Komplettes, fremdes, humanes Genom in vorgeschriebenen Kinderimpfungen
#VACCINEGATE
2019 sequenzierte eine italienische Vereinigung namens Corvelva diverse Impfstoffe, nur hat das außerhalb von Italien praktisch keiner mitbekommen obwohl es in Italien durchaus Pressekonferenzen und Schlagabtausch per Email gab
Associazione Corvelva - Vaccinegate in Parliament: Press conference at the Congress of Deputies
CORVELVA-PRESS-CONFERENCE-24gen2019-Press-Release.pdf - Google Drive
Associazione Corvelva - AIFA "responds" to our requests for clarifications concerning the analyzes
Associazione Corvelva - “Vaccinating safety” organized by the ONB - Speech by Loretta Bolgan
Um das im Detail aufzuarbeiten fehlt mir die Zeit aktuell. Ich fasse in diesem Artikel daher nur die Quellen übersichtlicher zusammen, damit vielleicht Anwälte, die gerade entsprechende Prozesse laufen haben, die Daten besser und sortiert finden.
Corvelva stellte die Ergebnisse ihrer Laboranalysen (darunter auch next generation sequenzing Daten) unter #VACCINEGATE in verschiedenen Sprachen auf ihre Webseite zur Verfügung.
Es wurden verschiedene Impfstoffe untersucht.
15. November 2018: 5 von 7 untersuchten Impfstoffen sind nicht konform
Associazione Corvelva - 5 of 7 vaccines analyzed are not compliant
11. Januar 2019 Technischer Abschlussbericht - Molekularprofilanalyse von Impfstoffen
Associazione Corvelva - Final Technical Report - Molecular profile analysis of vaccines
„Die durchgeführten Analysen führten zu den folgenden Schlussfolgerungen:
1. Das molekulare Profil der untersuchten Impfstoffe ist im Allgemeinen komplex und weitgehend unbekannt.
2. Es gibt Proteinkontaminationen, die nicht in der Packungsbeilage angegeben sind und deren Zusammensetzung variabel ist.
3. In mehreren Fällen konnten die in der Packungsbeilage angegebenen Antigene nicht nachgewiesen werden. Diese Tatsache könnte auf mehrere Faktoren zurückzuführen sein. Zu den letzteren gehört die Empfindlichkeit der verwendeten Methode. Das Phänomen der Verdauungshemmung aufgrund des Vorhandenseins von Adjuvantien in der Formulierung des Impfstoffs können wir jedoch ausschließen. In der Tat wird die enzymatische Aktivität hauptsächlich durch das Vorhandensein von Fragmenten der tryptischen Autolyse in den Lösungen der verdauten Impfstoffe (interne Kontrolle) bestätigt.“
2. März 2019 Metallanalyse mittels ICP-MS
Associazione Corvelva - Metal analysis by ICP-MS
Infanrix Hexa - Batch A21CD072D
Aluminum mg/Kg 1447± 260** Equal to 723,5 μg ± 130 μg / dose
Hexyon - Batch P3B412V
Aluminum mg/Kg 1092 ± 197** Equal to 546 μg ± 98.5 μg / dose
Priorix Tetra - Batch A71CB243A
Aluminum mg/Kg 1.6 ±0.3** Equal to 0.8 μg ± 0.15 μg / dose
Gardasil 9 - Batch R013092
Aluminum mg/Kg 832 ± 150** Equal to 416 μg ± 75 μg / dose
9. April 2019 Bericht über die bisher erzielten Ergebnisse (März 2019)
Associazione Corvelva - Report on the results obtained so far (March 2019)
CORVELVA-Report-on-the-results-obtained.pdf - Google Drive
11. April 2019 Fokus auf Corvelva-Analyse – Adventivviren
Associazione Corvelva - Focus on Corvelva Analysis - Adventitious Viruses
Die FDA hat sich dazu geäußert:
“Das Vorhandensein von DNA-Fragmenten ist in Gardasil zu erwarten und kein Beweis für eine Verunreinigung. Auf der Grundlage der wissenschaftlichen Informationen, die der FDA vorliegen, ist Gardasil weiterhin sicher und wirksam, und seine Vorteile überwiegen weiterhin seine Risiken.” FDA Information on Gardasil – Presence of DNA Fragments Expected, No Safety Risk | FDA (pagefreezer.com)
Priorix Tetra
Masern- Mumps- Röteln- Varizellen Lebendvirusimpfstoff
Verwendung ab einem Lebensalter von 11 Monaten / Use from an age of 11 months
Zulassungsinhaber: GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Zulassungsnummer: PEI.H.03395.01.1
Zulassungsdatum: 26.07.2006
Typ: Kombinationsimpfstoff
Krankheiten:Masern, Varizellen, Mumps, Röteln
Homepage - Priorix-Tetra - Paul-Ehrlich-Institut (pei.de)
2. Dezember 2018: Erste Ergebnisse zur chemischen Zusammensetzung von Priorix Tetra
Associazione Corvelva - Initial results on Priorix Tetra chemical composition
24.Dezember 2018 Metagenomischer Analysebericht über Priorix Tetra
Associazione Corvelva - Metagenomic analysis report on Priorix Tetra
31. Januar 2019 Adventiv- und Rötelnviren in Priorix Tetra Charge A71CB256A
Associazione Corvelva - Adventitious and rubella viruses in Priorix Tetra batch A71CB256A
21. April 2019 Was haben wir in dem MMRV-Impfstoff (Priorix Tetra) gefunden?
Associazione Corvelva - What did we find in the MMRV (Priorix Tetra) vaccine?
„Die Menge der DNA: Das Vorhandensein von fötaler DNA wurde in großen Mengen bestätigt: 1,7 μg in der ersten Charge und 3,7 μg in der zweiten Charge, was etwa 325-mal höher ist als der Höchstwert von 10 Nanogramm und sogar 325.000-mal höher als der Mindestwert von 10 Pikogramm - Grenzwerte, die laut EMA nur für Zellen gelten, die bekanntermaßen krebserregend sind. 6-7
Größe der DNA: Wir haben die Größe der nachgewiesenen DNA-Fragmente genauer bestimmt und festgestellt, dass die enthaltene DNA ein Molekulargewicht von 20.000/60.000 bp hat. Dies bedeutet im Grunde, dass in diesem Medikament keine "Fragmente" von DNA enthalten sind, d.h. abgebaut wurden, sondern ein intaktes Genom, das zu einem männlichen Menschen gehört, was durch den Vergleich zwischen der fetalen DNA des Impfstoffs und der Zelllinie MRC-5, die für die Herstellung des Impfstoffs verwendet wurde.
Nichtnachweis des Rötelnvirus: Mit dem für das Screening verwendeten Sequenzierungsniveau war es nicht möglich, das Rötelnvirus nachzuweisen.“
27. September 2019 Vaccinegate: MRC-5 enthalten in Priorix Tetra - Vollständige Genomsequenzierung
Associazione Corvelva - Vaccinegate: MRC-5 contained in Priorix Tetra - Complete genome sequencing
„Es wurde festgestellt, dass das menschliche Referenzgenom zu 99,76 % mit der DNA des Impfstoffs übereinstimmt, d. h. fast vollständig ist. Die in diesem Impfstoff enthaltene menschliche fötale DNA ist ein einziges vollständiges Genom, d. h. der Impfstoff enthält genomische DNA mit allen Chromosomen eines männlichen Individuums (MRC-5 stammt tatsächlich von einem männlichen Fötus).
31. März 2020 Erste von Experten begutachtete Veröffentlichung über MMRV-Impfstoffe (Priorix Tetra)
Associazione Corvelva - First peer-reviewed publication on MMRV vaccines (Priorix Tetra)
27. April 2020: Priorix Tetra - menschliches Genom und MRC-5-Zelllinie - vergleichende Studie
Cattonaro F, Spadotto A, Radovic S, Marroni F. Do you cov me? Effect of coverage reduction on metagenome shotgun sequencing studies. F1000Res. 2018 Nov 8;7:1767. doi: 10.12688/f1000research.16804.4. PMID: 32185014; PMCID: PMC7059852. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32185014/
Associazione Corvelva - Priorix Tetra human genome and MRC-5 cell line - comparative study
Über die MERCK MMR-Brühe gibt es mittlerweile einen Film, wie MERCK bei der Zulassung des MMR-Produktes gelogen hat:
Big Pharma admits it lied over MMR vaccine - The Conservative Woman
Hexyon
DTPa- HepB- IPV + Hib-Impfstoff
Diphtherie-Tetanus-Pertussis
(azellulär, aus Komponenten)-
Hepatitis B (rDNA)-
Poliomyelitis (inaktiviert)-
Haemophilus influenzae Typ b (konjugiert)-Adsorbat-Impfstoff
Verwendung ab einem Lebensalter von 6 Wochen / Use from 6 weeks of age onwards
Zulassungsinhaber: Sanofi Pasteur Europe
ZulassungsnummerEU/1/13/829
Zulassungsdatum: 17.04.2013
Typ: Kombinationsimpfstoff
Krankheiten:Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Polio, Hib, Hepatitis B
Homepage - Hexyon - Paul-Ehrlich-Institut (pei.de)
15. Januar 2019 Erste Ergebnisse zur chemischen Zusammensetzung von Hexyon
Associazione Corvelva - Initial results on Hexyon chemical composition
3. Februar 2019 Bericht über die metagenomische Analyse von Hexyon
Associazione Corvelva - Metagenomic analysis report on Hexyon
Insgesamt zeigt diese Analyse, dass die Behandlung mit Formaldehyd im Vergleich zu Infanrix hexa (dem anderen untersuchten sechswertigen Produkt) viel milder ist und dass genetisches Material aus den Ausgangskulturen vorhanden ist, das nicht vorhanden sein sollte. Dies kann ein potenzielles Risiko für Autoimmunität, lokale und systemische Entzündungen und genetische Mutationen darstellen.
Gardasil 9
9-valenter Humaner Papillomvirusimpfstoff
(Typen 6, 11, 16, 18, 31, 33, 45, 52, 58)
Verwendung ab einem Lebensalter von 9 Jahren / Use from 9 years of age onwards
Zulassungsinhaber: Merck Sharp & Dohme B.V.
Zulassungsnummer: EU/1/15/1007
Zulassungsdatum 10.06.2015
TypMonokomponentenimpfstoff
Krankheiten:Gebärmutterhalskrebs
Homepage - Gardasil 9 - Paul-Ehrlich-Institut (pei.de)
15. Januar 2019 Erste Ergebnisse zur chemischen Zusammensetzung von Gardasil 9
Associazione Corvelva - Initial results on Gardasil 9 chemical composition
27. Januar 2019 Metagenomischer Analysebericht zu Gardasil 9
Associazione Corvelva - Metagenomic analysis report on Gardasil 9
Diverse DNA und RNA Verunreinigungen unter anderem von Bakterien, Menschlicher DNA, Maus DNA, Phagen, Molluscum contagiosum-Virus, Maus-Leukämie-Virus, Humanes endogenes Retrovirus K., Infektiöses Pferdeanämie-Virus und Maus-Leukämie-Virus.
5. April 2019 Einblicke in Nukleinsäuresequenzen (DNA und RNA) im Zusammenhang mit dem L1-Fragment des HPV-Genoms in Gardasil 9
1. Das Fehlen des Stammes 58 wird bestätigt.
2. Nur die RNA ist in Stamm 11 vorhanden, und zwar mit einer sehr geringen Anzahl von Reads (6 Reads).
3. 545 Reads des Stammes 20 sind eine wahrscheinliche Kontamination, die eine Nichtübereinstimmung mit dem technischen Datenblatt belegt.
23. Mai. 2019 APDB-Amphetaminbericht in Gardasil 9-Probe
Associazione Corvelva - APDB amphetamine report in Gardasil 9 sample
„Nach wiederholten Analysen in zwei verschiedenen Labors und mit zwei verschiedenen Instrumenten können wir Ihnen nun mitteilen, dass ein Signal, das wir im Vergleich zu drei konsultierten Datenbanken gefunden haben, uns zu der Feststellung führt, dass in einigen Chargen von Gardasil 9, insbesondere in der Charge R009338, eine Kontamination vorliegt, die einer erstaunlichen Droge namens APDB entspricht.
Derzeit war es nicht möglich, mit absoluter Sicherheit festzustellen, dass es sich bei dem Signal um das Amphetamin APDB handelt, da unsere Labors aufgrund der geltenden Vorschriften den zertifizierten Analysestandard nicht kaufen konnten, da es sich um eine Droge handelt und nicht von Personen erworben werden konnte, die nicht über eine entsprechende Genehmigung verfügten; die Übereinstimmung der Fragmentierungsspektren in mehreren Datenbanken mit diesem Molekül gibt uns jedoch einen sehr hohen Wahrscheinlichkeitsgrad.“
Infanrix Hexa
16.Dezember 2019: Erste Ergebnisse zur chemischen Zusammensetzung von Infanrix Hexa
Associazione Corvelva - Initial results on Infanrix Hexa chemical composition
21. Februar 2019 Technischer Bericht über die MALDI-Analyse im Zusammenhang mit der unlöslichen Verbindung im Impfstoff Infanrix Hexa
22. April 2019: Was haben wir in dem 6-in-1-Impfstoff (Infanrix Hexa) gefunden?
Associazione Corvelva - What did we find in the 6-in-1 (Infanrix Hexa) vaccine?
Im Impfstoff gefunden:
1. Chemische Verunreinigungen aus dem Herstellungsprozess oder aus Kreuzkontaminationen mit verschiedenen Produktionslinien
2. Chemische Toxine
3. Bakterielle Peptidtoxine
4. Unlösliches und unverdauliches Makromolekül, das auf den Proteintest reagiert, aber von den Proteindatenbanken nicht erkannt wird
Nicht im Impfstoff gefunden:
1. Protein-Antigene von Diphtherie-Toxoiden, Tetanus, Pertussis, Hepatitis B, Haemophilus influenzae B, Poliomyelitis 1-2-3
2. Formaldehyd und Glutaraldehyd, Phenoxyethanol, Antibiotikarückstände (in der Zusammensetzung angegeben)
Zusammenfassung
19. Oktober 2019: Zusammenfassung - Datenbestätigung durch Interlab-Analyse
Associazione Corvelva - Summary - Data confirmation by interlab analysis
Biologische Bedeutung und Einordnung
Was bedeuten nun diese Verunreinigungen, vor allem durch embryonale Zellkultur?
Ich habe dazu schon einen ausführlichen Substack geschrieben, den ich hier nur teilweise zusammenfassen werde, um einen Kontext für die Ergebnisse herzustellen.
Freischwimmende Mitochondrien und freischwimmende DNA (substack.com)
1. Es gibt Versuche aus den 1960er Jahren, die zeigen, dass die Injektion größerer Mengen fremder DNA Einfluss auf die Nachkommen haben.
Benoit J, Leroy P, Vendrely R, Vendrely C (1960) Section of biological and medical sciences: experiments on Pekin ducks treated with DNA from Khaki Campbell ducks. Trans N Y Acad Sci 22:494–503, Sci-Hub | | 10.1111/j.2164-0947.1960.tb00718.x (yncjkj.com)
Da war keine Gentechnologie, wie man sie heute betreibt, man hat einfach “nur” DNA gespritzt. Also nackte, “harmlose” DNA. Und das war 1960!!!!
2. Zellen schleusen sogenannte metabolische DNA aktiv aus, deren Funktion aktuell noch unbekannt ist.
Gahan PB, Anker P, Stroun M. Metabolic DNA as the origin of spontaneously released DNA? Ann N Y Acad Sci. 2008 Aug;1137:7-17. doi: 10.1196/annals.1448.046. PMID: 18837918.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18837918/
3. Man kennt das Phänomen, dass Organtransplantationen die Persönlichkeit von Menschen verändern können
Carter, B., Khoshnaw, L., Simmons, M., Hines, L., Wolfe, B., & Liester, M. (2024b). Personality Changes Associated with Organ Transplants. Transplantology, 5(1), 12–26. https://doi.org/10.3390/transplantology5010002
4. Bei Frauen ist bekannt, dass die fetalen Zellen ihren Körper noch über lange Zeit verändern können.
O'Donoghue K. Fetal microchimerism and maternal health during and after pregnancy. Obstet Med. 2008 Dec;1(2):56-64. doi: 10.1258/om.2008.080008. Epub 2008 Dec 1. PMID: 27582787; PMCID: PMC4989712. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27582787/
Callier, V. (2015, September 2). Baby’s cells can manipulate mom’s body for decades. Smithsonian Magazine. https://www.smithsonianmag.com/science-nature/babys-cells-can-manipulate-moms-body-decades-180956493/
Das heißt entweder, das das nicht so schlimm ist, weil das in der Natur in der Schwangerschaft auch vorkommt oder dass die Folgen fetaler DNA oder Zellen in einer Impfung für Mädchen weniger schlimm sein könnten als für Jungen?
Wie auch immer. Fremde DNA verändert möglicherweise einen selbst oder die Nachkommen.
Von den ethischen Aspekten, wie diese Zelllinien entstanden sind, ganz abgesehen.
Planned Parenthood ist angeblich auch in die Entwicklung embryonaler Zellkulturen verwickelt:
Malkin, M. (2015, July 16). Planned Parenthood’s horrendous organ trade. New York Post. https://nypost.com/2015/07/15/planned-parenthoods-horrendous-organ-trade/
Es bleibt zumindest, dass die Produkte Großteils NICHT den genehmigten Spezifikationen entsprechen und verunreinigt sind und das weit jenseits der Grenzwerte. Das ist der Normalzustand, der nicht nur die COVID-Produkte betrifft, auch der Rest war schon immer verunreinigt, hat nur keinen interessiert.
Und es wird noch “besser”, wenn man sich diesen Tweet des Anwalt Aaron Siri, der auch die Pfizer Daten herausgeklagt hat, durchliest (Übersetzung von Twitter selbst mit der automatischen Übersetzungfunktion):
“Dr. Stanley Plotkin (Stanley Plotkin – Wikipedia), der weltweit führende Vakzinologe, und seine Anhänger haben gerade kapituliert. Nachdem sie jahrzehntelang behauptet hatten, die Sicherheit von Impfstoffen sei gründlich untersucht worden, gaben sie gerade zu, dass dies weder vor noch nach der Zulassung der Fall war. Aber lassen Sie sich nicht täuschen – lesen Sie meinen Substack oder diesen langen Tweet für Einzelheiten!
Plotkin-Artikel: Funding Postauthorization Vaccine-Safety Science | New England Journal of Medicine (nejm.org) https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMp2402379
Es ist erstaunlich, dass Dr. Stanley Plotkin und seine Anhänger, die Vakzinologen, jahrzehntelang darauf beharrten, Impfstoffe seien die am besten erforschten Produkte auf dem Planeten, jetzt gerade einen Artikel verfassten, in dem sie genau das Gegenteil zugeben. Sie haben lediglich zugegeben, dass Impfstoffe nicht ausreichend untersucht werden – weder vor noch nach der Zulassung. Sie räumten beispielsweise ein, dass
„klinische Studien vor der Zulassung nur begrenzte Stichprobengrößen [und] Nachbeobachtungsdauern haben“ und dass „für Sicherheitsstudien nach der Zulassung keine Mittel vorgesehen sind“.
Das ist eine unglaubliche Kehrtwende. Aber lassen Sie mich den Kontext erläutern, damit niemand darüber täuscht, was sie offensichtlich vorhaben: Jahrzehntelang beharrte die medizinische Gemeinschaft darauf, dass Impfstoffe die am gründlichsten erforschten Produkte aller Zeiten seien.
Dr. Paul Offit (Paul Offit – Wikipedia) beispielsweise sagte:
„Ich denke, wir sollten stolz auf Impfstoffe sein, da sie wohl die sichersten und am besten getesteten Dinge sind, die wir unserem Körper zuführen.“
Jahrzehntelang haben Eltern von Kindern, Erwachsenen, die durch Impfungen geschädigt wurden, und andere Interessenvertreter diese Behauptungen bestritten, nur um von der medizinischen Gemeinschaft und den Gesundheitsbehörden gemieden und angegriffen zu werden. Im Jahr 2018 hatte ich die beispiellose Gelegenheit, den Architekten unseres Impfprogramms und Paten der Vakzinologie, Dr. Plotkin, zu entlarven und die Beweise offenzulegen, die zeigten, was diese Autoren nun endlich über den völligen Mangel an Impfstoffsicherheitstests und -studien zugeben. Siehe THE DEPOSITION OF STANLEY PLOTKIN - The HighWire . Nachdem diese Aussage öffentlich gemacht wurde, geht Dr. Plotkin in eine Schimpftirade über. Er fordert die FDA auf, „fehlende Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit“ in den Beipackzetteln der Impfstoffe hinzuzufügen und das CDC auf Schäden in seinen Informationsblättern zu Impfstoffen hinzuweisen. Er „übt Lobbyarbeit bei der Gates-Stiftung aus, damit diese Organisationen unterstützt, die für Impfungen eintreten“, setzt sich dafür ein, dass die WHO Impfskepsis als globale Bedrohung einstuft, betreibt Lobbyarbeit bei AAP, IDSA und PIDS, damit diese „die Schulung von Zeugen“ zur Unterstützung der Impfstoffsicherheit unterstützen usw. Siehe Dr. Stanley Plotkin, the “Godfather of Vaccines,” Reaction to Being Questioned - ICAN - Informed Consent Action Network (icandecide.org) . Das Problem ist, dass es nicht funktioniert. Es funktioniert nicht, weil es im Grunde keine richtigen Sicherheitsstudien gibt. Es gibt also keine Sicherheitsdaten, die man den Beipackzetteln der FDA hinzufügen könnte, und die Gefahren zu verschleiern, indem man sie aus den Beipackzetteln der CDC entfernt, lässt sie nicht verschwinden. Eltern und andere Erwachsene hören nicht einfach auf zu glauben, was sie mit eigenen Augen gesehen haben, nur weil CDC, WHO, die Gates-Stiftungen usw. sie nicht anerkennen oder, schlimmer noch, sie angreifen. Damit sind wir in der Gegenwart, in der Plotkin und seine Anhänger erkennen, dass sie die Öffentlichkeit nicht mit Voodoo belegen können. Sie können die Wahrheit nicht verbergen. Ihre einzige Möglichkeit ist also, zu versuchen, die Wahrheit zu verbreiten, über die sie jahrzehntelang gelogen haben, indem sie nun zugeben, dass es keine Studien gibt, die die Sicherheit von Impfstoffen belegen. Doch bei diesem Eingeständnis versäumen sie es geflissentlich zuzugeben, dass sie die Öffentlichkeit jahrzehntelang belogen, manipuliert und betrogen haben (und ich verwende dieses Wort nicht leichtfertig), indem sie behaupteten, Impfstoffe seien wahrscheinlich die am gründlichsten auf ihre Sicherheit getesteten Produkte auf dem Planeten und die Menschen könnten beruhigt sein, dass in Sachen Impfstoffsicherheit kein Stein auf dem anderen geblieben sei. In ihrem gerade veröffentlichten Artikel geben sie daher vor, sie hätten nie über die Sicherheit von Impfstoffen gelogen. Sie geben vor, sie würden jetzt lediglich darauf hinweisen, dass die Sicherheit von Impfstoffen nie wirklich überprüft wurde, als ob ihnen das vorher nicht bekannt gewesen wäre. Lassen Sie sich nicht täuschen. Ihre wirkliche Absicht ist klar und besteht nicht darin, die Sicherheit von Impfstoffen zu untersuchen, sondern vielmehr darin, das zu bestätigen, was sie bereits glauben. Das wird glasklar, wenn man bedenkt, dass sie in ihrem Artikel zwar zugeben, dass die Studien nicht durchgeführt wurden, im selben Atemzug aber schreiben, dass schwere Impfstoffschäden „selten“ sind. Aber wenn die Studien nicht durchgeführt wurden, woher wissen sie das dann? Die Antwort ist: Sie wissen es nicht und es ist ihnen egal, die Wahrheit zu erfahren. Ihr Ziel ist es, die Produkte zu schützen, die sie ihre Karriere lang verteidigt und verehrt haben und die ihnen Ruhm und Reichtum eingebracht haben. Sie ignorieren auch die Unmenge an Studien und Daten, die bereits existieren und die eindeutig ernsthafte Schäden durch Impfstoffe belegen. Nehmen Sie sich einfach einen Moment Zeit, um die umfangreichen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu einem der in Impfstoffen verwendeten Adjuvantien zu überprüfen, von denen mehrere Studien gezeigt haben, dass sie ernsthafte Schäden verursachen können. Siehe A reactogenic "placebo" and the ethics of informed consent in Gardasil HPV vaccine clinical trials: A case study from Denmark - PubMed (nih.gov) . Und schließlich sehen Sie sich einfach ihre vorgeschlagene Lösung an. Nachdem diese Leute a priori zu dem Schluss gekommen sind, dass Schäden „selten“ sind, und dabei alle vorhandenen Studien ignorieren, die Schäden belegen, besitzen sie die Dreistigkeit, den Bundesfonds für die Entschädigung von Impfschäden plündern zu wollen, um sich und ihren Landsleuten vermutlich Hunderte Millionen Dollar für die Durchführung von Studien zu zahlen, die zweifellos ihre vorherige Schlussfolgerung bestätigen sollen, dass Impfschäden „selten“ sind, während sie die Studien ignorieren, die bereits ernsthafte Schäden belegen. Vor diesem Hintergrund und entschuldigen Sie die lange Zusammenfassung, hier sind die Dinge, die sie in diesem Artikel vielleicht zum allerersten Mal zugeben:
„Die während der Covid-19-Pandemie zu beobachtende weit verbreitete Impfskepsis deutet darauf hin, dass sich die Öffentlichkeit nicht mehr mit dem traditionellen Sicherheitsziel zufrieden gibt, nach der Zulassung eines Impfstoffs lediglich die damit verbundenen Risiken zu erkennen und zu quantifizieren.“
Kommentar: Die Eltern von Kindern, Erwachsenen und anderen, die durch Impfstoffe geschädigt wurden, waren nie „zufrieden“ mit der Forderung, „die Risiken nach der Zulassung eines Impfstoffs“ beurteilen zu lassen. „Nach der Zulassung sind Studien erforderlich, um das Sicherheitsprofil eines neuen Impfstoffs vollständig zu charakterisieren, da klinische Studien vor der Zulassung eine begrenzte Stichprobengröße, Nachbeobachtungsdauer und Populationsheterogenität aufweisen.“ Kommentar: Ich übersetze: Die klinischen Tests, die für die Zulassung von Impfstoffen für Kinder herangezogen werden, sind im Hinblick auf die Sicherheit nutzlos, da sie praktisch nie eine Placebokontrolle haben, die Sicherheit typischerweise Tage oder Wochen nach der Injektion überprüft wird und oft viel zu wenige Teilnehmer haben, um irgendetwas von Bedeutung zu messen, sehen Sie einfach no-placebo-101823.pdf (icandecide.org) ; erstaunlicherweise hatte ich erst vor kurzem eine Auseinandersetzung mit einem Schüler von Plotkin, bei der dieser offensichtlich immer noch nicht bereit war, die obige Wahrheit zuzugeben https://x.com/AaronSiriSG/status/1673483027618623489. „Es ist von entscheidender Bedeutung, unerwünschte Ereignisse nach der Immunisierung (AEFIs), die in klinischen Studien nicht festgestellt wurden, zu untersuchen, um festzustellen, ob sie ursächlich oder zufällig mit der Impfung zusammenhängen.“ Kommentar: Kein Scheiß und Sie behaupten seit Jahrzehnten, dass das gemacht wird! „Wenn sie durch Impfstoffe verursacht werden (Impfnebenwirkungen), müssen das der Impfung zuzuschreibende Risiko und der biologische Mechanismus ermittelt werden. Diese Wissenschaft wird zur Grundlage für die Entwicklung sichererer Impfstoffe, wenn möglich, und für die Bestimmung von Kontraindikationen für Impfungen und der Entschädigung, die für AEFIs angeboten werden sollte.“ Kommentar: Noch einmal, kein Scheiß, und Sie behaupten außerdem seit Jahrzehnten, dass dies getan wird! „Wenn derzeit in den Vereinigten Staaten das Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) einen neuen Routineimpfstoff empfiehlt, sind die einzigen automatischen gesetzlichen Mittelzuweisungen, die sich daraus ergeben, die Beschaffung von Impfstoffen durch Vaccines for Children (VFC) und für das Vaccine Injury Compensation Program (VICP). Obwohl das ACIP den Bedarf anerkennt, sind derzeit keine Mittel für Sicherheitsstudien nach der Zulassung vorgesehen, abgesehen von den jährlichen Mittelzuweisungen, die jedes Jahr vom Kongress genehmigt werden müssen.“ Kommentar: Nochmal, kein Scheiß! Aber nett von dir, es nach Jahrzehnten des Gaslightings endlich zuzugeben. „Die Fortschritte in der Impfstoffsicherheitswissenschaft sind verständlicherweise langsam – sie hängen oft von verspäteten oder unzureichenden epidemiologischen Beweisen ab, um kausale Schlussfolgerungen zu stützen, und von einem unvollständigen Verständnis der biologischen Mechanismen – was sich negativ auf die Akzeptanz der Impfstoffe ausgewirkt hat.“ Kommentar: Noch mehr Gaslighting, denn wenn vor der Zulassung eine richtige klinische Studie durchgeführt worden wäre, wüssten wir vor der Anwendung bei Babys über die Sicherheit und müssten uns nicht auf verwirrende, voreingenommene und widersprüchliche „epidemiologische“ Studien nach der Zulassung verlassen, die Sie jetzt durchführen wollen und die Sie, wie Sie klarstellen, nur vorschlagen, weil Sie „öffentliche Besorgnis und daraus resultierende Verringerungen der Impfraten“ vermeiden wollen, und nicht, weil Ihnen die Sicherheit wirklich am Herzen liegt. „Bei 234 Überprüfungen verschiedener Impfstoffe und gesundheitlicher Folgen, die zwischen 1991 und 2012 durchgeführt wurden, fand das IOM bei 179 (76 %) der untersuchten Zusammenhänge keine ausreichenden Beweise, um einen ursächlichen Zusammenhang zu beweisen oder zu widerlegen. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit strengerer wissenschaftlicher Untersuchungen.“ Kommentar: Noch einmal, kein Scheiß, und ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie bitte ordnungsgemäß auf das ICAN-Whitepaper von 2017 verweisen würden, aus dem Sie diesen Punkt eindeutig übernommen haben ICAN-Reply-1.pdf (icandecide.org). „Die biologischen Mechanismen von Nebenwirkungen zu identifizieren – also wie und bei wem sie auftreten – ist von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung sichererer Impfstoffe, für die Vorbeugung von Nebenwirkungen durch die Ausweitung der Kontraindikationen und für eine gerechte Entschädigung der Geimpften für echte Nebenwirkungen.“ Kommentar: Es ist schamlos, so zu tun, als hätten Sie diejenigen, die diese Studien fordern, nicht jahrzehntelang ignoriert oder angegriffen, während Sie gleichzeitig so tun, als gäbe es nicht bereits einen Berg solcher Studien, die das Vorgenannte beweisen. „Das Budget für die Überwachung der Impfstoffsicherheit beim CDC (das für den Großteil der US-Bundesbemühungen verantwortlich ist) stagniert … bei etwa 20 Millionen Dollar pro Jahr“, was, wie sie schreiben, ein „unzureichendes Finanzierungsniveau“ sei. Kommentar: Auch hier ist es schamlos, so zu tun, als hätten Elterngruppen nicht schon seit Jahrzehnten zu diesem Thema gepredigt, nur um dann ignoriert und angegriffen zu werden. „Die Öffentlichkeit möchte [jetzt] auch, dass die Gesundheitsbehörden seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen eindämmen und verhindern – die nicht mehr selten erscheinen, wenn Millionen oder Milliarden Menschen geimpft werden.“ Kommentar: Sie wurden schon immer Millionen oder Milliarden von Menschen verabreicht und es gibt zahlreiche Studien, die die von ihnen verursachten Schäden belegen. Diese Impfstoffe sind Ihnen jedoch ziemlich egal, da die Sicherheit dieser Impfstoffe nicht wirklich das Ziel ist. Wenn sie wirklich an der Wahrheit darüber interessiert sind, welche Schäden durch Impfstoffe verursacht werden und wie häufig diese Schäden auftreten, dann sollten sie die Einberufung eines überparteilichen Gremiums begrüßen, das zunächst alle sehr besorgniserregenden Studien und harten Daten, die es zu diesem Thema bereits gibt (oft von Wissenschaftlern, die nicht von der Unterstützung der Pharmaindustrie leben), überprüft. Anschließend könnten wir gemeinsam zusätzliche Studien konzipieren und öffentlich durchführen, sodass jeder mit den Ergebnissen leben muss. (Ein weiterer Grund, die öffentliche Durchführung der Studie zu fordern, besteht darin, dass ich selbst miterlebt habe, was passiert, wenn eine Studie, in der geimpfte und ungeimpfte Kinder anhand großer Datensätze von mehreren Millionen Personen und historischer Versicherungsdaten verglichen wurden, zeigt, dass geimpfte Kinder ein Vielfaches häufiger an zahlreichen chronischen Krankheiten leiden – die Studie wird unter den Teppich gekehrt, daher die Notwendigkeit, sie öffentlich durchzuführen.) Plotkin und Co. sollten Studien begrüßen, die belegen, dass Impfstoffe nicht zum Anstieg chronischer Erkrankungen im Kindesalter (bei vielen davon handelt es sich um immunvermittelte Krankheiten) beigetragen haben. Die Zahl der Kinder, die diesen Trend anhielten, belief sich von 12 % der Kinder in den frühen 1980er Jahren (als die CDC 7 Routineimpfungen im Kindesalter empfahl) auf über 50 % der Kinder heute (wo die CDC über 90 Routineimpfungen im Kindesalter empfiehlt). Und ich denke, sie begrüßen solche Studien, wenn sie versichern können, dass das Ergebnis zeigt, dass Impfstoffe diese Schäden nicht verursachen. Leider ist die Realität, dass es (wie sie wissen) bereits Studien gibt, die zeigen, dass Impfstoffe zu diesem Anstieg beitragen. Aber ihr Ziel ist es in jedem Fall nicht, die Sicherheit wirklich zu untersuchen. Vielmehr geht es darum, ihre vorherige Annahme zu beweisen, dass Impfstoffe sicher und Schäden „selten“ sind. Mit diesem Ansatz haben sie VAERS, V-SAFE, VSD und jedes andere „Sicherheitssystem“ entwickelt. Wie aus ihrem Artikel klar hervorgeht, besteht der einzige Grund, warum sie überhaupt vorgeben, sich um die Sicherheit von Impfstoffen zu kümmern, darin, dass sie einen Rückgang der Impfbereitschaft vermeiden wollen – und nicht darin, die Sicherheit tatsächlich zu gewährleisten. Wenn sie es jedoch wirklich gut meinen, würde ich eine Zusammenarbeit begrüßen. Um fair zu sein, werde ich allen vieren eine E-Mail schicken und sie um ein Treffen bitten, um bestehende wissenschaftliche Erkenntnisse zu überprüfen und gemeinsam vereinbarte Studien zu entwerfen. Wenn ihnen die Sicherheit von Impfstoffen wirklich am Herzen liegt, sollten sie das begrüßen (I . Ich habe trotz ihrer Angriffe auf mich keine Grollgefühle und hoffe, dass sie im Interesse des Kinderschutzes über ihre Grollgefühle hinwegkommen können. Am wichtigsten ist, dass ich bereit bin, mit den Ergebnissen dieser Studien zu leben. Sind sie das?” https://x.com/AaronSiriSG/status/1811186363791966542
Präklinische Sicherheitsstudien der MMR-Impfstoffe
Update:
16.08.2024: FDA Information on Gardasil – Presence of DNA Fragments Expected, No Safety Risk | FDA (pagefreezer.com)
16.09.2024 Präklinische Sicherheitsstudien der MMR-Impfstoffe