Der Streit um die Antikörper als Maß für die Immunität ist lang und es wird mit zweierlei Maß gemessen.
Für die Pharmaindustrie scheint zu gelten: Macht es Antikörper, so ist ein Maß für die Immunität gegeben und das Produkt wird zugelassen. So lief es unter anderem bei den COVID-Produkten. Dabei drückt man schon mal eine Auge zu Gunsten der Pharmaindustrie zu, wenn sie die falschen Antikörper gemessen hat.
In den Zulassungsstudien wurde von BioNTech/Pfizer nur IgG bestimmt, aber nicht IgA. IgG ist aber ein Antikörper im Inneren des Körpers und IgA für Infektionsschutz in den Schleimhäuten zuständig. Das habe ich hier beschrieben:1
Schlimmer noch, die “Impfung” reduzierte IgA sogar. 2
Selbst Fauci gibt zu, dass IgG der falsche Antikörper ist, und der wurde wegen seiner Verbrechen von Biden per Autopen vorsorglich begnadigt. 3
Um zu belegen, dass ein Impfstoff Immunität verursacht, muss ein Schutzkorrelat experimentell bestimmt werden.
“Man muss sich über die fehlende oder eingeschränkte Aussagekraft vieler Antikörperbestimmungen zur Feststellung eines Impfschutzes bewusst sein. Oftmals sind die Testverfahren nicht geeignet, die Frage „Besteht Impfschutz vor Krankheit x?“ zu beantworten. Dementsprechend schwierig bis unmöglich ist dann die Interpretation des Ergebnisses. Nur, wenn ein sogenanntes serologisches Schutzkorrelat bekannt und zuverlässig ist, d. h. im Rahmen von Studien ermittelt und definiert wurde, kann die Bestimmung sinnvoll sein – aber selbst dann nur in klar definierten Situationen.”4
Das ist bei den COVID-”Impfstoffen” nicht geschehen und das wusste man beim PEI und BMG auch sehr genau.
Daher war man beim RKI auch der Meinung, dass eine Titerbestimmung nutzlos ist, weil sie keim Maß für die Immunität ist.6
„Korrelat für Schutz ist noch nicht optimal etabliert, höhere neutralisierende Ak sind mit Schutz gleichzusetzen.“ (RKI- Files 19.02.2020)
Zudem bestand das Problem, dass
„Bei Antikörpernachweis ist unbekannt, wie lange Infektion zurückliegt“ (RKI- Files 28.05.2021)
und
„Dokumentation Immunstatus: BMG Wunsch, auch eventuell in Zusammenhang mit Impfpass, praktische Umsetzung noch zu klären, ziemlich unklar wie dies handhabbar sein soll (Immunitätsdauer, Testprobleme), außerdem Risiko, dass Personen sich auf Antikörper testen und dann nicht impfen lassen wollen.“ (RKI- Files 2.04.2025)
Das war politisch unbequem.
Und daher hat das RKI eine Studie durchgeführt, um anhand von Blutproben des DRK die Titer gegen das Spike-Protein in der Bevölkerung zu bestimmen.
Weil Korrelation keine Kausalität ist und Antikörper kein Maß für Immunität sind.
Warum bestimmt man bei Geimpften den Titer vor einer weiteren Impfung nicht?
Zum einen, weil es nicht für jede gängige Impfung überhaupt ein Korrelat gibt!
Surprise!
Selbst für die Kinderimpfungen besteht teilweise noch kein Schutzkorrelat!
“Nur, wenn ein sogenanntes serologisches Schutzkorrelat bekannt und zuverlässig ist, d.h. im Rahmen von Studien ermittelt und definiert wurde, kann die Bestimmung sinnvoll sein aber selbst dann nur in klar definierten Situationen. Im Rahmen der Erstellung von Anwendungshinweisen zum Impfen bei Immundefizienz hat die STIKO im Grundlagenpapier 2017die akzeptierten Schutzkorrelate in einer Tabelle dargestellt(Tab.1 in[2]). In der Tabelle sind auch die Impfungen auf geführt, für die kein zuverlässiges Schutz korrelat bekannt ist. Die Zuverlässigkeit der Korrelate ist sehr heterogen.” 8
Und wie sieht das der Autor Ulrich Heininger von der Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen des Bündnis Kinder-und Jugendgesundheit e.V, der gerne mal für die Impfindustrie zu arbeiten scheint:
Derzeit empfiehlt die STIKO keine serologische Antikörpertestung zur Überprüfung des Impferfolges bei geimpften Personen.
Das hat aber politische und keine biologischen Grundlagen.
Wir haben es hier also mit einem Zirkelschluss zu tun: Weil das PEI der STIKO gesagt hat, man soll keinen Titer messen, obwohl es dafür keinen biologischen Grund gibt, wird diese politische Anweisung nun als Referenz verwendet und eine mögliche biologische Grundlage impliziert, weil es ja die STIKO ist.
Diese Antikörpertestung soll auch dann nicht erfolgen, wenn die Personen älter sind, Vorerkrankungen oder eine Immundefizienz haben. Begründung: Der Wert, der einen sicheren Schutz bedeutet und damit eine oder mehrere Impfstoffdosen unnötig machen würde, ist nicht bekannt.
Und weil der Wert unbekannt ist, hat man das einfach mal willkürlich definiert:
Zudem beruht die Immunantwort gegen SARS-CoV‑2 auch ganz wesentlich auf dem zellulären Arm des Immunsystems, der hier nicht abgebildet wird.
Also die schwurbeligen T-Zellen, die von der “Impfung” eher runtergefahren werden.
Dass es nicht die Antikörper sind, die wichtig wären, wusste man übrigens auch im Kanzleramt:
Und weil das alle Beteiligten wussten: Einfach rein mit der Plörre, ohne Kontrolle und ohne Sinn der Zweck.
Lediglich bei „schwer immundefizienten Personen mit einer erwartbar stark verminderten Impfantwort“ (Verweis auf Tab. 8 der 20. Aktualisierung vom 24. Mai 2022) ≥ 4 Wochen nach der 2. Impfstoffdosis UND ≥ 4 Wochen nach der 3. Impfstoffdosis ist eine quantitative serologische Untersuchung auf spezifische Antikörper gegen das SARS-CoV-2-Spike-Protein empfohlen (Gesamtprotein-S1-Untereinheit oder Rezeptorbindungsdomäne). Mit diesem Vorgehen kann bei initial fehlender oder niedriger Antikörperantwort die Antikörperkinetik (gibt es einen Anstieg?) beurteilt werden. Die Blutentnahme für die erste Antikörpermessung kann am selben Termin durchgeführt werden, an dem die 3. Impfstoffdosis verabreicht wird; das Antikörperergebnis muss aus den o. g. Gründen für die Gabe der 3. Impfstoffdosis nicht abgewartet werden. Sollten auch nach der 3. Impfstoffdosis unverändert sehr niedrige oder keine spezifischen Antikörper messbar sein, verweist die STIKO auf verschiedene weitere Maßnahmen12.13
Also weil Antikörper kein Maß für die Immunität sind und das Problem wahrscheinlich von den T-Zellen erledigt wird, durften die Pharmariesen den nutzlosen Parameter ohne experimentelles Schutzkorrelat als Maß für die Wirksamkeit nehmen, während Antikörper im Endkunden, der nicht Teil der Studie ist, kein Maß mehr für die Immunität ist, weder nach Infektion noch nach Injektion. Daher bekommt der Endkunde das Produkt immer wieder, ohne den ohnehin nutzlosen Antikörpertiter zu bestimmen.
Und das gilt auch für diverse Kinderimpfungen.
Manche Eltern wollen deshalb entweder bereits vor der 1. oder aber nach der 1. MMR-Impfung den „Maserntiter“ bei ihrem Kind bestimmt haben, um im Falle eines positiven Ergebnisses ganz auf die MMR-Impfung bzw. die 2. Dosis verzichten zu können. Wir lehnen dies ab, weil die Spezifität der kommerziell verfügbaren ELISA-Verfahren nicht 100 % beträgt und somit der Schutz gegen Masern beim Kind nicht garantiert werden kann. Hinzu kommt, dass auch der Schutz gegen Mumps (kein zuverlässiges serologisches Korrelat bekannt!) bzw. Röteln nicht gewährleistet ist. Zudem verursacht die Antikörperbestimmung unnötige Kosten und Schmerzen bei der Blutentnahme.
Kein Laborverfahren ist 100% zuverlässig. Das war beim PCR-Nachweis von Sars-CoV2 oder bei den Schnelltests aber irgendwie irrelevant. Bei Masern, einer Kinderkrankheit jedoch, wir plötzlich 100% Zuverlässigkeit verlangt, die es nie geben kann.
Weil, die unnötigen Kosten und die Schmerzen bei der Blutentnahme sind schlimmer als die Nebenwirkungen durch das Impfen auf einen bereist bestehenden hohen Antikörpertiter, der nicht einmal belegt, dass er Schutz vor der Krankheit erzeugt.
Die Datenlage ist mittlerweile recht deutlich bezüglich IgG gegen Sars-Cov-2:
Die relative Bedeutung von mukosalen im Vergleich zu systemischen Antikörperreaktionen bei COVID-19-Infektionen ist nicht geklärt.
Es besteht kein eindeutiger Konsens darüber, ob eine COVID-19-Impfung eine mukosale Antikörperreaktion auslösen oder verstärken kann.
Wir zeigen, dass eine natürliche Infektion IgA und IgG im Speichel und im Serum induziert und verstärkt, während die Impfung nur Serumantikörper induziert.
IgA ist wichtig für die SARS-CoV-2-Neutralisierungsaktivität im Speichel, aber auch andere Faktoren, einschließlich IgG aus Zahnfleischflüssigkeit und Serum, können dazu beitragen.
Neue COVID-19-Impfstoffe sollten auf die Induktion und Verstärkung der Schleimhautimmunität abzielen, um den Immunschutz gegen SARS-CoV-2 zu maximieren.14
Im Klartext: Die Plörre war immer vollkommen nutzlos, um eine Infektion zu verhindern und man hat keine Ahnung, ob Antikörper bei COVID-19 überhaupt was nutzen.
Fazit:
Die Publikation von Ulrich Heininger strotzt dermaßen von verblendeter Impfideologie und entlarvt sich durch interne Logikbrüche als komplett unwissenschaftlich, dass ich mich vor Fremdscham winde.
Mathew J Paul hingegen ist schon in den Highlights erfrischend direkt und ehrlich: Nutzen von IgG bei Atemwegsinfekten ungeklärt bis potentiell nutzlos.
Vitriol, D. V. (2025c, January 28). Welche Antikörpertypen gibt es? DrBine’s Newsletter.
Welche Antikörpertypen gibt es?
Ich werde immer wieder nach den verschiedenen Antikörpertypen gefragt, was diese im Körper für Aufgaben haben und wo man sie findet.
Vitriol, D. V. (2024t, November 12). Die modRNA Produkte reduzieren IgA Level und erhöhen somit die Infektionswahrscheinlichkeit. DrBine’s Newsletter.
Die modRNA Produkte reduzieren IgA Level und erhöhen somit die Infektionswahrscheinlichkeit
Steve Kirsch hatte hierzu einen interessanten Artikel, den ich als Grundlage nehme:
Morens DM, Taubenberger JK, Fauci AS. Rethinking next-generation vaccines for coronaviruses, influenzaviruses, and other respiratory viruses. Cell Host Microbe. 2023 Jan 11;31(1):146-157. doi: 10.1016/j.chom.2022.11.016. PMID: 36634620; PMCID: PMC9832587. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36634620/
Heininger U; Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen des Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit e. V.. Wann sind Antikörperbestimmungen im Serum vor oder nach Impfungen sinnvoll und wann nicht?: Stellungnahme der Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen des Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit e. V [When are antibody determinations in serum before or after vaccination indicated and when not?]. Monatsschr Kinderheilkd. 2023;171(1):58-62. German. doi: 10.1007/s00112-022-01657-8. Epub 2022 Nov 30. PMID: 36471874; PMCID: PMC9713190. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9713190/
Vitriol, D. V. (2025f, February 13). Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. DrBine’s Newsletter.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf
Dieser Artikel ist die Vorversion eines beauftragten Artikels über die Kenntnisse des RKI über die Probleme der COVID-Genimpfstoffe. Das Endprodukt hat eine Wortbeschränkung von 15000 Zeichen. Dieser Text (mit ca. 78K Zeichen) wird also ordentlich Federn lassen müssen. Diese ausführlichere Version ist daher erst einmal meine Arbeitsgrundlage und Archiv,…
Offergeld R, Preußel K, Zeiler T, Aurich K, Baumann-Baretti BI, Ciesek S, Corman VM, Dienst V, Drosten C, Görg S, Greinacher A, Grossegesse M, Haller S, Heuft HG, Hofmann N, Horn PA, Houareau C, Gülec I, Jiménez Klingberg CL, Juhl D, Lindemann M, Martin S, Neuhauser HK, Nitsche A, Ohme J, Peine S, Sachs UJ, Schaade L, Schäfer R, Scheiblauer H, Schlaud M, Schmidt M, Umhau M, Vollmer T, Wagner FF, Wieler LH, Wilking H, Ziemann M, Zimmermann M, der Heiden MA. Monitoring the SARS-CoV-2 Pandemic: Prevalence of Antibodies in a Large, Repetitive Cross-Sectional Study of Blood Donors in Germany-Results from the SeBluCo Study 2020-2022. Pathogens. 2023 Apr 2;12(4):551. doi: 10.3390/pathogens12040551. PMID: 37111436; PMCID: PMC10144823. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37111436/
Heininger U; Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen des Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit e. V.. Wann sind Antikörperbestimmungen im Serum vor oder nach Impfungen sinnvoll und wann nicht?: Stellungnahme der Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen des Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit e. V [When are antibody determinations in serum before or after vaccination indicated and when not?]. Monatsschr Kinderheilkd. 2023;171(1):58-62. German. doi: 10.1007/s00112-022-01657-8. Epub 2022 Nov 30. PMID: 36471874; PMCID: PMC9713190. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9713190/
Blick-Storytelling. (n.d.). Pharmagelder - Wer wieviel von der Pharmaindustrie bekommt. https://www.pharmagelder.ch/recipient/7984-Ulrich-Heininger.html
El-Arif G, Khazaal S, Farhat A, Harb J, Annweiler C, Wu Y, Cao Z, Kovacic H, Abi Khattar Z, Fajloun Z, Sabatier JM. Angiotensin II Type I Receptor (AT1R): The Gate towards COVID-19-Associated Diseases. Molecules. 2022 Mar 22;27(7):2048. doi: 10.3390/molecules27072048. PMID: 35408447; PMCID: PMC9000463. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35408447/
Vitriol, D. V. (2024q, September 3). Meine Highlights aus den Protokollen des Kanzleramtes. DrBine’s Newsletter.
Meine Highlights aus den Protokollen des Kanzleramtes
Die Zeit hat Protokolle und Mails des Corona ExpertInnenrates erhalten:
Heininger U; Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen des Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit e. V.. Wann sind Antikörperbestimmungen im Serum vor oder nach Impfungen sinnvoll und wann nicht?: Stellungnahme der Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen des Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit e. V [When are antibody determinations in serum before or after vaccination indicated and when not?]. Monatsschr Kinderheilkd. 2023;171(1):58-62. German. doi: 10.1007/s00112-022-01657-8. Epub 2022 Nov 30. PMID: 36471874; PMCID: PMC9713190. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9713190/
Paul, M. J., Hudda, M. T., Pallett, S., Groppelli, E., Boariu, E., Finardi, N. F., Wake, R., Sofat, N., Biddle, K., Koushesh, S., Dwyer-Hemmings, L., Cook, R., & K-c, J., MA. (2025). Mucosal immune responses to SARS-CoV-2 infection and COVID-19 vaccination. Vaccine, 56, 127175. https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2025.127175 https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X25004724
First Dallas Measles Case Found in 'Fully Vaccinated' Woman
Does the MMR vaccine work?
JON FLEETWOOD
JUN 14, 2025
This Substack has a whole series of Measles articles!
Ich habe auch einen Hund, der regelmäßig geimpft wird, was ich noch checken muss. Normalerweise geht es in Deutschland zur Sache, wenn des Menschen bester Freund ev. falsch behandelt wird. Dennoch bin ich es, der betrogen und verletzt wurde, ein Mensch! Ok Menschen gibt es genug oder eigentlich schon zuviele, aber ich möchte das lieber aus meiner stark eingeschränkten, höchst persönlichen Sicht beurteilen. Offensichtlich gleitet die Diskussion über das Detektieren einer möglichen positiven Wirkung auch hier wieder einmal ab auf eine Ebene, die von einigen verstanden wird, nach meiner Meinung viel weniger Menschen, als man glauben mag. Nur deshalb erscheinen solche Publikationen, die sich bei genauerer Betrachtung als des Kaisers neue Kleider erweisen. Es bedarf intelligenter Menschen, wie Sie Frau Dr. Stebel, die über den Tellerand schauen können und erkennen an welchen Stellen das unlogische, nicht aufgelöste und diskutierte Geschwafel beginnt, welches wieder und wieder zitiert wird.
Die Logikbrüche kann nur jemand finden, der versteht, Zusammenhänge begreift.
Dass Sie sich dann in Fremdscham winden kann ich verstehen. Ich selbst sehe mich häufig, wenn auch auf viel niedrigerem Level, in einer ähnlichen Situation, meine nicht mehr vorhandenen Haare raufen und verständnislos auf die Ergüsse mancher Menschen schauen, WIE KONNTEN DIE NUR….
Was ich vielleicht mit ein paar Worten zuviel eigentlich sagen wollte:
DANKE Frau Dr. Stebel!