Pfizer gibt DNA Verunreinigungen und SV40-Sequenzen zu
Die Kanadische Gesundheitsbehörde hat nachgefragt und wurde dennoch abgebügelt
scoopsmcgoo hat einige Unterlagen von Health Canada herausgeklagt. Darunter die internen Emails bezüglich des SV40 Promotors.
Health Canada hat Pfizer einige Fragen zur DNA-Verunreinigung geschickt. Leider ist ein Großteil von Pfizers Antwort geschwärzt. Es sind dennoch einige interessante Schnippsel dabei.
COMMENT 1
Stellen Sie bis zum 1. Dezember 2023 zusätzliche Daten und/oder Informationen zur Größenverteilung der verbleibenden DNA-Fragmente und des verbleibenden intakten zirkulären Plasmids bereit.
ANTWORT
Zur Unterstützung der Verpflichtung enthält die folgende Antwort zusätzliche Informationen über Comirnaty (BNT162b2) Omicron XBB.1.5-Variante, lineares DNA-Template-Ausgangsmaterial und die entsprechende Rest-DNA innerhalb des Wirkstoffs.
Das Material in der Herstellung von BNT162b2 DS umfasst:
Im Herstellungsprozess wird kein anderes DNA-Material verwendet oder eingeführt als das anfängliche DNA-Plasmid. Die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von DS und DP wurden in den letzten drei Jahren bei mehr als einer Milliarde verabreichter Dosen an Personen weltweit nachgewiesen.
Keine DNA außer jener, die wir selbst hinein getan haben, indem wir ein altes Gentherapie Plasmid genommen haben.
EN: One critical starting material for mRNA manufacturing is the DNA template encoding the antigen. At Pfizer, we utilized prior plasmid DNA (pDNA) manufacturing technology expertize from Pfizer’s Gene Therapy Program.
DE: Ein entscheidendes Ausgangsmaterial für die Herstellung von mRNA ist die DNA-Vorlage, die das Antigen kodiert. Bei Pfizer haben wir auf die Expertise des Pfizer-Gentherapieprogramms im Bereich der Herstellung von Plasmid-DNA (pDNA) zurückgegriffen.1 2
Ansonsten die übliche Begründung, die man auch von den Politikern hört: Wir haben es Milliarden von Menschen gegeben, daher ist es sicher. Und weil wir die Nebenwirkungen einfach ignorieren3 und als solche nicht in kausalem Zusammenhang mit unserem Produkt sehen, ist es sicher.
PSUR 34 und die Postmarketing Studie5 sprechen zwar eine andere Sprache, das ist aber sicher nur sehr subjektiv.
Belegt wird diese Behauptung bezüglich der Sicherheit nicht, weder mit Daten noch einer Studie. Man verteidigt sich mit etablierten Todschlagargumenten, weil man keine Daten hat, um die Behauptungen zu untermauern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Sicherheitsprofil von Comirnaty nach der Verabreichung von mehr als 1 Milliarde Dosen an Personen weltweit in den letzten 3 Jahren gut charakterisiert ist. Das Sicherheitsprofil von Comirnaty ist in der Produktkennzeichnung beschrieben. Die in Comirnaty vorhandene Rest-DNA, einschließlich (SV40-Elemente und andere), ist nicht infektiös, nicht onkogen und liegt unter den in den WHO-Richtlinien empfohlenen Grenzwerten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die in Comirnaty vorhandene Rest-DNA kein Sicherheitsrisiko für die Impflinge darstellt.
Man gibt als zu dass SV40 enthalten ist und behauptet, entgegen der Literaturlage, dass SV40 kein Problem wäre.
Eine kleine Auswahl, die ich auf die Schnelle gefunden habe:
Enhancement of DNA vaccine-induced immune responses by a 72-bp element from SV40 enhancer - PubMed
Nuclear entry of nonviral vectors - PMC
Cell-specific nuclear import of plasmid DNA - PubMed
Import of plasmid DNA into the nucleus is sequence specific - PubMed
Cell-specific nuclear import of plasmid DNA | Gene Therapy
p53 elevation in human cells halt SV40 infection by inhibiting T-ag expression - PubMed
Philip Buckhault hat in Zellkultur gerade bewiesen, dass die Plasmid DNA integriert:6
Moderna sieht DNA Kontaminationen übrigens durchaus als Krebsrisiko an:
Zum Beispiel kann sich die eingeführte DNA mit einer gewissen Häufigkeit in die genomische DNA der Wirtszelle integrieren, was zu Veränderungen und/oder Schäden an der genomischen DNA der Wirtszelle führt. Alternativ kann die in eine Zelle eingeführte heterologe Desoxyribonukleinsäure (DNA) von Tochterzellen (unabhängig davon, ob die heterologe DNA in das Chromosom integriert wurde oder nicht) oder von Nachkommen vererbt werden.7
Die im mRNA-Herstellungsprozess verwendete DNA-Vorlage muss entfernt werden, um die Wirksamkeit der Therapeutika und die Sicherheit zu gewährleisten, da DNA-Reste in Arzneimitteln die Aktivierung der angeborenen Immunantwort auslösen können und das Potenzial haben, in Patientengruppen onkogen zu wirken.8
Die angeblichen WHO-Richtlinien werden weder benannt noch belegt noch zitiert.
Erneut unbelegte Todschlagargumente ohne Beweise.
Comirnaty ist ein mRNA-basierter Impfstoff, der für die aktive Immunisierung zur Vorbeugung der durch das schwere akute Atemwegssyndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) verursachten Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) indiziert ist. Durch Covid-19-Impfungen konnten etwa 14,4 Millionen Todesfälle verhindert werden, wozu Comirnaty in hohem Maße beigetragen hat [1]. Nach der Verabreichung von mehr als 1 Milliarde Dosen weltweit verfügt der Impfstoff über ein gut etabliertes Sicherheits- und Reaktogenitätsprofil und ein bestätigtes insgesamt günstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis. Die mRNA-Komponente des Impfstoffs wird unter Verwendung einer linearisierten Plasmid-DNA-Vorlage hergestellt. Die Plasmid-DNA enthält Sequenzen, die ihre Erzeugung unterstützen, sowie Regionen, die die Induktion von mRNA ermöglichen. Das Plasmid enthält auch Komponenten, die für die Herstellung des Impfstoffs zwar häufig in Mehrzweck-Plasmid-DNAs vorkommen, darunter eine SV-40-Promotorsequenz (Abschnitte 3.2.S.2.3).
Comirnaty ist kein mRNA-basierter Impfstoff sondern ein nucleotidmodifizierter Impfstoff. Das ist chemisch etwas ganz anderes. mRNA wurde von CureVac ausprobiert und die sind gescheitert, weil mRNA zu immunogen war.
Selbst Pfizer schreibt, dass Comirnaty nur zu VORBEUGUNG zugelassen ist und nichts von schweren Verläufen.
Für die angebliche Verhinderung von Todesfällen wird eine Quelle benannt ABER für das Nutze-Risiko-Verhältnis wird keine Quelle angegeben. Erneut nur das Argument, dass die meisten der Menschen, die das Produkt bekommen haben, noch am Leben sind, daher ist das Produkt super.
Die Frage ist nun, warum man mit der Verhinderung von Todesfällen argumentiert, die in der Studie kein Endpunkt waren und somit nicht Teil der Zulassung sind. Man kann natürlich vermuten, dass wenn eine Infektion verhindert wird, damit auch der Tod verhindert wird. Die Daten sprechen zwar dagegen, da Leben gerettet wurden, aber das ist hier nicht das Thema.
Erneut gibt man aber zu, dass die SV40 Sequenz enthalten ist. Ob die im JN.1 Produkt immer noch drinnen ist? Hat das schon jemand geprüft?
Im Herstellungsprozess wird außer der anfänglichen Verwendung des DNA-Plasmids kein DNA-Material verwendet oder eingeführt.
Ja, das bestreitet keiner. Die Frage ist, ist die DNA raus aus dem Endprodukt und laut EMA ist das halt nicht der Fall und auch laut diverser anderer Untersuchungen ist die DNA noch vorhanden. 9 10 11 12 13
Die DNA-Vorlage (Plasmid und lineare DNA) ist ein gut charakterisiertes Ausgangsmaterial, das unter GMP-Bedingungen (Good Manufacturing Practices) hergestellt wird, wodurch ein hohes Maß an Kontrolle und Qualität im Produktionsprozess gewährleistet wird. Die DNA-Vorlage wird gemäß den weltweit registrierten Spezifikationen freigegeben. Die mRNA-DS wird auf mehrere Qualitätsmerkmale getestet, darunter auch auf Rest-DNA, die als intrinsische Verunreinigung gilt und routinemäßig in allen zellbasierten biologischen Produkten wie Impfstoffen auf der Basis inaktivierter oder abgeschwächter Mikroorganismen, rekombinanten Proteinimpfstoffen, DNA-Plasmid- und viralen Vektorimpfstoffen vorkommt [2, 3]. Alle Comirnaty-Dosen, die weltweit zur Anwendung freigegeben werden, erfüllen die Anforderungen an Rest-DNA gemäß den genehmigten Spezifikationen und den Standards der Weltgesundheitsorganisation (WHO) [4].
Nun ist es leider so, dass auch normale Impfungen jenseits der WHO Grenzwerte liegen können und keiner sich deswegen jemals rechtfertigen musste.14 15
Die anderen tun es doch auch ist ein infantiles Verteidigunsschema eines Kindes, das bei einem Verstoß erwischt wurde. Die anderen haben doch auch geraucht. Die anderen Kinder haben ihn doch auch gemobbt. Die anderen Kinder haben auch den Unterricht geschwänzt.
Nur weil es andere auch tun, ist es noch lange nicht richtig.
Die WHO Regeln, auf die Pfizer sich hier zurückzieht sind folgende:
Im Übrigen ist ein nach GMP hergestelltes Gentherapieplasmid immer noch ein Gentherapieplasmid. Und wie bereits erwähnt habt Pfizer selbst publiziert, dass sie ein altes Gentherapieplasmid verwendet haben. Das ist wie wenn man behauptet, ja, die Waffe ist tödlich, aber sie ist nach GMP produziert und tötet nicht den Schützen.
Quantifizierung von Rest-DNA: Um die Sicherheit und Qualität des Impfstoffs Comirnaty zu gewährleisten, wird die Rest-DNA im DS-Material mithilfe eines ordnungsgemäß validierten quantitativen Assays routinemäßig und konsequent überwacht. Der Assay ist ein weithin empfohlener Standard für Rest-DNA-Tests [5, 6] und wird von den Aufsichtsbehörden weltweit anerkannt. Der bei Comirnaty-Tests verwendete Assay ist hochsensibel und ermöglicht die Erkennung und Quantifizierung von DNA-Spuren.
Quelle 5 und 6
Nun ist es halt so, dass fragmentierte DNA praktisch nicht mehr messbar ist, wenn man über qPCR und Fluoreszenzmarker Arbeitet.
Diese Erkenntnis kann die DNA-Konzentration um bis zu 70 % unterschätzen, wenn sie vollständig fragmentiert ist, und es wird erwartet, dass dies schwerwiegende Auswirkungen auf jeden Test hat, der auf der DNA-Quantifizierung unter Verwendung dieser beiden Farbstoffe basiert. 16
Generell hat man für alle Messungen jene verwendet, die am schlechtesten geeignet sind, die Verunreinigungen zu detektieren und zwar mit System.17
Gleichbleibende Qualität der DS-Chargen gemäß den Richtlinien der WHO: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat spezifische Akzeptanzkriterien für Rest-DNA-Werte festgelegt, die für den menschlichen Gebrauch in biologischen Produkten, einschließlich mRNA-Impfstoffen, als sicher gelten. Die Rest-DNA in Comirnatys DS entspricht dem Akzeptanzkriterium der WHO (<330 ng DNA/mg RNA oder < 10 ng pro Dosis), was insgesamt 9,9 ng oder weniger pro 30 µg Dosis entspricht. Alle kommerziellen Chargen von DS von Comirnaty erfüllten das oben genannte behördlich genehmigte Akzeptanzkriterium für Rest-DNA. Dies deutet darauf hin, dass der Herstellungsprozess von Comirnaty robust ist und geeignete Kontrollstrategien vorhanden sind, die einen gleichbleibend niedrigen Rest-DNA-Gehalt gewährleisten.
Die unabhängigen Messungen beweisen das Gegenteil dieser Behauptungen und überführen Pfizer an dieser Stelle der Lüge. Konsequenzen hatte das jedoch nicht.
Die bei der Herstellung von Comirnaty verwendete Plasmid-DNA enthält keine Gene, die mit der Entstehung von Krebs in Verbindung gebracht werden (Onkogene), und ist in Säugetierzellen nicht replikationsfähig [7], d. h., sie kann sich im menschlichen Körper nicht vermehren. Daher wird sie nicht als Sicherheitsrisiko angesehen (siehe Punkt 4 unten).
Bis auf SV40?
“Sie werden nicht als Sicherheitsrisiko angesehen” ist etwas anderes als “Sie sind kein Sicherheitsrisiko”. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Nur weil ich Feuer nicht als Sicherheitsrisiko ansehe heißt es nicht, dass ich mich nicht daran verbrenne wenn ich ins Feuer greife. Ganz im Gegenteil, weil ich etwas nicht als Sicherheitsrisiko ansehe, kann ich mich daher umso mehr verletzen, weil ich es unterschätze.
Theoretische Sicherheitsbedenken und Überlegungen: Richtlinien für DNA-Rückstände in biologischen Produkten wurden zuvor auf der Grundlage umfangreicher Bewertungen von Konzentrationen festgelegt, die für den menschlichen Gebrauch als sicher gelten [4]. Daher sind die Sicherheitsbedenken nach der Verabreichung des Impfstoffs, der geringe Mengen an DNA-Rückständen enthalten kann, theoretischer Natur [8, 9].
Erneut die Formulierung “als sicher gelten”, die etwas anderes aussagt als “sie sind sicher”. Immer schön zwischen den Zeilen lesen.
Bis zu dem Zeitpunkt, wo sie praktisch Krebs ausgelöst haben, wie Kevin McKernan zeigen konnte.18 War sicherlich nur Zufall, dass im Tumor die SV40 Sequenz gefunden wurde, weil jemand danach geschaut hat. Hätte man danach nicht geschaut, wäre es nie passiert. Man findet leider nur das, wonach man auch sucht.
Bei intramuskulärer Verabreichung des Impfstoffs würde die außerhalb des LNP vorhandene Rest-DNA von endogenen Entzündungszellen phagozytiert werden, wie es bei extrazellulärer DNA üblich ist [10].
Freie DNA ist leider nicht harmlos, auch wenn sie “nur” im Blut schwimmt hat sie regulatorische Funktion als metabolische DNA. Das weiß man seit den 1960er Jahren.19
Die im LNP eingekapselte Rest-DNA würde zusammen mit der Impfstoff-mRNA in das Zytoplasma abgegeben werden. Im Zytoplasma ist die Rest-DNA nicht transkriptionell aktiv und wird schnell abgebaut (mit einer Halbwertszeit von 50–90 Minuten) [11, 12].
Außer sie wird revers transkribiert oder gelangt ladungsgetrieben in den Zellkern? Generell muss die DNA gar nicht integrieren, um Schaden anzurichten. Antisense Oligonukleotide können regulatorische Funktion haben und die Zelle deregulieren.20
Darüber hinaus wird ihr Transport zum Zellkern und eine mögliche genomische Integration durch mehrere biologische Mechanismen behindert [13, 14, 15, 16]. Daher wird die Wahrscheinlichkeit, dass sich Rest-DNA in das menschliche Genom integriert, als vernachlässigbar angesehen.
“Als vernachlässigbar angesehen” ist erneut etwas anderes als “ist vernachlässigbar”.
Jahrzehntelange klinische Erfahrungen mit DNA-basierten Impfstoffen, bei denen Plasmid-DNA für das endgültige Impfstoffprodukt verwendet wird, zeigen keine Hinweise, die Bedenken hinsichtlich einer chromosomalen Integration von DNA stützen [17, 18, 19].
Jahrzehntelange klinische Erfahrungen mit DNA-Impfstoffen?! Es gibt aktuell nur einen DNA-Impfstoff der zugelassen ist und zwar 2021 in Indien als weltweit erster offizieller DNA-Impfstoff.21 2023 - 2021 ist kleiner 10 und sicherlich keine Jahrzehnte.
Die Quellen die man hier zitiert sind folgende:
17. Clinical Use of DNA Vaccines 104. Li Liu, Matthew P. Morrow, and Mark Bagarazz. L. Inovio Pharmaceuticals, Inc., Plymouth Meeting, PA, USA. Springer International Publishing AG 2017, D. Miklavcic (ed.), Handbook of Electroporation, DOI 10. I 007 /978-3-319-32886-7 _ 106.
“Handbook of Elektroporation” ist keine Klinische Studie, die die Sicherheit eines DNA-Imfpstoffes in einer Klinischen Studie belegen kann.
18. The use of viral vectors in vaccine development. Tatianna Travieso, Jenny Li, Sneha Mahesh, Juliana Da Fonzeca Redenze E Mello, Maria Blasi. NPJ Vaccines. 2022 Jul 4;7(1):75. DOI: 10.1038/s41541-022 00503-y.
Auch eine eher theroretische Abhandlung und keine klinische Studie, welche die Aussage belegen würde.
19. Guidelines on the quality, safety and efficacy of plasmid DNA vaccines; Annex 2; Replacement of Annex 1 of WHO Technical Report Series, No. 941 , WHO Technical Report Series, No. 1028, 2021.
Guidelines sind kein Sicherheitsbeleg.
Darüber hinaus haben umfangreiche Forschungsarbeiten gezeigt, dass Plasmide oder von Plasmiden abgeleitete DNA im Körper nicht persistieren, selbst wenn sie in hohen Dosen über verschiedene Wege verabreicht werden [20, 21, 22].
Das sah Klaus Chichutek anders.22 Schon 1960 konnte man zeigen, dass reine DNA in Gänse gespritzt, die nachfolgenden Generationen genetisch veränderte.23
Die geringe Menge (ng) an Rest-DNA kann weiter kontextualisiert werden, wenn man bedenkt, dass Menschen über den Darm (z. B. durch das Mikrobiom) sowie über Schleimhautoberflächen ständig extrinsischer viraler und bakterieller DNA ausgesetzt sind.
Daher sind CpG Motive auch immunogen und die Interaktion zwischen Bakterien/Mikrobiom und dem Humangenom ist weder erforscht noch verstanden. Einfach so zu behaupten, das hätte keinen Einfluss, weil es dazu keine Daten gibt, ist fahrlässig.
Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass die Anwesenheit von Rest-DNA in Comirnaty, die unterhalb der international empfohlenen Schwellenwerte liegt, ein Sicherheitsrisiko für die Geimpften darstellt.
Die mittlerweile hinlänglich bekannte Beweisumkehr. Der Hersteller muss beweisen, dass er ungefährlich ist und nicht aus dem Fehlen von Daten, die keiner erhoben hat, schließen, dass es harmlos ist. Wo sind die Beweise?
So wie es aussieht könnten theoretisch auch die Impfschäden durch klassische Impfungen auf deren DNA-Verunreinigung beruhen. Ausgeschlossen ist das nicht.
Die SV-40-Sequenzen machen nur einen kleinen Teil der gesamten Rest-DNA von Comirnaty aus, sind nicht infektiös und nicht onkogen [7].
Nur weil man einen Lüge (zu Neudeutsch Falschbehauptung) immer und immer wieder wiederholt, wird sie damit nicht wahrer. Einige Belege, welche die Falschbehauptung widerlegen, sind bereits oben im Text zitiert.
Mögliche Risiken/Sicherheitsaspekte: Die Eigenschaften jedes Sequenzelements sind bekannt und die funktionalen Rollen wurden dokumentiert (Abschnitt 3.2.S.2.3). Die Sequenzelemente in der Rest-DNA, einschließlich des SV 40-Promotors, erleichtern weder die chromosomale Integration noch tragen sie zur Persistenz oder Replikation des Plasmids im menschlichen Körper bei (siehe Abschnitt 3.1, Nr. 4). Im Impfstoff sind keine SV40-Proteine kodiert oder vorhanden. Wichtig ist, dass die SV-40-Sequenzelemente keine Onkogene sind und keinen Krebs verursachen [7]. Wie oben beschrieben (siehe Abschnitt 3.1, Nr. 4), wird erwartet, dass die restliche DNA schnell abgebaut wird und die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass der theoretische Fall eintritt, dass der SV-40-Promotor/Enhancer und die SV-40-Elemente intakt in den Zellkern gelangen und eine vorübergehende Expression des Resistenzgens erfolgt. Dies hätte keine biologischen Auswirkungen auf den Impfling. Daher stellen diese Sequenzelemente kein Sicherheitsrisiko für den Impfling dar.
Erneut wird über die Eigenschaften der SV40 Sequenzen gelogen und dann geschwurbelt:
“wird erwartet, dass die restliche DNA schnell abgebaut wird und die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass der theoretische Fall eintritt, dass der SV-40-Promotor/Enhancer und die SV-40-Elemente intakt in den Zellkern gelangen und eine vorübergehende Expression des Resistenzgens erfolgt.”
Wird erwartet, dass…
Wahrscheinlichkeit sehr gering ist
theoretischer Fall
Ziemlich viel Hedging (Einschränungen/Konjunktive) für einen Satz.
Verträgliches nichtklinisches Sicherheitsprofil: Die Ergebnisse der nichtklinischen Sicherheitsstudien zu Comimaty (Toxizität bei wiederholter Verabreichung, Fertilitäts- und Entwicklungsstudien auf der Grundlage länderspezifischer und WHO-Richtlinien [23]) stimmen mit den Ergebnissen anderer Impfstoffe überein. Die Impfstoffkandidaten wurden ohne systemische Toxizität vertragen [24, 25].
Wer auch immer das geschrieben hat, kannte wohl weder die postmarketing Studie noch PSUR3, schätze ich. Obwohl, wenn man mal in die Daten der klassischen Impfstoffe schaut, besonders bei Gardasil, ist schon was dran an der Aussage “stimmen mit den Ergebnissen anderer Impfstoffe überein”. 24 25 26
Wie man behaupten kann, dass es keine systemische Toxizität gab bei den Daten aus PSUR3 und der post-marketing Studie ist mir schleierhaft.
Etabliertes klinisches Sicherheitsprofil: Das Sicherheitsprofil (Reaktogenität und andere unerwünschte Reaktionen) von Comimaty ist gut charakterisiert, ist für Original- und variantenangepasste Impfstoffe konsistent und wird in den von den Regulierungsbehörden genehmigten Kennzeichnungsdokumenten mitgeteilt, in denen Comimaty verfügbar ist.
Daher steht der Tod durch Myokarditis mittlerweile auch im Beipackzettel schätze ich.
5. SCHLUSSFOLGERUNG Das Sicherheitsprofil von Comimaty ist nach der Verabreichung von mehr als 1 Milliarde Dosen an Personen weltweit in den letzten 3 Jahren gut charakterisiert. Das Sicherheitsprofil von Comimaty ist in der Produktkennzeichnung beschrieben. Das Vorhandensein von Rest-DNA in Comimaty, einschließlich Sequenzen (SV40-Elemente und andere), ist nicht infektiös, nicht onkogen und liegt unter den in den WHO-Richtlinien empfohlenen Grenzwerten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die restliche DNA in Comimaty kein Sicherheitsrisiko für die Impflinge darstellt.
Ein Abschnitt voller Allgemeinplätze. Weil viele die Vergiftung bisher noch tolerieren und noch leben und sich durch den Alltag schleppen und die Übersterblichkeit noch wegdiskutiert werden kann, ist unser Produkt sicher.
Danach erneut, dass Rest-DNA ist kein Problem garniert mit den bereits mehrfach zitierten Lügen.
Die meisten restlichen Seiten des Dokumentes sehen so aus:
Zwischendurch sind Textwiederholungen, die schon auf früheren Seiten stehen. Da wurde viel copy und paste betrieben.
Wenn das alles so super toll und sicher ist, warum ist das fast alles geschwärzt?
Health Canada war not amused:
Am 30. August 2023 gab das Qualitätsprüfungsteam von Health Canada Kommentare zur Antwort von Pfizer/BioNTech auf Quality Clarifax #2 für Comirnaty Omicron XBB.1.5 (raxtozinameran), NDS-CV Control #276302, ab, die am 25. August 2023 in der Sequenz 0008 eingereicht wurde.
Die Kommentare von Health Canada sind fett und kursiv gedruckt. Pfizer/BioNTech geben im Folgenden eine aktualisierte Antwort.
„Nach aktuellem wissenschaftlichen Kenntnisstand ist es höchst unwahrscheinlich, dass die (regulatorischen) Elemente, die derzeit diskutiert werden, einen Zweck erfüllen und möglicherweise erforderlich sind, um die strukturelle Integrität des Plasmids zu erhalten. Daher bekräftigt Health Canada seine Position, dass Health Canada weiterhin offen für eine erneute Prüfung ist, sollten zu gegebener Zeit Daten vorgelegt werden, die einen Einfluss auf den Herstellungsprozess von Plasmid-DNA/DS oder die Qualitätsmerkmale von DS belegen.“
ANTWORT
Der Zweck dieser Mitteilung besteht darin, über die Aktivitäten von Pfizer/BioNTech zu informieren, die nächsten Schritte für die technische Bewertung zu skizzieren und die Fragen und Folgekommentare von Health Canada zur Modifizierung des Plasmidrückgrats für zukünftige Stammänderungen zu beantworten. Da die Bewertungen der Plasmid-Rückgratmodifikation umfangreich sind,
Nach Abschluss der laufenden Bewertung wäre Pfizer/BioNTech bereit, das Ergebnis der Bewertung der Plasmid-Backbone-Modifikation mit Health Canada zu besprechen. Pfizer/BioNTech könnte möglicherweise gegen Ende 2024 erste Ergebnisse besprechen. Das Sicherheitsprofil von Comimaty ist nach der Verabreichung von mehr als 1 Milliarde Dosen an Personen weltweit in den letzten drei Jahren gut charakterisiert und wird in der Produktkennzeichnung beschrieben.
Pfizer/BioNTech könnte möglicherweise gegen Ende 2024 erste Ergebnisse besprechen.
könnte und möglicherweise sind Konjunktive.
Ob sie schon miteinander gesprochen haben?
Gönnerhaft wären BioNTech/Pfizer möglicherweise bereit sich dazu herabzulassen mit einer Regierungsbehörde zu sprechen, aber erst, wenn es ihnen selbst in den Kram passt.
Mein Fazit:
Pfizers Antwort an Health Canada ist aus wissenschaftlicher Sicht einfach nur peinlich.
Pfizer hatten aber einen Sympathisanten (Zeugen Coronas) in der Behörde, der die Untersuchung beendet hat. Ich schätze, Pfizer musste keine wertvolle Arbeitszeit von teuren Angestellten dafür verschwenden mit der Behörde die Ergebnisse zu diskutieren. Wozu auch, sie durften weiter machen, wozu also noch reden.
BioNTech/Pfizer haben sich mit Allgemeinplätzen ohne Belege und offensichtlichen Lügen erst einmal rausgewieselt und auf den St. Nimmerleinstag verzögert so gut es geht.
Die Mittel der Propaganda, die BioNTech/Pfizer kennen sind: weglassen von Kontext/Verschweigen, direktes Lügen und Wiederholen der Lügen.27
Thorn CR, Sharma D, Combs R, Bhujbal S, Romine J, Zheng X, Sunasara K, Badkar A. The journey of a lifetime - development of Pfizer's COVID-19 vaccine. Curr Opin Biotechnol. 2022 Dec;78:102803. doi: 10.1016/j.copbio.2022.102803. Epub 2022 Sep 1. PMID: 36162187; PMCID: PMC9433349. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36162187/
Ombudsman: Health Ministry didn’t check 82% of reports on COVID vaccine side effects. (2024a, March 21). Times of Israel. Retrieved November 25, 2024, from https://www.timesofisrael.com/ombudsman-health-ministry-didnt-check-82-of-reports-on-covid-vaccine-side-effects/
Phillip Buckhaults auf X: „the plasmid DNA that is contained within mRNA vaccines can integrate into the genome of normal cells. i knew this could happen, but some were unconvinced, so we took the time to prove this in the lab. we grow normal human epithelial stem cells in my lab. its part of our normal https://t.co/BMAeeqscKR“ / Xhttps://x.com/P_J_Buckhaults/status/1861083163868672204
US20130259924A1 - Modified polynucleotides for the production of biologics and proteins associated with human disease - Google Patents https://patents.google.com/patent/US20130259924A1/en
US20210230578A1 - Removal of dna fragments in mrna production process - Google Patents https://patents.google.com/patent/US20210230578A1/en
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Müller, A. (n.d.). Meist hilft der Blick in die Liste der Manipulationsmethoden. NachDenkSeiten - Die Kritische Website. https://www.nachdenkseiten.de/?p=95294
Ich frag mich bei all dem nur langsam wie wir den ganzen Dreck den diese Idioten in die Welt blasen je wieder loswerden sollen. Es ist doch schon schwer genug im Moment schwachsinnige Studien und wertlose da erfundene wissenschaftlich Abhandlungen zu entfernen. Mal ganz abgesehn von den ganzen Stoffen die die ja in Zukunft noch fröhlich an den Mann/die Frau bringen wollen...
A consultant used by a "fact-checker" to try to get our paper pulled cited this study as co-author, which is amusing and hypocritical, but quite correct:
M1U, a FOIA request, multiple COIs, why saRNAs are DOA, and a big GFY from the FCC...
"Nevertheless, the use of pDNA has some drawbacks like, e.g., the theoretical risk of genomic integration and oncogenic mutagenesis; the presence of antibiotic-resistance genes; and the fact that, for certain therapeutic proteins, an uncontrolled expression during several months is not warranted."
From “Expression Kinetics and Innate Immune Response after Electroporation and LNP-Mediated Delivery of a Self-Amplifying mRNA in the Skin” (2019) by Huysmans et al.:
https://doorlesscarp953.substack.com/p/m1u-a-foia-request-multiple-cois