modRNA noch ca. 17 Monate später in Hirnproben nachweisbar
Das SARS-CoV-2-Spike-Protein wird möglicherweise eher in den Hirnarterien von Frauen exprimiert
Die Japaner haben mal wieder eine Studie veröffentlicht, die weiteres Licht auf die Schadmechanismen der modRNA-Plörren wirft.
Mittlerweile sind neuronale Probleme1 durch die modRNA-Produkte gut belegt und dass diese auch zu psychologischen Problemen2 3 führen können.
Nun haben die Japaner wieder ein “schönes” mechanistisches Paper veröffentlicht, das eine Ursache untersucht.
Nakao Ota, Masahiko Itani, Tomohiro Aoki, Aki Sakurai, Takashi Fujisawa, Yasuaki Okada, Kosumo Noda, Yoshiki Arakawa, Sadahisa Tokuda, Rokuya Tanikawa, Expression of SARS-CoV-2 spike protein in cerebral Arteries: Implications for hemorrhagic stroke Post-mRNA vaccination, Journal of Clinical Neuroscience, Volume 136, 2025, 111223, ISSN 0967-5868, https://doi.org/10.1016/j.jocn.2025.111223. (https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S096758682500195X)
Höhepunkte
Die Expression von Spike-Protein wurde bei 43,8 % der geimpften Patienten nachgewiesen.
-Das Spike-Protein von SARS-CoV-2 persistiert in den Hirnarterien bis zu 17 Monate nach der Impfung.
Das Spike-Protein wurde in der Intima der Hirnarterien exprimiert.
Die In-situ-Hybridisierung bestätigte die aus dem Impfstoff und dem Virus stammende Spike-Protein-mRNA.
Die Ergebnisse geben Anlass zu Besorgnis über die Biodistribution des mRNA-Impfstoffs und seine langfristige Sicherheit.
Das Abstrakt sagt eigentlich schon alles:
“Insgesamt 19 Fälle von hämorrhagischen Schlaganfällen aus den Jahren 2023 bis 2024 wurden retrospektiv analysiert. An den Gewebeproben wurde eine immunhistochemische Färbung für das SARS-CoV-2-Spike-Protein und das Nukleokapsidprotein durchgeführt. In ausgewählten Fällen wurde eine In-situ-Hybridisierung durchgeführt, um den Ursprung der Spike-Protein-Expression (Impfstoff oder Virusinfektion) zu bestätigen. Für alle Fälle wurden die Impfgeschichte und der Status der SARS-CoV-2-Infektion dokumentiert.”
Hier wurde also sauber gearbeitet und der Impfstatus dokumentiert. 2024 zeigt, dass die “Impfung” schon einige Zeit zurücklag und man so klug war, Proben aus dem Archiv zu holen, dass man also Proben archiviert.
“Ergebnisse: Bei 43,8 % der geimpften Patienten wurde eine Expression von Spike-Proteinen festgestellt, die überwiegend in der Intima der Hirnarterien lokalisiert waren, und zwar auch noch bis zu 17 Monate nach der Impfung. Obwohl keine aktiven entzündlichen Veränderungen festgestellt wurden, wurde in den Spike-Protein-positiven Gefäßen eine Infiltration von CD4-, CD8- und CD68-positiven Zellen beobachtet. Die In-situ-Hybridisierung bestätigte in ausgewählten Fällen das Vorhandensein sowohl der vom Impfstoff als auch der vom SARS-CoV-2-Virus stammenden mRNA, die für das Spike-Protein kodiert. Bemerkenswert ist, dass die Spike-Protein-Positivität ausschließlich bei weiblichen Patienten (!!!!!!) beobachtet wurde (P = 0,015). Keiner der Fälle wies eine Positivität des Nukleokapsidproteins auf, was für das Fehlen einer aktiven Virusinfektion spricht.”
CD4 = CD4, ist ein auf der Oberfläche von Monozyten, Makrophagen und T-Helferzellen
CD8 = T-Killerzellen
CD68 = Monozyten (Makrophagen, dendritische Zellen)
Sieht schwer danach aus, dass Spike Proteine auf MHC1 und MHC2 präsentiert wurden, und das zu einem Autoimmunangriff geführt hat, wie man das aus dem Schulbuch kennt:
Bzw. Pfizer gibt das auch selbst halb zu:
Nicht überraschend, konnte man anhand von Schulbüchern vorhersagen, was ich auch getan habe.6
Die Tatsache, dass es nur bei Proben von Frauen zu positiven Treffern kam, sollte man bei nur 19 Proben und nur 5 Männern nicht überbewerten.
Das ist auch den Autoren klar.
“Eine weitere Einschränkung dieser Studie ist der geringe Stichprobenumfang. Es ist notwendig, die Zahl der Fälle zu erhöhen und die tatsächliche Inzidenz und Epidemiologie zu klären. Die Tatsache, dass mehr als die Hälfte der Fälle in der vorliegenden Studie das Spike-Protein im Hirngewebe exprimieren, ist jedoch sehr wichtig. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse sollten globale Replikationsstudien durchgeführt werden, um das tatsächliche Sicherheitsprofil von mRNA-Impfstoffen zu verifizieren.”
Andererseits reagieren Männer und Frauen biochemisch schon sehr unterschiedlich auf diese Produktklasse.7
Hier die Beweisbilder der Japaner.
Abb. 1. Atypische intrazerebrale Blutung bei Expression des COVID-19-Spike-Proteins. A, B: Die Computertomographie zeigt eine intrazerebrale Blutung mit subarachnoidalen und subduralen Blutungen im linken Temporallappen und rechten Parietallappen. C: Die immunhistochemische Färbung mit MA5-35946 (monoklonale [1A9] S2-Domäne der Maus) zeigt eine positive Färbung für das Spike-Protein in der Intima des Gefäßes. D: Hämatoxylin- und Eosinfärbung von Hirngewebe. E: Immunhistochemische Färbung mit MA5-35946 (monoklonale [1A9] S2-Domäne der Maus) zeigt eine positive Färbung für das Spike-Protein in der Intima des Gefäßes und der glatten Muskulatur. F: Die direkte Fast-Scarlet-Färbung zeigt negative Ergebnisse für Amyloid-Protein.
Immerhin gibt es auch gute Nachrichten: Keine Amyloidose im Hirn.
Abb. 2. Immunhistochemische Färbung der Studienfälle. Die Fälle 4, 5, 6, 10, 12, 15, 16, 18 und 19 zeigten eine positive Färbung für das SARS-CoV-2-Spike-Protein. Keiner der Fälle zeigte eine positive Färbung für das Nukleokapsidprotein. Das Exemplar von Fall 9 ist defekt. Maßstabsbalken zeigt 20 µm. S-Protein; Spike-Protein, N-Protein; Nukleokapsidprotein, DAPI; 4 ′ ,6-Diamidino-2-Phenylindol
DAPI (blau) ist der Zellkern / DNA8
“Abb. 3. Immunhistochemische Färbung von Studienfall 16. Eine 88-jährige Frau stellte sich mit einer subkortikalen Blutung vor. Sie hatte eine Anamnese von sieben Impfungen und keine Anamnese einer COVID-19-Infektion. A: Die immunhistochemische Färbung für CD3 zeigte, dass CD3-positive Zellen infiltriert waren. B: Die immunhistochemische Färbung für CD4 zeigt, dass CD4-positive Zellen in die Intima infiltriert sind. C: Die immunhistochemische Färbung für CD8 zeigte, dass CD8-positive Zellen in die Adventitia eindringen. D: Die immunhistochemische Färbung für CD20 zeigte keine offensichtliche Infiltration. E: Die immunhistochemische Färbung für CD38 ergab keine offensichtliche Infiltration. F: Die immunhistochemische Färbung für CD68 zeigte eine Infiltration von CD68-positiven Zellen in der Intima.”
CD3 = T-Zelle9
CD4 = CD4, ist ein auf der Oberfläche von Monozyten, Makrophagen und T-Helferzellen10
CD8 = Erkennungsmolekül, das an MHC1 bindet, entspricht für gewöhnlich T-Killerzelle.11
CD20 = Protein, auf der Oberfläche von B-Zellen = B-Zellen12
CD38 = Protein auf der Oberfläche unter anderem von von T-Helferzellen, T-Killerzellen B-Zellen und natürlichen Killerzellen. 13
CD68 = CD68 wird von Monozyten und Makrophagen, Riesenzellen, Kupffer-Zellen, Osteoklasten und Chondroklasten gebildet.14
Abb. 4. Immunhistochemische Färbung von Studienfall 2. Ein 75-jähriger Mann stellte sich mit einer Putamusblutung vor. Er war viermal geimpft worden und hatte keine Vorgeschichte einer COVID-19-Infektion. A: Die immunhistochemische Färbung für CD3 zeigte, dass keine offensichtliche CD3-positive Zellinfiltration vorlag. B: Die immunhistochemische Färbung für CD4 zeigt, dass keine offensichtliche Infiltration von CD4-positiven Zellen vorliegt. C: Die immunhistochemische Färbung für CD8 zeigt, dass keine offensichtliche Infiltration von CD8-positiven Zellen vorliegt. D: Die immunhistochemische Färbung für CD20 zeigte keine offensichtliche Infiltration. E: Die immunhistochemische Färbung für CD38 ergab keine offensichtliche Infiltration. F: Die immunhistochemische Färbung für CD68 zeigte eine Infiltration von CD68-positiven Zellen in der Intima.
Abb. 5. Ergebnis der In-situ-Hybridisierung in den Fällen 4, 5 und 15. Bei den Proben der Fälle 5 und 15 handelt es sich um Hirngewebeproben, die in der Nähe des Hämatoms entnommen wurden, während die Probe von Fall 4 aus der vorderen Hirnarterie stammt, die an die betroffene Läsion angrenzt, die durch Abklemmen und Ausschneiden des Aneurysmas behandelt wurde. Negativ- und Positivkontrollen wurden für alle Fälle erfolgreich validiert. Darüber hinaus wurden in allen Fällen virale Spike-mRNA und aus dem Impfstoff stammende mRNA als positiv nachgewiesen. Eine hellblaue Lumineszenz zeigt ein positives Ergebnis für mRNA an, die spezifisch für die Sonden ist. Der Maßstabsbalken zeigt 20 µm. (Zur Interpretation der Farbangaben in der Legende dieser Abbildung wird auf die Web-Version dieses Artikels verwiesen).
Endweder haben sich die Firmen mit der Halbwertszeit massiv verschätzt und/oder es war die modRNA aus dem Exosomen über die Leber mit einer Halbwertszeit von 60-80 h.16 Problem: Impfung lag 15 Monate zurück…
Da das Erbgut sowohl der viralen als auch der modRNA vorhanden ist, hätte man nun das Spike-Protein noch per Massenspektrometrie eindeutig bestimmen können/sollen oder nach dem Prolin-Schloss schauen sollen. (Gibt es Antikörper speziell gegen das Prolinschloss?)
Vielleicht war das aber auch der Trick, wie man das Paper durch die Zensur gebracht hat, indem man die Differenzierung des Proteins nicht gemacht hat, oder nicht publiziert hat.
”In unserer Studie wurden bei der In-situ-Hybridisierung sowohl mRNA aus dem Impfstoff als auch mRNA aus dem SARS-CoV-2-Virus nachgewiesen. Dies deutet darauf hin, dass die beobachtete positive Färbung des Spike-Proteins bei Patienten mit einer SARS-CoV-2-Impfung in der Anamnese, aber ohne dokumentierte Virusinfektion in der Anamnese, nicht eindeutig auf den Impfstoff allein zurückgeführt werden kann. Bemerkenswert ist, dass das Nukleokapsidprotein in allen Fällen durchgängig negativ war, was darauf hindeutet, dass unsere In-situ-Hybridisierungsmethode eine hohe Empfindlichkeit aufweist und Spuren von mRNA nachweisen könnte, die möglicherweise auf unerkannte asymptomatische Infektionen zurückzuführen sind. Diese Ergebnisse unterstreichen, dass bei der Interpretation des Vorhandenseins von Spike-Protein als ausschließlich impfstoffbedingt Vorsicht geboten ist.”
Andererseits, wenn die Impfung doch angeblich so gut gegen Infektion schützt, hätte man keine virale Spike-mRNA finden dürfen. Auch das ist bedenklich.
Vielleicht haben sich diese Menschen infiziert, WEIL sie geimpft waren?
Die Schlussfolgerung der Autoren ist somit auch entsprechend vorsichtig:
“Obwohl die Möglichkeit einer Spike-Protein-Expression aufgrund einer asymmetrischen SARS-CoV-2-Infektion nicht völlig ausgeschlossen werden kann, hat diese Studie gezeigt, dass mRNA-Impfstoffe für SARS-CoV-2 zu einer verstärkten Spike-Protein-Expression in der Intima der Hirnarterien führen können, die noch Monate nach der Impfung anhält. Dies wirft erhebliche Bedenken hinsichtlich der biologischen Verteilung von in Lipidnanopartikeln eingekapselter mRNA und des Potenzials für langfristige, wenn auch seltene, unerwünschte Ereignisse auf. Darüber hinaus wurde bei geimpften Personen ein auffälliges Vorhandensein von Spike-Protein und eine gewisse Infiltration von Entzündungszellen in Spike-positiven Zellen - insbesondere bei Frauen - beobachtet, was auf mögliche geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Impfstoffreaktion hinweist. Diese Ergebnisse unterstreichen die Dringlichkeit globaler Studien zur Wiederholung und Erweiterung dieser Ergebnisse, um ein umfassenderes Verständnis des langfristigen Sicherheitsprofils von mRNA-Impfstoffen zu gewährleisten. Weitere Forschung ist auch erforderlich, um zwischen Spike-Proteinen, die aus der Impfung stammen, und solchen, die aus einer nicht diagnostizierten asymmetrischen SARS-CoV-2-Infektion stammen, zu unterscheiden. Verbesserte Nachweismethoden und solide epidemiologische Studien könnten die derzeitigen Einschränkungen abmildern und bessere Informationen für klinische und öffentliche Gesundheitsstrategien liefern. Letztendlich sind mRNA-Impfstoffe zwar weiterhin ein wichtiges Instrument gegen COVID-19, doch ist eine fortlaufende Bewertung ihrer langfristigen Auswirkungen unerlässlich, um ihre Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.”
Mein Fazit wäre noch:
Ein schönes Methodenpaper, das Pathologen einen Grund und eine Anleitung an die Hand gibt, diese Versuche zu replizieren, egal ob sie aus der pro “Impfungs-” oder contra “Impfungs-” Fraktion stammen.
Nicht so wirklich neu, etwas Ähnliches hat Michael Mörz 2022 schon veröffentlicht.18 Er hatte aber einen Fall mit verschiedenen Geweben untersucht und hier sind es 19 verschiedene Fälle und ein Gewebetyp.
Vitriol, D. V. (2024e, February 28). Mechanismen neuronaler Schäden durch die Covid modRNA-Produkte. DrBine’s Newsletter.
Mechanismen neuronaler Schäden durch die Covid modRNA-Produkte
Vielen Menschen ist aufgefallen, dass die mit den Covid modRNA-Präparaten behandelten Menschen neurologische Defizite zu entwickeln scheinen.
Vitriol, D. V. (2024i, May 8). Psychosen durch Covid-Injektionen. DrBine’s Newsletter.
Psychosen durch Covid-Injektionen
Am 12 April 2024 erschien in der Zeitschrift Frontiers ein Metstudie über Psychosen nach der Covid-Injektion (https://doi.org/10.3389/fpsyt.2024.1360338). Das Betraf nicht nur die modRNA-Produkte sondern auch die Adenovirenprodukte.
Vitriol, D. V. (2025d, March 26). Psychiatrische Nebenwirkungen von Impfstoffen. DrBine’s Newsletter.
Psychiatrische Nebenwirkungen von Impfstoffen
Ich habe zu diesem Themenkomplex zwei Artikel, einen über neurologische Schäden und einen über Psychosen.
Linder Biologie Gesamtausgabe 23. Auflage zeigt das auf Seite 238 als Übersichtsbild.
Thorn CR, Sharma D, Combs R, Bhujbal S, Romine J, Zheng X, Sunasara K, Badkar A. The journey of a lifetime - development of Pfizer's COVID-19 vaccine. Curr Opin Biotechnol. 2022 Dec;78:102803. doi: 10.1016/j.copbio.2022.102803. Epub 2022 Sep 1. PMID: 36162187; PMCID: PMC9433349. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36162187/
Vitriol, D. V. (2023a, February 28). Warum die modRNA-Impfung schon aufgrund von Schulwissen nie funktionieren konnte. DrBine’s Newsletter.
Warum die modRNA-Impfung schon aufgrund von Schulwissen nie funktionieren konnte
Diesem Aufsatz liegen mit Absicht keinerlei neue Forschungsdaten zu Grunde, sondern nur zwei 11-12 Jahre alte Biologie-SCHULBÜCHER aus Baden-Württemberg. Nur so, damit keiner der Entscheidungsträger oder Ugur oder Bourla behaupten kann, sie hätten nicht gewusst, dass modRNA-Produkte schon rein von der grundlegenden Idee her, nie funktionieren konnten. I…
Vitriol, D. V. (2025d, March 20). Deregulierung diverser biochemischer Signalwege durch modRNA Injektionen. DrBine’s Newsletter.
Deregulierung diverser biochemischer Signalwege durch modRNA Injektionen
Im Januar erschien ein Paper, welches sich endlich ein wenig mit den biochemischen Folgen durch die modRNA Plörren beschäftigt.
DAPI, blau fluoreszierender Nukleinsäurefarbstoff. (n.d.). Lumiprobe. https://de.lumiprobe.com/p/dapi-nucleic-acid-stain
JW v HHS Biodistribution Prod 4 02418 - Judicial Watch. (2022, December 13). Judicial Watch. https://www.judicialwatch.org/documents/jw-v-hhs-biodistribution-prod-4-02418/
Vitriol, D. V. (2024f, February 29). Mögliche biochemische Wege zu shedden. DrBine’s Newsletter.
Mögliche biochemische Wege zu shedden
Eigentlich sind die Puzzlestücke schon alle irgendwo in meinen Artikeln, aber ich fasse sieh hier einmal in einem gemeinsamen Artikel zusammen und strukturiere sie um. Text- und Buchstabenrecycling, um die Umwelt zu schonen. Wer weiß, vielleicht werden in Deutschland irgendwann sogar dich Buchstaben knapp. Darf ich das „Z“ mittlerweile wieder verwenden …
Mörz M. A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against COVID-19. Vaccines (Basel). 2022 Oct 1;10(10):1651. doi: 10.3390/vaccines10101651. PMID: 36298516; PMCID: PMC9611676. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36298516/
Das könnte wohl der Grund für meine Hirnläsion im Marklager sein? Und die 2Aneurysmen, ein sakkuläres und ein normales. 7 Tage nach J&J Symptomatik wie SVT, negativ laut CT, 12 Monate später immer noch die Symptomatik Hirndruck, Fieber und Verwirrt, dann 2 Aneurysmen sichtbar, 5mm laut CT und MRT. Eine Katheder Untersuchung in der Neurologie, sollte rein nur zur Beurteilung gemacht werden also nicht zum Therapeutischen Effekt also habe ich abgelehnt.