Wie man sich aus seinen eigenen Worten einen Strick dreht weiß der Klausi
Nucleic acid immunization: a prophylactic gene therapy? By Klaus Cichutek (1994)
Mein Freund sagt immer: „Wenn es so weit ist, will ich einfach nur am Straßenrand sitzen, Hanfseile flechten und den frisch aufgewachten Geschlumpften zuarbeiten.“
So wie ich das im Falle von Klausi Cichutek sehe, hat der sich sein Seil mit Worten bereits vor 29 Jahren selbst geknüpft.
Ich hatte mich ja bereits vor einigen Monaten diesem genialen Werk von Klaus Cichutek gewidmet:
Wagner R, Hildt E, Grabski E, Sun Y, Meyer H, Lommel A, Keller-Stanislawski B, Müller-Berghaus J, Cichutek K. Accelerated Development of COVID-19 Vaccines: Technology Platforms, Benefits, and Associated Risks. Vaccines (Basel). 2021 Jul 6;9(7):747. doi: 10.3390/vaccines9070747. PMID: 34358163; PMCID: PMC8310218. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34358163/
Und zwar durch den „Frame“ von „Project Lightspeed“ in diesem Artikel: [IRONIE]Einmal mit Profis arbeiten[/IRONIE] Teil 14 (substack.com) (den wahrscheinlich kaum einer gelesen hat, wie üblich).
Klausi war aber schon 1994 in diesem Fachgebiet unterwegs und hat sich rückblickend um Kopf- und Kragen geschrieben.
Dieser Substack wird ein historischer Exkurs in eines von Klausis Frühwerke:
Cichutek K. Nucleic acid immunization: a prophylactic gene therapy? Vaccine. 1994 Dec;12(16):1520-5. doi: 10.1016/0264-410x(94)90076-0. PMID: 7879417. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7879417/
Als Klausi dies schrieb, war ich in der 12. Klasse, also gerade in der gymnasialen Oberstufe angekommen, und meine Welt war noch heil.
Ich habe beim Lesen eines wissenschaftlichen Papers schon lange keine solchen Lachanfälle mehr bekommen, wie bei diesem, Klausis Frühwerk.
Ich werde in diesem Artikel die Highlights des Papers übersetzen, zusammenfassen und mit den aktuellen Daten der Plörre kommentieren. Also einen kleinen Realitätscheck von Anspruch 1994 zu Wirklichkeit 2023 durchführen.
DAS wird lustig (für mich) und hoffentlich auch für dich, geneigter Leser. Möglicherweise weniger lustig für den Klaus.
=== Abstract ===
NA = Nucleic Acid = DNA oder RNA, das wird hier nicht spezifiziert, steht als generell für Erbgut, würde ich sagen und umfasst DNA, RNA, mRNA, modRNA.
EN: Neither NAs nor human beings treated with NAs are subject to Gene Law regulations but preclinical laboratory experiments are regulated by the Gene Law. Gene therapy, as defined in a recent draft of a European Guideline for the production of gene therapeutics, includes the genetic modification of human somatic cells via transfer of NAs and thus includes NA vaccines.
DE: Weder NAs noch mit NAs behandelte Menschen unterliegen den Vorschriften des Gengesetzes, aber präklinische Laborexperimente werden durch das Gengesetz geregelt. Die Gentherapie, wie sie in einem aktuellen Entwurf einer europäischen Richtlinie für die Herstellung von Gentherapeutika definiert ist, umfasst die genetische Veränderung menschlicher Körperzellen durch Übertragung von NAs und schließt somit auch NA-Impfstoffe ein.
Vorsicht! DAS war der Stand 1994. Seitdem hat sich Einiges getan, was ich Helene Banoun näher angesehen hat. Man kann aber aus dem Artikel von 1994 herauslesen, dass das PEI direkt in die Entwicklung des regulatorischen Rahmen eingebunden war und möglicherweise die Sichtweise des PEI und somit jene von Klausi, gesetzlich festgezurrt wurde.
Banoun H. mRNA: Vaccine or Gene Therapy? The Safety Regulatory Issues. Int J Mol Sci. 2023 Jun 22;24(13):10514. doi: 10.3390/ijms241310514. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37445690/
Ich bin aber Biologe und das ist Legalese. Ich kann nicht beurteilen, was das aktuell juristisch bedeutet. Da die Kanzlei Ulbrich und Rogert es in einigen Verfahren in die zweite Runde und somit in die Beweisaufnahme geschafft hat (was die mainstream Medien NICHT berichten), gehe ich davon aus, dass es tatsächliche juristische Angriffspunkte geben muss, die vor Gericht akzeptiert werden (https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1699651673407291423) und eine Beweisaufnahme rechtfertigen, in welcher BioNTech die Fragen der Kanzlei beantworten muss oder sonst mit Zwangsgeld oder Beugehaft beglückt wird (so wie damals die Eltern, die ihre Kinder nicht dieser Testtortur in der Schule aussetzen wollten. Ausgleichende Gerechtigkeit nennt sich das).
EN: Inoculation of NAs encompassing a full-length but int/nef-defective simian immunodeficiency provirus allowing limited replication of viruses released is being investigated at the Paul-Ehrlich-Institute as a model for a NA vaccine against AIDS.
DE: Die Inokulation von NAs, die ein in voller Länge vorhandenes, aber int/nef-defektes Simian Immunodeficiency Provirus enthalten, das eine begrenzte Replikation der freigesetzten Viren ermöglicht, wird am Paul-Ehrlich-Institut als Modell für einen NA-Impfstoff gegen AIDS untersucht.
Da war doch etwas mit HIV Sequenzen im Wuhan-1 Spike, das Luc Montagnier veröffentlicht hat[1] und Pradhan hatte da auch was dazu, wurden dann aber gezwungen, das Paper zurückzuziehen[2]. Leute, die sich auskennen, können einige der im Spike verbauten Sequenzen auf deutsche repositories zurückverfolgen[3]… Die Sequenzen tragen wohl Fingerabdrücke eindeutig identifizierbarer Labore, auch deutscher Labore. Diese Herleitung würde wahrscheinlich einen eigenen Artikel füllen. Ich bin aber kein Virologe und bin da fachlich raus.
==== Gene Therapy and Nucleic Acid Immunization: a Comparison ====
EN: Novel genetic therapies are directly aimed at modifying the pattern of expression of specific genes within a cell. Some of them, e.g. anti-sense nucleic acid (NA) treatment, are mainly reversible as the previous pattern of gene expression is probably restored when the treatment is discontinued.
DE: Neuartige Gentherapien zielen direkt darauf ab, das Muster der Expression bestimmter Gene in einer Zelle zu verändern. Einige von ihnen, z. B. die Behandlung mit Antisense-Nukleinsäuren (NA), sind hauptsächlich reversibel, da das vorherige Muster der Genexpression möglicherweise wiederhergestellt wird, wenn die Behandlung abgesetzt wird.
Wirklich putzig. Der Klausi hatte die antisense Oligonucleotide, die ich im Rahmen des Medikamentes Nusinersen in diesem Substack (https://drbine.substack.com/p/integriert-die-plorre-nun-oder-nicht) behandelt habe, schon 1994 auf dem Schirm. Sonderlich neu scheint das Konzept also nicht zu sein. Damit dürften auch die entsprechenden Risiken eine Verunreinigung durch DNA oder RNA Oligonukleotide dem PEI somit mehr als bekannt gewesen sein.
Umso erstaunlicher, dass man bei der EU dann die DNA-Verunreinigung einfach ignorierte bzw. rügte und bis zum zweiten Quartal 2021 um Nachbesserungen bat (obwohl da Produkt bereits in Verwendung war)[4].
Ob diese Nachbesserungen nachgereicht wurden? Schaut man sich die weltweiten Analyseergebnisse[5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] an bezüglich der DNA und RNA-Verunreinigungen durch Bruchstücke (auch unter #humpgate und #plasmidgate bekannt), würde ich mal vermuten, das hat man sich dann doch in gegenseitigem Einverständnis, aus Kostengründen, einfach gespart.
EN: NA transfer is performed either in vivo (e.g. by administration of replication-incompetent adenoviruses transferring the cystic fibrosis transmembrane conductance regulator (CFTR) gene into airway epithelium through aerosols) or ex vivo (e.g. by retroviral transduction of peripheral blood cells with adenosine deaminase gene expression vector and subsequent intravenous (i.v.) infusion of the patient's corrected cells into the blood). Both procedures illustrate that the techniques that are currently available lead to extrachromosomal or chromosomal persistence of the transferred gene within somatic cells and thus to gene addition. Gene transfer vectors used include defective viruses that are replication-incompetent and apathogenic by deletion of defined viral genomic sequences.
DE: Der NA-Transfer erfolgt entweder in vivo (z.B. durch Verabreichung replikationsinkompetenter Adenoviren, die das CFTR-Gen in das Epithel der Atemwege durch Aerosole übertragen) oder ex vivo (z.B. durch retrovirale Transduktion von peripheren Blutzellen mit einem Adenosin-Deaminase-Genexpressionsvektor und anschließender intravenöser (i.v.) Infusion der korrigierten Zellen des Patienten ins Blut). Beide Verfahren zeigen, dass die derzeit verfügbaren Techniken zu einer extrachromosomalen oder chromosomalen Persistenz des übertragenen Gens in somatischen Zellen und damit zu einer Genaddition führen. Als Gentransfervektoren werden unter anderem defekte Viren verwendet, die durch Deletion definierter viraler Genomsequenzen replikationsinkompetent und apathogen sind.
Kleiner Hinweis: defekte Viren sind genau das, was Ad26.COV2.S (aka J&J, Janssen-Impfstoff, Jcovden (n), AZD1222 (aka Covishield, Vaxzevria (AstraZeneca / Oxford)) und Sputnik V waren. Gut, mit dem replikationsinkompetent, also kaputt, gab es bei Sputnik angeblich ein paar Probleme[14]. Ob man das bei Janssen oder AZ getestet hat, weiß ich nicht. Was kann schon passieren, wenn sich ein aktives Schnupfenvirus außerhalb der Schleimhäute im Körper in Zellen vermehrt, in die es sonst nicht hineingekommen wäre?
Klausi wusste aber 1994 definitiv, dass diese Vorgehensweise zu Genaddition führen würde. Genaddition ist wohl ein euphemistischer Begriff für Gentherapie, würde ich vermuten, der ein wenig aus der Mode gekommen ist. Eigentlich schade. Dieses Wort hätte man die letzten 3 Jahre so schön wiederbelegen können, wie Broiler, Schlüpfer oder Bückware. Nein, es ist keine Gentherapie, es ist nur eine Genaddition, das ist etwas vollkommen anderes, also ein vollkommen anderes Wort.
EN: Carrier-free NAs or NAs associated with physicochemical carriers may also be used for gene transfer, resulting in transfection of the targeted cells. This will also result in either extrachromosomal persistence of the expression constructs or chromosomal integration, depending on the technique used.
DE: Trägerfreie NAs oder NAs, die mit physikalisch-chemischen Trägern assoziiert sind, können ebenfalls für den Gentransfer verwendet werden, was zu einer Transfektion der Zielzellen führt. Dies führt ebenfalls zu einer extrachromosomalen Persistenz der Expressionskonstrukte oder zu einer chromosomalen Integration, je nach der verwendeten Technik.
Trägerfrei wäre dann wohl das modRNA-System mit Lipidnanopartikeln (LNPs) würde ich vermuten. Hier muss man nun fairer Weise sagen, die modRNA sollte nach der gängigen Theorie nicht in die DNA integrieren und eine maximale Halbwertszeit von 60h haben (laut der Moderna Daten[15], Pfizer hat keine Halbwertszeiten vorgelegt). Eine Integration der modRNA nach reverser Transkription in das humane Genom wurde meines Wissens auch noch nicht experimentell sauber und sicher belegt. Das Produkt wurde zwar noch 30 Tage später in den Lymphknoten und im Herz nachweisen[16] und das ist länger als das laut 60h Halbwertszeit nachweisbar sein sollte (das wären ca. 14 Tage), ABER das ist keine dauerhafte Integration ins Genom.
Das Haken an der Geschichte sind die DNA Kontaminationen. DIE könne integrieren, weil sie eben keine so „kurze“ Halbwertszeit haben. Durch die Kontaminationen hat man es mit einer DNA-Gentherapie zu tun und nicht mehr mit modRNA-„Impfung“. Hätte man wie in Herstellungsverfahren 1, mit welchem die klinische Studie durchgeführt wurde, die modRNA weiterhin chemisch synthetisiert, hätte man dieses Problem nicht gehabt. Man hätte modRNA-Bruchstücke haben können, aber auch die hätten sich, nach der gängigen Theorie, spätestens in 14 Tagen zerlegt haben sollen. Dass die Nucleotide recycelt werden ist ein anderes Problem, das ist hier (https://drbine.substack.com/p/haben-wir-es-teilweise-vielleicht) behandelt habe. Das hat außer mir wohl aktuell keiner auf dem Schirm, leider.
==== Concerted Procedure for Application for Marketing Authorization of NA Vaccines ====
EN: 'one door/one key' principle, allowing short review times and granting of marketing authorization in all Member States of the EC after submission of a single application. According to this procedure, authorization is granted by the Commission within 240 days.
DE: Das "Eine Tür/ein Schlüsse"-Prinzip, das kurze Prüfungszeiten und die Erteilung einer Genehmigung für das Inverkehrbringen in allen Mitgliedstaaten der EG nach Einreichung eines einzigen Antrags ermöglicht. Nach diesem Verfahren wird die Zulassung von der Kommission innerhalb von 240 Tagen erteilt.
Falls sich jemand noch fragt, ob böse Mächte im Hintergrund die Strippen gezogen haben, dass die Zulassung so schnell, konzertiert und reibungslos über die Bühne ging. Das müssen dunkle Mächte im Hintergrund gewesen sein, blablabla. Nein, das war schon in den 90er Jahren beschlossen und in trockenen Tüchern. Und das war noch die EG und nicht die EU.
Einiges in diesem Abschnitt des Papers kommt einem dann auch bekannt vor, denn so lief es 2020 dann tatsächlich ab:
EN: It is anticipated that the review process will be started by selection of a rapporteur and possibly a co-rapporteur from the members of the Committee for the Evaluation of Proprietary Medicinal Products (CPMP) or members of the Committee for the Evaluation of Veterinary Medicinal Products (CVMP). […] The rapporteurs will also prepare a draft summary of the product characteristics, give details of any possible restrictions and draft the text for the labelling and packaging leaflet.
DE: Es wird davon ausgegangen, dass der Überprüfungsprozess mit der Auswahl eines Berichterstatters und möglicherweise eines Mitberichterstatters aus den Reihen der Mitglieder des Ausschusses für die Beurteilung von Arzneimitteln (CPMP) oder der Mitglieder des Ausschusses für die Beurteilung von Tierarzneimitteln (CVMP) beginnt. […] Die Berichterstatter erstellen außerdem einen Entwurf für eine Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels, geben Einzelheiten zu möglichen Einschränkungen an und entwerfen den Text für die Etikettierung und die Packungsbeilage.
Wenn das eine Verschwörung war, dann war sie wirklich von SEHR LANGER HAND geplant, lange bevor Billyboy so richtig mächtig wurde, obwohl es Windows zum Zeitpunkt dieses Papers bereits 10 Jahre gab. Das erste Windows wurde 1985 veröffentlicht. Da hatte kaum ein normaler Mensch einen Computer.
==== The Guideline for Gene Therapy Products Applies to NA Vaccines ====
EN: Gene therapy, as defined in a recently completed third draft of a European Note for Guidance for the production of gene therapeutics ('Gene Therapy Products - Quality, Safety and Efficacy Aspects in the Production of Vectors and Genetically Modified Somatic Cells'), includes the genetic modification of human somatic cells via transfer of NAs that either encompass complete functional genes or that are intended to modify the structure or function of endogenous genes by recombination. This definition seemingly includes NA vaccines. Immunization by application of NA vaccines may serve prophylactic or therapeutic purposes.
DE: Die Gentherapie, wie sie in einem kürzlich fertig gestellten dritten Entwurf eines europäischen Leitfadens für die Herstellung von Gentherapeutika ("Gene Therapy Products - Quality, Safety and Efficacy Aspects in the Production of Vectors and Genetically Modified Somatic Cells") definiert wird, umfasst die genetische Veränderung menschlicher Körperzellen durch Übertragung von NAs, die entweder vollständige funktionale Gene enthalten oder die Struktur oder Funktion endogener Gene durch Rekombination verändern sollen. Diese Definition schließt anscheinend auch NA-Impfstoffe ein. Die Immunisierung durch Anwendung von NA-Impfstoffen kann prophylaktischen oder therapeutischen Zwecken dienen.
Ja, das Spike Gen ist (theoretisch) voll funktionsfähig und würde unter der alten Regelung unter Gentherapie fallen. Nur… gilt diese Regelung noch? DAS ist die Frage.
==== Points to consider in manufacture ====
Nun wird es interessant. In diesem Abschnitt geht es um die Dinge, die man bei der Produktion eines NA-Vaccines 1994, laut Klausi, beachten muss.
EN: All reagents used in production should comply with relevant EU and ICH recommendations (Notes for Guidance, e.g. 'Stability'). Agents known to provoke sensitivity in individuals, such as certain antibiotics, should be avoided during manufacture.
DE: Alle bei der Herstellung verwendeten Reagenzien sollten den einschlägigen EU- und ICH-Empfehlungen (Notes for Guidance, z. B. Stabilität) entsprechen. Stoffe, die bekanntermaßen bei Einzelpersonen eine Empfindlichkeit hervorrufen, wie z. B. bestimmte Antibiotika, sollten bei der Herstellung vermieden werden.
Kleiner Realitätscheck:
[17]. In house specification klingt mir nicht nach irgendwelchen Normen.
Und wie war das mit dem allergenen Potential von PEG also ALC-0159? Antikörper gegen die ALC Plattform sind auch bekannt.
EN: The biological material containing the cloned gene should be controlled thoroughly before use. This should include all components of the final product, not only the expression construct.
After gene transfer, the gene should not produce pathological effects as such. Adventitious agents and NAs possibly resulting from production should not be present.
Specifically, adventitious NAs and sequences that allow recombination with oncogenes or tumour-suppressor genes should be avoided. Sequences needed for amplification, e.g. in bacterial cells, should not be expressed in cells.
DE: Das biologische Material, das das klonierte Gen enthält, sollte vor der Verwendung gründlich kontrolliert werden. Dies sollte alle Bestandteile des Endprodukts umfassen, nicht nur das Expressionskonstrukt. Nach dem Gentransfer sollte das Gen als solches keine pathologischen Wirkungen hervorrufen. Zufällige Erreger und NAs, die möglicherweise aus der Produktion stammen, sollten nicht vorhanden sein. Insbesondere sollten zufällige NAs und Sequenzen, die eine Rekombination mit Onkogenen oder Tumorsuppressorgenen ermöglichen, vermieden werden. Sequenzen, die zur Amplifikation, z. B. in Bakterienzellen, benötigt werden, sollten nicht in Zellen exprimiert werden.
Das biologische Material, das das klonierte Gen enthält, sollte vor der Verwendung gründlich kontrolliert werden. – Darunter verstand das PEI Sichtkontrolle auf Farbe. Ich kann DNA normalerweise in Lösung nicht mit bloßem Auge erkennen. Schon gar nicht, ob sie die korrekte Sequenz hat oder möglicherweise verunreinigt ist.
GRÜNDLICH kontrolliert wäre:
Sequenzieren und schauen, ob Fragmente enthalten sind.
Prüfen, ob dsRNA enthalten ist.
Prüfen ob DNA- Verunreingungen enthalten sind.
Prüfen ob Plasmide enthalten sind.
All das, was Kevin McKernen gemacht hat. DAS hätte das PEI laut Klausi von Anfang an machen müssen.
Nicht „Sichtkontrolle“.
Und selbst bei der Sichtkontrolle hätte die Plörre durchfallen müssen, wegen der Farbe grau, wie die vier Chemieprofessoren feststellten[18] und der Cholesterolkristalle, die man selbst im Schülermikroskop sah. Scharfkantige Cholesterolkristalle sind für die Gefäßwände sicherlich nicht förderlich und deuten darauf hin, dass die kolloidale Struktur sich zerlegt hatte, sonst hätte da nicht nachträglich was auskristallisieren können.
Aber BioNTech meinte, das gehört so.
Daher meinte das PEI, das gehört so.
Statt einfach mal nachzuschauen, was da los sein könnte, wie es die Aufgabe des PEI gewesen wäre. Und zwar im Detail, per HPLC, Massenspektrometrie, NextGenSequencing, Zellkultur und proteinbiochemischen Untersuchungen des produzierten Proteins.
Nach dem Gentransfer sollte das Gen als solches keine pathologischen Wirkungen hervorrufen.-
Gut, das ist jetzt geschickt ausgedrückt. Das Gen selbst hat keine pathologische Wirkung, also nicht direkt. Eher das aufgrund des Gens produzierte Protein. Das ist bekanntermaßen toxisch[19] und führt zu Zellfusionen[20] das hat das PEI selbst veröffentlicht. Und sogar Karlchen Klabauterbach twitterte, dass das Spike Protein die Gefäße schädigt[21].
Zufällige Erreger und NAs, die möglicherweise aus der Produktion stammen, sollten nicht vorhanden sein. –
Sagt da Klausi gerade, DNA, und dsRNA-Verunreinigungen in der Plörre sind ein NO GO?! Warum reagiert man dann nicht auf den Hinweis[22], dass das Zeugs enthalten ist und empfiehlt die Plörre weiterhin[23]?
Insbesondere sollten zufällige NAs und Sequenzen, die eine Rekombination mit Onkogenen oder Tumorsuppressorgenen ermöglichen, vermieden werden. -
Ich hatte bereits einiges dazu geschrieben, dass es nicht notwendig ist, dass die DNA oder RNA-Fragmente integrieren, um Schaden anzurichten (Stichpunkt RNAi und antisense Oligonucleotide). Des weiteren ist für Insertionsmutagenese (insertional mutagenesis) keine Rekombination notwendig.
Sequenzen, die zur Amplifikation, z. B. in Bakterienzellen, benötigt werden, sollten nicht in Zellen exprimiert werden. –
Meint er damit ganze Plasmide, die von unserem Mikrobiom aufgenommen und exprimiert werden können, wie Kevin McKernen sie nachgewiesen hat[24]? Oder meint er damit den SV40 Promotor im BioNTech Plasmid[25] [26]? So viel Auswahl. Die Antibiotikaresistenzen auf dem Plasmid könnten von den Bakterien unseres Darmmikrobioms abgelesen und genutzt werden. Das meint er aber wahrscheinlich nicht, weil er zwischen Bakterienzellen und Zellen differenziert.
EN: Endotoxins […] should be removed.
DE: Endotoxine […] sollten entfernt werden.
Sollen ist ja leider nicht müssen, sonst stünde da „have to be“ oder „must be“.
Daher, is schon OK, dass Endotoxine in Kombination mit Nanolipiden[27] [28] [29] mit dem üblichen LAL Test gar nicht nachweisbar sind und BioNTech auch nichts nachgeliefert hat, wie man denn nun auf Endotoxine testen könnte, weil sie laut Geoff Pain keinerlei Kontrolle darüber hatten[30]. Dennoch wusste Pfizer seht wohl, dass sie ein massives Anaphylaxie Problem haben[31]. Kann aber auch am PEG gelegen haben.
EN: Variability in the cultures during production may lead to variability in the consistency of the final product, and thus procedures ensuring product consistency are imperative. Scale-up of the production or purification schemes may have significant consequences for the product and thus have to be thoroughly controlled for their effects on the final product. Thus the product has to be characterized biochemically as well as genetically.
DE: Variabilität in den Kulturen während der Produktion können zu Schwankungen in der Konsistenz des Endprodukts führen, weshalb Verfahren zur Gewährleistung der Produktkonsistenz unerlässlich sind. Ein Scale-up der Produktions- oder Reinigungsverfahren kann erhebliche Auswirkungen auf das Produkt haben und muss daher gründlich auf seine Auswirkungen auf das Endprodukt kontrolliert werden. Daher muss das Produkt sowohl biochemisch als auch genetisch charakterisiert werden.
Scale-up… Ja Scale-up. Da war doch was. Da habe ich schon ein ganzes Kapitel dazu geschrieben (https://drbine.substack.com/p/project-lightspeed-ironieeinmal-mit-856) und Geoff Pain hat dazu noch mehr und detaillierter, denn bei ihm habe ich mich für mein Kapitel bedient.
Um es kurz zu fassen. Man hat die Studie mit der synthetisierten modRNA gemacht und verkauft hat man die Variante aus der zellfreien Kultur, die man an gerade mal 250 Personen getestet hatte[32].
Eine Studie, welche die Äquivalenz der beiden Prozesse belegt, ist mir nicht bekannt. Man ist als möglicherweise ohne einen Äquivalenzbeweis in den weltweiten Impfmarathon gegangen.
Zur Endkontrolle durch das PEI habe ich mich schon in diesem Artikel geäußert: Sichtkontrolle, obwohl Klausi hier explizit ausführt, was gemacht hätte werden sollen: „das Produkt sowohl biochemisch als auch genetisch charakterisiert werden.“
Aber man kann ja schon mal vergessen, was man vor 29 Jahren geschrieben hat. Ich bin auch immer wieder erstaunt, was ich in meinen Buchkapiteln damals so alles geschrieben habe und ich war schriftstellerisch nicht ganz so produktiv wie Klausi. Selektive Demenz ist da sicherlich verzeihlich.
==== Genetic Considerations ====
EN: The genetic origin of the expression products, including cloning and amplification of the gene(s), must be taken into consideration. Full details of the origin, identification and isolation as well as amplification of the nucleotide sequences to be transferred should be indicated. If the NA to be transferred is to be physically coupled to other material that is necessary for its effect, this material has to be considered separately.
DE: Der genetische Ursprung der Expressionsprodukte, einschließlich der Klonierung und Amplifikation des Gens/der Gene, muss berücksichtigt werden. Die Herkunft, Identifizierung und Isolierung sowie die Amplifikation der zu übertragenden Nukleotidsequenzen sind in allen Einzelheiten anzugeben. Soll die zu übertragende NA mit anderem Material, das für ihre Wirkung erforderlich ist, physisch gekoppelt werden, so ist dieses Material gesondert zu berücksichtigen.
ALLE EINZELHEITEN!
Hätte man das beachtet, wäre einem vielleicht aufgefallen, dass da eine Furinschnittstelle drinnen ist und hätte die neutralisiert. Die HIV Sequenzen und das GP120 hätten einem auch auffallen können genauso wie prionenverdächtige Sequenzen, ….
ABER man hat einfach eine Sequenz aus einer Datenbank genommen, ohne sie eingehend Bioinformatisch zu untersuchen und zu replizieren, um ganz sicher zu sein.
Dann hat man in Vektoren kloniert, die man möglicherweise nicht verstanden hat und einfach nur käuflich erworben hat und hat sich so einen Sv40 Promotor eingefangen.
Soll die zu übertragende NA mit anderem Material, das für ihre Wirkung erforderlich ist, physisch gekoppelt werden, so ist dieses Material gesondert zu berücksichtigen.
Damit wären dann wohl die Nanolipide gemeint? Gesondert berücksichtigt wurden die aber nicht. Sie wurden als Beischlagstoffe angesehen als novel exipients und somit einfach ignoriert, weil sie keine aktive Substanz sind, angeblich.
Also eigentlich hätte Klausi diese Nanolipide ganz genau untersuchen müssen und hätte nicht akzeptieren dürfen, dass sie in den Zulassungsunterlagen mit komplett anderen Lipiden verglichen wurden, die nicht einmal strukturell ähnlich sind[33].
Aber vielleicht liegt es den Worten „physisch gekoppelt“. Gekoppelt ist die modRNA nicht an die Nanolipide, zumindest nicht physisch sondern nur elektrostatisch, weil die Nanolipide positiv geladen sind und die modRNA negativ geladen. Dadurch setzt sich das Kolloid spontan ladungsbedingt zusammen. Ob man das nun als physisch gekoppelt ansieht, ist wohl Ansichtssache.
Ob die Nanolipide für die Wirkung erforderlich sind, das ist auch reine Ansichtssache. Laut EMA sind sie keine aktiven Substanzen und daher irrelevant in der Betrachtung.
Klausi hat dem nicht widersprochen.
EN: If possible, all materials used should be of pharmaceutical quality.
DE: Wenn möglich sollten alle Materialien von pharmazeutischer Qualität sein.
Darauf, dass die Nanolipide „in house“ Qualität sind, hatte ich schon hingewiesen, sonst stünde da Pharmacopeia Europeana. ABER Klausi hat ja auch nur WENN MÖGLICH geschrieben, und bei den Nanolipiden, war es eben nicht möglich. Das habe ich aber auch schon ausführlichst an anderer Stelle behandelt (https://drbine.substack.com/p/project-lightspeed-ironieeinmal-mit-856).
EN: A complete description of the methods used in purification should be provided in detail. Also, the capacity of purification methods to remove potential contaminants should be investigated. The final product has to be thoroughly characterized. The stability should be demonstrated by a number of biological and molecular techniques.
DE: Eine vollständige Beschreibung der zur Reinigung verwendeten Methoden sollte im Detail vorgelegt werden. Auch die Fähigkeit der Reinigungsverfahren, potenzielle Verunreinigungen zu entfernen, sollte untersucht werden. Das Endprodukt muss gründlich charakterisiert werden. Die Stabilität sollte durch eine Reihe von biologischen und molekularen Verfahren nachgewiesen werden.
Schauen wir doch mal, was die EMA dazu sagt[34]:
Sieht nicht so aus, als wenn es detaillierte Angaben zu Reinigungsverfahren und Verunreinigung gäbe. Was die Charakterisierung des Endprodukts angeht:
Die EMA hat das mit 190kDA statt 141 KDa und somit deutlich zu großes Protein in ihren Bericht dementsprechend auch gerügt[35]. Das Problem ist also bekannt, wird aber ignoriert. Aber auch dazu habe ich mich bereits im Detail geäußert (https://drbine.substack.com/p/ugurs-grenzdebile-schwachsinnsideen-d4a).
EN: The purity of the final product should be demonstrated and correlated with the defined acceptable limits of impurities. Acceptance or rejection criteria for a batch should be defined.
DE: Die Reinheit des Endprodukts sollte nachgewiesen und mit den festgelegten zulässigen Grenzwerten für Verunreinigungen korreliert werden. Es sollten Kriterien für die Annahme oder Ablehnung einer Charge festgelegt werden.
Diese Kriterien scheint BioNTech/Pfizer selbst festgelegt zu haben und zwar recht großzügig, um unnötigen Stress zu vermeiden, weil es war ja Plandemie.
Ich verweise hier noch mal auf den Endotoxintest nach LAL hin, der mit Nanolipiden gar nicht funktioniert. Das hat man hier aber nicht explizit dazugeschrieben, wird schon keinem auffallen.
==== Preclinical Safety Testing ====
EN: Preclinical safety testing has to be aimed at identifying any unintended and unexpected consequences of the gene transfer.
DE: Die präklinischen Sicherheitstests müssen darauf abzielen, unbeabsichtigte und unerwartete Folgen des Gentransfers zu ermitteln.
Also sollte man wohl schauen, was so schiefgehen könnte?
Möglicherweise vielleiht schauen, was auf genetischer Ebene schiefgehen könnte?[37]
Bzw. man sollte vielleicht zumindest wissen, wie die Plörre, so rein biologisch, funktioniert?
Statt dessen schriebt man folgendes in die Verträge:
„Der teilnehmende Mitgliedsstaat erkennt ferner an, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“[40]
EN: An undesired genetic consequence of NA vaccination may be the insertional mutagenesis of cellular genes due to a low level of integration of the expression construct, leading to an increased risk of cancer.
DE: Eine unerwünschte genetische Folge der NA-Impfung kann die Insertionsmutagenese zellulärer Gene sein, die auf eine geringe Integration des Expressionskonstrukts zurückzuführen ist und zu einem erhöhten Krebsrisiko führt.
Zur Insertionsmutagenese habe ich mir schon ausführlich hier (https://drbine.substack.com/p/integriert-die-plorre-nun-oder-nicht) geäußert.
Is aber schön, dass Klausi sich des Problems bewusst war, und man daher die Carcinogenitätsstudien einfach weggelassen hat.
EN: Cellular changes that may be induced by the gene transfer should be thoroughly analysed.
DE: Zelluläre Veränderungen, die durch den Gentransfer ausgelöst werden können, sollten gründlich analysiert werden.
Da gab es doch 2021 dieses chinesische Paper, das zeigte, dass sehr, sehr viele Gene massiv dereguliert waren nach Covid-Schuss[41]. Eine einfache Erklärung des recht komplexen Papers findet man lustiger Weise nicht auf Substack, sondern im Presseportal einer Anwaltskanzlei[42]. Fachfremde hatten 2021 das Problem durchschaut, dass zelluläre Veränderungen durch den Gentransfer ausgelöst wurden. Klausi ist das irgendwie nicht aufgefallen. Dabei hätte man darauf doch eigentlich achten sollen, laut seinen eigenen Aussagen.
EN: Reactivation of any viruses already present in the cells into which the expression construct is to be transferred may be problematic.
DE: Die Reaktivierung von Viren, die bereits in den Zellen vorhanden sind, in die das Expressionskonstrukt übertragen werden soll, kann problematisch sein.
Meint er damit vielleicht Gürtelrose[43] [44] [45] , Epstein-Barr[46] Hepatitis[47] [48] oder nur Herpes simplex[49]?
Auch das war Klausi 1994 also schon bewusst. Wer hätte das gedacht.
EN: Immunogenicity of the cells that express the transferred construct may induce autoimmunity against these cells and therefore should be known for their potential risk and harmful effects.
DE: Die Immunogenität der Zellen, die das übertragene Konstrukt exprimieren, kann eine Autoimmunität gegen diese Zellen auslösen und sollte daher wegen ihrer potenziellen Risiken und schädlichen Auswirkungen bekannt sein.
Pöser, pöser Verschwörungsschwurbler der Klausi. Das hat Prof. Bhakdi gesagt und wurde deswegen diffamiert. Die Tagesschau hat gesagt, das ist Quatsch[50]! Wie kann Klausi behaupten, es käme zu Autoimmunangriffen?! OK, Ugur hat das in seinem Patent[51] auch behauptet, dieser böse Verschwörungsschwurbler. Aber würde es für so etwas dann einen Nobelpreis geben?! Niemals!
OK, den Nobelpreis gab es für die Verwendung von Pseudouridine statt Uridine, das hat angeblich/anscheinend die Immunreaktionen (nicht) verhindert, die man in den 9 Seiten Nebenwirkungen der der Postmarketingstudie[52] von Pfizer aufgelistet hat.
EN: The expression of other than the desired sequences from the construct should be avoided, if possible, or at least reduced to a minimum.
DE: Die Expression anderer als der gewünschten Sequenzen aus dem Konstrukt sollte nach Möglichkeit vermieden oder zumindest auf ein Minimum reduziert werden.
Das ist doch sehr höflich formuliert. Um welche Sequenzen geht es hier eigentlich? Meint er damit vielleicht die bereits erwähnten Plasmidverunreinigungen, die dsRNA oder die RNA-Fragmente? Vielleicht auch Gene, die in anderen Leserastern kodiert sind oder seltsame Sequenzen im Poly-A-Schwanz[53], die da nicht sein sollten?
In Sachen RNA-Fragmente sah es in den Pfizer-Dokumenten eher unschön aus.
Was genau waren wohl die Fragmente vor dem Peak und die Fragmente nach dem Peak? Sauber ist anders.
(Annex 1 - Draft 3.2.P.2.2 Drug Product.pdf - Google Drive S. 32)
Ganz abgesehen davon, dass ich im Labor bei so einer schmierigen Bande auf Seite 34, diese noch einmal aus dem Gel hätte ausschneiden und reinigen müssen. Da sollte eine Bande sein, nichts als eine saubere Bande und kein Schmier bis weiter unterhalb von 0,5 kb.
EN: Recombination with viruses present may lead to mobilization of the expression construct, which is to be avoided.
DE: Eine Rekombination mit vorhandenen Viren kann zu einer Mobilisierung des Expressionskonstrukts führen, was zu vermeiden ist.
Wie genau will man das verhindern?
Bisher ist mir diesbezüglich, zum Glück, noch keine Publikation bekannt, dass das Impf-Spike-Protein in Influenzaviren oder andere Viren eingekreuzt wäre. Kann aber daran liegen, dass noch keiner danach gesucht hat.
EN: Non-target cells may incorporate the expression construct, and horizontal spread to other humans or into the germ line cannot be accepted at any level.
DE: Nicht-Zielzellen können das Expressionskonstrukt aufnehmen, und eine horizontale Ausbreitung auf andere Menschen oder in die Keimbahn kann auf keiner Ebene akzeptiert werden.
Horizontale Ausbreitung = horizontaler Gentransfer?
Laut Dockcheck „Unter dem horizontalen Gentransfer, kurz HGT, versteht man eine Übertragung von Genen zwischen zwei Organismen, die nicht über die Abstammungslinie - also die Vererbung - verläuft.[54]“
Könnte man das vielleicht als eine verschwurbelte Ausdrucksweise für Shedding bezeichnen? Ich kenne das ja hauptsächlich von Bakterien, die aus der Umgebung Plasmide aufnehmen können, wenn diese gerade von toten Kollegen herumliegen. Mit Shedding hat sich Helene Banoun befasst[55]. Wäre aber jetzt nicht wirklich eine Vererbung, sondern eher eine Infektion bzw. lästige Belästigung, die nervige Symptomatik auslöst. Vielleicht könnte man es auch als eine Art Vergiftung bezeichnen.
ABER wenn die Transfektion der Keimzellen absolut inakzeptabel ist, warum hat Klausi bei diesen Daten dann nicht eingegriffen und die Plörre gestoppt[56]?
EN: Safety testing in animals is imperative whenever possible as the NAs will be directly applied in vivo. Acute toxicity and pharmacokinetic tests, and tests for chronic toxicity and tumorigenicity should be performed in animals when necessary.
DE: Sicherheitsprüfungen an Tieren sind, wann immer möglich, unerlässlich, da dieNA direkt in vivo angewendet werden. Akute Toxizität und pharmakokinetische Tests sowie Tests zur chronischen Toxizität und Tumorigenität sollten erforderlichenfalls an Tieren durchgeführt werden.
Hier zitiere ich doch gerne aus einem anderen von Klausis Papern[57]:
EN: The recording of these parameters is of central importance, since suitable animal models (non-human primates (NHP), ferrets, golden hamsters, and transgenic mice) for the reliable investigation and assessment of a potential ADE/ERD risk are currently still under development and are not yet fully qualified for the use as regulation-relevant methods.
DE: Die Erfassung dieser Parameter ist von zentraler Bedeutung, da geeignete Tiermodelle (nicht-menschliche Primaten (NHP), Frettchen, Goldhamster und transgene Mäuse) zur zuverlässigen Untersuchung und Bewertung eines potenziellen ADE/ERD-Risikos derzeit noch in der Entwicklung sind und sich noch nicht vollständig für den Einsatz als regulierungsrelevante Methoden eignen.
Welche Tiermodelle hat man genau genommen, wenn es aktuell noch keine Tiermodelle gibt, und die Makaken, die Ugur verwendet hat, selbst nach seiner Aussage ungeeignet sind, weil sie gar kein Covid bekommen können, auch wenn in der Überschrift des Papers steht, dass die Plörre sie geschützt hätte[58]?
Wahrscheinlich ist das Zauberwort „wann immer möglich“. Es war halt nicht möglich, daher mussten für den Booster 8 Mäuse reichen, bzw. ich zitiere gerne mal die Faktenchecker:
„ihre Zulassung basiert auf den Erfahrungen mit den bisherigen Corona-Impfstoffen, den klinischen Studien zum BA.1-Booster und Mäuse-Experimenten. Bei letzteren gab es vorläufige Daten aus vier Gruppen mit je acht Mäusen. Zwei Gruppen, also 16 Mäuse, haben den BA.4/BA.5-Booster erhalten, die anderen dienten als Vergleichsgruppen.[59]“
Und dafür sollten wir dankbar sein, weil die FDA für Plattformtechnologie eigentlich gar keine Tierversuche mehr fordert[60].
Fazit:
Klausi ist krachend an seinen eigenen Ansprüchen gescheitert und hat sich 1994 als böser Querschwurbler geoutet.
Ich habe in meiner Analyse von Klausis Paper mehr Fußnoten als er hatte, Ätsch!
UPDATE 5.10.2023
2008 hatte Klausi seine Seele auch noch nicht verkauft:
(Achtung! der Brief ist NICHT unterschrieben).
Und das RKI hat da auch noch was Interessantes:
Mir zu viel Legalese. Vielleicht will das jemand im Detail analysieren:
Danke für die Info an Fearlessly authentic (https://twitter.com/ATweetie1984/status/1709820041842044970)
Update zu “Eine Studie, welche die Äquivalenz der beiden Prozesse belegt, ist mir nicht bekannt. “ 7.10.2023:
Josh Guetzkow hatte da auf Twitter noch einiges dazu:
Josh hat leider die schlechte Angewohnheit, keine Links zu den Originaldokumenten zu setzen.
Das Dokuement, das Josh hier zitiert ist dieses: IR-23-510.pdf (dailysceptic.org)
Offiziell gibt es also keine Studie, die zeigt, dass Prozess 2 das gleiche Produkt wie der in der Zulassungsstudie verwendete Prozess 1 erzeugt. Das wissen die Regulierungsbehörden auch. ABER die inoffiziellen Daten sind bereits so schlecht, und zeigen so deutlich, dass die Verunreinigungen durch DNA, dsRNA, antisense Oligonucleotide und möglicherweise Endotoxine 2,5x mehr Nebenwirkungen verursachen. DAS hätte laut Klausis altem Paper von 1994 nie zugelassen werden dürfen!
Dieser Susbtack von OpenVEAT nimmt das Thema noch mal deutlicher unter die Lupe und übersieht dabei leider Geoff Pains Vorarbeit.
Pfizer/BioNTech C4591001 Trial - DailyClout Report 86 on Process 2 (substack.com)
[1] Perez, J. C. (2020, August 1). COVID-19, SARS AND BATS CORONAVIRUSES GENOMES PECULIAR HOMOLOGOUS RNA SEQUENCES | International Journal of Research -GRANTHAALAYAH. https://www.granthaalayahpublication.org/journals/index.php/granthaalayah/article/view/IJRG20_B07_3568
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/
[2] Pradhan, P. (2020, January 1). Uncanny similarity of unique inserts in the 2019-nCoV spike protein to HIV-1 gp120 and Gag. bioRxiv. https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.01.30.927871v1.full
[3] HERV & PRION Roundtable With Dr Dienart (MD, PhD Virologist), Christie Grace (Part 2). WTYL. https://t.wtyl.live/w/d1Dd58xTY4eFr1SG4R95cK.
[4] https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf
[5] Anandamide. Pfizer and Moderna bivalent vaccines contain 20-35% expression vector and are transformation competent in E.coli. Substack. https://anandamide.substack.com/p/pfizer-and-moderna-bivalent-vaccines. Published March 8, 2023.
[6] Anandamide. Failure of the linearization reaction in the Pfizer bivalent vaccine manufacturing process. Substack. https://anandamide.substack.com/p/failure-of-the-linearization-reaction. Published March 14, 2023.
[7] Anandamide. DNA contamination in Pfizer monovalent vaccines. Substack. https://anandamide.substack.com/p/dna-contamination-in-pfizer-monovalent. Published March 25, 2023.
[8] Anandamide. DNA contamination in 8 vials of Pfizer monovalent mRNA vaccines. Substack. https://anandamide.substack.com/p/dna-contamination-in-8-vials-of-pfizer. Published March 29, 2023.
[9] Anandamide. Independent Sanger Sequencing verification of plasmid amplicons in BNT162b2. Substack. https://anandamide.substack.com/p/independent-sanger-sequencing-verification. Published June 23, 2023.
[10] Anandamide. BNT162b2 vials tested in South Carolina deliver qPCR CTs in the 18-19 range. Substack. https://anandamide.substack.com/p/bnt162b2-vials-tested-in-south-carolina. Published July 12, 2023.
[11] Anandamide. South Carolina Senate hearing. By Anandamide. https://anandamide.substack.com/p/south-carolina-senate-hearing. Published September 18, 2023.
[12] https://t.me/DrBines_verbales_Vitriol/1430
[13] https://www.tga.gov.au/resources/publication/publications/documents-released-under-section-11c-freedom-information-act-1982-jul-2021-jun-2022
[14] Mole B. Brazil rejects Sputnik V vaccine, says it’s tainted with replicating cold virus. Ars Technica. https://arstechnica.com/science/2021/04/brazil-rejects-sputnik-v-vaccine-says-its-tainted-with-replicating-cold-virus/. Published April 29, 2021.
[15] JW v HHS Biodistribution Prod 4 02418 - Judicial Watch. Judicial Watch. https://www.judicialwatch.org/documents/jw-v-hhs-biodistribution-prod-4-02418/. Published December 13, 2022. Seite 190
[16] Krauson AJ, Casimero FVC, Siddiquee Z, Stone JR. Duration of SARS-CoV-2 mRNA vaccine persistence and factors associated with cardiac involvement in recently vaccinated patients. NPJ Vaccines. 2023 Sep 27;8(1):141. doi: 10.1038/s41541-023-00742-7. PMID: 37758751; PMCID: PMC10533894.
[17] description and composition.pdf (whatdotheyknow.com) https://www.whatdotheyknow.com/request/835119/response/2313527/attach/3/description%20and%20composition.pdf?cookie_passthrough=1 S.2
[18] Maier M. BioNTech antwortet zu Impfstoff: „Eindruck einer leichten Färbung normal“. Berliner Zeitung. https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/biontech-antwortet-zu-impfstoff-eindruck-einer-leichten-faerbung-normal-li.208786. Published January 28, 2022.
[19] Parry PI, Lefringhausen A, Turni C, Neil CJ, Cosford R, Hudson NJ, Gillespie J. 'Spikeopathy': COVID-19 Spike Protein Is Pathogenic, from Both Virus and Vaccine mRNA. Biomedicines. 2023 Aug 17;11(8):2287. doi: 10.3390/biomedicines11082287. PMID: 37626783; PMCID: PMC10452662.
[20] Pressemitteilungen - Messen, was verbindet – Gewebeschäden durch Zellfusion in COVID-19 und die Rolle des Spikeproteins - Paul-Ehrlich-Institut. https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2021/03-gewebeschaeden-zellfusion-covid-19-rolle-spikeprotein.html.
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1392477044135579652
[22] Rusch E. DNA-Verunreinigung in Corona-Impfstoff: Biologe droht Lauterbach mit rechtlichen Schritten. Epoch Times www.epochtimes.de. September 2023. https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/dna-verunreinigung-in-corona-impfstoff-biologe-droht-lauterbach-mit-rechtlichen-schritten-a4419651.html.
[23] RKI - Impfen - COVID-19-Impfempfehlung (Stand 18.9.2023). https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_STIKO_Empfehlungen.html.
[24] Anandamide. Pfizer and Moderna bivalent vaccines contain 20-35% expression vector and are transformation competent in E.coli. Substack. https://anandamide.substack.com/p/pfizer-and-moderna-bivalent-vaccines. Published March 8, 2023.
[25] Anandamide. SV40 Enhancer QPCR. By Anandamide. https://anandamide.substack.com/p/sv40-enhancer-qpcr. Published July 17, 2023.
[26] Anandamide. Sequencing the Pfizer monovalent mRNA vaccines also reveals dual copy 72-bp SV40 Promoter. Substack. https://anandamide.substack.com/p/sequencing-the-pfizer-monovalent. Published April 12, 2023.
[27] Smulders S, Kaiser JP, Zuin S, Van Landuyt KL, Golanski L, Vanoirbeek J, Wick P, Hoet PH. Contamination of nanoparticles by endotoxin: evaluation of different test methods. Part Fibre Toxicol. 2012 Nov 9;9:41. doi: 10.1186/1743-8977-9-41. PMID: 23140310; PMCID: PMC3546036.
[28] Neun BW, Dobrovolskaia MA. Considerations and Some Practical Solutions to Overcome Nanoparticle Interference with LAL Assays and to Avoid Endotoxin Contamination in Nanoformulations. Methods Mol Biol. 2018;1682:23-33. doi: 10.1007/978-1-4939-7352-1_3. PMID: 29039090.
https://twitter.com/FluoridePoison/status/1708273587558449285
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[30] GeoffPainPhD. Production of the Pfizer BioNTech mRNA jabs. Substack. https://geoffpain.substack.com/p/production-of-the-pfizer-biontech. Published January 29, 2023.
https://twitter.com/FluoridePoison/status/1707171024364769333
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[32] https://threadreaderapp.com/thread/1658421192326365185.html
[33] https://www.tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf
[34] Comirnaty, INN-COVID-19 mRNA Vaccine (nucleoside-modified) (europa.eu) https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf S. 140
[35] https://www.covidtruths.co.uk/wp-content/uploads/2021/04/Rapporteur-Rolling-Review-Report-Overview-LoQ-COVID-19-mRNA-Vaccine-BioNTech.docx S. 61
[36] Priority OCs in quality LoQ - COVID-19 mRNA Vaccine BioNTech (catbox.moe) https://files.catbox.moe/cnkfc7.pdf S. 32
[37] https://www.tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf
[38] https://cdn.prod.www.manager-magazin.de/media/4cc0d9db-b895-4b7f-ba07-42ef335634d8/BiontechPfizer_Clinical_Protocol.pdf
[39] Summary Basis for Regulatory Action. (2021, November 8). FDA. Retrieved March 19, 2023, from https://www.fda.gov/media/151733/download (S. 15)
[40] https://d7694293-ffb8-4ed0-a014-3581d49070e4.usrfiles.com/ugd/d76942_5af19ff7389d405585ae0c9db50eb306.pdf (S. 17 Artikel 1)
[41] Liu J, Wang J, Xu J, Xia H, Wang Y, Zhang C, Chen W, Zhang H, Liu Q, Zhu R, Shi Y, Shen Z, Xing Z, Gao W, Zhou L, Shao J, Shi J, Yang X, Deng Y, Wu L, Lin Q, Zheng C, Zhu W, Wang C, Sun YE, Liu Z. Comprehensive investigations revealed consistent pathophysiological alterations after vaccination with COVID-19 vaccines. Cell Discov. 2021 Oct 26;7(1):99. doi: 10.1038/s41421-021-00329-3. PMID: 34697287; PMCID: PMC8546144.
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[50] Gensing P. Immunologe zu Bhakdi: “Unwissenschaftlicher Unsinn.” tagesschau.de. https://www.tagesschau.de/faktenfinder/bhakdi-impfungen-corona-101.html. Published January 4, 2022.
[51] https://patents.google.com/patent/US20150086612A1/en
[52] https://phmpt.org/wp-content/uploads/2022/04/reissue_5.3.6-postmarketing-experience.pdf
https://twitter.com/Jikkyleaks/status/1706960894922817648
/photo/1
[54] DocCheck MB. Horizontaler Gentransfer - DocCheck Flexikon. DocCheck Flexikon. https://flexikon.doccheck.com/de/Horizontaler_Gentransfer.
[55] Banoun H. Current state of knowledge on the excretion of mRNA and spike produced by anti-COVID-19 mRNA vaccines; possibility of contamination of the entourage of those vaccinated by these products. Infect Dis Res. 2022;3(4):22. doi: 10.53388/IDR20221125022.
[56] https://www.tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf S. 45
[57] Wagner R, Hildt E, Grabski E, Sun Y, Meyer H, Lommel A, Keller-Stanislawski B, Müller-Berghaus J, Cichutek K. Accelerated Development of COVID-19 Vaccines: Technology Platforms, Benefits, and Associated Risks. Vaccines (Basel). 2021 Jul 6;9(7):747. doi: 10.3390/vaccines9070747. PMID: 34358163; PMCID: PMC8310218.
[58] Vogel AB, Kanevsky I, Che Y, Swanson KA, Muik A, Vormehr M, Kranz LM, Walzer KC, Hein S, Güler A, Loschko J, Maddur MS, Ota-Setlik A, Tompkins K, Cole J, Lui BG, Ziegenhals T, Plaschke A, Eisel D, Dany SC, Fesser S, Erbar S, Bates F, Schneider D, Jesionek B, Sänger B, Wallisch AK, Feuchter Y, Junginger H, Krumm SA, Heinen AP, Adams-Quack P, Schlereth J, Schille S, Kröner C, de la Caridad Güimil Garcia R, Hiller T, Fischer L, Sellers RS, Choudhary S, Gonzalez O, Vascotto F, Gutman MR, Fontenot JA, Hall-Ursone S, Brasky K, Griffor MC, Han S, Su AAH, Lees JA, Nedoma NL, Mashalidis EH, Sahasrabudhe PV, Tan CY, Pavliakova D, Singh G, Fontes-Garfias C, Pride M, Scully IL, Ciolino T, Obregon J, Gazi M, Carrion R Jr, Alfson KJ, Kalina WV, Kaushal D, Shi PY, Klamp T, Rosenbaum C, Kuhn AN, Türeci Ö, Dormitzer PR, Jansen KU, Sahin U. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV-2. Nature. 2021 Apr;592(7853):283-289. doi: 10.1038/s41586-021-03275-y. Epub 2021 Feb 1. PMID: 33524990.
[59] Nicolaus K, Nicolaus K. Nur an acht Mäusen getestet? Behauptungen über Omikron-Booster-Impfstoffe führen in die Irre. correctiv.org. February 2023. https://correctiv.org/faktencheck/2022/09/08/nur-an-acht-maeusen-getestet-behauptungen-ueber-omikron-booster-impfstoffe-fuehren-in-die-irre/.
[60] Ziegler, J. (2023, January 25). Menschenversuche statt Tierversuche. Achgut. Retrieved April 27, 2023, from https://www.achgut.com/artikel/menschenversuche_statt_tierversuche
Top!
As stated in the paper below, many scientists say that integration into DNA is unlikely or rare because plasmids are quickly degraded, but in reality, integration into DNA is , how likely is it to happen?
https://thedailybeagle.substack.com/p/exclusive-plasmids-can-integrate