Warum die modRNA-Impfung schon aufgrund von Schulwissen nie funktionieren konnte
Schulbücher sind zum lesen da und nicht nur zum ins Regal stellen
Diesem Aufsatz liegen mit Absicht keinerlei neue Forschungsdaten zu Grunde, sondern nur zwei 11-12 Jahre alte Biologie-SCHULBÜCHER aus Baden-Württemberg. Nur so, damit keiner der Entscheidungsträger oder Ugur oder Bourla behaupten kann, sie hätten nicht gewusst, dass modRNA-Produkte schon rein von der grundlegenden Idee her, nie funktionieren konnten. Ich habe das alles bereits 1996 in Biologie gelernt und ich habe noch meine alten Arbeitsblätter, um das auch zu beweisen. Damals aber zugegebenermaßen Biologie Grundkurs Oberstufe, den ich aus Langeweile dann doch besucht habe, obwohl ich Biologie abgewählt hatte. Ja, ich habe in der Schule sowohl Biologie als auch Englisch in der Oberstufe abgewählt und anschließend diese beiden Fächer studiert. Woran das wohl lag? Hat man mir die Fächer, in denen ich wohl besonders gut war, in der Schule einfach nur vermiest? Was sagt das über unser Schulsystem oder über die Lehrer und Lehrpläne?
Ihr könnt euch diesmal also entspannen. Dieser Artikel kommt ganz ohne Fußnoten aus und bekommt sogar Bilder aus alten Schulbüchern, die man sich für einen Euro + Versand gebraucht bei ebay besorgen kann.
Die zugrundeliegenden Biologie Schulbücher sind:
Bioskop Band 2 aus dem Jahre 2011 (Band 3 ist Oberstufe, Band 2 ist Mittelstufe)
LINDER Biologie Gesamtband aus dem Jahre 2010
In diesem Artikel wird daher nicht auf mittlerweile bekannte Schäden eingegangen, sondern nur auf das, was man aufgrund des Schulbuchwissens vor 12 Jahren bereits vor Beginn der Impfkampagne hätte ableiten können. Allein basierend auf SCHULBUCHWISSEN der Immunbiologie, das nicht einmal ins Detail geht, sondern sich teilweise auf dem Niveau des mittleren Schulabschlusses (neunte Klasse Gymnasium, Realschulabschluss, Berufskolleg 1 (hier habe ich dieses Thema unterrichten dürfen/müssen), Berufsfachschule (hier habe ich dieses Thema unterrichten dürfen/müssen)) bewegen und daher kein Abitur voraussetzen. Somit müssten auch unsere Politiker das soweit verstehen können. Eigentlich hätten es auch die Lehrer an den Schulen verstehen müssen, bzw. ihre Biologiekollegen hätten sie aufklären können/müssen. Das lässt mich irgendwie an den fachlichen Kompetenzen der Biologielehrer dieses Landes zweifeln. Haben die jemals ihre eigenen Schulbücher gelesen und verstanden?
Da dieses Wissen KEIN ABITURWISSEN ist, können sich auch die Politiker nicht rauswinden, sie hätten es nicht gewusst. Besonders die jüngeren PolitierInnen, die ganz besonders vehement gegen die Ungeimpften gehetzt haben, haben das mit Sicherheit alles in der Schule gelernt. Dafür hätte man aber im Unterricht zuhören müssen statt sich die Fingernägel zu feilen und zu lackieren oder mit der Nagelschere Spliss aus den Haaren zu schneiden. Manchmal hilft es auch einfach, nicht bekifft zum Unterricht zu erscheinen oder sogar nüchtern. Ja, ich habe zumindest ein halbes Referendariat an Beruflichen Schulen hinter mir, ich spreche hier aus leidvoller Erfahrung.
Die Schulinhalte, die man zum Verständnis des Problems benötigt, also die Grundlegenden biologischen Prinzipien, denn heutzutage werden ja nur noch Prinzipien und Kompetenzen vermittelt und kein Fachwissen, sind:
das Schlüssel-Schloss-Prinzip
das Herz-Kreislauf-System
wie das Immunsystem Mikroorganismen bekämpft
Da das Immunsystem als Unterrichtsthema in der Schule auch bei Biologielehrern chronisch unbeliebt ist (sonst wären sie nicht geschlumpft und hätten nicht mitgemacht), will der Aufsatz versuchen, das Thema so einfach wie möglich auf „Sendung mit der Maus“-Niveau mit so wenig Text wie möglich zu erklären und somit noch einfacher zu formulieren als es in den zugrundeliegenden Schulbüchern der Fall ist, die mir für Politiker bereits zu komplex erscheinen. Also ich versuche es in etwa so einfach wie damals die Kindersendung „Es war einmal das Leben“, die ich als Kind gerne gesehen habe, zu erklären. Diese Zeichentrickserie habe ich sogar als Student noch zur Prüfungsvorbereitung genutzt. Es gibt sie mittlerweile sogar auf DVD, Blu-ray und auf Amazon zum streamen (Staffel 3 ist in prime enthalten).
Wissenschaftlern, die diesen Text lesen und sich beschweren, dass da Fehlern drinnen sind sei gesagt: Meine Mentorin im Referendariat bezeichnete den Biologieunterricht als „Lügen für Erwachsene“. Vieles wird dermaßen vereinfacht, dass es sich am Rande der Lüge bewegt. Sie meinte „Die Schüler sind einfach zu dumm für die komplexe Wahrheit.“ ABER selbst mit dieser SEHR vereinfachten Darstellung des Immunsystems ist bereits klar: modRNA-Produkte sind eine gaaaaaaaaaaaaaaaaanz dumme Idee. Saudumm, um genau zu sein. Somit nur für suizidal veranlagte Probanden zu empfehlen.
Das Immunsystem besteht erst einmal grundsätzlich aus zwei Teilbereichen:
Der angeborenen Immunität
und
der erworbenen Immunität.
Die erworbene Immunität kann man noch einmal unterteilen in eine humorale Immunantwort und eine zellvermittelte Immunantwort. Das braucht man aber zum Verständnis des Problems nicht. Daher lasse ich diese Unterscheidung komplett weg und reduziere die Komplexität noch einmal weit unter das Niveau der zugrundeliegenden Schulbücher auf ein hoffentlich politikertaugliches Niveau, das selbst Ugur verstehen müsste.
Die angeborene Immunität
Die angeborene Immunität ist, wie der Name sagt, angeboren und ab dem Zeitpunkt der Geburt aktiv. Die angeborene Immunität richtet sich unspezifisch gegen Mikroorganismen. Die angeborene Immunität besteht vor allem aus Haut und Schleimhäuten, welche Proteine (Eiweiße) absondern (z. Bsp. Lysozym), die Mikroorganismen töten.
Zudem produzieren die Schleimhäute Schleim (daher auch ihr Name), welcher Mikroorganismen einschleimt und so abtransportiert. Der pH-Wert der Haut, der zwischen pH 3-5 liegt, sorgt auch dafür, dass einige Mikroorganismen in diesem sauren Milieu schlecht bis gar nicht wachsen können.
Ein weniger bekannter Teil der angeborenen Immunität ist eine Gruppe von ca. 30 Proteinen, die sich zu einem Abwehrmechanismus namens Komplementsystem zusammensetzen können. Das Komplementsystem wird durch an Krankheitserreger gebundene Antikörper aktiviert oder durch Kontakt mit speziellen Oberflächenmolekülen von Mikroorganismen.
Das Komplementsystem
klebt nach seiner Aktivierung Fremdzellen an Blutgefäßwänden fest wie Spiderman,
markiert fremde Moleküle für die Makrophagen (steckt somit Fähnchen in Hundehaufen mit der Aufschrift „Wer ist die Sau, Hund oder Frau“ (ist in meinem Dorf wirklich so passiert))
oder durchlöchert Mikroorganismen direkt durch chemischen Angriff, so dass sie einfach auslaufen.
Abgetötete Mikroorganismen werden durch die zelluläre Müllabfuhr entsorgt, d.h. Makrophagen fressen den Zellmüll durch sogenannte Endozytose (und das ohne, dass man eine jährliche Müllgebühr zahlen muss, die auch noch jedes Jahr steigt. Das machen sie komplett kostenlos). Dabei überfressen sie sich meist, sterben und werden als Eiter vom Körper entsorgt.
Liegt viel Mikroorganismenmüll herum, rufen die Makrophagen weitere Immunzellen herbei, damit diese ihnen bei der Arbeit helfen. Immunzellen „reden“ miteinander über Botenstoffe namens Zytokine. Sie sorgen auch dafür, dass sich das Gewebe um die Infektion auflockert, damit die zur Hilfe gerufenen Zellen besser durch das Gewebe schwimmen können. Dadurch wird das Gewebe warm und rot wie man das von Entzündungen her kennt. Das ist der Beginn einer Entzündungsreaktion am Infektionsherd.
Im Blut befinden sich neben dem Komplementsystem aus Proteinen und Makrophagen noch die weißen Blutzellen, die man auch Leukozyten nennt. Leukozyten arbeiten sowohl für die angeborene als auch für die erworbene Immunität, brauchen also zwei Jobs, um über die Runden zu kommen.
Es gibt viele verschiedene Zelltypen, die man zu den Leukozyten zählt: verschiedene Granulozyten, Lymphozyten, Monozyten und Mastzellen. Einige Leukozyten greifen im Falle einer Infektion auch körpereigene Zellen an, das ist eine Autoimmunreaktion. Autoimmunreaktionen sind für den betroffenen Körper unschön und sollten generell vermieden werden.
Die erworbene Immunität
Die erworbene Immunität nimmt ihre Arbeit etwa 9 Monate nach der Geburt auf. Daher sollte ca. 9 Monate gestillt werden, weil die Babys in dieser Zeit ihre Antikörper über die Milch der Mutter bekommen. Eine Impfung, so sie denn tatsächlich funktionieren würde, was sie nicht tut, ist somit vor dem neunten Monat so richtig offensichtlich komplett sinnlos, weil es noch keine erworbene Immunität gibt, die auf diese Impfung überhaupt in der Lage wäre zu reagieren. Was denken sich Kinderärzte eigentlich beim Impfen so kleiner Kinder ohne aktive adaptive Immunantwort? Höchstwahrscheinlich gar nichts, schätze ich.
Die erworbene Immunität reagiert spezifisch auf eindringende Krankheitserreger. Die zuständigen Immunzellen werden in der Thymusdrüse ausgebildet, die bei Kindern noch sehr groß ist und über dem Herzen liegt. Bei Erwachsenen ist sie nur noch sehr klein. Die Thymusdrüse ist die Schule des Immunsystems. Hier lernen die B- und T-Zellen, dass es schlecht ist, wenn man körpereigenes Gewebe erkennt. Wenn eine B- oder T-Zelle körpereigenes Gewebe erkennt, wird sie getötet. In der Thymusschule geht es viel strenger als in einer Menschenschule zu, wo man noch eine zweite oder dritte Chance bekommt und anschließend nur rausfliegt und nicht gleich umgebracht wird. In der Thymusschule geht es aber für alle Seiten um Leben und Tod. Die Thymusschule haben all jene Zellen bestanden, die körpereigene Zellen NICHT erkennen. Zellen, die die Thymusschule bestanden haben, ziehen in die Außenstellen des lymphatischen Systems um, wie z.B. Lymphknoten, Milz oder Mandeln, um dort ihren Dienst anzutreten und auf ihren Einsatzbefehl zu warten.
So wie die beruflichen Schulen laut meiner Mentorin „Dienstleister der Betriebe sind, damit die Schüler anschließend im Betrieb funktionieren“, ist die Thymusschule Dienstleister des Körpers, damit die B- und T-Zellen anschließend im Körper korrekt und gehorsam funktionieren.
Die B- und T-Zellen haben unterschiedliche Aufgaben. Einfach gesagt produzieren B- Zellen Antikörper und T-Zellen bringen andere Zellen um oder aktivieren B-Zellen, daher nennt man sie T-Killerzellen bzw. T-Helferzellen. Das ist normalerweise kein Problem, denn T-Zellen erkennen körpereigene Zellen nicht, wenn sie die Thymusschule erfolgreich abgeschlossen haben. Sie binden daher nur an körperfremde Eiweiße, die von Zellen produziert werden, weil sie von einem Virus infiziert wurden oder von einer modRNA-Impfung.
Zellen haben einen Qualitätsmanagement-Mechanismus wie man ihn auch von Fabriken her kennt. Proben der Produktion werden an der Oberfläche der Zellfabrik dem Qualitätsmanager (T-Zelle) auf MHCII genannten Proteinen, wie auf einem Silbertablett, präsentiert. Die T-Zelle schaut sich das an und wenn alles in Ordnung ist mit der Produktion, d.h. wenn die T-Zelle das Produkt nicht erkennt, darf die Zellfabrik weiterarbeiten. Wenn Zellen aber infiziert sind und körperfremde Proteine wie das Spike-Protein herstellen, wird das von T-Zellen erkannt. In diesem Fall fängt die T-Zelle an sich zu teilen in T-Helferzellen, T-Killerzellen und T-Gedächtniszellen für das Immunarchiv in den Lymphknoten. Zellen, die fremde Proteine produzieren werden von T-Killerzellen gnadenlos umgebracht. Die T-Helferzellen kontaktieren währenddessen passende B-Zellen und aktivieren diese durch das Schlüssel-Schloss-Prinzip.
Die von den T-Zellen aktivierten zu ihnen passenden B-Zellen beginnen sich zu teilen und bilden Plasmazellen und Gedächtniszellen für das Immunarchiv in den Lymphknoten. Die Plasmazellen produzieren die passenden Antikörper zu dem, was von den T- und B- Zellen an der Zelloberfläche erkannt wurde. Diese Plasmazellen leben nur wenige Wochen.
Das ist alles normalerweise kein Problem, denn diese Qualitätskontrolle findet bei einer normalen Erkältung in den Schleimhäuten statt, die nur existieren, um nach wenigen Tagen bis Wochen ohnehin zu sterben. Werden diese Zellen, weil sie Viren oder Spike produzieren, von T-Zellen getötet, wachsen sie nach. Das Abtöten der Schleimhautzellen kennt jeder bei einer Erkältung. Der Mensch besteht zu 70% aus Wasser. Töten die T-Zellen infizierte Zellen, laufen diese aus. Ein erkälteter Mensch merkt das, dadurch, dass der Rotz wie Wasser aus der Nase läuft. Danach wird der Schleim dicker, weil die heldenhaft bei der Verteidigung ihres Menschen verstorbenen (weil überfressenen) Makrophagen schnöde und unzeremoniell entsorgt werden. Tote Bakterien können dem Rotz noch einige interessante Verfärbungen beifügen, damit es farblich etwas abwechslungsreicher wird als immer nur gelb und rot.
Die Abbildung findet man auf Seite 238 unten im Linder Biologie Gesamtausgabe 23. Auflage.
Warum modRNA-Impfungen von Anfang an nie funktionieren konnten
Wir haben gelernt, dass T-Zellen alle Zellen töten, die etwas produzieren was körperfremd ist, gnadenlos, ohne zu diskutieren (anders als Politiker mit ihren faulen Kompromissen). Es gibt Zellen bei denen das egal ist, weil sie nachwachsen und ohnehin nach wenigen Wochen sterben. Es gibt jedoch Körperzellen, die kommen normalerweise selten in Kontakt mit Krankheitserregern, welche sie infizieren könnten. Daher hat der Körper hier (möglicherweise am falschen Ende) gespart. Diese Zellen können sich daher nicht regenerieren, wenn sie infiziert werden und anschließend von T-Zellen getötet werden. Zu diesen nicht regenerierenden Zellen gehören z. B. die Zellen, welche die Blutgefäße innen wie eine Tapete auskleiden, die Lungenzellen, die Herzmuskelzellen… „Tot ist tot“ in diesem Fall und „weg ist weg“ und zwar für immer. Manchmal spart halt auch der Körper traditionell an der falschen Stelle, wie die Politik.
Impfungen werden normalerweise gespritzt und zwar in den Muskel. Alles was in den Muskel gespritzt wird, verteilt sich gleichmäßig im Körper, daher werden viele Medikamente in den Muskel gespritzt, damit sie sich im Körper gleichmäßig über das Blutgefäßsystem verteilen. Man kann sich das Blutgefäßsystem wie ein geschlossenes Rohrsystem mit einer Pumpe vorstellen. Was da hineingespritzt wird, sei es direkt oder erst in den Muskel, wo es über das parallel verlaufende Lymphsystem letztendlich auch ins Blutsystem verteilt wird, bleibt erst einmal in diesem geschlossenen Rohrsystem mit angeschlossener Pumpe. Die mRNA-Impfungen können also nur jene Zellen infizieren, zu denen sie Zugang haben: Die inneren Zellen des Blutgefäßsystems.
Danach läuft das ab, was wir in den vorherigen Kapiteln bereits gelernt haben. Die T-Zellen erkennen, dass hier etwas produziert wird, was körperfremd ist und bringen diese Zellen gnadenlos um. Nur in diesem Fall regenerieren diese Zellen nicht mehr. Mit jeder Impfung verliert man Zellen im Blutgefäßsystem und im Herzen durch diese Autoimmunreaktionen. Autoimmunreaktionen auf die Gefäßinnenwände führen langfristig zu Arteriosklerose. Autoimmunreaktionen auf Herzmuskelzellen führen zu Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und Vernarbungen.
Bei einer weiteren modRNA-Impfung mit dem gleichen körperfremden Protein kennt das Immunsystem bereits dieses körperfremde Protein und muss nur die Gedächtniszellen aus dem Lymphknotenarchiv holen. Das geht viel schneller und auch deutlich effizienter als beim ersten Kontakt. Die Immunreaktion fällt noch heftiger aus, der Körper verliert weitere Blutgefäßzellen und weitere Herzmuskelzellen, die nicht nachwachsen. Egal, was als modRNA-Impfung verwendet wird, ob Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten. Jede dieser Impfungen kostet unwiederbringlich Körperzellen, die nicht nachwachsen werden, bis der Körper eine Entscheidung treffen muss. Irgendwann wird das Immunsystem vor die Wahl gestellt, den giftigen Fremdstoff weiter zu bekämpfen und so seinen Menschen zu töten, oder den giftigen Fremdstoff zu tolerieren, damit dieser den Menschen tötet. Die Immunzellen müssen somit wählen zwischen dem Prinzip der verbrannten Erde und der Vernichtung der eigenen Lebensgrundlage oder dabei zuschauen, wie der Feind unter Umständen die Lebensgrundlage vernichtet. Das Resultat ist das gleiche, die Schuldfrage ist nur etwas komplizierter.
Zu diesem Schlamassel kommt noch das oben erwähnte Komplementsystem der angeborenen Immunität hinzu. Die von den B-Zellen produzierten Antikörper binden an die körperfremden Proteine, die durch die modRNA Impfung von den Zellen des geschlossenen Rohrsystems (der Blutkreislauf), hergestellt und präsentiert werden. Dadurch sind diese Zellen für das Komplementsystem mit einer Zielscheibe markiert und zur Vernichtung freigegeben.
Man sieht also, selbst mit rudimentärem Schulbuchwissen hätte jedem Politiker, Biologielehrer, Arzt, und erst recht Ugur, klar sein müssen, dass diese Art der Impfung gar nicht funktionieren kann, ohne massive Schäden am Herz-Kreislauf-System zu hinterlassen. Man muss nicht einmal über die Toxizität des produzierten Proteins oder die chemischen Bestandteile der Impfung diskutieren. Jedem, der diese grundlegenden Funktionsweisen des Immunsystems und des Herz-Kreislauf-Systems auf dem Stand der Mittelstufe von vor 12 Jahren verstanden hat, sollte begreifen, dass es keine gute Idee ist, wenn ein Mensch viele seiner Körperzellen unwiederbringlich durch Impfungen verliert. Je mehr Impfungen dieser Art, umso mehr Gefäßzellen und Herzmuskelzellen sind für immer verloren.
Selbsttest
Nicht schummeln. Steht alles im Text. Schau dort noch einmal nach statt in den Lösungen, Du willst doch schließlich etwas lernen.
1. Aus welchen Teilbereichen besteht das Immunsystem
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2. Was bekämpft das angeborene Immunsystem?
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3. Welche Bestandteile gehören zur angeborenen Immunität?
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4. Was lernen die B- und T- Zellen im Thymus?
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5. Welcher Zelltyp ist hauptsächlich für Bekämpfung von Viren zuständig und wie machen diese Zellen das?
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6. Braucht man Antikörper für die Bekämpfung von Viren zwingend?
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7. Was passiert mit Köperzellen, die körperfremde Eiweiße herstellen?
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Lösungen:
1. angeborenes Immunsystem + adaptives/erworbenes Immunsystem 2. Es bekämpft unspezifisch Mikroorganismen 3. Haut- und Schleimhäute, Komplementsystem, Makrophagen 4. Körpereigene Zellen nicht zu erkennen 5. T-Killerzellen töten virenproduzierende Zellen 6. Nein, erledigen die T-Zellen auch alleine, wenn es sein muss 7. Sie werden vom Immunsystem zerstört
Zugegebenermaßen ist und bleibt mir die Beschäftigung mit der zellulären Biologie fremd. Es ist so wie mit einer Lupe ein Gemälde zu untersuchen und von diesem vergrößertem Ausschnitt auf das ganze Gemälde zu schließen. Ich habe mir eine Weile lang Regenwasser, Teichwasser mein Blut unter dem Mikroskop angesehen...wahrlich wunderliche Welten, doch leider unerklärliche Welten, taten sich dort auf...denn leider konnte ich nirgendwo Analysen der Elemente, die sich fanden verglleichend auftuen. na ja. ist es eigentlich je gelungen die Übertragung von Covid 19 auf gesunde Menschen nachzuweisen? Auf was gründet sich der Nachweis außer dem fragwürdigem Test? Bis heute wurde da nicht equilibriert oder validiiert. P.B. hat dann auch noch davon profitiert. Wie auch immer. so sind die Zeiten wohl ...falls es Sie interessiert: https://fragdenstaat.de/anfrage/inpektionen-von-sudienlabors-und-produktion-fuer-die-covid-19-impfstoffe-bnt-162-b/796178/anhang/ifg-17-23-kuhlem-antwortschreiben_geschwaerzt.pdf
Sehr schöner Text!
Um an dieser Stelle mal einen Kritikpunkt an den Immunologen loszuwerden: Wer kam bloß auf die glorreiche Idee, das Immunsystem in einen "angeborenen" und einen "erworbenen" Teil zu gliedern? Das muss doch beim durchschnittlichen Grundkursteilnehmenden/*innen zu Verwirrung führen, nach dem Motto: "Mit dem einen kommt man auf die Welt, das andere gibt's bei ALDI."
Die Unterteilung unspezifisch/spezifisch oder meinethalben auch unspezifisch/adaptiv scheint mir da weitaus sinnvoller.
Ok, ist ein bisschen mehr Fachchinesisch (bzw. Latein), aber mei, das sind Begriffe wie "Subjekt", "Prädikat" und "Objekt" ja auch und damit kommen unser SuS doch bestens zurecht - oder vielleicht auch nicht.
Da ja in absehbarer Zeit der/die Ein/e oder Ander/e feststellen dürfte, dass das eigene Immunsystem nach Erhalt einer gewissen Spritze erheblich durcheinandergekommen ist - wäre es da nicht schön (und hilfreich und gut), auf ein paar Punkte diesbezüglich einzugehen? Ich weiß leider nicht, inwieweit z.B. TLR in baden-württembergischen Schulbüchern behandelt werden, oder Interferone. Mastzellen könnten auch ein spannendes Thema sein, sind sie doch bei einigen Leuten innerhalb der letzten 2 Jahre (mysteriöserweise) deutlich aktiver geworden.
Und überhaupt: so ein Leukozyten-Casting - das wäre eine klasse Idee! Allein schon, um die ganzen Leukozytentypen einmal kennen zu lernen. Warum braucht man überhaupt so viele verschiedene davon? Wo doch Experten wie Herr Lauterbach immer sagen, dass es allein auf die Antikörper ankomme. Und Michael Mittermeier behauptete vor Jahren schon: "Einmal AK, immer AK." (Wie ich jetzt von Lauterbach zu Mittermeier komme, weiß ich auch nicht, ist aber auch wurscht.)