#Placentagate revisited - Schadmechanismen der Plörre während der Schwangerschaft
Die STIKO empfiehlt Schwangeren noch immer ein schädliches und nutzloses Produkt
Es ist seit langem bekannt, dass LNPs nicht nur die Blut-Hirn-Schranke überwinden, sondern auch die Plazentaschranke. Das ist altes Wissen aus einer Zeit lange vor der Corona-Plandemie.
Man weiß zudem auch, dass nackte RNAs die Plazentaschranke überwinden.
Die Literaturliste zum Thema RNA, LNPs, Schwangerschaft und Toxizität von LNPs ist lang und sehr eindeutig. Und das schon lange vor der Corona-Plandemie.
Die Schadmechanismen der Covid-Injektionen während der Schwangerschaft sind also mannigfaltig und dazu kommt noch das Spike Protein selbst, welches die Plazenta-Schranke überwinden kann.
Dennoch empfiehlt das RKI das BioNTech/Pfizer Produkt und nur das BioNTech/Pfizer Produkt Schwangeren Frauen. Und das exakt in der Zeit, in der der Fötus den größten Schaden nehmen würde, denn im ersten Trimenon kam es bei den Pfizer-Versuchen direkt zu Aborten. https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Stellungnahme-COVID-19_Schwangerschaft.html
Bevor ich die Empfehlung der STIKO und des RKI genüsslich filetiere, werde ich erst einmal die Verständnisgrundlagen für die möglichen Schadmechanismen während der Schwangerschaft legen.
RNA überschreitet die Plazentaschranke und greift in die Entwicklung des Fötus ein
Während der Schwangerschaft wird über RNAs auf die Entwicklung des Fötus Einfluss genommen.
„Es gibt immer mehr Belege dafür, dass exogene pflanzliche miRNAs mit der Nahrung aufgenommen werden können und in Säugetiergeweben zu finden sind. Diese miRNAs beeinflussen den physiologischen und pathologischen Verlauf des Empfängers. In dieser Ausgabe zeigen Jing Li und Kollegen, dass exogene/endogene kleine nichtkodierende RNA im mütterlichen System durch die Plazenta auf den Fötus übertragen werden können und die Entwicklung und Gesundheit des Fötus beeinflussen. Diese überraschenden Ergebnisse zeigen, dass das mütterliche miRNA-Profil sehr wichtig für die fetale Entwicklung ist, was bedeutet, dass die mütterliche Ernährung und der Gesundheitszustand die fetale Entwicklung und die postnatale Morbidität über transplazentare kleine nicht-kodierende RNAs beeinflussen können. Darüber hinaus bietet diese Erkenntnis auch eine völlig neue potenzielle Strategie zur Behandlung fötaler Erkrankungen in utero. In Kombination mit der Gentherapie stellt die mütterliche Verabreichung einen neuen Trend für die Behandlung fötaler Krankheiten dar.“ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/
Das heißt im Klartext: Du bist die Fressattacken deiner Mutter während der Schwangerschaft. Schon microRNA (miRNA) von Pflanzen, die wir gegessen haben, die also im Außenbereich des Körpers (und dazu gehört auch der Verdauungstrakt, der eine Art spezieller Außenbereich ist, der einmal durch den Körper geht) vorhanden sind, Einfluss auf ein werdendes Leben nehmen, dass eigentlich hinter einer Schutzschranke sitzt. Diese miRNAs überwinden also nicht nur die Darmwände, sie gelangen auch ins Blut der Mutter und sogar über die Plazentaschranke.
Die modRNA-Injektionen haben es da deutlich einfacher. Diese gelangen direkt ins Blut oder in die Lymphe und müssen nicht erst dem Magen-Darm-Trakt widerstehen.
Soviel zum Thema, RNA-Bruchstücke sind harmlos.
Soviel zum Thema, freie RNA außerhalb der LNPs, die nicht korrekt verpackt wurde, ist harmlos.
Und ja, die EMA kennt das Problem und ignoriert es geflissentlich, genauso wie die DNA-Verunreinigungen.
„Die Daten belegen das Vorhandensein von verkürzten/veränderten Formen der mRNA in etwas höheren Mengen in den Chargen, die mit dem kommerziellen Verfahren hergestellt wurden, im Vergleich zu dem in klinischen Studien verwendeten Material. Diese Formen sind nicht ausreichend charakterisiert, und obwohl die begrenzten Daten zur Proteinexpression Unsicherheiten in Bezug auf das Risiko der Translation von anderen Proteinen/Peptiden als dem beabsichtigten Spike-Protein nicht vollständig Spike-Protein, doch dürfte die Menge solcher Proteine zu gering sein, um eine biologisch relevante Immunreaktion von biologischer Relevanz auszulösen.
In Anbetracht der geringen mRNA-Dosis (30 µg) werden die Verunreinigungen nicht als Sicherheitsproblem auf der Grundlage allgemeiner toxikologischer Grundsätze.“
Was die EMA hier verschweigt, ist der Einfluss kurzer RNA Bruchstücke auf genetische Regulationsmechanismen in Lebewesen.
Diese Mechanismen sind kein Geheimnis, das ist keine Raketenwissenschaft, das steht sogar (noch) bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/MicroRNA
Ich zitiere hier einmal unwissenschaftlicher Weise aus Wikipedia:
„Die microRNA-335(-5p), deren Transkriptvorlage sich in der Gensequenz für MEST befindet, wurde als wichtiger Regulator bei der Entstehung von malignen Tumoren erkannt (https://www.spandidos-publications.com/10.3892/ijo.2012.1724), aber auch als krebsfördernde Oncomir erkannt(https://link.springer.com/article/10.1007/s11060-012-0951-z).“
Im Jahr 2005 entdeckten Chan und Mitarbeiter, dass miR21 in Zellen von Glioblastomen stark überexprimiert war (https://aacrjournals.org/cancerres/article/65/14/6029/518106/MicroRNA-21-Is-an-Antiapoptotic-Factor-in-Human). miR21 wurde auch bei zahlreichen anderen Tumoren, wie Brustkrebs, Dickdarmkrebs, Bronchialkarzinom, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Prostatakarzinom, Leberzellkarzinom, Magenkrebs, Eierstockskrebs, Zervixkarzinom, Kopf-Hals-Tumoren, Leukämien und anderen entdeckt (https://doi.org/10.1111/j.1582-4934.2008.00556.x). An Zelllinien nicht kleinzelliger Bronchalkarzinome (NSCLC) wurde gefunden, dass die Hemmung von miR21 mit einem Antikörper das Wachstum, die Migration und die Invasion der Tumorzellen vermindert. Die Resistenz gegen ionisierende Strahlen und Chemotherapeutika wurde durch miR21 gesteigert. Die Expression von PTEN, einem wichtigen Signalmolekül bei der Apoptose, wurde durch Anti-mR21 erhöht. Das bedeutet, dass Tumorzellen, die miR21 überexprimieren, an der Apoptose gehindert werden (https://link.springer.com/article/10.1007/s11010-012-1443-3). Die Bedeutung von miR21 für das blutbildende System konnte an miR21-Knockout-Mäusen, bei denen das Gen für die Synthese von miR21 ausgeschaltet wurde, erforscht werden. Dabei wurde gefunden, dass die Empfindlichkeit gegenüber einer Ganzkörperbestrahlung durch die Ausschaltung von miR21 erhöht war. Als Ursache wurde eine Beeinträchtigung der hämatopoetischen Stamm- und Progenitorzellen gefunden, was zu einer Knochenmarksinsuffizienz führte (https://linkinghub.elsevier.com/retrieve/pii/S0360301619306522).
Die miR-193b wird durch STAT5 reguliert und moduliert die Expression von KIT, einer für Blutstammzellen wichtigen Rezeptor-Tyrosinkinase (https://linkinghub.elsevier.com/retrieve/pii/S0360301619306522). Es ist an der Erneuerung und Expansion von Blutstammzellen und Progenitorzellen (Blutvorläuferzellen) beteiligt. Eine Dysregulation von miR-193b ist mit der Pathogenese und der Aggressivität der akuten myeloischen Leukämie (AML) verknüpft (https://www.nature.com/articles/ncomms9928).
Die microRNA-145 vermindert die Expression von Oct-4, einem stammzelltypischen Gen. Ihr Ausfall fördert daher die Entstehung von Krebsstammzellen (https://www.spandidos-publications.com/10.3892/or.2011.1252).
Die microRNAs der Familie miR-302 sind typisch für humane embryonale Stammzellen (https://translational-medicine.biomedcentral.com/articles/10.1186/1479-5876-7-20) und werden von den Pluripotenzgenen Oct-4 und Sox-2 reguliert (https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1128/MCB.00359-08).
Im Jahr 2021 stellte sich heraus, dass microRNA an der Einstellung der chronobiologischen Perioden-Längen entscheidend beteiligt ist. Dabei ist sowohl die Menge der MikroRNA von Bedeutung (Dosisabhängigkeit) als auch der Gewebetyp (Lunge, Gehirn, Netzhaut) (https://www.pnas.org/doi/full/10.1073/pnas.2020454118).
Man hat als 2021 eine neue miRNA entdeckt und ich schätze, da gibt es noch sehr viele unentdeckte miRNAs. Und weil man von diesem Teilbereich der Genregulation keine Ahnung hat, geht man halt davon aus, dass RNA-Bruchstücke in den COVID-Injektionen schon harmlos sein werden und sieht das einzige Problem in möglicherweise verkürzten Spike-Proteinen.
Und DAS ist nur miRNA. Wir reden hier eigentlich von mimodRNA mit allen damit einhergehenden Problemen, wie wobbling, Stabilität, Probleme mit den Bausteinen der modRNA in den Zellen nach dem Abbau der modRNA, usw.
Plazenta als Ziel des Spike-Proteins / Einfluss des Spike- Proteins auf die ACE-gesteuerten Signalkaskaden
Basics zu ACE2:
Man weiß, dass die Plazenta ein Ziel des SARS-COV2- Virus sein kann. Damit ist die Plazenta auch automatisch Ziel des Spike-Proteins selbst und der damit einhergehenden Schäden einer Deregulation von Signalkaskaden durch das Binden des Spike-Proteins an ACE2-Rezeproten der Plazenta (https://linkinghub.elsevier.com/retrieve/pii/S2666379121003244). Welche Signalkaskaden dadurch möglicherweise dereguliert werden könnten? Wer weiß das schon so genau. Man weiß jedoch ziemlich sicher, dass ACE2 Hemmer in der Schwangerschaft eine schlechte Idee sind.
Besonders im zweiten und dritten Schwangerschaftstrimester.
Ja, ACE Hemmer wirken anders, als das Spike, das Resultat ist aber ein Einfluss auf ACE2 gesteuerte Kaskaden, ob nun durch Blockade oder Aktivierung, es wird in ACE-gesteuerte Informationsflüsse eingegriffen, von denen man seit langem bei der BFARM weiß, dass sie den Fötus schwer schädigen können.
Es wäre möglich, dass diese Schäden durch ACE2 Hemmer, durch Deregulation plazentaler Signalwege geschieht, die auch durch das Spike-Protein dereguliert werden könnten. Das ist nicht schwierig abzuleiten. Es ist offensichtlich, dass bei dieser Datenlage eine Empfehlung der COVID-Injektionen für Schwangere nicht gegeben sein kann, weil die schwangere Frau, ja Frau, ich bin politisch unkorrekt und der Meinung dass NUR FRAUEN SCHWANGER WERDEN KÖNNEN, anschließend Spike-Protein produzieren. Die Produktion des Spike-Proteins kann sich über Wochen, Monate bis Jahre erstrecken, und die Konzentration des toxischen Spike-Proteine Konzentrationen von 14,6 µg/ml (https://doi.org/10.3390/s21175857) erreichen. Zum Vergleich, eine Novavax Injektion umfasst 5µg insgesamt und hat schon bei diesen insgesamt 5µg auf 5 bis 8 Liter Blut bei einem ausgewachsenen Menschen eine Myocarditis Warnung bekommen.
1 Liter Blut entspricht 1000ml
5 Liter Blut entsprechen 5000ml
14,6µg/ml entsprechen bei 5000ml 73000µg also 73mg Spike Protein.
Zum Vergleich eine Tabelle zur Dosierung von ACE-Hemmern bei Erwachsenen:
https://www.abda.de/fileadmin/user_upload/assets/Arzneimittelkommission/Aequivalenzdosistabellen/ACEi_AEquivalenzdosistabelle.pdf
ACE Hemmer scheinen mir DEUTLICH niedriger dosiert zu werden, als die Spike-Konzentration im Blut einer Schwangeren. Da braucht man sich über Probleme und Fehlbildungen bei Kindern nicht wundern und wir sind hier mathematisch beim Multiplizieren mit Brüchen, das war zu meiner Zeit Stoff der 4ten oder 5ten Klasse, also Unterstufenmathematik.
Wer sich da über Fehlbildungen wundert, dem kann ich auch nicht helfen:
https://dailyclout.io/covid-19-vaccines-pregnancy-risky-business/
(Die hier verwendete DMED Daten sind umstritten. Einige behaupten, diese Daten kämen durch Fehler in der Datenmigration der Datenbank zustande, die später korrigiert wurde. Ich kann das nicht beurteilen. Es kann sein, dass dieser Datensatz aufgeblasen ist und von der Impfkritischen Seite ebenfalls zu Propagandazwecken verwendet wurde.)
LNPs überschreiten die Plazentabarriere und transfizieren den Fötus
Man weiß, das LNPs in der Schwangerschaft toxisch sind, das steht schon im Abstract der Publikationen und mit Strg+f toxic kann man diesen Umstand im Text ganz einfach finden und zwar bereits in Publikationen aus dem Jahr 2011. Also laaaaaaaaaaaaaaaaaaaange vor der Plandemie.
Wie findet man so ein Paper? Woher konnten die das wissen?
Ganz einfach die Suchbegriffe bei pubmed, der staatlichen NIH-Wissenschaftsdatenbank der US-Behörde eingeben:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=nanoparticulate+drug+delivery+during+pregnancy
„In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der erforschten, entwickelten und vermarkteten nanopartikulären Arzneimittel oder Systeme zur Verabreichung von Arzneimitteln zur Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten beim Menschen explosionsartig gestiegen. Obwohl die potenziellen Gefahren der Verabreichung von Arzneimitteln in der Schwangerschaft bekannt sind, gibt es Fälle, in denen die Vorteile der mütterlichen Verabreichung von Arzneimitteln die Risiken für den Fötus überwiegen. Daher ist die Verabreichung von potenziell schädlichen Arzneimitteln in der Schwangerschaft erstaunlich häufig. Systeme zur Verabreichung von Nanopartikeln bieten eine potenzielle Möglichkeit zur Verabreichung von Therapeutika an mütterliches Gewebe mit minimalem Risiko einer zufälligen Exposition des Fötus, abhängig von der Fähigkeit des betreffenden Nanopartikels, die Plazenta zu passieren. Da die Plazenta der Weg zum Fötus ist, ist sie sowohl ein Ziel für Arzneimittel als auch eine Barriere für Arzneimittel und ein potenzielles Ziel für jegliche Toxizität. Die begrenzten Studien zu diesem Thema zeigen, dass die transplazentare Passage von Nanopartikeln mit großer Unsicherheit behaftet ist und dass wir die Kriterien für die Übertragbarkeit nur unzureichend kennen. Obwohl die Toxizität von Nanopartikeln aus der Umwelt und von Menschen verursachten Nanopartikeln in verschiedenen Organsystemen umfassend untersucht wurde, fehlen Daten zu den Auswirkungen einer mütterlichen Exposition gegenüber Nanopartikeln auf das menschliche fötale Gewebe, obwohl Studien an Nagetieren zeigen, dass Vorsicht geboten ist.
„Um die positiven Wirkungen von NP zu kontrollieren und Toxizität während der Behandlung zu vermeiden, sind umfassende Kenntnisse über die Verteilung von NP im mütterlichen Körper und ein mögliches Eindringen durch die mütterlich-fötale Barriere, das die Embryogenese beeinträchtigen könnte, erforderlich. Die ersten In-vivo- und Ex-vivo-Studien deuten darauf hin, dass NP die Plazentaschranke überwinden können, aber die Passage zum Fötus hängt von der Größe und der Oberflächenbeschichtung der NP sowie vom Versuchsmodell ab. Die Toxizitätsuntersuchungen deuten darauf hin, dass NP nachteilige physiologische Wirkungen hervorrufen und die Embryogenese behindern können. Die molekularen Transportmechanismen, die für den Transport von Nanomaterialien durch die Plazentaschranke verantwortlich sind, sind noch wenig bekannt, und es besteht ein großer Bedarf an weiteren Studien, um die Verteilungsmuster von NP im Organismus zu klären und die positiven Auswirkungen von NP-Anwendungen während der Schwangerschaft zu kontrollieren, ohne die Embryogenese zu beeinträchtigen.“ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22052087/
Dieser Review Artikel von 2011 ist komplett kostenlos verfügbar, also nicht hinter einer Bezahlschranke. Keiner kann sich rausreden, das nicht gewusst zu haben.
An diese Paper werden alle Verschwörungstheoretiker ihre helle Freude haben:
„Es wird gezeigt, dass QDs von weiblichen Mäusen über die Plazentaschranke auf ihre Föten übertragen werden können. Kleinere QDs werden leichter übertragen als größere QDs, und die Anzahl der übertragenen QDs nimmt mit steigender Dosis zu.“ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20143348/
Der schwangeren Maus wurden dabei die Quantum Dots nur in den Schwanz gespritzt und dennoch endeten sie in den Babymäusen. Quantum Dots sind etwa 2-10 nm klein. Das Spike Protein ist 21,97 nm and 22,45 nm klein (https://ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10019041/) . Die S1 Einheit ist noch kleiner. Wer jetzt überrascht ist, dass das Spike-Protein die Plazentaschranke überschreitet, dem ist nicht mehr zu helfen, denn Partikel bis 500 nm können die Plazentabarriere überschreiten und von fetalen Organen aufgenommen werden (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26526105/). Man ist auch dabei LNPs zu entwickeln, mit denen man die Föten schon vor der Geburt einer Gentherapie unterziehen kann (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33523869/), natürlich nur zur Therapie von Erbkrankheiten (https://www.nature.com/articles/d41586-018-05726-5) in Mäusen.
„Wir haben eine Bibliothek ionisierbarer Lipid-Nanopartikel (LNPs) für die in utero Verabreichung von mRNA an Mäuseföten entwickelt. Wir untersuchten LNPs für die Verabreichung von Luciferase-mRNA und identifizierten Formulierungen, die sich in fötalen Lebern, Lungen und Därmen mit höherer Effizienz und Sicherheit im Vergleich zu den Referenzverabreichungssystemen DLin-MC3-DMA und jetPEI anreichern.“ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33523869/
DLin-MC3-DMA ist das kationische Lipid, welches in Onpattro verwendet wird, und mit welchem BioNTech/Pfizer ihr Lipid ALC-0315 verglichen haben, damit sie keine Toxikologischen Studien machen müssen.
Der drittletzte Autor der Studie ist übrigens der Nobelpreisträger Drew Weissman, nur so nebenbei erwähnt.
Was passiert wohl, wenn der Fötus im Unterus Spike-Proteine herstellt, während sein Immunsystem noch lernt zwischen Selbst und Fremd zu unterscheiden? Ich vermute, das Spike wird als körpereigenes Protein akzeptiert und kann so ungestört seinen Schaden anrichten. Herzinfarkte/Herzstillstände bei ungeborenen Babys, Thrombosen bei Föten,… wären die Folgen und wurden so auch schon beobachtet und berichtet. Dem Baby wird dann halt nach der Geburt die abgestorbene Extremität amputiert. Ich kann leider den Bericht nicht finden, den es dazu mal gab.
Autoimmunangriffe auf die Plazenta
Sollte die Plazenta selbst durch das Moderna oder BioNTech/Pfizer Produkt transfiziert werden, würde das eine Entzündung durch Autoimmunangriffe und somit eine kleinere und geschädigte Plazenta nach sich ziehen, die mit einer Unterversorgung des Fötus und somit von Frühgeburten oder leichteren Kindern einhergehen würde.
Da diese Produktklasse die Plazentraschranke überschreiten ist eine Transfektion der Plazenta selbst eine ebenfalls logische Folge. Zumal auch diese Anwendungen mit direkter Transfektion der Plazenta bereits erforscht und veröffentlicht sind von keinem geringeren als dem Nobelpreisträger Drew Weissman:
Natürlich nur um: “ionisierbare LNPs für die mRNA-Verabreichung an die Plazenta (zu) entwickeln, die bei der Vermittlung der Plazenta-Vasodilatation eingesetzt werden können.” Also nur, um plazentale Probleme zu behandeln.
Thrombosen in der Plazenta oder im Fötus
Thrombosen sind nicht speziell für #Placentagate, aber natürlich kann es auch in der Plazenta zu Thrombosen kommen.
Die Thrombosen können in der Mutter entstehen und sich lösen und in die Plazenta gelangen.
Die Thrombosen können in der Plazenta entstehen.
Die Thrombosen können im Fötus selbst entstehen.
Und das aus verschiedenen Gründen mit diversen Ursachen.
Antiphospholipid Syndrome
Anti-Phosphatidylethanolamin-Antikörper sind die häufigsten Anti-Phospholipid-Antikörper, die bei Patientinnen mit wiederholten Fehlgeburten < 10 Schwangerschaftswochen nachgewiesen werden.
Pathologische Befunde zweier Plazentas 1. Injektion vor Schwangerschaft und 2. nach Infektion
Ab min 30 -32 stellt Arne Burkhardt pathologische Befunde zweier Plazentas vor
von einer Todgeburt in der 37. Schwangerschaftswoche. Das Spike-Protein ist braun eingefärbt über Immunhistologische Färbung.
Eine Plazenta nach Infektion.
(2) 🕯Seven of Nine, MD 🏴☠️ auf X: „@Sabisteb Sehr gut. Danke!“ / X (twitter.com
Und dieses Amnionepithel ist voller Spike-Proteine. Muss aber nicht die Mutter gewesen sein, kann auch die Schuld des Vaters sein. Es gibt wurde ein interessantes Phänomen bei Gentherapien nachgewiesen, die direkt in das Gehirn von Mäusen injiziert wurden: etwa ein Drittel der Embryonen hatten das Transgen vom Vater geerbt, der vor der Paarung injiziert wurde. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37710966/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32354330/) Und ja, die Plörre geht ins Gehirn (Mechanismen neuronaler Schäden durch die Covid modRNA-Produkte (substack.com))
Das Spike-Protein wird auch in der Nabelschnur exprimiert:
Eine andere Plazenta nach echter Vireninfektion: Nucleocapsid positiv, Spike negativ
Mittlerweile gibt es eine erste Publikation, die die Daten von Arne Burkhard bestätigt. Zwei Frauen wurden (warum auch immer) kurz vor der Geburt mit modRNA inijziert. 1x Moderna 2 Tage vor dem Kaiserschnitt, 1x BNT 10 Tage vor einer normalen Geburt.
"Die mRNA des Impfstoffs wurde in den beiden untersuchten Plazentas mittels quantitativer ddPCR und ISH nachgewiesen. Die mRNA des Impfstoffs war hauptsächlich im Zottenstroma lokalisiert, wobei das Signal in der Dezidua von Patientin 1 deutlich höher war als bei Patientin 2. Mittels WES wurde die Expression des Spike-Proteins in der Plazenta von Patientin 2 nachgewiesen, nicht jedoch bei Patientin 1. Außerdem wurde die mRNA des Impfstoffs im Nabelschnurblut und im mütterlichen Blut von Patientin 1 mittels ddPCR nachgewiesen. Leider waren bei Patientin 2 keine Nabelschnur- oder mütterlichen Blutproben zur Analyse verfügbar. Schließlich variierte die Integrität der Impfstoff-mRNA in den verschiedenen Proben. In der Plazenta waren bei den Patienten 1 und 2 23 % bzw. 42 % der ursprünglichen Integrität erhalten. Die mRNA des Impfstoffs im mütterlichen Blut wies ein hohes Integritätsniveau von 85 % auf; im Nabelschnurblut sank sie jedoch auf 13 % der ursprünglichen Integrität der mRNA des Impfstoffs. […] Unseres Wissens nach zeigen diese beiden Fälle zum ersten Mal die Fähigkeit der COVID-19 Impfstoffs, die fötal-plazentare Barriere zu durchdringen und in die intrauterine Umgebung zu gelangen." (https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0002937824000632)
Die Autoren der Studie haben sich leider für eine politisch korrekte/motivierte Risikobewertung entschieden und sind der Meinung, das eine derartige Behandlung vor der Geburt durchaus Vorteile für den Fötus haben könnte.
Juni 2024 veröffentlichten sie ein Nachfolgepaper mit Bildern der Placenta.
“Die Impfstoff-mRNA wurde in den beiden untersuchten Plazenten mittels quantitativer ddPCR und ISH nachgewiesen. Die mRNA des Impfstoffs war hauptsächlich im Zottenstroma lokalisiert (Abbildung 1B und D), wobei das Signal in der Dezidua von Patientin 1 (Abbildung 1A) im Vergleich zu Patientin 2 (Abbildung 1C) besonders hoch war. Mit Hilfe der WES wurde die Expression des Spike-Proteins in der Plazenta von Patientin 2 nachgewiesen, nicht aber in der von Patientin 1 (Abbildung 2A). Darüber hinaus wurde die mRNA des Impfstoffs im Nabelschnurblut und im mütterlichen Blut von Patientin 1 mittels ddPCR nachgewiesen (Tabelle). Leider standen für Patientin 2 keine Nabelschnur- oder mütterlichen Blutproben zur Analyse zur Verfügung. Schließlich variierte die Integrität der Impfstoff-mRNA in den verschiedenen Proben. In den Plazenten waren bei den Patienten 1 und 2 23 % bzw. 42 % der ursprünglichen Integrität erhalten. Die Impfstoff-mRNA im mütterlichen Blut wies ein hohes Integritätsniveau von 85 % auf; im Nabelschnurblut sank sie jedoch auf 13 % der ursprünglichen Integrität der Impfstoff-mRNA (Abbildung 2C und D).”
“Die Expression des S-Proteins in der Plazenta und die Integrität der mRNA des Impfstoffs im Nabelschnurblut und im mütterlichen Blut”
Schlussfolgerung:
“Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die mRNA des Impfstoffs nicht an der Injektionsstelle lokalisiert ist und sich systemisch in der Plazenta und im Nabelschnurblut ausbreiten kann. Der Nachweis des Spike-Proteins im Plazentagewebe weist auf die Bioaktivität der Impfstoff-mRNA hin, die die Plazenta erreicht. Bemerkenswert ist, dass die mRNA des Impfstoffs im Nabelschnurblut und, in geringerem Maße, in der Plazenta weitgehend fragmentiert war. Diese beiden Fälle zeigen, dass die mRNA des COVID-19-Impfstoffs in der Lage ist, die fötal-plazentare Barriere zu durchdringen und die intrauterine Umgebung zu erreichen. […] Die breite Akzeptanz und nachgewiesene Sicherheit von mRNA-Impfstoffen während der COVID-19-Pandemie haben anderen mRNA-Therapien Tür und Tor geöffnet. Obwohl die Gentherapie, insbesondere mRNA-basierte Behandlungen, vielversprechend sind, steht die Forschung über ihre perinatale Anwendung noch am Anfang. Eine pränatale Therapie kann von Vorteil sein, da sie ein frühes Eingreifen in die Krankheit und eine geringere Immunogenität ermöglicht. In Experimenten mit trächtigen Ratten haben LNPs verschiedene mRNAs erfolgreich verabreicht, darunter auch eine, die für die Behandlung der fötalen Anämie nützlich sein könnte. Obwohl die Einführung von mRNA in den Fötus möglicherweise plausible Risiken birgt, kann sie auch biologisch plausible Vorteile haben. Das Potenzial von mRNA-basierten Interventionen zur Behandlung von mütterlichen und fötalen Gesundheitsproblemen ist groß. Solche Erkenntnisse könnten die Entwicklung sicherer und wirksamerer mRNA-basierter Therapien während der Schwangerschaft erheblich voranbringen.”
Wie Gentherapie? Die Mütter wurden doch nur gegen Covid “geimpft”.
Siguna Müller hat sich zu diesem Experiment an Schwangeren in ihrem Substack und einem Artikel geäußert:
Am gefährlichsten scheinen die modRNA-Injektionen im ersten Trimester zu sein (https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2814537).
Transfer der modRNA durch Spermien auf die Zygote
Zygote (https://de.wikipedia.org/wiki/Zygote) ist die Zelle, die durch das Verschmelzen einer Eizelle mit einem Spermium entsteht.
Spermien (von Ziegen) können direkt durch LNPs transfiziert werden und zwar deutlich besser als mit traditioneller Elektroporation (https://www.dovepress.com/comparative-efficiency-for-in-vitro-transfection-of-goat-undifferentia-peer-reviewed-fulltext-article-SCCAA#). Das modRNA Produkt kann des Weiteren auch durch Spermienvermittelten Gentransfer (https://en.wikipedia.org/wiki/Sperm-mediated_gene_transfer) oder das Verschmelzen modRNA tragender Exosomen mit dem Spermienkopf (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21638509/) in die Zygote kommen. Es muss nicht die Mutter sein, die das Produkt auf das Kind überträgt.
Was wusste Pfizer?
Es gibt einen “PREGNANCY AND LACTATION CUMULATIVE REVIEW”, der den Wissensstand von BioNTech/Pfizer zum 20. April 2021 wiedergibt. Abgezeichnet ist der Report von Robert Maroko.
https://www.linkedin.com/in/maroko/
Der Bericht hat nur 8 Seiten, wobei nur 6 Seiten Daten enthalten. Die Highlights des Dokuments sprechen für sich selbst:
51 Spontanaborte
Fötus mit nicht spezifiziertem Geschlecht, der mit BNT162B2 transplazentar erhalten hat - Man muss also nicht mehr diskutieren, ob das Produkt die Placentaschranke überschreitet, das steht in den Pfizer Dokumenten.
fetale Tachykardie
Frühzeitiger vorzeitiger Blasensprung / Frühgeburten
Gesichtslähmung eines Kindes nach Stillen durch geimpfte Mutter
…
Im erten PSUR (periodic sefety update) (1.PSUR_orginial.pdf (tkp.at)) findet man auf
Seite 149 findet man 3 Babys mit neurologischen Schäden nach Stillen, die aber nicht gezählt werden, weil sie “nur” indirekt über die Muttermilch exponiert waren:
Seite 165 2 Säuglinge mit Schlaganfall, die aber nicht unter Schlaganfall gezählt werden, weil sie “nur” indirekt über die Muttermilch exponiert waren:
Im dritten PSUR ((tkp.at/wp-content/uploads/2023/03/3.PSUR-1.pdf) an die EMA, gibt es weitere beunruhigende Daten:
Auf Seite 80 hat man 455 Babys, die über die Placenta exponiert waren, und obwohl man weiß, dass das Produkt die Plazentaschranke überschreitet, aus der Analyse herausgenommen. Naja, die Babys wurden ja auch nicht geboostert, die bekamen die 1. Dosis der Grundimmunisierung, die kann man natürlich nicht unter die Boosterstatistik packen.
Auf Seite 239 4 Atemwegsnebenwirkungen bei Säuglingen, die aus der Analyse rausgenommen wurden, weil, sie “nur” indirekt dem Produkt ausgesetzt waren
Dabei gibt es in diesem Zusammenhang ein DEUTLICHES Sicherheitssignal, wie Fabian Spieker zeigen konnte, welches Pfizer bewusst ignoriert.
Ab Seite 329 des PSUR3 findet man die Daten zu gespritzten Schwangeren. von 597 gemeldeten Schwangerschaften hatten 139 Frauen schwere Nebenwirkungen.
Bei den 58 Fehlgeburten hatte Pfizer bei 33 Frauen nicht genug Daten, dass man das hätte ordentlich auswerten können. Bei den anderen, lagen immer irgendwelche Gründe vor, mit denen man eine Fehlgeburt begründen kann, wie rauchen während der Schwangerschaft.
100 Nebenwirkungen bei Neugeborenen lagenwährend der klinischen Studie vor, davon 98 schwer (das macht das Prozentrechnen einfach).
Unter den gemeldeten Fehlbildungen auch einige, wie man sie Contargan kennt:
Nach der bedingten Zulassung kamen weitere Fälle aus Seite 336 hinzu:
Die Schwangerschaftsverläufe während der Studie und nach der bedingten Zulassung wurden tabellarisch zusammengefasst:
S. 335:
S. 339:
Es gibt mittlerweile auch pfizerunabhängige Publikationen des Einflusses der modRNA auf Föten im Vergleich zum Influenzaimpfstoff (https://jpands.org/vol28no1/thorp.pdf).
Die Studie kommt zu dem Schluss: “ Wenn man sie auf die verfügbare Zeit, die verabreichten Dosen oder die Anzahl Anzahl der geimpften Personen, übersteigen alle COVID-19-Impfstoff-AEs bei weitem das Sicherheitssignal bei allen anerkannten Schwellenwerten. Diese Ergebnisse erfordern ein weltweites Moratorium für die
Anwendung von COVID-19-Impfstoffen in der Schwangerschaft. […] Die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen in der Schwangerschaft und bei Frauen Frauen im reproduktiven Alter sollte sofort gestoppt werden, bis diese Sicherheitssignale vollständig untersucht werden können.”
Nachweis der modRNA Produkte in der Muttermilch
Obwohl Pfizer bereits im April 2021 in seinen eigenen Daten Hinweise hatte, dass modRNA über die Muttermilch auf das Kind übergeht und Nebenwirkungen wie Gesichtslähmungen oder Angioödeme beim Säugling hervorruft, dauerte es bis zum November 2022, bis zumindest offiziell in einer JAMA Studie nachlesbar war, dass modRNA in der Muttermilch nachweisbar ist. Die Autoren der Studie sind jedoch der Meinung, dass das keine Gefahr für das Kind wäre, während Pfizers eigene Daten eine ganz andere Sprache sprachen, besonders in den oben besprochenen PSURs. Schlaganfälle und neurologische Schäden bei Säuglingen würde ich persönlich nicht als Stillempfehlung ansehen.
November 2022: Detection of Messenger RNA COVID-19 Vaccines in Human Breast Milk - PubMed (nih.gov)
“Diese Daten zeigen zum ersten Mal die Biodistribution der COVID-19-Impfstoff-MRNA in Brustzellen und die potenzielle Fähigkeit von Gewebe-EVs, die Impfstoff-MRNA zu verpacken, die zu entfernten Zellen transportiert werden kann.”
Schädigung der Stammzellen im Fötus
Hinweise, dass die modRNA Produkte selbst bei Kindern eine vorzeitige Alterung hervorrufen könnten bzw. das Immunsystem der Kinder auf den Stand eines 80jährigen versetzen, gab es aber ebenfalls bereits Neugeborenen, deren Nabelschnurblut untersucht wurde (https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2589004222018168).
“Je früher diese Impfung stattgefunden hat, also je früher in der Schwangerschaft sie durchgeführt wurde, desto niedriger ist die Konzentration der Stammzellen bei den Neugeborenen. Bei denen, die ganz früh geimpft wurden, ist die Konzentration der Stammzellen nahe Null.” (https://tkp.at/2022/11/17/starke-schaedigung-der-blutbildenden-stammzellen-von-neugeborenen-durch-spike-video-florian-schilling/)
Florian Schilling hat dazu ein gut verständliches Video gemacht. (https://www.florianschillingscience.org/post/spike-stammzellen-bei-neugeborenen)
Was empfiehlt das RKI und die Stiko: Stand 07.02.2023
Es ist schon für sich peinlich, dass die STIKO die Empfehlung seit 7. Februar 2023 nicht verändert oder angepasst hat, wo doch keiner, der damals existierenden Viren, heute noch existiert. Die empfehlen hier im Prinzip die (ebenfalls nutzlose) Grippeimpfung 22/23 für die Saison 23/24. Das alleine ist bereits ein peinliches Armutszeugnis.
„Frauen im gebärfähigen Alter bzw. Schwangeren empfiehlt die STIKO derzeit eine COVID-19-Grundimmunisierung sowie eine einmalige Auffrischimpfung. Während einer Schwangerschaft kann eine COVID-19-Impfung ab dem 2. Trimenon erfolgen. Für Schwangere mit Grunderkrankungen, die ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf haben (s. Tab. 3 in der COVID-19-Impfempfehlung), wird zusätzlich eine 2. Auffrischimpfung empfohlen. Sowohl für die Grundimmunisierung als auch für die Auffrischimpfungen in der Schwangerschaft soll hierbei der mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer (Comirnaty) benutzt werden. Für die Auffrischimpfung wird präferentiell ein Omikron-adaptierter bivalenter Impfstoff von Comirnaty empfohlen (d.h. Comirnaty Original/Omicron BA.4/5, Comirnaty Original/Omicron BA.1).“
Wir haben gesehen, dass die NLPs auch das Kind transfizieren.
Wir haben gelernt, dass ACE-Hemmer vor allem im zweiten und dritten Trimenon, also genau dann, wenn es empfohlen wird, kontraindiziert sind.
Wozu eine Grundimmunisierung bei einer Personengruppe, die praktisch kein Risiko hat an COVID zu versterben?
Wozu eine Grundimmunisierung gegen ein Virus, das so schon seit Jahren nicht mehr existiert?
Werden hier Daten über in utero Gentherapie gesammelt, die man sonst nie wieder erzeugen könnte?
Was waren die Folgen dieser Empfehlung?
Schauen wir einmal in die Daten aus Fabian Spiekers Substack PerVaers:
Kaum hat die Stiko diese fatale Empfehlung ausgesprochen, steigen die U07.1 Diagnosen (COVID-19, Virus nachgewiesen) bei Neugeborenen. Während der Plandemie jedoch, war kaum ein Neugeborenes betroffen.
Z.39.1 Postpartale Betreuung und Untersuchung der Mutter steigt auch deutlich an.
Und die Müttersterblichkeit stieg kurzzeitig stark an in den USA, als dort zeitglich diese Produktklasse empfohlen wurde.
https://www.trialsitenews.com/a/ask-why-429-moms-died-a305d67b und
Eine ausführliche Analyse zur Müttersterblichkeit in USA nach modRNA-Injektion findet sich in Fabian Spiekers perVaers:
Die STIKO hat die COVID-19-Impfempfehlung für Schwangere unter Berücksichtigung der Daten zur COVID-19-Krankheitslast sowie der aktuellen Daten zur Sicherheit und Effektivität der COVID-19-Impfung in der Schwangerschaft geprüft, um zu entscheiden, ob weitere Auffrischimpfungen notwendig sind.
Die Effektivität war 0 und hat keinerlei Schutz geboten und das wusste das PEI zumindest:
https://twitter.com/Sabisteb/status/1746999459433570553
Reden die Behörden untereinander nicht? Tauschen die keine Daten aus?
„Jüngst publizierte Daten belegen die Sicherheit der mRNA-Impfung in der Schwangerschaft und zeigen kein erhöhtes Risiko für Aborte, intrauterinen Fruchttod, Frühgeburten und kongenitale Fehlbildungen als Folge der Impfung.“
Was für Daten? Die Studie an Schwangeren wurde wegen Mangels an Versuchspersonen abgebrochen.
Die Aufnahme in die Studie wurde mit unvollständigen Zahlen gestoppt, weil die Rekrutierung langsam war und es unvernünftig/unangemessen wurde, schwangere Frauen nach dem Zufallsprinzip auf Placebo zu setzen, angesichts der Menge an Beobachtungsdaten, die belegen, dass der Impfstoff sicher und wirksam ist, und angesichts der zunehmenden Zahl von Fachausschüssen, die die Immunisierung schwangerer Frauen unterstützen“, schrieb Jelena Vojicic, medizinische Leiterin für Impfstoffe bei Pfizer Canada, in der E-Mail von 2022
Die Pfizer eigenen Daten können wohl auch kaum gemeint sein:
„Der Abschnitt über Schwangerschaft und Stillzeit auf den Seiten 12-13 zeigt, dass 20 % der 413 gemeldeten unerwünschten Ereignisse "schwerwiegend" waren. Dazu gehörten 25 Fehlgeburten, 5 Todesfälle bei Föten sowie Uteruskontraktionen während der Schwangerschaft, Frühgeburten, vorzeitige Membranbrüche und fetale Wachstumsstörungen.“
https://dailyclout.io/covid-19-vaccines-pregnancy-risky-business/
Es gibt noch einen weiteren, etwas unübersichtlichen, Dailyclout Bericht, darin findet man:
Unerwünschte Ereignisse in über 54 % der Fälle von "mütterlicher Exposition" gegenüber dem Impfstoff (248 von 458).
53 Berichte [oder 21% - 53/248] über Spontanabort (51)/ Abort (1)/ verpasster Abort (1) nach BNT162b2 (Pfizer mRNA) Impfung".
Sechs Fälle von vorzeitigen Wehen und Entbindungen, die zum Tod von zwei Neugeborenen führten.
Bei 19 % (41/215) der von Pfizer erfassten Säuglinge, die dem COVID-mRNA-Impfstoff des Unternehmens über die Muttermilch ausgesetzt waren, wurden 48 verschiedene Kategorien von unerwünschten Ereignissen festgestellt
Die beste Zusammenfassung der “Studie” findet man, meiner Meinung nach, auf Twitter:
DIE PFIZER #COVIDVACCINE SCHWANGERSCHAFTSSTUDIE HAT MEHR LÖCHER ALS EIN SCHWEIZER KÄSE...
Die endgültigen Daten der #Pfizer-Schwangerschaftsstudie wurden vor einigen Wochen (in aller Stille) veröffentlicht.
Pfizer hat die Studie vor einem Jahr abgeschlossen und 364 Tage gewartet, um die Daten für die Öffentlichkeit zu veröffentlichen.
Vor zwei Jahren, im Jahr 2021, versprachen sie, eine Studie mit 4.000 schwangeren Teilnehmerinnen durchzuführen.
Tatsächlich wurde eine "underpowered" Studie mit nur 348 Frauen durchgeführt, von denen die Hälfte ein inertes Placebo erhielt.
Die Größe der Studie macht einen Großteil ihres Wertes sofort zunichte, da es unmöglich ist, schwerwiegende unerwünschte Ereignisse mit einer Häufigkeit von weniger als 1 von 180 Frauen festzustellen.
Abgesehen davon, dass die Zahl der Studienteilnehmerinnen zu gering ist, um einen wirklichen Nachweis der Sicherheit zu erbringen, wurden auch die Teilnehmerinnen der Studie streng ausgewählt, wobei alle Mütter mit Ausnahme derjenigen, die sich in einem optimalen Gesundheitszustand befanden, aussortiert wurden.
Die Studienteilnehmerinnen repräsentieren nicht die reale Anwendung, bei der viele ältere, komorbide oder anderweitig kranke schwangere Frauen injiziert werden.
Alle Frauen waren zum Zeitpunkt der Injektion in der 27. bis 34. Schwangerschaftswoche, d. h. in einem Stadium, in dem die Entwicklung des Babys bereits weit fortgeschritten ist, so dass es bei den geimpften Müttern keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko angeborener Fehlbildungen beim Fötus gibt.
Die ersten 12 Wochen der Schwangerschaft sind die empfindlichsten und verletzlichsten. Da Frauen im ersten Schwangerschaftsdrittel von der Studie ausgeschlossen wurden, liefert die Studie von Pfizer keine Informationen über das Risiko von Fehlgeburten, die auf ihr Produkt zurückzuführen sind.
Pfizer hat angekündigt, dass die Veröffentlichung der Effektivitätsdaten zur Wirksamkeit ihres Produkts bei der Verhütung von Covid-Infektionen bei der schwangeren Mutter und ihrem Nachwuchs nun um ein weiteres Jahr verschoben wird.
Außerdem fehlen in dem Datensatz vollständige Angaben zu den Geburtsergebnissen. Von den 348 Frauen, die an der Studie teilnahmen, berichtete Pfizer nur über die Geburt von 335 Lebendgeborenen.
Von den 13 nicht erfassten Schwangerschaften meldete Pfizer einen fötalen Tod (Totgeburt) in der Impfstoffgruppe, und der Ausgang der anderen 12 Schwangerschaften bleibt unbekannt.
Diese Studie war die Gelegenheit für Pfizer, seine Kritiker der Schwangerschaftsimpfung ein für alle Mal zum Schweigen zu bringen.... und mit einem gut getesteten Impfstoff, der sich als "sicher und wirksam" für schwangere Frauen und ihre Babys erwiesen hat, weiterzumachen.
Stattdessen...
wurde die Veröffentlichung der Sicherheitsdaten um EIN JAHR verzögert
Sie haben die Veröffentlichung der Daten zur Wirksamkeit um ZWEI JAHRE verzögert, nachdem die Studie abgeschlossen war.
Jede intelligente und kritische schwangere Mutter muss sich fragen, warum Pfizer BioNTech mit Milliarden von Dollar in der Tasche so kläglich dabei versagt hat, schwangeren Frauen auf der ganzen Welt die evidenzbasierte Zusicherung der SICHERHEIT UND WIRKSAMKEIT zu geben, die sie verdienen.
https://twitter.com/HopeRising19/status/1723794691118838147
Jessica Rose hat sich die Studie auch vorgenommen:
1,2x mehr Geburtsdefekte bei Kindern von Müttern, die das BioNTech/Pfizer Produkt erhalten hatten.
Ganz abgesehen von weiteren, offensichtlichen Unregelmäßigkeiten wie mehr SAEs (serious adverse events, also schwere Nebenwirkungen) in der Placebogruppe.
Jessica hat sich auch die VAERS Daten vorgenommen und SPOILER, die Daten sehen NICHT gut aus für BioNTech/Pfizer. Ich werde nicht wiederholen, was Jessica viel besser erklärt hat. Das “Highlights” ist jedoch: 22.6% Fehlgeburtenrate
Schwangere und ihre ungeborenen Kinder sind durch eine vollständige COVID-19-Impfung (d.h. Grundimmunisierung und 1. Auffrischimpfung) gut vor schweren Krankheitsverläufen und damit auch vor COVID-19-assoziierten Tot- und Frühgeburten geschützt.
Ich wiederhole mich ungern, aber die COVID-19 Diagnosen bei Frischgeborenen ist nach der Empfehlung gestiegen und nicht gesunken:
„Nach aktueller Datenlage kann eine erneute Impfung eine SARS-CoV-2-Infektion nur für kurze Zeit verhindern. Für gesunde Schwangere und ihre ungeborenen Kinder ergeben sich keine erkennbaren Vorteile durch eine erneute Auffrischimpfung, weder im Hinblick auf die Verhinderung von Frühgeburten noch bezüglich des Nestschutzes. Die STIKO hat daher entschieden, ihre bisherige Impfempfehlung für Schwangere unverändert beizubehalten.“
Immerhin, hier ist man mal fast ehrlich. Auch die „Grundimmunisierung“ wirkte nur für sehr kurze Zeit und das wusste da PEI. Das hatten wir in diesem Text bereits. Eigentlich hätte die STIKO an dieser Stelle die Impfempfehlung kassieren müssen bzw. nie aussprechen dürfen. Aber bis heute besteht diese unsägliche Empfehlung.
International kommen mittlerweile auch Daten rein:
“Abbildung 3. Mütterliche, fötale und neonatale Ergebnisse bei schwangeren Frauen, die COVID-19 injiziert bekamen. Einzelne Sicherheitsberichte über die Anwendung von COVID-19-Injektionspräparaten während der Schwangerschaft im Jahr 2021 wurden von Mascolo et al. (2022) aus EudraVigilance abgerufen, und die Ergebnisse wurden für Frauen, die die mRNA-Injektionspräparate (Moderna und Pfizer, rote Balken) erhielten, und für Frauen, die keine mRNA-Injektionspräparate (AstraZeneca und Janssen, blaue Balken) erhielten, verglichen. Die p-Werte wurden anhand eines z-Tests mit zwei Stichproben berechnet.Abbildung 4. Todesfälle durch Herzinfarkt in England und Wales von 2019 bis 2022. Die durchschnittliche Anzahl der jährlichen Todesfälle aufgrund von Herzinfarkten in England und Wales. (getrennt nach Fünf-Jahres-Altersklassen) wurden dem ONS entnommen (Heart attack deaths in 2019, 2020, 2021 und 2022, 2022) und in Monatsdaten umgerechnet. Die Zahlen für 2019 (grüne Balken), 2020 (gelbe Balken), 2021 (graue Balken) und der Durchschnitt für die drei Jahre (blau) wurden mit den Todesfällen aufgrund von Herzinfarkten für den ersten Monat des Jahres 2022 (rote Balken) verglichen. Die Fehlerbalken entsprechen einer Standardabweichung, und die p-Werte wurden unter Verwendung einer einseitigen Verteilung und eines 95 %-Konfidenzintervalls für ein normales Konfidenzintervall berechnet.”
Und weil ijvtpr bei den Zeugen Coronas als Journal nicht akzeptiert wird, gibt es hier auch noch JAMA Daten: Rates of Sudden Unexpected Infant Death Before and During the COVID-19 Pandemic
„In dieser Querschnittsstudie mit 14.308 SUID-Fällen stieg das Risiko für SUID und SIDS während der intrapandemischen Periode (März 2020 bis Dezember 2021) im Vergleich zur präpandemischen Periode (März 2018 bis Dezember 2019) an, wobei die größten Anstiege im Jahr 2021 verzeichnet wurden (9 % für SUID und 10 % für SIDS). Von Juni bis Dezember 2021 wurde ein deutlicher statistisch signifikanter monatlicher Anstieg der SUID beobachtet“
Wann begann die Spritzkampagne? Dezember 2020? Und im Jahr darauf sterben Kinder plötzlich und unerwartet. Während der Pandemie betreuten viele Hebammen nur digital, war wohl nicht ganz so optimal, würde ich sagen.
Updates:
22.01.2024: Arne Burkhardt pathologische Daten zweier Pazentas
31.01.2024: “PREGNANCY AND LACTATION CUMULATIVE REVIEW” + Nachweis der modRNA Produkte in der Muttermilch, PSUR 1 + PSUR 3
8.02.2024: Lin, X., Botros, B., Hanna, M., Gurzenda, E., De Mejia, C. M., Chavez, M., & Hanna, N. (2024). “Transplacental Transmission of the COVID-19 Vaccine mRNA: Evidence from Placental, Maternal and Cord Blood Analyses Post-Vaccination.” American Journal of Obstetrics and Gynecology. https://doi.org/10.1016/j.ajog.2024.01.022
Norman, M., Magnus, M. C., Hagström, H., Júlíusson, P. B., Navér, L., Örtqvist, A. K., Håberg, S. E., & Stephansson, O. (2024). Neonatal outcomes after COVID-19 vaccination in pregnancy. JAMA, 331(5), 396. https://doi.org/10.1001/jama.2023.26945
18.03.2024 Es gibt wurde ein interessantes Phänomen bei Gentherapien nachgewiesen, die direkt in das Gehirn von Mäusen injiziert wurden: etwa ein Drittel der Embryonen hatten das Transgen vom Vater geerbt, der vor der Paarung injiziert wurde. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37710966/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32354330/) Und ja, die Plörre geht ins Gehirn (Mechanismen neuronaler Schäden durch die Covid modRNA-Produkte (substack.com))
15.05.2024 Transfer der modRNA durch Spermien auf die Zygote
29.09.2024: Rates of Sudden Unexpected Infant Death Before and During the COVID-19 Pandemic + Transplacental transmission of the COVID-19 vaccine messenger RNA: evidence from placental, maternal, and cord blood analyses postvaccination - American Journal of Obstetrics & Gynecology (ajog.org)
04.11.2024: Antiphospholipid Syndrome
Thank you very much for your perfect information. Best greetings from Dr. Hartmut Klink, Ophthalmologist in Kuenzelsau, Germany