Dieser Aufsatz erschien in seiner ersten, ursprünglichen Version bereits am 24. Oktober 2022 auf TKP.[1] Seitdem sind fast genau 2 Jahre vergangen. Neu sind die Erkenntnisse dieses Artikels zwei Jahre später nicht mehr. Die Daten standen allen, die es wissen wollten, bereits vor zwei Jahren zur Verfügung und haben sich seitdem nicht nur bestätigt, es sind noch weitere bedenkliche Daten hinzugekommen. Damals musste vorsichtiger formuliert werden und mit „hedging“ gearbeitet werden, weil es noch an peer-reviewed Publikationen fehlte. Heute kann man teilweise kürzer und direkter formulieren und Fußnoten zu Daten der Hersteller oder peer reviewed Studien setzen.
Dieser Aufsatz ist eine aktualisierte Version des ursprünglichen Artikels, man könnte sagen, die zwei Jahres Jubiläumsversion mit Updates von Daten, die den Herstellern zum Erscheinen des ursprünglichen Artikels 2022 bereits bekannt waren, aber noch nicht öffentlich zugänglich waren. Ein kurzer Artikel kann unmöglich einen vollständigen Überblick über den Datenbetrug durch die Hersteller ermöglichen, darüber sind mittlerweile ganze Bücher und Gutachten erschienen.[2],[3],[4],[5],[6]
Dieser Artikel ist ein Einstieg in eine alte Problematik des Datenbetrugs durch die Pharmaindustrie am Beispiel von BNT162B2 (Comirnaty), könnte aber so auch für andere Impfstoffe oder Medikamente geschrieben werden, aber auch dazu gibt es bereits preisgekrönte Bücher[7] und Fachartikel[8]. Die Bücher beschreiben das immer wiederkehrende Muster von Betrug durch Hersteller mit übertriebenen Wirkversprechen durch die Angabe relativer Wirkungswerte statt absoluter Werte und das Ignorieren und Wegsehen der angeblich regulierenden Behörden FDA, TGA, EMA; PEI, NHS und wie sie alle sonst noch heißen mögen, weil man sich nach seiner Amtszeit einen lukrativen Job in der Pharmaindustrie verspricht.[9]
Seit der Ausrufung der COVID-19-Pandemie, die es selbst in den Daten des RKI gar nicht gab[10], wurden die sogenannten mRNA-Impfstoffe als Retter für den Weg aus der Pandemie weltweit propagiert und angewendet.
Seit drei Jahren mehren sich die Daten über Impfschäden und Todesfälle nach den Impfungen in einem nie da gewesenen Ausmaß. Aber nicht nur das, es gibt Belege und Beweise über Manipulationen im Zusammenhang mit den vorgelegten Informationen der Impfstoffentwickler und Impfstoffhersteller, welche selbst die vorläufigen und erst recht die vollständige Zulassung der Impfstoffe in ihrer Rechtmäßigkeit in Frage stellen.
Der folgende, aktualisierte Aufsatz befasst sich mit den Kenntnissen, welche der Firma Pfizer vorlagen, und welche die globale Anwendung des Produktes in ein mehr als zweifelhaftes Licht stellen.
Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Beitrag, der die juristische und gesellschaftliche Aufarbeitung unterstützen soll.
Vorgeschichte
Pfizer und die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittelsicherheit FDA wollten die mit den Corona-Impfstoffen zusammenhängenden Daten für 75 Jahre unter Verschluss halten, so dass niemand, der das Produkt erhalten hat, jemals erfahren sollte, wie die Studienlage wirklich aussieht. Der texanische Richter Mark Pittman entschied jedoch bereits im Januar 2022, dass die FDA alle von Pfizer eingereichten Daten binnen 8 Monaten veröffentlichen muss.[11]
Die Daten sind für jeden im Internet einsehbar auf der Webseite von „Public Health and Medical Professionals for Transparency“: https://phmpt.org/pfizer-16-plus-documents/
Eine Suchmaschine, die den Pfizer/FDA-Datensatz nach Stichworten durchsucht, findet man unter dieser Adresse: https://vaccines.shinyapps.io/abstractor/
Bis heute hat die FDA jedoch nicht alle Daten freigegeben. Es fehlen vor allem die Daten des Modul 3, welche die Dokumentation der chemischen Herstellungskontrollen umfasst, was etwa 20-30 % der zu veröffentlichen Daten betreffen dürfte. Diese Daten umfassen die Fähigkeit des Herstellers nachzuweisen, dass sein Verfahren Reinheit, Wirksamkeit und das Fehlen von Verunreinigungen im Endprodukt bei der Abgabe an den Patienten gewährleistet. Daher klagt nun die amerikanische Aufsichtsbehörde FDA gegen den Beschluss alle Daten freigeben zu müssen[12],[13], denn die Daten des Modul 3 könnten das endgültige Aus für die komplette modRNA-Plattform bedeuten. Seitens der EU existieren Dokumente, die Belegen, dass GMP (good manufacturing practice) nicht bestanden wurde[14], das Produkt dennoch weiter weltweit vertrieben wurde, und das Problem nie behoben wurde.
Keine Studien
Zunächst sei erwähnt, dass es sich bei den sogenannten mRNA-Impfstoffen nicht um eine normale „bio“ mRNA handelt, sondern, dass alle Uracile durch N1-Methyl-Pseudouridine ersetzt wurden, es sich also um modifizierte, und somit deutlich stabilere und langlebigere modRNA handelt. Uracile gehören zu den vier wichtigsten Nukleinbasen in der RNA, zusammen mit Adenin, Cytosin und Guanin. In der DNA steht an seiner Stelle Thymin. Das ist wichtig, denn aktuell ist unbekannt, ob diese Art der RNA von RNase (RNasen sind Enzyme, welche die hydrolytische Spaltung von Phosphodiesterbindungen in Ribonukleinsäure-Ketten katalysieren) überhaupt abgebaut wird, da Pfizer sich entschied, keinerlei Studien zum Abbau dieser modRNA und auch keinerlei Studien zum Abbau des Spike-Proteins oder der Nanolipide durch den menschlichen Organismus durchzuführen[15],[16],[17]. Pfizer hat sich also ganz bewusst dazu entschieden, ein Risiko unbekannter Größe einzugehen. Die klinischen Studien der Phase 1/2/3 zu diesem Produkt liefen offiziell bis zum 10.02.2023. Der letzte Datensatz der Studie war am 24.10.2024 fällig.[18]
In guten Studien werden nach international gültigen Standards mindestens Gruppen von Studienteilnehmenden miteinander verglichen. Eine Gruppe erhält das Medikament = Verum, eine andere Gruppe keinen Wirkstoff = Placebo. Verblindung bedeutet, dass weder die Versuchspersonen noch die Ärzte wissen, ob der Studienteilnehmer das Verum oder Placebo erhalten hat.
In der Zulassungsstudie von Pfizer wurde nach nur 6 Monaten entblindet, d.h. die Zuordnung zur jeweiligen Studiengruppe veröffentlicht. Den Studienteilnehmern der Placebo-Kontrollgruppe wurde das Verum, der eigentlich noch zu untersuchenden Impfstoff, injiziert. Damit existiert keine Kontrollgruppe innerhalb dieser Studie mehr. Somit sind keine validen Aussagen zu Wirkung und Sicherheit des Impfstoffes aus der Zulassungsstudie mehr möglich.
All dies ist mindestens wissenschaftlich unsauber und widerspricht den Good Clinical Practice Guidelines, die Studienärzten bekannt sein müssten[19].
Mittlerweile ist auch bekannt, dass BioNTech/Pfizer Todesfälle zu spät gemeldet haben und nur daher eine bedingte Zulassung bekamen.[20]
Das Spike-Protein
Sowohl das Spike-Protein des Virus als auch die Impfspikes binden an das Enzym ACE2, welches somit nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip als Rezeptor (Schloss) für das Spike-Protein (Schlüssel) dient. Dass das Spike-Protein an ACE2 bindet, war Dr. Drosten bereits im März 2020[21] bekannt. Dem PEI hingegen war bekannt, dass das Spike-Protein Zellen miteinander zu Syncytien verschmilzt[22], also zu großen Zellhaufen mit vielen Zellkernen.
Durch die Bindung des Spike Proteins kann das Renin-Angiotensin-System (RAS) dereguliert werden. Das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS oder auch RAS) ist ein Signalweg, der den Wasserhaushalt steuert, und damit unter anderem den Blutdruck. ACE2 schützt eine Vielzahl von Organen und trägt zur physiologischen Stoffwechselhomöostase durch seine Enzym- und Aminosäuretransportfunktionen bei.[23] Über das Binden des Spike-Proteins an ACE2 kann dieser Signalweg (de-)regulierend eingegriffen werden. was in der Folge zu diversen Krankheitssymptomen führen kann, welche sämtliche Organsysteme umfassen können aber insbesondere jene Organe, welche ACE2 auf ihrer Oberfläche exprimieren[24], wie z. Bsp. Leber, Nieren, Magen-Darm-Trakt, Lunge, Panceas, Knochenmark, Lymphgewebe…[25].
Weil man Schäden durch Spike Protein in Mäusen und Ratten nicht sieht, weil diese Tiere andere ACE2-Rezeptoren haben, hätte man Versuche in humanisierten Versuchstieren mit menschlichem (humanem) ACE2 (huACE2) durchführen müssen. Das hat kein einziger Hersteller von COVID-Impfungen getan, entgegen der Behauptung des PEI.[26]
Das modRNA-Produkt selbst kann, kann bei einem Drittel der behandelten Menschen bis zu zwei Wochen lang im Blut nachgewiesen werden.[27]
Das Impfspike-Protein konnte 187 Tage frei im Blut nachgewiesen werden[28], bei einigen Geschädigten auch noch zwei Jahre später. Die amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC hat am 15. Juli 2022, ohne Presseresonanz, den Passus, dass das Spike-Protein nicht lange im Körper verbleibt, gestrichen[29]. Damit ist bestätigt, wovor schon vor Beginn der Anwendung der modRNA-Präparate gewarnt wurde, nämlich eine lange Verweildauer des Spike-Proteins im menschlichen Organismus und das in vollkommen unbekannter, unkontrollierbarer Konzentration.
Aus den das Spike-Protein betreffenden Patenten[30] geht zweifelsfrei hervor, dass das Spike-Protein und somit COVID-19 nicht neu sind. COVID-19 ist ein Krankheitsbild, welches sich als Wirkung der Anwendung eines vielfach genetisch modifizierten und mindestens hundertfach patentierten Proteins[31] ergibt, dessen Entwicklung von Faucis NIH finanziert wurde.[32],[33] Das Spike-Protein hätte nie als Zielprotein verwendet werden dürfen, denn bereits im Jahre 2016 steht im Virologielehrbuch „Fenner and White's Medical Virology 5th Edition“, dass das Spike-Protein bekannt sei, aber sein Einsatz als Impfstoff keine langfristige Immunität bewirken kann, weil die Viren und vor allem ihre Spike-Proteine viel zu schnell mutieren. Indirekt bestätigte dies das RKI in seinen damaligen Anweisungen zur Abwasserprüfung: „Bereiche im Gen des Spike Proteins (S) sind dagegen weniger geeignet, da diese Regionen besonders bei Virusvarianten von SARS-CoV-2 eine hohe Zahl an Mutationen aufweisen können, so dass die entsprechenden Primerbindungsstellen ggf. nicht mehr detektiert werden.“[34] Das Spike-Protein mutierte also zu schnell für zuverlässige Abwassertests, aber bei einer Impfung sollte es langfristige Immunität verursachen. Finde den Logikfehler. Dabei musste bekannt sein, dass es mit der modRNA-Plattform keine langfristige Immunität geben kann, weil, anders als bei anderen Impfungen, keine langlebigen Plasmazellen (LLPCs) im Knochenmark nachweisbar sind.[35] Das hätte man in der klinischen Studie zur Zulassung prüfen müssen, hat es jedoch unterlassen. Zudem haben die Hersteller in ihren Studien nur auf Antikörper des Typs IgG getestet, obwohl für Schleimhautimmunität und somit Übertragungsschutz, IgA benötigt worden wäre, welcher durch die „Impfung“ noch unter die Ausgangskonzentration vor der Impfung sinkt.[36] Bereits im Dezember 2020 war Pfizer bekannt, dass die Impfungen nicht wirken, weil eine der häufigsten Nebenwirkungen COVID war[37]. Neueste Studien deuten darauf hin, dass das Nukleokapsid Protein das bessere Zielprotein gewesen wäre.[38]
Das Spike-Protein kann durch seine Toxizität zu massiven Zellschädigungen, Zellverschmelzungen[39],[40], Apoptose (durch Signalwege gesteuerter „Selbstmord“ einer Zelle aufgrund einer Zellschädigung) bis zum kompletten Organversagen und Tod führen[41].
Wichtig: Während das SARS-COV2-Virus bei asymptomatischen und leichten Krankheitsverläufen bereits auf den Schleimhäuten der Atemwege neutralisiert und damit unschädlich wird, beruhen die symptomatischen und schweren Covid-19-Krankheitsverläufe gerade auf der Überwindung dieser Barriere, also auf dem Eindringen des Virus einschließlich seiner toxischen Spike-Proteine in die inneren Organe. Für das Verständnis sei betont, dass das Spektrum körperlicher Schädigungen durch die mRNA-Produkte nicht allein auf der Toxizität der Spike-Proteine beruht, vielmehr können die Inhaltsstoffe, wie die kationischen Nanolipide und Polyethylenglykol (PEG) ebenfalls eine ganze Palette unkontrollierter Reaktionen auslösen[42],[43],[44], Die Toxizität der Spike-Proteine wird somit durch die modRNA-Produkte in unkontrollierbarer Weise im gesamten Organismus möglich. Die „Impfung“ kann somit ein Worst-Case-Szenario stimulieren, welches einer Sepsis (Blutvergiftung) ähnelt, einem SIRS. SIRS steht für systemisches inflammatorisches Response-Syndrom. Das Krankheitsbild ähnelt einer Sepsis, es ist aber keine Infektion nachweisbar.
Nebenwirkungsfälle
Es wurden Pfizer in den ersten 3 Monaten seit Beginn der weltweiten Impfkampagne im Dezember 2020 (also von Dezember 2020 bis Ende Februar 2021) 42.086 Fallberichte gemeldet, davon starben 1.223 Menschen. Bei weiteren 9.400 Menschen weiß man nicht, ob sie noch leben, 520 behielten bleibende Schäden[45]. Es starben mehr Versuchspersonen, die mit dem Produkt geimpft wurden, als in der Placebo-Gruppe, vor allem an Herzinfarkt, des Weiteren wurde Tote verspätet gemeldet, so dass es zu einer bedingten Zulassung kommen konnte, die es bei einer rechtzeitigen Meldung möglicherweise nicht gegeben hätte[46].
Und nicht nur das! Schon am Jahresanfang, nämlich Ende Februar 2021, wusste Pfizer, dass von den gemeldeten 42.086 Fällen bei 1.625 Fällen das Produkt nicht die gewünschte Immunreaktion auslöste. Hinzu kommen 3.067 COVID-19-Fälle durch Impfversagen, 2.585 Fälle schwere Nebenwirkungen und 136 Todesfälle[47]. Ob Todesfälle unter den Impfversagensfällen waren oder ob zwischen diesen Fällen Beziehungen bestehen, wurde im Dokument nicht aufgeschlüsselt. Im selben Dokument[48] gibt Pfizer zu, dass die Dunkelziffer ungemeldeter Impfversagensfälle unbekannt ist. Die Liste der Pfizer bekannten Nebenwirkungen im neunseitigen Fließtext im Post-Marketing-Bericht listete bereits im Februar 2021 über 1.000 verschiedene Nebenwirkungen[49]. Am 21. Juni 2022 umfasste die Nebenwirkungstabelle bereits 393 Seiten[50]. Daher wurden bereits Anfang 2021 2.400 Vollzeitmitarbeiter von Pfizer nur für die Aufnahme und Bearbeitung der Nebenwirkungen neu eingestellt[51] und beim PEI die Anzahl der Mitarbeiter, welche für die Bearbeitung der Nebenwirkungsfälle zuständig waren, von 16-19 auf 32 erhöht[52]. Die Daten wurden mit der Zeit nicht besser wie der PSUR3 Bericht zeigt, es kamen sogar noch viele andere Krankheiten hinzu.[53]
Es war bekannt, dass die natürlich erworbene Immunität genauso gut bzw. stärker ist als, die durch das Produkt erworbene Immunität[54],[55], und dass junge Menschen häufiger und schwerere Nebenwirkungen haben, obwohl sie praktisch nicht durch COVID-19 gefährdet waren[56]. Da es nicht das erste Medikament ist, das Pfizer seit seinem Bestehen auf den Markt gebracht hat, hätte Pfizer und auch dem PEI auffallen müssen, dass etwas nicht stimmt, vor allem, weil so viele Nebenwirkungen in so kurzer Zeit gemeldet wurden. Es stellt sich somit die Frage, warum vor diesem Hintergrund überhaupt ein Antrag auf vorläufige Zulassung gestellt wurde und warum die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA und die EMA trotz Vorabkenntnis dieser Nebenwirkungen und der hohen Anzahl an Impfversagensfällen die vorläufige Zulassung genehmigt hat[57].
Der Grund, warum es zu einer bedingten Zulassung kam, war das Hintertreiben der Behörden von bekannten, erprobten und sicheren Mitteln gegen RNA-Viren, zu denen die Corona Viren zählen. Diese Standardmedikamente, die Infektion auch ohne Impfung bekämpfen konnten wie Zink, Vitamin D, Ivermectin[58],[59], Hydroxycholoquin[60] und viele andere bekannte und bewährte Mittel[61] wurden von den Behörden bewusst irgnoriert, obwohl sie von FLCCC[62] und anderen erfolgreich eingesetzt wurden. Der Plan, um durch einen derartigen Betrug modRNA-Produkte über eine bedingte Zulassung auf den Markt zu bringen, hatten BioNTech, GSK, das PEI und andere bereits 2017 gemeinsam beschrieben.[63]
mRNA-Impfung und Schwangerschaft
Es war von Beginn an bekannt, dass das Spike-Protein an den ACE2-Rezeptor bindet und dadurch theoretisch ähnlich wie ACE-Hemmer Einfluss auf die RAS nehmen können. Solange das nicht ausgeschlossen war, hätte gelten sollen, dass ACE-Hemmer laut Roter Liste 2006 in der Schwangerschaft kontraindiziert sind. Es war mindestens seit 2011 bekannt, dass Lipidnanopartikel die Plazentaschranke überwinden und direkt auf das Kind übertragen werden[64],[65],[66],[67]. Wie sich dieses Vorwissen mit dem Embryonenschutzgesetz verträgt, wird in Zukunft juristisch zu klären sein. Die Nebenwirkungsdaten vom 31.03.2021 zeigten bereits, dass 11 der geimpften Frauen eine Fehlgeburt erlitten[68]. Lipid-Nano-Partikel oder die Spike-Proteine wurden auch in der Muttermilch stillender Frauen nachgewiesen[69].
Jetzt häufen sich entsprechende Tot- und Fehlgeburten und die Geburtenraten sinken in allen Ländern mit modRNA-Impfungen in erschreckendem Ausmaß. Das Mittel hätte Schwangeren somit nie gegeben werden dürfen.
Schwangere Frauen waren von den Impfstoffexperimenten ursprünglich ausgeschlossen. Die anschließende Studie an schwangeren Frauen „wurde mit unvollständigen Zahlen gestoppt, weil die Rekrutierung langsam war und es unvernünftig/unangemessen wurde, schwangere Frauen nach dem Zufallsprinzip auf Placebo zu setzen, angesichts der Menge an Beobachtungsdaten, die belegen, dass der Impfstoff sicher und wirksam ist, und angesichts der zunehmenden Zahl von Fachausschüssen, die die Immunisierung schwangerer Frauen unterstützen“, schrieb Jelena Vojicic, medizinische Leiterin für Impfstoffe bei Pfizer Canada, in der E-Mail von 2022[70]. Die Zahlen in Pfizers Bericht zu Schwangerschaft und Stillen sind entsprechend katastrophal[71],[72].
Aufgrund der besorgniserregenden Datenlage zog man in UK stillschweigend am 30.08.2022, nach 2 Jahren Impfkampagne, die Empfehlung zurück, Schwangere und Stillende zu impfen[73], das PEI empfiehlt dies immer noch.
Die Verteilung der Injektion im Körper
Es war bekannt, dass die Injektion nicht im Muskel verbleibt, sondern sich vor allem in Eierstöcken, Leber, Milz, den männlichen Fortpflanzungsorganen (Gonaden) und anderen lebenswichtigen Organen binnen 48 Stunden ansammelt, so dass in der Folge die schädlichen Spike-Proteine eben in diesen Organen produziert werden[74]. Von Zellschädigungen durch die Spike-Proteine und durch Reaktionen des Immunsystems gegen die Spikes produzierenden Körperzellen in den entsprechenden Organen musste daher ausgegangen werden. Die Messung wurde jedoch bereits nach 48 Stunden beendet und über eine langfristige Verteilung der Nanolipide liegen daher keine Daten vor[75], obwohl das für die Risikobewertung wichtig gewesen wäre.
Bereits seit 2013, lange vor der politisch erklärten COVID-19-Pandemie, war festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe besitzen, die modRNA in die Zellen zu transportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen[76].
Weil LNPs für die Behandlung von Hirntumoren entwickelt wurden[77], ist es nur logisch, dass die COVID-19-modRNA-Impfstoffe nicht nur die Blut-Hirn-Schranke überwinden, sondern auch die Plazentaschranke überschreiten.
Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polynum) vor. Es gibt jedoch ein Sicherheitsdatenblatt des Lipidherstellers der Studienmedikation namens Avanti[78] nun Corda[79]. Die LD50 (die Dosis, bei der die Hälfte der Versuchstiere stirbt) für die Injektion der Nanolipide nicht bestimmt. Es liegen nur LD50-Informationen vor, wenn man die Substanzen auf die Haut bekommt, verschluckt oder einatmet und das auch nur auf Sicherheitsdatenblättern für den biotechnologischen Reinheitsgrad. [80] Die tödliche Dosis dieser Nanonlipide bei Injektion ist also unbekannt und man weiß nicht, ob der Effekt kumulativ ist, falls die Nanolipide vom Organismus nicht oder nur langsam abgebaut werden. Diese Informationen wären jedoch überlebenswichtig, wenn weitere Impfungen auf diese Technologieplattform umgestellt werden sollten.
Im Sicherheitsdatenblatt des Lieferanten Avanti finden sich beunruhigende Angaben wie:
Es gibt des Weiteren unabhängige Messungen des PEGylierten Lipids ALC-0159, welche starke Qualitätsschwankungen zwischen den Herstellern und deutliche Verunreinigungen belegen.[81]
Eine Bestimmung der Konzentration von ALC-0315 und ALC-0159 im menschlichen Blut ist aktuell nicht möglich, da die Firmen keinen Wert darauf gelegt haben, entsprechende Nachweisverfahren zu entwickeln, und diese Messungen somit auch nicht durchgeführt haben. Es liegen auch keine Aussagen über die Zerfallsprodukte der LNPs vor, bzw. deren LD50 Werte.
Zudem hat Pfizer beim der Geeignetheit kationischen Lipids ALC-0315 bezüglich des Säurewert (pKs) gegenüber der EMA eine Quelle zitiert, die genau das Gegenteil belegt[82], nämlich dass ALC-0315 eine sowohl für Infusionen als auch für intramuskuläre Spritze ungeeignete Chemikalie ist. Die Lipide wurden von Pfizer der Arbeitssicherheitsstufe OEB3 = mittleres toxisches Potential zugewiesen[83], das Endprodukt Comirnaty hingegen der Arbeitssicherheitsstufe OEB5 = hohes toxisches Potential zugewiesen[84]. Es gibt nur 6 OEB Stufen. Bei OEB 5 darf man maximal arbeitsrechtlich 1µg des Produktes pro Kubikmeter ausgesetzt werden, während ein Injektion 30µg dieser OEB5 Substanz umfasste.
Es erfolgten seitens Pfizer des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder Teile dessen durch die Muttermilch auf die Babys[85]. Des Weiteren erfolgten keine Studien bezüglich männlicher Fruchtbarkeit[86] und Spermien[87]. Dabei wusste Pfizer, dass bei dieser Art Impfung Antiköper gegen Spermien gebildet werden können, die Spermien als Invasoren erkennen und vernichten können[88].
Shedding
Shedding ist laut FDA Definition: Die Freisetzung von VBGT (virus basierten Gentherapieprodukten) oder onkolytischen Produkten aus dem Patienten auf einem oder allen der folgenden Wege: Ausscheidungen (Kot), Sekrete (Urin, Speichel, Nasopharyngealflüssigkeit usw.) oder über die Haut (Pusteln, Wunden). Shedding unterscheidet sich von der Biodistribution, da letztere beschreibt, wie ein Produkt vom Verabreichungsort im Körper des Patienten verteilt wird, während ersteres beschreibt, wie es Ausscheidung oder Freisetzung aus dem Körper des Patienten. Beim Shedding besteht die Möglichkeit der Übertragung von VBGT oder onkolytischer Produkte von behandelten auf unbehandelte Personen (z. B. enge Kontakte und Angehörige der Gesundheitsberufe).[89]
Auch bezüglich Shedding wusste Pfizer darüber Bescheid, dass ein geimpfter Mann seine Sexualpartnerin durch Körperflüssigkeiten oder Hautkontakt Bestandteilen des Produktes aussetzen kann. Über das Risiko von Shedding zweiten Grades hatte Pfizer ebenfalls Kenntnis, denn wenn eine Person, die Kontakt zu einer geimpften Person hatte und anschließend Kontakt zu einer Schwangeren, musste das im Rahmen der Studie gemeldet werden[90].
Pfizer bezog sich bei seiner Pharmakokinetik auf ein Produkt namens Onpattro (Patisiran), ein Medikament welches mikroRNA verwendet. Die mikroRNA wird von der Leber in Exosomen umverpackt[91] und kann ca. 1 Jahr in Exosomen im Blut kursiert[92]. Exosomen können ausgeatmet werden[93],[94],[95]. Inhalierbare COVID-Impfstoffe auf Basis von Exosomen wurden publiziert[96]. Auch das Spike Protein kann in Exosomen verpackt im Blut kursieren und könnte somit ausgeatmet werden. Getestet wurde dies von den Herstellern jedoch nie, obwohl bekannt ist, dass Exosomen im Körper andere Zellen transfizieren und dazu bringen, das von den Exosomen mitgebrachte Gen abzulesen und das darauf kodierte Protein auch herzustellen.[97]
Versuche an Kindern
Die Studien zur Kinderzulassung wurden in 65 Versuchszentren durchgeführt. Von den 4.526 rekrutierten Kindern brachen 3.000 Kinder die Studie aus nicht veröffentlichten Gründen ab. Das sind rund 66 %. Wie viele dieser Kinder noch leben und gesund sind, ist unbekannt[98]. Die UK Regierung hat das Impfprogramm für Kinder unter 11 Jahren zu Ende August eingestellt. Ausgenommen sind Kinder mit Vorerkrankungen [99].
Am 19.10.2022 genehmigte ein CDC Gremium einstimmig diese experimentelle Behandlung mit dem bivalenten Produkt für die routinemäßige Behandlung von Kleinkindern, obwohl die entsprechende klinische Studie NCT05543161 erst am 23.09.2022 startete damals noch keinerlei Daten zum Sicherheitsprofil des Produktes vorlagen[100] [101]. Die EMA empfahl am selben Tag das alte Produkt für das mittlerweile ausgestorbene Original-Wuhan-Virus für Kinder ab 6 Monaten freizugeben [102]. Das Sicherheitsprofil stellte sich für Kinder als katastrophal heraus mit 188% höherem Sterberisiko für Teenager in Neuseeland[103], 500% höheres Sterberisiko für Kinder[104],[105] und Myokarditis nur in COVID-geimpften Kindern[106].
Die Folge der Freigabe dieses Produktes durch die CDC für den routinemäßigen Impfplan für Kinder war, dass durch diesen Beschluss die Hersteller in den USA langfristig von jeder Haftung für Schäden durch ihr Produkt sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen befreit werden[107]. Dabei war zum Zeitpunkt der Genehmigung durch die CDC die Studie zu diesem nun genehmigten bzw. empfohlenen Produkt noch in der Phase der Rekrutierung der Probanden. Kinder in den USA erhalten das bivalente Produkt somit möglicherweise vor den Teilnehmern der Studie aber ohne die damit einhergehende Beobachtung und Betreuung.
Fragen, die sich stellen …
Es stellt sich auch die Frage, wie es kommt, dass fünf Firmen (AstraZeneca, Johnson & Johnson, Moderna, Pfizer/BioNTech, Novavax) das gleiche, falsche Protein verwenden, wenn sie es doch angeblich alle eigenständig entwickelt haben und die natürliche Immunreaktion des Menschen deutlich breiter aufgestellt ist und auch Antikörper gegen das Nukleokapsid, d.h. auch gegen die Virushülle, bildet, was man sogar im BioNTech-Rundschreiben vom 13.09.2021 lesen kann, Zitat:
"Während sich bei Geimpften nur Antikörper gegen das Spike-Protein detektieren lassen, sind im Serum von Genesenen auch Antikörper gegen andere Proteine des SARS-CoV-2-Virus zu finden"[108].
Mittlerweile ist, wie bereits erwähnt, sogar bewiesen, dass das Nukleokapsid das richtigere Protein gewesen wäre[109].
Warum haben alle fünf Firmen den gleichen offensichtlichen Fehler begangen, ein bekanntermaßen für den Organismus schädliches Protein, bzw. in Bezug auf die angestrebte Immunität untaugliches Protein zu verwenden, und dabei alle keine huACE2-Mäuse zu verwenden? Sowohl den beteiligten Firmen als auch den nationalen Regierungen war von Anfang an klar, dass es sich bei dieser Produktgruppe um Gentherapien handelt und die Umdefinition in Impfungen rein juristischer Natur war, denn 1999 galten „Impfungen“ mit Adenoviren noch als klassische Gentherapie. Der heutige Chef des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI), Klaus Cichutek, war damals mit an der Aufklärung eines spektakulären Todesfalls durch Zytokinsturm wegen Gentherapie mit Adenoviren beteiligt[110] und hat selbst zwei Publikationen verfasst, die diese Produktklasse klar als Gentherapien bezeichnen[111],[112]. Die Hersteller selbst bezeichnen ihre Produkte als Gentherapien[113],[114],[115]. Auch die Bundesregierung bewarb noch 2012 ein Forschungsprojekt zur Gentherapie mit mRNA-„Impfstoffen“ in ihrem Forschungsnewsletter.[116] In diesem Newsletter kann man klar nachlesen, dass diese Art der Gentherapie auch über Monate und Jahre im Körper aktiv bleiben kann, was bei der beworbenen Gentherapie von Mukoviszidose auch gewollt war. Das war bereits 2012 bekannt und wird nun bezüglich der Corona-„Impfungen“ geleugnet. An dieser Stelle fragt man sich auch, was aus diesen mRNA-Experimenten von 2012 wurde und warum diese Mukoviszidosetherapie bis heute nicht erhältlich ist, wenn es doch bei den Corona- „Impfungen“ binnen eines Jahres möglich war, sie zumindest vorläufig bedingt zuzulassen.
Einige Passagen des Sicherheitsdatenblattes[117] der Firma Pfizer zu Comirnaty lassen ebenfalls aufhorchen. Warum muss jemand, der das Produkt aus Versehen einatmet, Zitat:
„ … an die frische Luft gebracht werden und sofort ärztliche Hilfe herbeigezogen werden.“
Warum steht im Sicherheitsblatt, Zitat:
„Für alle Tätigkeiten, bei denen dieses Material verwendet wird, müssen Maßnahmen zur Verhinderung von Freisetzungen und zum Schutz vor Exposition festgelegt werden.“
Es wird doch injiziert, ist denn eine höhere Exposition denkbar als bei einer Injektion?
Was impliziert der Satz, Zitat:
„Wenn die Betriebs- und Handhabungsbedingungen zu einer Frei-setzung in die Luft führen, ist ein geeignetes Atemschutzgerät mit einem Schutzfaktor zu tragen, der ausreicht, um die Exposition zu kontrollieren.“
Diese Anweisungen bei einem Produkt, welches Menschen wiederholt injiziert wird, sind mehr als beunruhigend, passen aber zu einer Substanz, welche der Arbeitssicherheitsstufe =OEB5 zugewiesen wurde.
Was wusste die EU?
Slowenien hat nach einer Informations-freiheitsgesetz-Anfrage den ungeschwärzten EU-Vertrag freigegeben. In diesem Vertrag liest man Folgendes [118]:
„Der teilnehmende Mitgliedsstaat erkennt an, dass der Impfstoff und die mit dem Impfstoff zusammenhängenden Materialien sowie ihre Komponenten und Bestandteile aufgrund der Notsituation der COVID-19-Pandemie rasch entwickelt und nach der Bereitstellung des Impfstoffs an die teilnehmenden Mitgliedstaaten im Rahmen des APA weiter untersucht werden. Der teilnehmende Mitgliedsstaat erkennt ferner an, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind. Weiterhin, soweit anwendbar, erkennt der Teilnehmerstaat an, dass der Impfstoff nicht in Serie produziert werden wird."
Pfizer schreibt in diesem Vertrag also, dass die Injektionen nicht die gleichen sein werden wie jene der klinischen Studie und dass sie keine Informationen zu den Langzeitfolgen haben noch Aussagen über die Effektivität (Selbstschutz, Fremdschutz) treffen können und es durchaus noch unbekannte Nebenwirkungen geben kann. Der Unterschied zwischen Verfahren 1 und Verfahren 2 war also auch im Vertrag bekannt.
Die Mitgliedsstaaten haben, bzw. die EU hat dennoch unterschrieben. Zu diesem Zeitpunkt lag der FDA die post-marketing Studie bereits vor. Der deutsche Vertrag mit Pfizer dürfte identisch sein mit dem slowenischen.
[1] Stebel, SC (2022, October 24). Was Pfizer wusste …. tkp.at. https://tkp.at/2022/10/24/was-pfizer-wusste/
[2] Tous vaccinés, tous protégés? - Vaccins covid-19, Chronique d’une catastrophe sanitaire annoncée : Cotton, Christine, Muller-Bronn, Laurence, Rivasi, Michèle, Joron, Virginie, Wonner, Martine: Amazon.de: Books. (n.d.). https://www.amazon.de/Tous-vaccin%C3%A9s-tous-prot%C3%A9g%C3%A9s-catastrophe/dp/2813229865/
[3] Christine Cotton – The Trial was almost perfect. https://christinecotton.com/support-me
[4] The Pfizer Papers: Pfizer’s Crimes against Humanity : Wolf, Naomi, Kelly, Amy, The WarRoom/DailyClout Pfizer Documents Analysts, Bannon, Stephen K: Amazon.de: Books. (n.d.). https://www.amazon.de/Pfizer-Papers-Pfizers-Against-Humanity/dp/1648210376/
[5] Kremer, H.-J. (2024). Gutachten zu Nutzen und Risiken von Comirnaty. Retrieved October 31, 2024, from
https://kremer.tentary.com/p/My5eA4
[6] Einmal mit Profis arbeiten oder Ugurs Geständnis: Lektürehilfe zu “Projekt Lightsspeed” : Hesper Verlag: Amazon.de: Books. (n.d.). https://www.amazon.de/Einmal-Profis-arbeiten-Ugurs-Gest%C3%A4ndnis/dp/3943413438/
[7] Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität: Wie die Pharmaindustrie das Gesundheitswesen korrumpiert : Gøtzsche, Peter C.: Amazon.de: Books. (n.d.). https://www.amazon.de/T%C3%B6dliche-Medizin-organisierte-Kriminalit%C3%A4t-Gesundheitswesen/dp/3742311611/
[8] Puliyel J, Sathyamala C. Infanrix hexa and sudden death: a review of the periodic safety update reports submitted to the European Medicines Agency. Indian J Med Ethics. 2018 Jan-Mar;3(1):43-47. doi: 10.20529/IJME.2017.079. Epub 2017 Sep 5. PMID: 28918379. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28918379/
[9] Doshi P. Revolving door: You are free to influence us "behind the scenes," FDA tells staff leaving for industry jobs. BMJ. 2024 Jul 1;386:q1418. doi: 10.1136/bmj.q1418. Erratum in: BMJ. 2024 Jul 15;386:q1565. doi: 10.1136/bmj.q1565. PMID: 38950939. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38950939/
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[47] reissue_5.3.6 postmarketing experience.pdf (S. 14 + S. 17)
[48] reissue_5.3.6 postmarketing experience.pdf (S. 5)
[49]reissue_5.3.6 postmarketing experience.pdf (S. 30-38)
[50] https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/10/OCR_05.-Annex-Comirnaty-R-PSUR-3-APPENDIX-2_2-CUMULATIVE-AND-INTERVAL-SUMMARY-TABULATION-OF-SERIOUS-821-1213.pdf
[51]Ibid. (S.6)
[52] Schriftliche Frage im Monat Oktober 2024 Arbeitsnummer 10/221
[53] https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/10/OCR_05.-Annex-Comirnaty-R-PSUR-3-APPENDIX-2_2-CUMULATIVE-AND-INTERVAL-SUMMARY-TABULATION-OF-SERIOUS-821-1213.pdf
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[97] Engin A. Dark-Side of Exosomes. Adv Exp Med Biol. 2021;1275:101-131. doi: 10.1007/978-3-030-49844-3_4. PMID: 33539013. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33539013/
[98]https://www.fda.gov/media/159195/download
[99]COVID-19: the green book, chapter 14a (S. 25) https://www.gov.uk/government/publications/covid-19-the-green-book-chapter-14a
[100]https://ichgcp.net/clinical-trials-registry/NCT05543616
[101]https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT05543616?term=05543616&draw=2&rank=1
[102]https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-recommends-approval-comirnaty-spikevax-covid-19-vaccines-children-6-months-age
[103] Hatchard, G. (2024b, October 23). BREAKING: 188% rise in mortality risk among New Zealand teens following COVID-19 vaccination - Hatchard report. Hatchard Report. https://hatchardreport.com/rise-in-mortality-risk-among-new-zealand-teens//
[104] Yang, C., Shih, Y., & Lung, C. (2024). The association between COVID-19 vaccine/infection and new-onset asthma in children - based on the global TriNetX database. Infection. https://doi.org/10.1007/s15010-024-02329-3
[105] Adl-Tabatabai, S. (2024, October 14). Peer Reviewed study: Vaxxed Kids 500% more likely to die than unvaxxed. The People’s Voice. https://thepeoplesvoice.tv/peer-reviewed-study-vaxxed-kids-500-more-likely-to-die-than-unvaxxed/
[106] Colm D Andrews, Edward P K Parker, Elsie Horne, Venexia Walker, Tom Palmer, Andrea L Schaffer, Amelia CA Green, Helen J Curtis, Alex J Walker, Lucy Bridges, Christopher Wood, Victoria Speed, Christopher Bates, Jonathan Cockburn, John Parry, Amir Mehrkar, Brian MacKenna, Sebastian CJ Bacon, Ben Goldacre, Miguel A Hernan, Jonathan AC Sterne, The OpenSAFELY Collaborative, William J Hulme
medRxiv 2024.05.20.24306810; doi: https://doi.org/10.1101/2024.05.20.24306810
[107] https://www.congress.gov/bill/99th-congress/house-bill/5546
[108]Expertinnen-Interview zum mRNA Kongress 2021, BioNTech Rundbrief aus dem BioNTech Download-Portal für Fachpersonal
[109] Rak A, Isakova-Sivak I, Rudenko L. Overview of Nucleocapsid-Targeting Vaccines against COVID-19. Vaccines (Basel). 2023 Dec 3;11(12):1810. doi: 10.3390/vaccines11121810. PMID: 38140214; PMCID: PMC10747980. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38140214/
[110]https://www.aerzteblatt.de/archiv/19705/Gentherapie-Nach-erstem-Todesfall-muessen-alle-Fakten-auf-den-Tisch
[111] Cichutek K. Nucleic acid immunization: a prophylactic gene therapy? Vaccine. 1994 Dec;12(16):1520-5. doi: 10.1016/0264-410x(94)90076-0. PMID: 7879417. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7879417/
[112] Cichutek K. DNA vaccines: development, standardization and regulation. Intervirology. 2000;43(4-6):331-8. doi: 10.1159/000054001. PMID: 11251389. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11251389/
[113] https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1682852/000119312518323562/d577473ds1.htm S. 19
[114] https://www.annualreports.com/HostedData/AnnualReportArchive/b/NASDAQ_BNTX_2019.pdf
[115] *Form 20-F/A for Biontech SE filed 10/26/2022
https://investors.biontech.de/static-files/4c20d743-ad34-4d12-808e-15f103d52831
[116]Redaktion: BMBF LS5 Internetredaktion. (2024, September 18). RNA statt DNA: die „Gentherapie“ der Zukunft? - Wissenschaftler erforschen innovative Therapie gegen Mukoviszidose - DLR Gesundheitsforschung. Deutsche Zentrum Für Luft Und Raumfahrt e.V. - DLR Gesundheitsforschung. https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/rna-statt-dna-die-gentherapie-der-zukunft-wissenschaftler-erforschen-innovative-therapie-2832.php
[117]Sicherheitsdatenblatt Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine, Überarbeitet am 07-Dez-2021 Version 3 https://archive.org/details/lipids/2021-12-07_Pfizer_safety_data_sheet-PF00092-lipid_nanoparticles_MTR_PFEM_EN/page/1/mode/1up415%20125742_S11_M3_32r_pf-07302048-dp-rm-coa.pdf
[118]https://d7694293-ffb8-4ed0-a014-3581d49070e4.usrfiles.com/ugd/d76942_5af19ff7389d405585ae0c9db50eb306.pdf (S. 17 Artikel 1)
Frau Stebel, Sie sind der Wadenbeisser, der seine Zähne ins Fleisch der Plörrehersteller geschlagen hat und nicht nachlässt. Ich muss gestehen, ich habe Angst um Sie. Ungezählte Tote und Verletzte auf dem Weg einer optimalen „Impfstrategie“ zur Regulierung der Bevölkerungszahl, wie Sie Bill Gates fordert. (Ja, ich habe seinen Vortrag als Video gesichert. ) Die scheinen vor nichts zurückzuschrecken, gut dass ich nur schwurble!
Lassen Sie nicht los, wir brauchen Sie!
Es steckt voller Schlüssel zur Lösung dieses seit etwa vier Jahren andauernden Skandals. wunderbar.