EU will saRNA Kostaive zulassen Teil 4
Die japanischen Zulassungsdokumente Seite 34-57 (von 68)
Teil 1 der Erklärungen zum japanischen Zulassungsdokument
Teil 2 der Erklärungen zum japanischen Zulassungsdokument
Teil 3 der Erklärungen zum japanischen Zulassungsdokument
Ab diesem Teil fängt die Zusammenfassung der PMDA (Pharmaceuticals and Medical Devices Agency)1 an.
Man könnte sagen, die PMDA formuliert noch einmal in eigenen Worten, wie sie die Daten des Antragstellers/Sponsors verstanden hat. Viele Daten wiederholen sich daher. Die lasse ich somit aus diesem Artikel raus, wenn ich sie schon in vorherigen Teilen behandelt habe.
Man ist zu diesem Zeitpunkt in Japan der Meinung, es gäbe immer noch eine Pandemie, was nicht verwunderlich ist, wenn man weiter “Impft”.
Im Februar 23 ging man bereits in die neunte (Impf-)Welle.2
Im September 2023 ging es dann in die 9te Welle.3
Im Januar 2024 dann bereits die 10te Welle.4
Im Juli 2024 bereitete man sich auf die 11te Welle vor5
Ob eingebildet, herbeigetestet oder herbeigeimpft sei mal dahingestellt.
In USA glaubt man aktuell an eine 10te Welle.7
Die müssen wohl anders gezählt haben als die Japaner.
Die PMDA bringt erst einmal Ordnung in die verschiedenen saRNA-Varianten, die getestet wurden.
Der Antragsteller hat drei RNA-Impfstoffe entwickelt:
ARCT-021
Kostaive (ARCT-154)
ARCT-165
Bei allen handelt es sich um samRNA-Impfstoffe, die für die von VEEV abgeleitete Replikase und das S-Protein von SARS-CoV-2 kodieren. Sie unterscheiden sich nur in einem Teil der Sequenz des S-Proteins voneinander.
ARCT-021 ist ein Impfstoffkandidat, der das S-Protein des ursprünglichen Stammes kodiert, während Kostaive und ARCT-165 eine Modifikation von ARCT-021 enthalten, um die Immunogenität zu erhöhen (es wurden Mutationen in den zum Zeitpunkt der Entwicklung vorherrschenden Stamm und Mutationen zur Aufrechterhaltung und Verhinderung des Abbaus der Antigenstruktur eingeführt).
Kennen wir schon aus Teil 1.
Die verschiedenen Proteine wurde nicht separat charakterisiert. Ob die verschiedenen Varianten fehlfalten und zu wieviel Prozent ist unklar.
In der ausländischen I/II/III-Studie (Studie ARCT-154-01) an vietnamesischen Probanden ergab die Untergruppenanalyse zu Rasse und Ethnizität keinen klinisch signifikanten Unterschied in der Wirksamkeit oder Sicherheit zwischen den zugelassenen RNA-Impfstoffen Comirnaty und Spikevax. Die Ergebnisse klinischer Studien zur Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität an vietnamesischen Probanden werden daher als Grundlage für die Vorhersage der potenziellen Leistung von Kostaive in verschiedenen Populationen angesehen.
Was?! Verstehe ich das richtig? Weil das Zeugs Vietnamesen nicht umgebracht hat, schließt man daraus, dass es bei Europäern oder Schwarzen keine Unterschiede gibt?! Vietnamesen sind für mich immer noch Asiaten und keine Langnasen oder leben in Vietnam so viele verschiedene Ethnien?
Obwohl es kein Immunkorrelat gibt, wir der Antikörpertiter mit Immunität gleichgesetzt. Man unterscheidet nicht einmal zeischen IgG und IgG4 und ignoriert IgG4 sogar komplett. Einmal mit Profis arbeiten.
Das klinische Datenpaket wurde auf der Grundlage einer Reihe von „Grundsätzen für die Bewertung von Impfstoffen gegen das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2“ erstellt, die von der PMDA herausgegeben wurden, und ist akzeptabel.
Die Vorgehensweise des Antragstellers, die Immunogenität unter Verwendung zugelassener Impfstoffe als Kontrollen zu bewerten, ist akzeptabel.
Akzeptabel.
soso.
Man vergleiche seine Plörre mit einer anderen Plörre, die nutzlos ist und keine Schutzwirkung hat auf die gleiche verdrehte Weise, wie die erste nutzlose Plörre sich eine Zulassung verschafft hat.
Das ist aktzeptabel.
Man zieht sogar den Stunt mit der Auflösung der Placebogruppe aus ethischen Gründen durch:
In dem Fall, dass der COVID-19-Impfstoff durch die Massenimpfkampagne verfügbar wird, wäre eine langfristige Nachuntersuchung einer placebokontrollierten Studie ein ethisches Problem, da die Probanden ältere Menschen und Personen mit Begleiterkrankungen umfassen, die mit einem hohen Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf verbunden sind. Es wurde beschlossen, den Zeitraum der Wirksamkeitsüberwachung auf zwei Monate zu begrenzen und den Studienimpfstoff (Kostaive oder Placebo) abwechselnd allen teilnehmenden Probanden zu verabreichen.
Habe ich die Studie also doch richtig verstanden. Es gab gar kein echtes Placebo, zumindest nicht langfristig.
Es ist akzeptabel, die VE (Vakzin Effizienz?) von Kostaive gegen COVID-19 auf der Grundlage der zweimonatigen Wirksamkeitsbewertung zu bewerten, wenn man die Erklärung des Antragstellers und die Beobachtungen berücksichtigt, dass die VE (Vakzin Effizienz?) von RNA-Impfstoffen relativ früh erreicht wurde.
Tabelle 26 zeigt die Ergebnisse der Immunogenität bei Probanden, die nach dem Vorhandensein/Fehlen einer SARS-CoV-2-Infektion in der Vorgeschichte klassifiziert wurden. Trotz der Schwierigkeit aufgrund der äußerst begrenzten Anzahl von Probanden mit einer SARS-CoV-2-Infektion in der Vorgeschichte wurde in beiden Probandengruppen ein ähnlicher Anstieg des Antikörpertiters beobachtet, obwohl der Antikörpertiter bei Probanden mit einer SARS-CoV-2-Infektion in der Vorgeschichte höher war, was auf eine ähnliche Reaktion wie in der Gesamtbevölkerung hindeutet.
Also ich interpretiere das anders.
begrenzten Anzahl von Probanden mit einer SARS-CoV-2-Infektion in der Vorgeschichte = So schlimm kann die Pandemie dann ja nicht gewesen sein, wenn man nur wenige Probanden finden konnte, die überhaupt jemals infiziert waren mit diesem supergefährlichen, hochansteckenden Virus, weswegen jetzt unbedingt ein kaum geprüftes, experimentelles Wundermittel in den Markt gedrückt werden muss. Vor dem Problem standen auch BioNTech/Pfizer: Zu wenig Infektionen! Wie kann das nur sein, wenn man doch eine Infektionswelle nach der anderen hatte?
obwohl der Antikörpertiter bei Probanden mit einer SARS-CoV-2-Infektion in der Vorgeschichte höher war = Natürliche Immunität ist besser und stärker.
Tabelle 27 zeigt die VE bei Patienten mit schwerem COVID-19 in mITT, was auf die Wirksamkeit von Kostaive bei der Vorbeugung von schwerem COVID-19 hindeutet, wobei bei der Interpretation aufgrund der begrenzten Anzahl von Patienten mit schwerem COVID-19 Vorsicht geboten ist.
Die Studienergebnisse deuten auf eine klinisch signifikante VE bei der Vorbeugung von schwerem COVID-19 hin.
Die Ergebnisse deuten nur an, dass es Vorbeugend helfen könnte, weil soooooooooooooooooo viele Menschen an dieser Krankheit sterben werden, dass sich in der Studie nur wenige infiziert haben, da dass bei der Interpretation vorsicht geboten ist (die man nicht walten lässt).
Erneut, widersprechen sich die Behörden selbst.
In dieser Tabelle bleiben die Antikörper bei Kostaive länger hoch als bei Comirnaty.
DAS ist KEIN gutes Zeichen, es sei den bei saRNA würden sich wirklich Erinnerungszellen im Knochenmark bilden, was wir nicht wissen (und Erinnerungszellen wären in dem Fall auch nicht gut).
Wenn der Titer länger hoch bleibt, muss auch länger Spike-Protein produziert werden und im Organismus für die Erzeugung von Antikörpern sorgen. Die Antikörpertiter sind ein Ersatzparameter, um die Spikebelastung zu erfassen. Lange, hoher Titer entspricht somit langer hoher Spike-Belastung.8
Aber, der Titer sinkt auch irgendwann bei saRNA und nicht sehr viel langsamer als bei modRNA, das nimmt sich nicht viel.
Ich frage mich, ob das in BAU gemessen ist, wie in unserer Studie. Leider fehlen hier die Einheiten.
Die japanische Behörde ist der irrigen Meinung:
GMC und SRR des neutralisierenden Antikörpers gegen die Omicron-Variante waren nach der Primärserie niedrig
Niedrig?!
Heutzutage gilt man schon unter 384 BAU als sehr gut geschützt, darüber wird offiziell nicht mehr gemessen. Was bitte ist hier niedrig?!
Man will mit dieser “Begründung” einfach nur weiter Boostern können:
Da der neutralisierende Antikörpertiter gegen die XBB.1.5.6-Linie der Omicron-Variante niedriger ist als der Titer gegen die BA.4-5-Linie, ist die Entwicklung eines Impfstoffs gegen die XBB.1-Linien erforderlich.
Immer schön den Titer in einem Bereich halten, der andeutet, dass noch Spike-Protein kursiert und die Menschen langfristig schädigt. Das lese ich hier heraus.
Ob die Tendenz eines höheren neutralisierenden Antikörpertiters in der Kostaive-Gruppe als in der Comirnaty-Gruppe am Tag 91 die anhaltende Wirksamkeit von Kostaive (Wirksamkeit bei der Vorbeugung von COVID-19 usw.) vorhersagt, ist derzeit unklar.
Im Klartext: Keine Ahnung, ob die Messung irgendwelche sinnvolle Hinweise über die Wirkung enthält und überhaupt vorhersagt, dass die saRNA Effizient ist. Ob ein hoher Titer mehr Schutz bietet wissen wir nicht, daher immer schön den Titer mit Boostern hochhalten.
Wie kann man sich so oft in aufeinanderfolgenden Abschnitten direkt selbst widersprechen in einem Dokument?
Hat das mal einer korrekturgelesen?
Th1 dominante Immuntwort, wie bei den Adenovirenprodukten.
ABER
was hat man nicht gemessen?
IL-6, IL-10, Autoantikörper, Herzmarker? Macht das Zeug keine Herzschäden, es wird doch auch Spike-Protein produziert und ein Lipid, das nicht auf Herzverträglichkeit getestet wurde, eingesetzt.
Also die Stoffe, die letztendlich die Probleme anzeigen.
Wenn man diese Stoffe nicht misst, wird man auch keine Probleme finden.
Die PMDA drückt das so aus:
Über die zelluläre Immunantwort liegen nur begrenzte Informationen vor, was eine genaue Bewertung der Beziehung zwischen der Reaktion und der Wirksamkeit ausschließt. Der Antragsteller sollte weiterhin Informationen sammeln und neue Erkenntnisse, die sich auf die öffentliche Gesundheit auswirken, an Angehörige der Gesundheitsberufe weitergeben.
Wenn also Anwälte neue Marker twittern9 oder es Publikationen über neue Inflammationsmarker gibt, sammelt einfach mal die Informationen. Das wäre echt nett. Und vielleicht könntet ihr den Ärzten (nachdem jemand die PSURS per FOIA/IFG herausgezwungen hat, irgendwann auch mal den Ärzten sagen, was für einen Scheiß sie ihren Patienten gespritzt haben).
Die Häufigkeit unerwünschter Ereignisse, die auf die Einnahme zurückzuführen waren, war bei älteren Probanden sowohl nach der ersten als auch nach der zweiten Dosis tendenziell geringer als bei jüngeren Probanden.
Das sagen wir den jungen Menschen, die diese Plörre gar nicht brauchen, aber nicht. Vor allem junge Menschen sollen sich trotzdem spritzen lassen, um die alten Menschen zu schützen. So war es doch, oder?
Ich würde nicht sagen, dass das nur tendenziell ist.
Ich war immer der Meinung, wer Statistik betreiben muss, hat keine Ergebnisse. Echte Ergebnisse sieht man in den Rohdaten. So wie hier. Das sieht man sehr schön in den Rohdaten.
Es gab keinen eindeutigen Unterschied in der Häufigkeit unerwünschter Ereignisse zwischen den Altersgruppen, obwohl ein Vergleich aufgrund der äußerst begrenzten Anzahl untersuchter älterer Probanden schwierig ist.
Ich sehe noch immer einen Altersunterschied in den Rohdaten.
Myokarditis/Perikarditis, GBS und VAED
Unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit Myokarditis/Perikarditis, Guillain-Barré-Syndrom oder VAED/VAERD wurden in keinem der eingereichten Studiendaten beobachtet.
Das weasel-word in diesem Satz ist “eingereichte Studiendaten”. Das heißt nicht, dass es diese Fälle nicht gab, sie waren nicht eingereicht, genau wie bei Pfizer, da wurden sie auch unterschlagen.10
Die meisten der beobachteten unerwünschten Ereignisse waren leicht oder mittelschwer und vorübergehend.
Genau wie die leicht oder mittelschwer und vorübergehenden Myokarditiden bei den modRNA Produkten.
Da Kostaive als Impfstoff derselben Klasse wie RNA-Impfstoffe angesehen wird, sind weiterhin Vorsichtsmaßnahmen gegen das Risiko dieser unerwünschten Ereignisse erforderlich, ebenso wie bei Impfstoffen derselben Klasse.
In der klinischen Studie zur Auffrischungsimpfung wurden keine signifikanten Unterschiede in der Art oder Häufigkeit unerwünschter Ereignisse zwischen der Kostaive-Gruppe und der Kontrollgruppe mit dem Impfstoff Comirnaty beobachtet.
Keine Unterschiede zwischen saRNA und der modRNA-Plörre sind keine guten Nachrichten, wenn man weiß, wie übel die modRNA-Plörre ist.
Menschen mit Vorerkrankungen
Studie ARCT-154-01 (zusammengefasste Daten aus den Teilen 1, 2, 3a und 3b vor dem Crossover): Bei Probanden mit Grunderkrankungen traten unerwünschte Ereignisse bei 729 von 2.103 Probanden (37,7 %) in der Kostaive-Gruppe und bei 783 von 1.953 Probanden (40,1 %) in der der Placebogruppe auf. Unerwünschte Nebenwirkungen traten bei 109 von 2.103 Probanden (5,2 %) in der Kostaive-Gruppe und bei 85 von 1.953 Probanden (4,4 %) in der Placebogruppe auf. Unerwünschte Ereignisse, die zum Abbruch der Studie führten, traten bei 3 von 2.103 Probanden (0,1 %) in der Kostaive-Gruppe und bei 18 von 1.953 Probanden (0,9 %) in der Placebogruppe auf.
So was kennen wir auch aus den BioNTech/Pfizer Studien, da gab es “Placebos” die schlimmer als Verum waren. Wie es dazu kommen konnte ist bis heute ungeklärt. Man hat eine Weile vermutet, dass da was vertauscht war. Seltsam ist es aber schon, diesen Effekt erneut zu sehen. Hier kommt es gehäuft vor, dass das Mittel die Menschen wohl generell gesünder gemacht hat.
Study ARCT-154-J01: Bei Probanden mit Vorerkrankungen traten unerwünschte Ereignisse in der Kostaive-Gruppe bei 11 von 63 Probanden (17,5 %) und in der Comirnaty-Gruppe bei 13 von 48 Probanden (27,1 %) auf. Unerwünschte Reaktionen traten in der Kostaive-Gruppe bei 9 von 63 Probanden (14,3 %) und in der Comirnaty-Gruppe bei 8 von 48 Probanden (16,7 %) und unerwünschte Nebenwirkungen traten bei 9 von 63 Probanden (14,3 %) in der Kostaive-Gruppe und bei 8 von 48 Probanden (16,7 %) in der Comirnaty-Gruppe auf. Es gab keine schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse oder unerwünschte Ereignisse, die zum Tod führten.
Die Konkurrenz schlecht zu machen, gehört zum guten Ton. Aber mittlerweile sagt sogar T-online, dass die Nebenwirkungen bei saRNA stärker sind als bei modRNA.11
Schwangere und stillende Frauen
Schwangere Frauen In der Studie ARCT-154-01
19 in der Kostaive-Gruppe und
22 in der Placebogruppe von der ersten Dosis der Studienimpfung bis zum Cross-over (Tag 1 bis Tag 92)
11 in der Placebo-Kostaive-Gruppe und
14 in der Kostaive-Placebo-Gruppe nach dem Cross-over (nach Tag 92).
Spontane Fehlgeburten wurden bei einem Probanden in der Kostaive-Gruppe,
bei zwei Probanden in der Placebo-Gruppe und bei einem Probanden in der Placebo-Kostaive-Gruppe beobachtet.
Ein kausaler Zusammenhang mit Kostaive wurde bei 2 Probanden nach der Impfung mit Kostaive ausgeschlossen.
In der Tierstudie, die mit ARCT-021 durchgeführt wurde, einem Impfstoff, der auf der gleichen Plattform wie Kostaive hergestellt wurde, wurden keine direkten oder indirekten negativen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit, die embryofetale Entwicklung, die Entbindung oder die postnatale Entwicklung beobachtet.
Anderer Impfstoff, kein Spike-Protein und wahrscheinlich keine huACE2 Mäuse also komplett nutzlos.
In nichtklinischen Studien war die Impfung mit Kostaive für die Elterntiere oder die Nachkommen unbedenklich [siehe Abschnitt 5.5], aber die Erklärung des Antragstellers ist verständlich, da es keine Erfahrungen mit der Impfung mit Kostaive bei schwangeren oder stillenden Frauen gibt und die Ausscheidung von Kostaive in die Milch noch untersucht werden muss und unbekannt ist.
Für schwangere und stillende Frauen sollten die gleichen Vorsichtsmaßnahmen wie für zugelassene RNA-Impfstoffe gelten.
Also gar keine Vorsichtsmaßnahmen. Clever formuliert.
Aber immerhin:
Dennoch wurde die Sicherheit für schwangere Frauen nicht nachgewiesen, da nur begrenzte Daten zur Sicherheit der Anwendung von Kostaive während der Schwangerschaft vorliegen. Die Anwendung von Kostaive während der Schwangerschaft sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn der potenzielle Nutzen die potenziellen Risiken für Mutter und Fötus überwiegt.
Und da liegt der Hund begraben:
Der angebliche Nutzen im Verhältnis zum ignorierten Risiko.
Stillende Frauen
Stillende Frauen wurden nicht in die klinischen Studien zu Kostaive einbezogen. Ob Kostaive in die Muttermilch übergeht, ist nicht bekannt. Die klinische Notwendigkeit von Kostaive und seine potenziellen Auswirkungen auf das Stillen sollten bei der Impfung stillender Frauen mit Kostaive berücksichtigt werden.
Keine Daten, aber wenn der Arzt den Nutzen als groß ansieht…
Das übliche Spiel, das wir schon von modRNA kennen.
Da es sich um LNP handelt, werden die Ergebnisse sehr ähnlich sein wie bei den “Klassikern”.
Kreuzimpfung ja/nein?
Die Wirksamkeit und Sicherheit von Kostaive bei der Verabreichung als Auffrischungsdosis an Personen, die einen anderen SARS-CoV-2-Impfstoff als den Coronavirus Modified Uridine RNA Vaccine erhalten haben, wurde nicht nachgewiesen.
Unter Berücksichtigung der Beobachtungen, dass die Immunogenität und Sicherheit in diesen klinischen Studien unabhängig von der Anzahl der SARS-CoV-2-Impfungen vor der Studie ähnlich waren, sowie der Erkenntnisse über zugelassene RNA-Impfstoffe derselben Klasse (JAMA. 2023;6 :e232598, MMWR. 2022;71:971-76) ist es akzeptabel, Auffrischungsdosen von Kostaive ohne spezifische Beschränkungen der Anzahl früherer SARS-CoV-2-Impfungen zu verabreichen.
Was nun? Zwei komplett unterschiedliche Aussagen in einem Dokument. Hat das keiner korrekturgelesen?
Diese Daten zu zugelassenen Impfstoffen deuten auf die Wirksamkeit und Sicherheit der Auffrischungsdosis mit Kostaive hin, unabhängig von der Art des in der Vergangenheit verabreichten Impfstoffs. Dennoch wird die Tatsache, dass Kostaive noch nie Personen verabreicht wurde, die in der Vergangenheit SARS-CoV-2-Impfstoffe mit Ausnahme von RNA-Impfstoffen erhalten haben, in der Packungsbeilage aufgeführt, um zur Vorsicht zu mahnen.
Also es gibt irgendwie doch (keine) Daten oder so, daher schreiben wir eine Vorsichtsmaßnahme in die Packungsbeilage, die wir gar nicht beipacken müssen.
Auch eine Lösung.
Alle Erklärungen des Antragstellers sind akzeptabel. Die aktuelle Situation in Japan zeigt, dass die Anzahl der abgeschlossenen Impfungen je nach Alter, Beruf usw. variiert und nicht einheitlich ist. Es ist von klinischer Bedeutung, die Auffrischungsdosis mit Kostaive für Personen bereitzustellen, die die Grundimmunisierung mit SARS-CoV-2-Impfstoffen abgeschlossen haben, unabhängig von der Anzahl der Auffrischungsdosis(en).
Wie häufig darf man sich den Schuss geben?
Die Ansicht der PMDA:
Der SARS-CoV-2-Infektionsstatus in Japan erfordert keine Impfung alle 3 Monate, und Personen, die ≥3 Monate zuvor geimpft wurden, wurden in die Studie ARCT-154-J01 aufgenommen, und die Ergebnisse zeigten keinen eindeutigen Unterschied in der Immunogenität oder Sicherheit zwischen Gruppen mit unterschiedlichen Impfintervallen. Da zugelassene RNA-Impfstoffe in Abständen von ≥ 3 Monaten verabreicht werden können, ist es auch akzeptabel, das Impfintervall mit Kostaive auf ≥ 3 Monate festzulegen, wie vom Antragsteller vorgeschlagen.
Also, alle 4 Monate rein damit?!
Schwammiger geht es nicht.
Post-marketing studie
Es müsste eine post-marketing Studie geben, wo ist diese zugänglich?
GLP
GLP (gute Laborpraxis) und GCP (gute klinische Praxis) schauen wir uns noch an. Da haben wir noch keinen endgültigen Ergebnisse.
Gesamtbewertung
Auf der Grundlage der vorgelegten Daten ist die PMDA zu dem Schluss gekommen, dass Kostaive bei der Vorbeugung von Krankheiten, die durch eine SARS-CoV-2-Infektion (COVID-19) verursacht werden, wirksam ist und dass Kostaive im Hinblick auf seinen Nutzen eine akzeptable Sicherheit aufweist. Kostaive wird daher als eine Option zur Vorbeugung von Krankheiten angesehen, die durch eine SARS-CoV-2-Infektion (COVID-19) verursacht werden, ebenso wie die zugelassenen RNA-Impfstoffe gegen SARS-CoV2. Unabhängig von diesem Antrag sollte die klinische Bedeutung von Kostaive anhand der Ergebnisse klinischer Studien zu Impfstoffen gegen Varianten bewertet werden, die auf der Grundlage der Marktzulassung von Kostaive gegen den ursprünglichen Stamm neu entwickelt werden sollen. Die PMDA ist zu dem Schluss gekommen, dass Kostaive zugelassen werden kann, wenn Kostaive auf der Grundlage der Kommentare aus der Expertendiskussion keine besonderen Probleme aufweist.
Keine besonderen Probleme.
Das weasel-word ist “besondere”. Da man sich bereits mit Comirnaty verglichen hat, sind da keine besonderen Probleme im direkten Vergleich erwartbar.
Karako K, Song P, Chen Y, Karako T. COVID-19 in Japan during 2020-2022: Characteristics, responses, and implications for the health care system. J Glob Health. 2022 Oct 14;12:03073. doi: 10.7189/jogh.12.03073. PMID: 36227719; PMCID: PMC9559364. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36227719/
Man muss da nicht so viel bedenken, es ist ganz simpel. Sobald eine RNA sich selbst amplifiziert, hat man etwas, das die Natur nicht hat. Da die Genexpression von der Transkriptionsrate geregelt ist, also Proteine hauptsächlich über die Menge der mRNA mengenmässig kontrolliert sind, und das hier nicht mehr dar Fall ist, werden in den Zellen sich diese Spike-Proteine ansammeln. Bis die Zellen daran ersticken. Wir kennen das von der Alzheimer Demenz, da sammeln sich Amyloid-Proteine an, man weiss nicht warum, aber am Ende hat man riesige schwammige Löcher im Gehirn, wo vorher Nervenzellen waren, und dort ist das Amyloid und Borreliengeisseln abgelagert. Schon jetzt sieht man in den Biontech/Modern-Toten nach Impfung (siehe Histologieatlas geimpft gestorben) kleinen Nägel, die vermutlich kristalline Spikes darstellen, abgelagert in kleinen Löchern in allen Geweben, im Herzmuskel, in den Gefässwädnen, überall. Genau das wird man dann besonders bei diesem selbst ampliziernden mRNA Imfstoff finden, in den Toten, die daran verstorben sind. Sie werden schneller sterben als die vielen Biontech Opfer, das steht auch fest. Also, wie viel Dummheit benötigt es noch, bis man diesen Verbrechern das Handwerk gelegt hat. Wer heute Kleinkriminelle Aktienschwindler und Börsenzocker nicht von Massenmördern, also Kapitalverbrechern, unterscheiden kann, der hat kein langes Leben mehr, und das war schon immer so. Dazu braucht es unterscheidende Weisheit. Die Biologen, die das alles wissen müssten, sind scheinbar blind vor Dollarzeichen. Das Geld und ihre Reputation sind ihnen lieber, als ihr Leben und das Leben ihrer Kinder. Aber hier geht es nicht nur um diejenigen die sich mit dem Gendreck impfen lassen, denn über Exosomenshedding kommen diese saRNA Konstrukte auch in Ungeimpfte, und das wurde nun auch schon heute in Yale veröffentlicht, dass im Blut Ungeimpter die Biontech/Moderna DNA Plasmide zu finden sind https://alexberenson.substack.com/p/urgent-yale-researchers-have-found . So wird man in Kürze auch die saRNAs in Ungeimpften finden, und deshalb ist das Ganze sofort zu stoppen. Ein Irrsinn. Es betrifft nicht nur die Menschen, sondern auch noch mindestens alle Säugetiere, wenn nicht gar alle Tiere. Dieser Irrsinn der Japaner ist sofort zu stoppen, mit aller Macht. Der grösste menschliche Irrsinn wie Harakiri und Kamikaze kam immer aus Japan, jetzt machen sie es halt so....sich umzubringen, aber wenn sie alle anderen damit auch noch umbringen, sollte man sich vorher mit äusserster Vehemenz dagegen wehren. Es braucht endlich das totale Genmoratorium, keinerlei Genpfusch mehr in Mensch, Tier und Pflanzen. Ansonsten kommt es immer zu Umgehungsmöglichkeiten und juristischen Hintertürchen, der notwendigen Strafe für Massenmord zu entgehen. Wir müssen die Dinge auch klar beim Namen nennen, nicht mehr drumherum reden, Massenmord bleibt Massenmord, nicht fahrlässige Tötung oder fahrlässig Körperverletzung, denn jeder Eingriff, egal ob mit Gift oder mit Genkonstrukten, der zu nachweislich verfrühtem Tode führt, ist vorsätzlicher Mord, wenn man nicht das sicher ausschliessen kann, dass es das nicht ist. Haben diese Leute das getestet, über Jahre, ob es nicht so ist?? Nein, haben sie nicht. Damit muss für jeden Richter weltweit alles klar sein. Zumal auch die Ungeimpften schon lange kein Corona mehr hatten.