Ist es möglich, durch die modRNA zu erblinden?
Wenn es dumm läuft, ja
Das wird ein Quickie, weil die Daten eigentlich alle in der einen oder anderen Form bereits in meinen Artikeln enthalten sind. Also erneut viel sparsames Buchstaben- und Bilderrecycling.
Augenprobleme sind von BioNTech/Pfizer gelistet:
Seite 38-53 stehen die Augenprobleme OCR_05.-Annex-Comirnaty-R-PSUR-3-APPENDIX-2_2-CUMULATIVE-AND-INTERVAL-SUMMARY-TABULATION-OF-SERIOUS-821-1213.pdf (tkp.at)
970 Fälle Erblindung werden jedenfalls selbst von BioNTech/Pfizer aufgeführt:
Dazu 274 vorübergehende Erblindungen und bei 328 hat es nur ein Auge erwischt.
Bei 5 Fällen hat es die Sehrinde im Hirn erwischt und nicht das Auge selbst.
Jessica Rose hat die Augenfälle aufsummiert: 61.518 Fälle verschiedenster Manifestationen im Auge. Diese verschiedensten Ausprägungen von Schäden müssen aber nicht zur Erblindung führen.
Ja, das Produkt geht auch nachweislich ins Auge und das wussten die Hersteller
Sowohl BioNTech/Pfizer
(https://www.tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf S. 45)
Als auch Moderna
JW-v-HHS-Biodistribution-Prod-4-02418.pdf (judicialwatch.org)
Bei Moderna war das Auge eines der Organe, dass es über den Serumspiegel geschafft hat zusammen mit den Lymphknoten, dem Lymphsystem und der Milz. Also schon eines der offensichtlich stärker betroffenen Organe.
Was kann nun passieren, wenn das Produkt im Auge bzw. den Gefäßen das Auges landet?
Thrombosen: also Schlaganfall im Auge. Das Auge wird unterversorgt und nimmt Schaden.
X Mechanismen der Thrombosenbildung durch die Plörre
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Mögliche Thrombosemechanismen durch die COVID-Injektionen Es ist mittlerweile hinlänglich bekannt, dass die COVID-Injektionen Thrombosen auslösen. Die Erkenntnis um die Vielfalt der Mechanismen jedoch, durch welche das geschehen kann, wächst von Monat zu Monat.
Nervenschäden: Da das Zeugs auch direkt ins Nervensystem geht, kann es auch den Sehnerv transfizieren und unterbrechen/zerstören, schätze ich. Ist die Verbindung zwischen Auge und Hirn gekappt, war’s das, dann gehen keine Signale mehr durch ans Hirn. Theoretisch kann es auch einfach das Sehzentrum im Hirn erwischen, dann ist das Auge funktional, aber man sieht trotzdem nichts mehr. 5 entsprechende Fälle hatte ja der dritte PSUR gelistet.
Mechanismen neuronaler Schäden durch die Covid modRNA-Produkte
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Vielen Menschen ist aufgefallen, dass die mit den Covid modRNA-Präparaten behandelten Menschen neurologische Defizite zu entwickeln scheinen. In diesem Artikel werde ich mögliche Mechanismen beschreiben, die zu diesen neurologischen Problemen führen könnten.
Augenherpes nach Behandlung mit modRNA-Produkt (A Case Report of Herpes Zoster Ophthalmicus and Meningitis After COVID-19 Vaccination - PubMed (nih.gov)) könnte auch unschön enden ([Optic neuritis caused by herpes zoster ophthalmicus. Case report and review of the literature] - PubMed (nih.gov))
Durchblutungsstörungen der kleinen Augenkapillaren durch Minithrombosen kann zumindest zu Sehstörungen führen, auch bei Adenovirenprodukten (Flimmernde Skotome nach COVID-Impfung | Die Ophthalmologie (springer.com)), was die natürlich so nicht ins Paper schreiben.
Autoimmunangriffe: Man wusste nicht nur, dass LNPs im Auge landen, man erforscht das auch zur Augentherapie mit LNPs (Lipid nanoparticles for delivery of messenger RNA to the back of the eye - PMC (nih.gov)). Das deutet darauf hin, dass die modRNA-Produkte und somit das Spike Protein in der Retina exprimiert werden könnten. Damit wäre die Retina ein Ziel für Autoimmunangriffe, die all jene Zellen zerstören, die das Spike oder Teile davon, auf ihrer Oberfläche präsentieren.
Uveitis
Es muss nicht immer gleich erblinden sein.
Eine Uveitis ist die Entzündung der mittleren Augenhaut (Uvea). Diese besteht aus den drei Abschnitten: Iris, Corpus ciliare und Choroidea. (Uveitis - DocCheck Flexikon).
8.6% von 473 .934 geimpften Personen mit vorherigen Uveitis Erkrankung in ihrer Krankengeschichte erlebten innerhalb der ersten 3 Monate nach der “Impfung” einen Rückfall, 16.8% innerhalb des ersten Jahres nach der “Impfung” (COVID-19 Vaccine-Associated Uveitis in Patients With a History of Uveitis - PubMed (nih.gov)). Eine frühere Studie hatte breites den möglichen Zusammenhang angedeutet (Vaccine-Associated Uveitis after COVID-19 Vaccination: Vaccine Adverse Event Reporting System Database Analysis - PubMed (nih.gov)).
Es könnte auch einen Zusammenhang zu weiteren Augenerkrankungen geben (Vaccines | Free Full-Text | Ocular Complications after COVID-19 Vaccination, Vaccine Adverse Event Reporting System (mdpi.com)).
Die Uveitis selbst kann ihre Ursache auch in einer Mitochondriopathie haben (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15009163/)
Mitochondriopathie
Disclaimer: Es mag nach diesem Artikel vielleicht so klingen, dass die Mitochondriopathie die Ursache für alle Nebenwirkungen sein könnte. ABER VORSICHT! Der Körper hat N Möglichkeiten sich zu äußern. Diesen Symptomen können aber X verschiedene Ursachen zugrunde liegen.
Sehstörungen/Augeninfarkt im Mainstream
Die Probleme im Auge durch Thrombosen haben es mittlerweile in den Mainstream geschafft:
Fazit:
Also die üblichen, altbekannten Mechanismen von Thrombose, Gefäßschäden, Nervenschäden und Autoimmunangriffen. Nur diesmal eben mit spektakulärerem Ergebnis.
Updates:
NEBENWIRKUNG VON IMPFUNG: Augeninfarkt – „Man sieht verschwommen und weniger“ (youtube.com)
Liebe Dr. Bine, Danke für die unermüdliche Aufklärungsarbeit.
(sorry, aber der Das/Dass-Teufel hat wiedermal zugeschlagen : "Bei Moderna war das Auge eines der Organe, dass es über den Serumspiegel geschafft hat ..." - das Auge, dass? (-> die Augen, diss...?)