Thank you Dr. Bine. If only 2% of LNPs are transfected then do we need to change our view of this from LNP/mRNA "immunisation" to an exosome based pro-drug technology, with all the grave pathophysiological implications and regulatory shortcomings?
Nope. 2% tranfection rate seems to be more than enough. If you look at this paper, they got a “60 % gene knock-out in hepatocytes” with CRISPR-Cas9 LNPs. If you get 60% with a 2% transfection rate, this is really BAD pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38325664
It was always overdosed. Don't forget they used the dosing scheme vor BNT162B1 for B2. The B2 scheme clearly showed 20µg was the preferable dose. THEN they addtionally used the more immunogene B2.9 instead of the B2.8 which was used for the B2 dosing scheme.
Yes, always overdosed. And yes V9 was more immunogenic. They wanted tons and tons of antibodies. To what end?
Re the 20ug which should have been the dose. One thought is that they knew the process 2 lots had lots of fragmented mRNA vs process 1 so they upped the dose to compensate?
I read it as 46% of liver sinusoidal endothelial (LSEC) cells were transfected with the mLNP (sgTOM delivered by mLNP also resulted in uptake mainly in LSEC (46 %), and in dendritic cells (13 %) and hepatocytes (41 %)), when given in vivo.
Of these cells, 60% were knocked out in vivo (Within the liver, mLNP were found to result in 60 % tdTomato-positive hepatocytes, hence successful gene knock-out (Fig. 3F)). Still that is about 28% of all mLNPs that resulted in the desired effect.
Am I reading this right? I only looked at the in vivo results though.
Too bad all the mice that got the other formulation (pLNP) died within 24h. Yikes
"On closer look at the liver, Fig. 3E shows that Cy5.5-sgTOM delivered via pLNP was mainly detected in liver sinusoidal endothelial cells (LSEC) (71 % of cells positive for Cy5.5 signal) and additionally in dendritic cells (14 %) and hepatocytes (12 %)."
BUT I'm a protein engineer. I never worked with animals and these methods. I normally wait for somebody with experience in these fields to dissect the papers.
For me the interesting part was that the flocculation of the second formulation killed the animals. The first BNT-formulation flocculated as LNPs don't go well with ionic puffers. LNP + PBS + Saline was flocculation prone that's why they changed to Tris without dilution. That's also why they used so small LNPs, they are less flocculation prone. BUT bigger LNPs >200nm would have stayed in the muscle, it seems.
Oh yes. Aggregation and flocculation are known to be toxic for ANY pegylated nanoparticles. This is not new. I'm was a practicing advanced care pharmacist and we would have to educated every nurse multiple times on administrating pegylated liposomal Doxil to avoid toxic shock like effects, PLUS each patient got steroids, antihistamines and acetaminophen PRIOR to infusion. If Doxil goes through a 0.2micron filter first, these effects are diminished. Wonder if using a filter needle for the vaccines would have made a difference.
Yes, I have been working on the Tris change for 2 years. I'm the one who found the Packer paper first which explained the lipid adducts and the effect of Tris and the risks of aldehydes. I call it a Process 3 change.
Bigger LNPs staying in the muscle is likely only true for the cationic lipids; haven't seen it for the ionizable lipids used in the jabs, but I could be mistaken.
They could have at least checked. The toxicity for Macrophages seems also to be size depended. The bigger the more toxic. The whole platform is just a mess. Every aspect has lots of problems.
The whole platform is a mess indeed. From the very beginning and well known.
As for the sizes of the LNPs, they checked. Trouble is no one knows how to measure the size of the LNPs. What instrument? What analytical technique? What robust test can be used? They still do not have an accepted verified analytical method to measure the size of the LNPs after 4 years of trying.
Vielen lieben Dank für die sagenhaften Beiträge, die ich mit grossem Interesse lese.
Wg. den oben angedeuteten "patentrechtlichen Problemen" möchte ich gerne anmerken, dass das Deutsche Ärzteblatt Ausgabe Jg. 110, Heft 25 vom 21. Juni 2013 im Hinblick auf eine Entscheidung eines US- Gerichts sehr klar und deutlich zitiert: ... grundsätzlich keine Patente auf menschliche DNA (ok) ... es sei denn (Ausnahme wichtig) "KÜNSTLICH NACHGEAHMTES ERBGUT KÖNNE ABER PATENTIERT WERDEN ... DA ES NICHT VON DER NATUR HERGESTELLT WIRD" ergänzten die Richter.
Darum geht es also. the mark of the beast und du bezahlt auch noch dafür als sklave.
Im Wettlauf, welches Land mehr Patente anmeldet und damit "cooler" für Wissenschaftler ist, wurden die Grenzen des patentierbaren durch die Gesetzgebung und Rechtsprechung zuungunsten der Ethik immer weiter verschoben:
"Die Vorschriften zur Patentierbarkeit im US-Patentgesetz sehen vor, dass derjenige ein Patent erhalten kann, der neue (!) und nützliche Verfahren, ein Gerät, ein Erzeugnis oder eine Zusammensetzung erfindet (35 U.S. Code § 101)." (NEU ist also immer gut.)
"Über viele Jahre hinweg folgte die Auslegung dieser Vorschrift einer Entscheidung des US Supreme Courts zu genetisch veränderten Mikroorganismen aus dem Jahr 1980 („Diamond vs. Chakrabarty“). In dieser Entscheidung war das oberste Gericht der USA zu dem Ergebnis gelangt, dass es sich bei genetisch veränderten Mikroorganismen um ein von Menschen geschaffenes und somit nicht natürlicherweise vorkommendes Erzeugnis handelt. In einer besonders eingängigen Formel hatte das Gericht ferner die patentierbaren Erfindungen dahingehend zusammengefasst, dass alles unter der Sonne, was von Menschen geschaffen wurde, patentierbar sein sollte („everything under the sun made by man“). Diese Entscheidung bestätigt aber auch, dass Naturgesetze, natürliche Phänomene oder abstrakte Ideen von der Patentierbarkeit ausgeschlossen sind."
"Als Folge dieser Entscheidung hat das US-Patentamt über Jahre hinweg Patente für Naturstoffe und für aus der Natur isolierte Mikroorganismen erteilt. Die Patentierbarkeit wurde bereits dann bejaht, wenn der Naturstoff im Patentanspruch als isolierter Stoff gekennzeichnet wurde, da dieser in isolierter Form ja in der Natur nicht vorliegt."
"Im Jahr 2013 hat der US Supreme Court die Grundsatzentscheidung „Association for Molecular Pathology vs. Myriad Genetics“ erlassen, in der das Gericht zu dem Ergebnis kam, dass eine natürlicherweise vorkommende DNA-Sequenz nicht bereits deswegen patentierbar sei, weil sie aus der Natur isoliert wurde."
In dem Zusammenhang ist die Entscheidung des "SUPREME COURT OF THE UNITED STATES
Syllabus, ASSOCIATION FOR MOLECULAR PATHOLOGY ET AL. v. MYRIAD GENETICS, INC., ET AL.
CERTIORARI TO THE UNITED STATES COURT OF APPEALS FOR THE FEDERAL CIRCUIT
No. 12–398. Argued April 15, 2013—Decided June 13, 2013", auch interessant.
Hier wird die Abgrenzung zwischen dem , was die Natur anbietet und die Forscher wo (!) finden können als NICHT patentierbar von der kompletten Modifikation, die dann nach diesen Grundsätzen sehr wohl (!) patentierbar IST !
Je krasser der Eingriff in die Natur desto mehr sklave unter dem Patentrecht (royalties):
Das Gericht befindet dort:
"(c) cDNA is not a “product of nature,” so it is patent eligible under §101. cDNA does not present the same obstacles to patentability as naturally occurring, isolated DNA segments. Its creation results in an exons-only molecule, which is not naturally occurring. Its order of the exons may be dictated by nature, but the lab technician unquestionably creates something new when introns are removed from a DNA sequence to make cDNA. Pp. 16–17."
Geht man nach diesen Grundsätzen, könn(t)e die neue Rasse der Cyborgs tatsächlich patentiert werden bzw patentierbar sein, aber fragt da besser einen versierten Anwalt.
Ich hatte mich damit nur als Referendar beschäftigt.
;-)
Vermutlich deshalb war es auch so wichtig, dass "Niemand und Keiner" bei den Impfpässen bescheißt und sich irgendwas bescheinigen läßt was er nicht gekriegt hat weil dann das Konzept der auf der Verabreichung der Plörre begründeten Patentrechte royalties nicht funktioniert bzw das Vertrauen in dieses System zu stark erschüttert wurde (Thema "das Kataster für die Gezimpften ist nicht Banken- & Kredit & rechtssicher -sic!)". Alles klar wie das läuft ? Ja ?
Insofern denke ich da immer an den lieben Dr. Dietrich, der klargestellt hat, dass Patente "die höchste Form" der Wissenschaft darstellen - ich weiss schon wer damit hier nicht einverstanden ist
;-)
Aber Karen Kinston hat im Interview mit Stew Peters auch angedeutet, dass der Teil eines Patentes, der zu den "Geschäftsgeheimnissen" gehört, normalerweise auch nicht in dem Patent veröffentlicht wird.
Wenn es Geheimnisse gibt, darf man auch noch träumen und ggfls auch heftig spekulieren.
Noch in den1994er Jahren war in Deutschland klar geregelt: “Weder NAs noch mit NAs behandelte Menschen unterliegen den Vorschriften des Gengesetzes, aber präklinische Laborexperimente werden durch das Gengesetz geregelt. Die Gentherapie, wie sie in einem aktuellen Entwurf einer europäischen Richtlinie für die Herstellung von Gentherapeutika definiert ist, umfasst die genetische Veränderung menschlicher Körperzellen durch Übertragung von NAs und schließt somit auch NA-Impfstoffe ein.”
In den 90er Jahren galt aber auch noch: Entdeckungen können nicht patentiert werden, nur Erfindungen. Daher war die PCR nicht patentiert, weil es sich um eine natürliche Reaktion handelt, ABER die PCR-Geräte dafür waren (von Roche) patentiert und auf Taq fielen Lizenzgebühren an. Natürliche Sequenzen wären unter Entdeckung gefallen und nicht unter Erfindung.
Thank you Dr. Bine. If only 2% of LNPs are transfected then do we need to change our view of this from LNP/mRNA "immunisation" to an exosome based pro-drug technology, with all the grave pathophysiological implications and regulatory shortcomings?
Nope. 2% tranfection rate seems to be more than enough. If you look at this paper, they got a “60 % gene knock-out in hepatocytes” with CRISPR-Cas9 LNPs. If you get 60% with a 2% transfection rate, this is really BAD pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38325664
Eugh. Therefore LNPs + exosomes + self replicating plasmid DNA contamination = massive overdose.
It was always overdosed. Don't forget they used the dosing scheme vor BNT162B1 for B2. The B2 scheme clearly showed 20µg was the preferable dose. THEN they addtionally used the more immunogene B2.9 instead of the B2.8 which was used for the B2 dosing scheme.
Yes, always overdosed. And yes V9 was more immunogenic. They wanted tons and tons of antibodies. To what end?
Re the 20ug which should have been the dose. One thought is that they knew the process 2 lots had lots of fragmented mRNA vs process 1 so they upped the dose to compensate?
For the in vivo testing
I read it as 46% of liver sinusoidal endothelial (LSEC) cells were transfected with the mLNP (sgTOM delivered by mLNP also resulted in uptake mainly in LSEC (46 %), and in dendritic cells (13 %) and hepatocytes (41 %)), when given in vivo.
Of these cells, 60% were knocked out in vivo (Within the liver, mLNP were found to result in 60 % tdTomato-positive hepatocytes, hence successful gene knock-out (Fig. 3F)). Still that is about 28% of all mLNPs that resulted in the desired effect.
Am I reading this right? I only looked at the in vivo results though.
Too bad all the mice that got the other formulation (pLNP) died within 24h. Yikes
"On closer look at the liver, Fig. 3E shows that Cy5.5-sgTOM delivered via pLNP was mainly detected in liver sinusoidal endothelial cells (LSEC) (71 % of cells positive for Cy5.5 signal) and additionally in dendritic cells (14 %) and hepatocytes (12 %)."
BUT I'm a protein engineer. I never worked with animals and these methods. I normally wait for somebody with experience in these fields to dissect the papers.
For me the interesting part was that the flocculation of the second formulation killed the animals. The first BNT-formulation flocculated as LNPs don't go well with ionic puffers. LNP + PBS + Saline was flocculation prone that's why they changed to Tris without dilution. That's also why they used so small LNPs, they are less flocculation prone. BUT bigger LNPs >200nm would have stayed in the muscle, it seems.
Oh yes. Aggregation and flocculation are known to be toxic for ANY pegylated nanoparticles. This is not new. I'm was a practicing advanced care pharmacist and we would have to educated every nurse multiple times on administrating pegylated liposomal Doxil to avoid toxic shock like effects, PLUS each patient got steroids, antihistamines and acetaminophen PRIOR to infusion. If Doxil goes through a 0.2micron filter first, these effects are diminished. Wonder if using a filter needle for the vaccines would have made a difference.
Yes, I have been working on the Tris change for 2 years. I'm the one who found the Packer paper first which explained the lipid adducts and the effect of Tris and the risks of aldehydes. I call it a Process 3 change.
Bigger LNPs staying in the muscle is likely only true for the cationic lipids; haven't seen it for the ionizable lipids used in the jabs, but I could be mistaken.
They could have at least checked. The toxicity for Macrophages seems also to be size depended. The bigger the more toxic. The whole platform is just a mess. Every aspect has lots of problems.
This paper alone should have ended it https://www.mdpi.com/2079-4991/10/2/190
This paper should have endet the modRNA idea: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31960607/
https://drbine.substack.com/p/ugurs-grenzdebile-schwachsinnsideen-56a
It's all so obvious and still they go on.
The whole platform is a mess indeed. From the very beginning and well known.
As for the sizes of the LNPs, they checked. Trouble is no one knows how to measure the size of the LNPs. What instrument? What analytical technique? What robust test can be used? They still do not have an accepted verified analytical method to measure the size of the LNPs after 4 years of trying.
Hi Dr. Bine !
Vielen lieben Dank für die sagenhaften Beiträge, die ich mit grossem Interesse lese.
Wg. den oben angedeuteten "patentrechtlichen Problemen" möchte ich gerne anmerken, dass das Deutsche Ärzteblatt Ausgabe Jg. 110, Heft 25 vom 21. Juni 2013 im Hinblick auf eine Entscheidung eines US- Gerichts sehr klar und deutlich zitiert: ... grundsätzlich keine Patente auf menschliche DNA (ok) ... es sei denn (Ausnahme wichtig) "KÜNSTLICH NACHGEAHMTES ERBGUT KÖNNE ABER PATENTIERT WERDEN ... DA ES NICHT VON DER NATUR HERGESTELLT WIRD" ergänzten die Richter.
Darum geht es also. the mark of the beast und du bezahlt auch noch dafür als sklave.
Im Wettlauf, welches Land mehr Patente anmeldet und damit "cooler" für Wissenschaftler ist, wurden die Grenzen des patentierbaren durch die Gesetzgebung und Rechtsprechung zuungunsten der Ethik immer weiter verschoben:
"Die Vorschriften zur Patentierbarkeit im US-Patentgesetz sehen vor, dass derjenige ein Patent erhalten kann, der neue (!) und nützliche Verfahren, ein Gerät, ein Erzeugnis oder eine Zusammensetzung erfindet (35 U.S. Code § 101)." (NEU ist also immer gut.)
"Über viele Jahre hinweg folgte die Auslegung dieser Vorschrift einer Entscheidung des US Supreme Courts zu genetisch veränderten Mikroorganismen aus dem Jahr 1980 („Diamond vs. Chakrabarty“). In dieser Entscheidung war das oberste Gericht der USA zu dem Ergebnis gelangt, dass es sich bei genetisch veränderten Mikroorganismen um ein von Menschen geschaffenes und somit nicht natürlicherweise vorkommendes Erzeugnis handelt. In einer besonders eingängigen Formel hatte das Gericht ferner die patentierbaren Erfindungen dahingehend zusammengefasst, dass alles unter der Sonne, was von Menschen geschaffen wurde, patentierbar sein sollte („everything under the sun made by man“). Diese Entscheidung bestätigt aber auch, dass Naturgesetze, natürliche Phänomene oder abstrakte Ideen von der Patentierbarkeit ausgeschlossen sind."
"Als Folge dieser Entscheidung hat das US-Patentamt über Jahre hinweg Patente für Naturstoffe und für aus der Natur isolierte Mikroorganismen erteilt. Die Patentierbarkeit wurde bereits dann bejaht, wenn der Naturstoff im Patentanspruch als isolierter Stoff gekennzeichnet wurde, da dieser in isolierter Form ja in der Natur nicht vorliegt."
"Im Jahr 2013 hat der US Supreme Court die Grundsatzentscheidung „Association for Molecular Pathology vs. Myriad Genetics“ erlassen, in der das Gericht zu dem Ergebnis kam, dass eine natürlicherweise vorkommende DNA-Sequenz nicht bereits deswegen patentierbar sei, weil sie aus der Natur isoliert wurde."
In dem Zusammenhang ist die Entscheidung des "SUPREME COURT OF THE UNITED STATES
Syllabus, ASSOCIATION FOR MOLECULAR PATHOLOGY ET AL. v. MYRIAD GENETICS, INC., ET AL.
CERTIORARI TO THE UNITED STATES COURT OF APPEALS FOR THE FEDERAL CIRCUIT
No. 12–398. Argued April 15, 2013—Decided June 13, 2013", auch interessant.
Hier wird die Abgrenzung zwischen dem , was die Natur anbietet und die Forscher wo (!) finden können als NICHT patentierbar von der kompletten Modifikation, die dann nach diesen Grundsätzen sehr wohl (!) patentierbar IST !
Je krasser der Eingriff in die Natur desto mehr sklave unter dem Patentrecht (royalties):
Das Gericht befindet dort:
"(c) cDNA is not a “product of nature,” so it is patent eligible under §101. cDNA does not present the same obstacles to patentability as naturally occurring, isolated DNA segments. Its creation results in an exons-only molecule, which is not naturally occurring. Its order of the exons may be dictated by nature, but the lab technician unquestionably creates something new when introns are removed from a DNA sequence to make cDNA. Pp. 16–17."
Geht man nach diesen Grundsätzen, könn(t)e die neue Rasse der Cyborgs tatsächlich patentiert werden bzw patentierbar sein, aber fragt da besser einen versierten Anwalt.
Ich hatte mich damit nur als Referendar beschäftigt.
;-)
Vermutlich deshalb war es auch so wichtig, dass "Niemand und Keiner" bei den Impfpässen bescheißt und sich irgendwas bescheinigen läßt was er nicht gekriegt hat weil dann das Konzept der auf der Verabreichung der Plörre begründeten Patentrechte royalties nicht funktioniert bzw das Vertrauen in dieses System zu stark erschüttert wurde (Thema "das Kataster für die Gezimpften ist nicht Banken- & Kredit & rechtssicher -sic!)". Alles klar wie das läuft ? Ja ?
Insofern denke ich da immer an den lieben Dr. Dietrich, der klargestellt hat, dass Patente "die höchste Form" der Wissenschaft darstellen - ich weiss schon wer damit hier nicht einverstanden ist
;-)
Aber Karen Kinston hat im Interview mit Stew Peters auch angedeutet, dass der Teil eines Patentes, der zu den "Geschäftsgeheimnissen" gehört, normalerweise auch nicht in dem Patent veröffentlicht wird.
Wenn es Geheimnisse gibt, darf man auch noch träumen und ggfls auch heftig spekulieren.
LG und schönes WE, bleibt gesund !
P.
Quellen:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/treffer?mode=s&wo=2032&typ=16&aid=141300&s=DNA&s=Patente&s=US%2DUrteil%3A&s=auf&s=keine&s=menschliche
https://www.deutscheranwaltspiegel.de/intellectualproperty/archiv/patentierbar-oder-nicht/#
https://www.law.cornell.edu/supremecourt/text/12-398
Karen Kinston & Stew Peters, TG, Confirmed: Graphene Oxide Found in SHOTS
Noch in den1994er Jahren war in Deutschland klar geregelt: “Weder NAs noch mit NAs behandelte Menschen unterliegen den Vorschriften des Gengesetzes, aber präklinische Laborexperimente werden durch das Gengesetz geregelt. Die Gentherapie, wie sie in einem aktuellen Entwurf einer europäischen Richtlinie für die Herstellung von Gentherapeutika definiert ist, umfasst die genetische Veränderung menschlicher Körperzellen durch Übertragung von NAs und schließt somit auch NA-Impfstoffe ein.”
https://drbine.substack.com/p/wie-man-sich-aus-seinen-eigenen-worten
In den 90er Jahren galt aber auch noch: Entdeckungen können nicht patentiert werden, nur Erfindungen. Daher war die PCR nicht patentiert, weil es sich um eine natürliche Reaktion handelt, ABER die PCR-Geräte dafür waren (von Roche) patentiert und auf Taq fielen Lizenzgebühren an. Natürliche Sequenzen wären unter Entdeckung gefallen und nicht unter Erfindung.