Mögliche Schadmechanismen der modRNA, die Menstruationsstörungen erzeugen können
Eigentlich anhand von Mittelstufenlehrbüchern vorhersehbar
Folgende Probleme waren BioNTech/Pfizer bekannt:
Pfizer selbst listet in seinem PSUR 3 (https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/10/OCR_05.-Annex-Comirnaty-R-PSUR-3-APPENDIX-2_2-CUMULATIVE-AND-INTERVAL-SUMMARY-TABULATION-OF-SERIOUS-821-1213.pdf) auf Seite 1142 bis 1155 „Reproductive system and breast disorders“ also „Erkrankungen des Reproduktionssystems und der Brust“. Insgesamt wurden 178.353 Fälle unterschiedlichster Nebenwirkungen im Reproduktionssystem gelistet. Das Reprodutionssystem ist also von den modRNA Produkten auf unterschiedlichste Weise in Mitleidenschaft gezogen.
Des Weiteren ist es auffällig, dass 71% der von Nebenwirkungen betroffenen Menschen Frauen sind, wie Pfizer in seiner Post-Marketing Studie (https://phmpt.org/wp-content/uploads/2022/04/reissue_5.3.6-postmarketing-experience.pdf) in den Daten bis Ende Februar 2020 erfasste.
42089 = 100%
29914 =71,07%
Das starke Ungleichgewicht bei den Geschlechtern zu Ungunsten der Frau deutet auf einen körperlichen, möglicherweise hormonell bedingten Unterschied hin, der Einfluss auf die Nebenwirkungen nehmen könnte. Etwas, was in den Studien hätte auffallen müssen und zu einem Warnhinweis bei weiblichen Patienten hätte führen müssten, dass sie eine 3,26fach höhere Wahrscheinlichkeit für Nebenwirkungen haben als Männer und zwar bei allen Arten der Nebenwirkungen.
Dieses Geschlechterungleichgewicht war auch 2022 noch vorhanden wie eine Auswertung des Pfizer Dokuments Appendix 2.1 (https://www.tga.gov.au/sites/default/files/2022-08/foi-3727-01.pdf), welche von Dr. Robert W. Chandler, MD, MBA durchgeführt wurde (https://robertchandler.substack.com/api/v1/file/4e0d6c23-eb5d-4352-b32b-8e83efa17d9c.pdf), zeigt. Das Verhältnis von 72% Nebenwirkungen bei Frauen zu 28% Nebenwirkungen bei Männern, war auch am 16. April 2022 noch vorhanden, wurde aber von BioNTech/Pfizer nicht thematisiert.
Aus Tierstudien, welche von BioNTech/Pfizer durchgeführt wurden, ist bekannt, dass die LNPs in den Eierstöcken (Ovaries) und in den Hoden (Testes) akkumulieren. Obwohl die Messwerte weiterhin stiegen, wurden die Messreihen nach 48 Stunden vorzeitig beendet. (https://www.tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf Seite 45)
Dr. Raymond Chandler hat diese Daten graphisch aufbereitet, um den Geschlechterunterschied darzustellen:
(https://robertchandler.substack.com/api/v1/file/4e0d6c23-eb5d-4352-b32b-8e83efa17d9c.pdf)
Es liegt also nahe, dass das Eindringen der LNPs in die Eierstöcke geimpfter Frauen einen Einfluss hat, auf den Hormonhaushalt. Nachteilige Folgen für den Monatszyklus sind damit absehbar.
Belegt ist das Problem mittlerweile auch in einer französischen Studie: Risk of heavy menstrual bleeding following COVID-19 vaccination: A nationwide case-control study - PubMed (nih.gov)
Biologische Grundlagen
Der hormonelle Monatszyklus der Frau ist Schulstoff der Mittelstufe, welcher im Lehrbuch Linder Biologie Gesamtband, 23. Auflage auf Seite 342f behandelt wird.
Zwei Organe nehmen hormonell Einfluss auf den Monatszyklus: Das Hirn (Hypothalamus/Hypophyse) und die Eierstöcke.
1. Der Hypothalamus, ein Abschnitt des Zwischenhirns (https://de.wikipedia.org/wiki/Hypothalamus). Der Hypothalamus veranlasst die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) (https://de.wikipedia.org/wiki/Hypophyse) das Follikelstimmulierende Hormon (FSH) abzugeben. FSH regt die Entwicklung des Eifollikels an.
2. Der im Eierstock heranwachsende Eifollikel wiederum bildet Estrogene, z. Bsp. Estradiol, die das Wachstum der Uterusschleimhaut stimulieren.
3. Drei Tage vor dem Eisprung nimmt die Konzentration der Estrogene stark zu. Das veranlasst die Hypophyse ein weiteres Steuerungshormon freizusetzen, das Gelbkörper bildende Hormon (LH).
4. Dieses bewirkt das Platzen des Follikels im Eierstock und die Bildung des Gelbkörpers. Auch der Gelbkörper erzeugt Hormone (Progesteron, Gestagen, Estrogene).
Der Monatszyklus der Frau ist also ein aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel von Hirn und Eierstöcken. Ist einer der Mitspieler durch das modRNA-Produkt geschädigt, kommt dieses exakt aufeinander abgestimmte Zusammenspiel durcheinander, was sich in diversen symptomatischen Störungen des Monatszyklus manifestiert.
Es konnte gezeigt werden, dass der Zeitpunkt der Impfung bei Frauen einen großen Unterschied bei den Nebenwirkungswahrscheinlichkeit bei zyklusbedingten Störungen hat. Impfungen in der ersten Zyklushälfte hatten einen stärkeren Einfluss auf Blutungsveränderungen als Impfungen nach dem Eisprung (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38412506/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38857991/). Die teils unterschiedlichen Ergebnisse der Studien zu Menstruationsstörungen könnten durch diesen nicht beachteten hormonellen Effekt erklärt werden. Dennoch sind die Studien auch ohne Differenzierung nach Zyklusphase recht eindeutig und belegen einen messbaren Effekt der modRNA-Produkte auf den weiblichen Monatszyklus. Paik et al. hat Studien zu Menstruationsstörungen wie ungleichmäßige Zyklen und Blutungsstärke zusammengefasst (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37258099/).
Eine Saudische Studie mit 383 Teilnehmerinnen mit einem Durchschnittsalter von 30,8 ± 8,1 Jahren kam zu folgendem Urteil: “Die Mehrheit der Teilnehmerinnen, 92,7 %, war saudisch und mehr als die Hälfte, 51,4 %, war ledig. Von den Teilnehmern waren 78,9 % krankheitsfrei, und die Mehrheit von 67,9 % hatte keine Vorgeschichte mit der Coronavirus-Krankheit 2019. Ein signifikanter Anteil der Teilnehmerinnen berichtete über Veränderungen im Menstruationszyklus nach der Impfung. Im Einzelnen berichteten 43,1 % über Veränderungen nach der ersten Dosis und 38,4 % über Veränderungen nach der zweiten Dosis (p = 0,044). Der Schweregrad der prämenstruellen Symptome nahm nach der ersten Dosis von 44 (11,5 %) auf 113 (29,5 %) zu. Die angegebenen Schmerzen auf der (WONG-BAKER)-Skala waren nach der ersten Dosis ebenfalls signifikant erhöht, nämlich von 34 (8,9 %) auf 87 (22,7 %) (p < 0,001).”
Auch eine französische Studie stellte einen hormonellen Zusammenhang fest:
“Insgesamt wurden 4610 Fälle und 89.375 angepasste Kontrollen eingeschlossen (Durchschnittsalter 42 Jahre). Im Vergleich zu nicht geimpften Frauen war das Risiko einer Krankenhausbehandlung wegen starker Menstruationsblutungen bei denjenigen erhöht, die eine letzte Dosis der Grundimmunisierung in den vorangegangenen 1-3 Monaten erhalten hatten (Odds Ratio, 1,20 [95 % Konfidenzintervall, 1,07-1,35]). Dieser Zusammenhang war besonders ausgeprägt bei Frauen, die in den am stärksten benachteiligten Gemeinden wohnten (1,28 [1,07-1,52]) und bei Frauen, die keine hormonelle Verhütung verwendeten (1,28 [1,11-1,48]). Unter der Annahme eines Kausalzusammenhangs wurden insgesamt 103 Fälle [54-196] als auf die Primärimpfung in Frankreich zurückzuführen eingeschätzt.
Schlussfolgerung: Diese Ergebnisse belegen ein erhöhtes Risiko für starke Menstruationsblutungen während des Dreimonatszeitraums nach der primären COVID-19-mRNA-Impfung. Ein erhöhtes Risiko wurde weder nach 3 Monaten nach der Erstimpfung noch nach Auffrischungsimpfungen festgestellt.” (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39226788/)
Keine hormonelle Verhütung…
Die Pille enthält ein Östrogen und ein Gestagen.
Erneut ein hormoneller Einfluss auf den Schaden. Das hätte man in der Studie merken müssen/sollen. Dass es einen Geschlechtsunterschied bei den Schäden gibt, war schon früh offensichtlich. Ein Hormoneller Einfluss wäre somit offensichtlich.
Schadmechanismen
Nanopartikel sind generell schädlich für das Reproduktionssystem
Bereits 2018 wurde publiziert, dass Nanopartikel generell einen schädlichen Effekt auf das Reproduktionssystem von Säugetieren haben. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30587973/).
Das Eindringen von LNPs in die Eierstöcke, wie von BioNTech/Pfizer selbst in Tierversuchen belegt, führt zu DNA Schäden, geänderter Genexpression, geänderter Genregulation, Verändert die Hormonausschüttung von FSH, LH, Estrogen und Progesteron, reduziert die Anzahl der Eizellen, schädigt die Mitochondrien und führt zu Zelltod.
Das Spike Protein
Das Spike Protein bindet an Estrogenrezeptoren und moduliert diese. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36449624/) Estrogen ist ein wichtiges Hormon im Monatszyklus der Frau, wie oben beschrieben.
Die Eierstöcke, der Uterus, die Vagina und die Placenta exprimieren den ACE2 Rezeptor, an welchen das Spike Protein bindet. Über die Funktion und Effekte des ACE2 Rezeptors im Reproduktionssystem der Frau ist wenig bekannt. Die Effekte daher nicht vorhersagbar und möglicherweise sehr divers.
Einiges an Daten gibt es aber:
Das ACE2-Protein wird in der proliferativen Phase des Menstruationszyklus sowohl in endometrialen Epithel- als auch in Stromazellen exprimiert, wobei die Expression in Stromazellen in der sekretorischen Phase zunimmt. (https://academic.oup.com/biolreprod/article/104/2/336/5987085)
Basics zu ACE2 und Spike-Protein:
Autoimmunangriffe auf die Eierstöcke/Hypophyse oder das Endometrium
Die grundlegenden Mechanismen eines Autoimmungriffs durch die modRNA-Produkte findet man in diesem Artikel:
Ein entsprechender Fall von Hypophysitis und anti-Hypophysen Antikörper wurde bei einem Mann diagnostiziert und als Fallstudie publiziert (https://www.jstage.jst.go.jp/article/endocrj/advpub/0/advpub_EJ24-0061/_article).
Dieser Mann hatte natürlich keine Menstruationsstörungen (obwohl, so sicher kann man sich in der woken-Zeit da nicht mehr sein). Der Mann litt unter Erbrechen, Appetitlosigkeit und Kopfschmerzen nach der fünften!!! Spritze.
Im PSUR3 sind 5 Fälle von Hypophysitis gelistet (Seite 856 des Dokumentes)
Die Autoren des oben zitierten Artikels haben auf Pubmed selbst bereits 9 Fälle (6 davon weiblich) identifiziert.
Schädigung/Störung der Hypophyse
1.
2. Die Hypophyse exprimiert den ACE2-Rezeptor, an welchen das Spike Protein bekanntermaßen bindet.
3. SARS-CoV-2-Impfstoffe / das von den Produkten induzierte Spike Protein (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33939057/) rufen/ruft nachgewiesen Hypophysen-Erkrankungen hervor (Pilot Findings on SARS-CoV-2 Vaccine-Induced Pituitary Diseases: A Mini Review from Diagnosis to Pathophysiology - PubMed (nih.gov) und Hypopituitarism with secondary adrenocortical insufficiency and arginine vasopressin deficiency due to hypophysitis after COVID-19 vaccination: a case report - PubMed (nih.gov)).
Zu meinen Vermutungen der Schädigung der Hypophyse gibt es mittlerweile auch wissenschaftliche Literatur: Pituitary and COVID-19 vaccination: a systematic review - PubMed (nih.gov)
Autoimmunangriffe auf das Endometrium
Das Endometrium “ist die Schleimhaut, welche das Innere der Gebärmutter (Uterus) ausgekleidet.” (https://flexikon.doccheck.com/de/Endometrium).
Arne Burkhard hatte einen Fall einer 52 Jahre alten Frau, bei der Proben entnommen wurden. "Was sehr auffällig ist, und das habe ich noch nie gesehen, und ich habe in Lehrbüchern über die Bildung von Lymphfollikeln, sozusagen kleinen Lymphknoten, im Endometrium nachgeschaut. Und es gibt einige Hinweise auf lympho-plasmozytäre Endometritis (das ist eine Entzündung der Gebärmutterschleimhaut mit Lymphozyten und Plasmazellen), aber den Begriff lymphonoduläre Endometritis habe ich nicht gefunden."
THE LAST AMERICAN VAGABOND hat dieses Detail aus dem Taylor Hudak Interview mit Arne Burkhard (https://www.thelastamericanvagabond.com/arne-burkhardt-interview-12-23-23/) separat publiziert.
Die Proben der Gebärmutterschleimhaut weisen auf das Vorhandensein von Spike-Protein und einer Ansammlung von T-Lymphozyten hin. Bild 1 links: Drüsen des Endometriums (rot) Epithelzellen positiv gefärbt. Der Hintergrund (Stroma) ist negativ, was eine spezifische Färbung belegt. Bild 2 Mitte: Knötchen aus dichten, aggregierten Zellen, bei denen es sich um Lymphozyten handelt, und die man als Lymphfollikel bezeichnen würde (kreisförmige, gelbe Struktur gelb). In der Mitte der kreisförmigen Struktur ist die Drüse zu sehen, die das Spike-Protein exprimiert. Bild 3 rechts: Nukleokapsid negativ.
(Das Bild und die Informationen wurde dem Substack von THE LAST AMERICAN VAGABOND entnommen, übersetzt und als Bildunterschrift adaptiert.)
Schädigung der Eierstöcke oder Hypophyse durch Thrombosen
Thrombosen in den Eierstöcken oder der Hypophyse bzw. deren zuführenden Gefäßen können zu einer Unterversorgung dieser Organe führen und so das hormonelle Zusammenspiel stören.
Die Hypophyse ist dafür besonders anfällig, weil in dieser von Natur aus bereits ein nur geringer Blutdruck herrscht. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35955859/)
Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS)
“Erwähnenswert ist das Vorhandensein von Mastzellen in neuroendokrinen Organen des weiblichen Fortpflanzungssystems wie Eierstöcken und Gebärmutter, wo die Rolle der MCs noch besser verstanden werden muss. Außerdem kann der Funktionsstatus der Mastzellen durch die weiblichen Sexualhormone E2 und Progesteron P4 moduliert werden.” (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35785029/)
Die direkte Wirkung der Impfung auf die Granulosazellen der menschlichen Eierstöcke
“Humane primäre Graunolsazellen (Zellen des Epithels in Ovarialfollikeln), die in vitro dem Pfizer COVID-19-Impfstoff BNT162b2 ausgesetzt waren, zeigten keine Veränderung ihrer Lebensfähigkeit, aber veränderte mRNA-Transkripte, insbesondere der regulatorischen Schlüsselfaktoren: InhibinB wurde hochreguliert, während AMH herunterreguliert wurde. Wir untersuchten außerdem Blutproben einzelner Frauen vor und nach der Impfung und stellten fest, dass sich das Verhältnis zwischen FSH- und InhibinB-Proteinspiegeln nach der Impfung im Vergleich zu den Werten vor der Impfung um das 2-3-fache verändert hatte. Diese veränderte Expression von InhibinB könnte die Hypothalamus-Hypophysen-Eierstock (HPO)-Achse bei geimpften Frauen erheblich beeinträchtigen und letztlich die Zyklizität des Endometriums beeinflussen, was sich klinisch in den häufig berichteten Veränderungen des Menstruationsblutungsmusters äußert.” (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38926432/)
Fazit: Zum Großteil die übliche Kombi aus LNP-Tox, Spike-Tox, Autoimmunität, MCAS und Thrombosen.
Updates:
18.04.2024: Autoimmunreaktion auf das Endometrium: Menstrual Irregularities Post COVID Injection: A Pathological Explanation (substack.com)
25.07.2024: Pituitary and COVID-19 vaccination: a systematic review - PubMed (nih.gov)
Hallo Sabine, erstmal vielen Dankt für deine unermüdliche Wühlarbeit, die mich sehr interessiert und der ich seit Langem auch im C Ausschuss folge.
Eine Bekannte von mir ist Gynäkologin. Sie hat jetzt in der ca 30 Schwangerschaftswoche Wehen, ist mind. 4 mal mit Biontec und auch mit der Grippeschutzimpfung geimpft. Könnte das zusammenhängen und was kann ich ihr raten .... im Sinne von Holger und deinen Vorträgen Nahrungsergänzung zu empfehlen. (PS Ich habe meinen Vater jetzt 88 Jahre) damit nach der 3. Spritze und einer nachfolgenden Infektion (Magendarm) wieder auf die Beine gebracht (Nattokinase diverse Nahruntsergänzungsprodukte u.a. für die Mitochondrien, die von Florian Schilling empfohlen wurden)
LG
Lisa Peters
See also
https://geoffpain.substack.com/p/postmenopausal-haemorrhage-after