Pfizer verbreitet Verschwörungstheorien
Ist Pfizer unter die Schwurbler gegangen?
Pfizer hat eine schöne neue Seite, wo die Firma Fragen beantwortet, die wohl so häufig gestellt werden, dass man sie zusammengefasst hat, damit die Leute aufhören zu nerven.
https://www.pfizer.com/about/responsibility/misinformation
Dabei verbreitet Pfizer teilweise auch Ansichten, für die man die Firma vor zwei Jahren auf den sozialen Medien gesperrt hätte.
Ich übersetze hier mal die Highlights und ziehe “Warum wurde der Impfstoff von Pfizer nicht auf Übertragung getestet?” ganz vor, weil es mir der wichtigste Punkt erscheint und nur wenige die ganzen Artikel lesen.
Warum wurde der Impfstoff von Pfizer nicht auf Übertragung getestet?
Die Zulassungen und Genehmigungen unserer COVID-19-Impfstoffe beruhen auf umfangreichen Datensätzen, die zeigen, dass unsere Impfstoffe sicher und wirksam bei der Vorbeugung von Krankheiten sind sowie schwere Erkrankungen und Krankenhausaufenthalte reduzieren, und nicht davon abhängen, ob die Impfstoffe die Übertragung verhindern. Wir beobachten ständig die sich verändernde Landschaft und passen uns ihr an. Wir werden auch weiterhin unsere Erkenntnisse aus den laufenden Datenerhebungen und unserer Erfolgsbilanz bei der Entwicklung von Impfstoffen und Behandlungen, die Millionen von Leben gerettet und verbessert haben, anwenden.
Das beantwortet die Frage nicht.
Man könnte vermuten, dass Pfizer damit sagen will, dass weil der Impfstoff, nach ihren frisierten, angeblichen Werten, zeigt, dass schwere Verläufe reduziert werden und angeblich vorbeugen (was nicht gezeigt wurde, mit die häufigste Nebenwirkung war COVID1), hat man sich die Studie dessen, worauf die Politik die Maßnahmen baute, direkt gespart.
Ehrlicher Weise muss man aber auch sagen, dass Pfizer NIE behauptet hat, dass die Plörre eine Übertragung verhindern würde. Das hat Janine Small so auch explizit der EU gegenüber gesagt.
DAS mit dem Übertragungsschutz war eine (Marketing-)Lüge der Politiker, um ihre Maßnahmen und Pässe zu etablieren.
DAS WAR ALLES POLITISCH!
Hier kann man Pfizer wirklich nichts vorwerfen.
Verursacht der COVID-19-Impfstoff Krebs?
Für den COVID-19-Impfstoff von Pfizer-BioNTech wurden bisher keine Anzeichen für DNA-Mutationen oder durch COVID-19 ausgelöste Krebserkrankungen gemeldet. Dies widerlegt Behauptungen, die am 12. September 2023 während einer vom Senat für medizinische Angelegenheiten veranstalteten Anhörung zur Pandemievorbereitung aufgestellt wurden. Während der Sitzung hörte der Ausschuss Äußerungen zum COVID-19-Impfstoff von Pfizer-BioNTech, in denen fälschlicherweise behauptet wurde, dass der Impfstoff möglicherweise die DNA einer Person beeinflussen und ein theoretisches Krebsrisiko darstellen könnte. Für diese Behauptungen gibt es keine Beweise.
Konkret spielen diese Behauptungen auf SV40 an, was für Simian Virus 40 steht, ein natürlich vorkommendes DNA-Virus, das von Affen stammt. In den 1960er Jahren wurde festgestellt, dass einige Polio-Impfstoffe mit dem infektiösen SV40-Virus kontaminiert waren, wodurch die Empfänger der kontaminierten Impfstoffe dem infektiösen Virus ausgesetzt wurden. Das infektiöse SV40-Virus ist im Impfstoff COVID-19 von Pfizer-BioNTech nicht enthalten. Zur Herstellung der Spike-mRNA im COVID-19-Impfstoff wird Plasmid-DNA als Baustein oder so genanntes Ausgangsmaterial verwendet. In dem von Pfizer und BioNTech verwendeten Ausgangsmaterial sind nicht infektiöse Fraktionen einer SV40-Sequenz enthalten. Das DNA-Ausgangsmaterial enthält keine Onkogene, d. h. Gene, die das Potenzial haben, Krebs zu verursachen. Viele Impfstoffe enthalten geringe Mengen an DNA, auch bekannt als Rest-DNA, für die die Zulassungsbehörden Grenzwerte festgelegt haben. Wie bei allen Impfstoffen liegt die Menge an Rest-DNA im COVID-19-Impfstoff von Pfizer-BioNTech innerhalb der von den Standardrichtlinien der Regulierungsbehörden erlaubten Menge.
Man spielt an dieser Stelle Wortverwirrungsspiele wie beim Turmbau zu Babel. Die Verunreinigung mit SV40 Virus wird mit dem Vorhandensein von Gensequenzen aus dem Virus, die zum Import in den Zellkern führen, vermischt.
Die Verunreinigung mit SV40 Virus ist als Cutter Zwischenfall bei Polio bekannt.2
Es wurde von seriösen Wissenschaftlern nicht behauptet, da wären ganze SV40 Viren drinnen, das ginge gar nicht, weil das Produkt nicht aus einer Affenzellkultur stammt. Es geht “nur” um Gene. Die SV40 Enhancer Sequenz ist sogar sicherheitshalber zwei mal drinnen. 3 4
Es ist zwar korrekt, dass keine Onkogene selbst enthalten sind, die Insertion, also das zufällige Einfügen in die menschliche Erbsubstanz kann diese aber aktivieren bzw. Tumorsuppressorgene zerstören.5
Und ja, man hat gegenüber der EMA zugegeben, dass diese Gensequenzen enthalten sind, ABER sie machen nur einen kleinen Prozentualen Anteil des gesamten Plasmids aus…6 Die sind nicht infektiös laut dieser FAQ Seite. Infektion ist auch nicht deren Aufgabe. Die Aufgabe der Sequenzen ist der Einbau des Produkts in den Zellkern, dafür wurden diese Plasmide von Pfizers Gentherapieprogramm ursprünglich entwickelt. Pfizer selbst brüstet sich in mindestens zwei eigenen Publikationen damit, dass das Plasmid aus ihrem Gentherapieprogramm stammt.7
Was die Restmenge an DNA angeht lügt Pfizer einfach mal. Der Grenzwert liegt bei 10 Nanogram und da liegen die Pfizer modRNA Produkte bisher alle drüber. ABER auch klassische Impfstoffe reißen diese Grenzwerte. Da ist noch niemals jemand eingeschritten.8
Wirkt sich der Impfstoff COVID-19 auf die Fruchtbarkeit aus?
Wie bei vielen Arzneimitteln zeigen einige Studien, dass bei einigen Frauen nach der COVID-19-Impfung geringfügige, vorübergehende Veränderungen des Menstruationszyklus auftreten. Es gibt keine Hinweise darauf, dass der Impfstoff Unfruchtbarkeit verursacht.
Ich habe einen laaaaaaaaaaaangen Artikel darüber geschrieben, wie das Produkt den Zyklus stört9 und noch einen längeren Artikel, wie es Schwangerschaften10 stört.
Pfizer gibt sich mit einer einzigen Fußnote (12) zufrieden? Gibt es nicht mehr Daten? Überhaupt, wo ist die Fußnote? Die hätte ich gerne.
Zitiert Pfizer hier vielleicht seine eigene, vorzeitig abgebrochene Studie 11 12 13 von der Arkmedic sagt, dass sie genau zu dem Zeitpunkt vom Sponsor (nicht von der Ethikkommission wie normal) abgebrochen wurde, wo ein Fall mehr bei den Gespickten Frauen zu einer statistischen Relevanz geführt hätte?14
Treten bei der COVID-19-Impfung häufig Herzprobleme auf?
Nein, Herzprobleme, die durch den COVID-19-Impfstoff verursacht werden, sind nicht häufig, wurden aber nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) selten nach einer COVID-19-Impfung beobachtet. Post-Marketing-Daten mit zugelassenen oder genehmigten mRNA-COVID-19-Impfstoffen zeigen ein erhöhtes Risiko für Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung der Auskleidung außerhalb des Herzens), insbesondere innerhalb der ersten Woche nach der Impfung. Für die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer-BioNTech ist das beobachtete Risiko bei Männern im Alter von 12 bis 17 Jahren am höchsten.“
Seit Juni 2021 wird bei den mRNA-Impfstoffen vor einem erhöhten Risiko für Myokarditis und Perikarditis gewarnt. Seitdem wurden die Risikoinformationen in der Kennzeichnung von mRNA-Impfstoffen aktualisiert, um das beobachtete Risiko weiter zu verdeutlichen.
Hier muss man erst einmal schauen, was ist die Definition von “häufig”.
Häufig wäre 1 bis 10 Behandelte von 100.
Schauen wir in dieses Paper:
Assessment of Myocardial 18F-FDG Uptake at PET/CT in Asymptomatic SARS-CoV-2–vaccinated and Nonvaccinated Patients | Radiology welches Igor Chudov sehr schön erklärt hat:
Ist die die präklinische/subklinische Myokarditis, also jene, die der Kardiologe noch nicht messen kann, tatsächlich nicht häufig sondern sehr häufig. Pfizer sagt hier also die Wahrheit.
Die Frage ist nun, bezieht sich Pfizer nur auf jene Fälle, die ein Kardiologe mit einfachen Mitteln bereits messen kann oder auf alle Fälle, die auch mit komplexeren Methoden gemessen werden können?
Herzprobleme sind im Übrigen nicht nur Myokarditis und Perikarditis, da gibt es noch andere mögliche Probleme16, die hier aber nicht gelistet werden.
Das PEI hat da aber eine Liste.17
Pfizer zieht sich ein wenig aus der Verantwortung mit der Feststellung, dass das doch im Beipackzettel stüde. Insgesamt eine sehr juristisch schwammige Antwort von Pfizer, die alles aber auch nichts sagt.
Kann der COVID-19-Impfstoff das so genannte VAIDS-Syndrom (Vaccine-Acquired Immune Deficiency Syndrome - durch Impfung erworbene Immunschwäche) verursachen?
VAIDS (Vaccine-Acquired Immune Deficiency Syndrome) ist ein Begriff, der hauptsächlich in den sozialen Medien verwendet wird und von medizinischen Fachkreisen nicht anerkannt ist. COVID-19-Impfstoffe wirken, indem sie die natürliche Immunreaktion des Körpers auslösen. Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) gibt es keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass COVID-19-Impfstoffe das Immunsystem schwächen oder beeinträchtigen“. Außerdem stellt die CDC fest, dass es keinen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und dem Humanen Immundefizienzvirus (HIV) oder dem erworbenen Immundefizienzsyndrom (AIDS) gibt.
Und weil wir das Problem nicht anerkennen, gibt es das nicht.
Was den Zusammenhang zwischen HIV COVID-19 angeht, da wäre die gp120 Sequenz aus HIV zu nennen, die man hier wohl vergessen hat.18 19
Ansonsten moduliert das Produkt sowohl die angeborene als auch die adaptive Immunität und das nicht unbedingt zu dessen Vorteil.20 21 22
Gibt es schlechte Chargen des COVID-19-Impfstoffs?
Pfizer hält sich bei der Herstellung an strenge behördliche Vorschriften, die die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit des COVID-19-Impfstoffs gewährleisten. Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt haben die Verwendung unseres COVID-19-Impfstoffs genehmigt, und Chargen, die den genehmigten Spezifikationen entsprechen, werden zur Verabreichung an Patienten freigegeben.
Lesen Sie mehr über die Vorschriften der Food and Drug Administration (FDA) zur Herstellung von Impfstoffen sowie über die Richtlinien der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zur Lagerung und Handhabung von Impfstoffen und deren Verfallsdaten.
Nun ist es halt so, dass für COVID-Impfstoffe keine Grenzwerte gelten23, dass es keine Regeln/Grenzwerte für sichtbare Partikel gibt24 und sämtliche Vorschriften im Arzneimittelgesetz für diese Produkte nicht gelten.25
So gesehen sagt Pfizer die Wahrheit. Da es keine Regeln gibt, an die man sich halten müsste, ist alles nach Vorschrift gelaufen.
Damit ist die Frage aber nicht beantwortet, die war “Gibt es schlechte Chargen des COVID-19-Impfstoffs?”
Verändert ein mRNA-Impfstoff Ihre DNA?
Nein, mRNA-Impfstoffe verändern Ihre DNA nicht. Sie interagieren sogar überhaupt nicht direkt mit Ihrer DNA.
Stimmt. Es ist nicht der mRNA-Bestandteil der Plörre, es sind die DNA Reste. Das hatten wir aber bereits weiter oben im Artikel.
Die Reste der modRNA, also das N1-Metyhlpseudouridin der modRNA, zerstört möglicherweise die Proteinproduktion der transfizierten Zelle, das ist aber was ganz anderes.26
Was ist mRNA und wie wird sie in Impfstoffen verwendet?
Boten-Ribonukleinsäure (mRNA) ist ein Molekül, das Anweisungen enthält, die die Zellen zur Herstellung eines Proteins anweisen, das zur Bekämpfung von Viren beitragen kann. Erfahren Sie mehr über 6 Impfstofftechnologien und die mRNA-Technologie selbst.
Erneut babylonische Sprachverwirrung. mRNA ist etwas anderes als modRNA. mRNA hat Uracile, modRNA N1-Methylpseudouridin als Bestandteil.
Und ja, Pfizer redet wirklich von bioRNA/mRNA und erwähnt mit keinem Wort die Modifikation durch N1-Methylpseudouridin.
In diesem Video verschweigt Pfizer auch, was mit der Zelle passiert, die die T-Zellen trainiert hat: Sie wird lysiert, also mit Chemikalien durchlöchert und zerstört. Sinnloses Detailwissen der 9. Klasse.
Wie kann ich feststellen, ob eine Information wahr ist?
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt sieben Schritte, um herauszufinden, ob man dem, was man liest, vertrauen kann.2
Beurteilen Sie die Quelle
Gehen Sie über die Schlagzeilen hinaus
Identifizieren Sie den Autor
Überprüfen Sie das Datum
Untersuchen Sie die Belege
Überprüfen Sie Ihre Vorurteile
Wenden Sie sich an Faktenchecker
Beurteilen sie die Quelle: Ist Sie vom Hersteller direkt oder indirekt (über Staaten) finanziert, misstrauen Sie ihr.
Gehen Sie über die Schlagzeilen hinaus: Schaue in die verlinkten Originalpublikationen. Sind sie nicht verlinkt, traue dem Artikel nicht. Gehe an die Quelle der Information.
Identifizieren Sie den Autor: Ist er vom Hersteller, der WHO oder vom Staat finanziert, ist die Aussage mit Vorsicht zu genießen.
Überprüfen Sie Ihre Vorurteile: Vorurteile wären z. Bsp. Impfstoffe funktionieren und sind sicher oder die Mainstreammedien sagen immer die Wahrheit.
Wenden Sie sich an Faktenchecker: Wie den Verschwörungstheoretiker in ihrem Umfeld oder Wissenschaftlern, die ihre Karriere geopfert haben, um die Wahrheit auf z. Bsp. Substack zu schreiben. Referenziert mit nachvollziehbaren Quellen.
Ja, da stimme ich der WHO durchaus zu.
Welche Nebenwirkungen haben die mRNA-COVID-19-Impfstoffe?
Die Nebenwirkungen können je nach Person und verabreichtem Impfstoff variieren. Wenden Sie sich unbedingt an einen Arzt, um die für Ihre Krankengeschichte richtigen Entscheidungen zu treffen.
Sicherheit ist für uns alle ein wichtiges Anliegen, und Pfizer nimmt Berichte über Nebenwirkungen, die möglicherweise mit unseren COVID-19-Impfstoffen in Verbindung stehen, sehr ernst. Obwohl Hunderte von Millionen Menschen den Impfstoff sicher eingenommen haben, ist es wichtig zu wissen, dass jedes Medikament - und jeder Impfstoff - Nebenwirkungen hat. Diese Nebenwirkungen werden in klinischen Studien streng überwacht, um sicherzustellen, dass der Nutzen die Risiken überwiegt.
Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Seite Mögliche Nebenwirkungen nach einer COVID-19-Impfung der CDC. Weitere Informationen über die Arbeit von Pfizer an COVID-19 finden Sie auf unserer Coronavirus-Ressourcen-Seite.
Lieber Karl Lauterbach. Bitte sofort Pfizer wegen der Verbreitung von Fehlinformationen verklagen. Sie haben doch selbst gesagt, dass die Impfung Nebenwirkungsfrei ist. Wie kann Pfizer behaupten, dass jedes Medikament und jeder Impfstoff Nebenwirkungen hat?27
Fazit:
Die Art des “Beantworten” von Fragen durch deren Nichtbeantwortung ist, genau wie in der Juristerei, eine eigene Sprache mit eigenen Regeln. Bei den Juristen nennt man das Legalese, da werden normale Wörter mit einer juristischen Bedeutung verwendet, was ihren Sinn vollkommen verdrehen kann, daher benötigen auch Juristen juristische Wörterbücher.28 Eine der Hauptregeln des wissenschaftlichen Schreibens ist das „hedging“. Hedging ist eine Art wissenschaftliche Schwurbelei, die es einem ermöglicht, seine Aussagen in dermaßen viele Konjunktive und Einschränkungen zu verpacken, dass das Festnageln auf eine definitive Aussage im Notfall wie das Festnageln von Götterspeise an der Wand ist.29
Hier liegt wohl eine Mischung aus Hedging und Legalese vor.
Dennoch gibt Pfizer den “Schwurblern” teilweise recht und schreibt Dinge, für die die Firma vor zwei Jahren auf den (A-)Sozialen Medien gesperrt worden wäre.
Was Richter wohl dazu sagen, wenn Pfizer das gleiche behauptet wie der Anwalt der Impfgeschädigten und Karl Lauterbach und das hochheilige RKI widerlegt?
Impfempfehlung - Risiko für Mutter und Kind? - Talk mit Sabine Stebel & Holger Reissner - 5.12.2024
Die Studie wurde genau an dem Punkt abgebrochen, an dem dieses Ergebnis *signifikant* werden sollte (bei p<0,05). Ein weiterer Fall in der geimpften Gruppe hätte ausgereicht, um in die Schlagzeilen zu geraten. Also wurde die Studie abgebrochen.
Pradhan, P. (2020, January 1). Uncanny similarity of unique inserts in the 2019-nCoV spike protein to HIV-1 gp120 and Gag. bioRxiv. https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.01.30.927871v1.full
https://drbine.substack.com/api/v1/file/760a65e8-ca56-4198-8c13-68e42d0c62a2.pdf
Perez, J. C. (2020, August 1). COVID-19, SARS AND BATS CORONAVIRUSES GENOMES PECULIAR HOMOLOGOUS RNA SEQUENCES | International Journal of Research -GRANTHAALAYAH. https://www.granthaalayahpublication.org/journals/index.php/granthaalayah/article/view/IJRG20_B07_3568
Rocío Morlanes Pallás, Innate and adaptative immune mechanisms of COVID-19 vaccines. Serious adverse events associated with SARS-CoV-2 vaccination: A systematic review, Vacunas (English Edition), Volume 25, Issue 2, 2024, Pages 285.e1-285.e94, ISSN 2445-1460, https://doi.org/10.1016/j.vacune.2024.05.002. (https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2445146024000293)
Föhse K, Geckin B, Zoodsma M, Kilic G, Liu Z, Röring RJ, Overheul GJ, van de Maat J, Bulut O, Hoogerwerf JJ, Ten Oever J, Simonetti E, Schaal H, Adams O, Müller L, Ostermann PN, van de Veerdonk FL, Joosten LAB, Haagmans BL, van Crevel R, van Rij RP, GeurtsvanKessel C, de Jonge MI, Li Y, Domínguez-Andrés J, Netea MG. The impact of BNT162b2 mRNA vaccine on adaptive and innate immune responses. Clin Immunol. 2023 Oct;255:109762. doi: 10.1016/j.clim.2023.109762. Epub 2023 Sep 6. PMID: 37673225. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37673225/
The Occult Art of Law : Alan of Salisbury : Free download, borrow, and streaming : Internet Archive. (2017, July 31). Internet Archive. https://archive.org/details/the-occult-art-of-law
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Fußnote ist unter References zu finden:
12 Development & Approval Process. U.S. Food and Drug Administration. https://www.fda.gov/drugs/development-approval-process-drugs. Published August 8, 2022. Accessed July 10, 2023.
Vielen Dank für Ihre tollen Arbeiten zu diesem C-Katastrophen Thema