Zerstörung der Eizellen bei Ratten und Menschen durch COVID-Impfungen
Auch Sinovac schädigt die Eizellen nicht nur BNT162B2
Vorab: Ratten sind die fruchtbarsten Tiere des Planeten.
Pfizer/Biontech modRNA ging bei den Versuchstieren binnen 48h in die Eierstöcke
In den ersten 48h waren die Eierstöcke in den Top 5 an Position 4. Was danach passierte, wurde nicht gemessen.
Moderna beobachtete einen signifikant reduzierten Trächtigkeitsindex bei Ratten
Ein signifikant niedrigerer Trächtigkeitsindex (68,2 %) wurde nur in der Gruppe mit natürlicher Entbindung beobachtet und wurde auf die zufällige Verteilung trächtiger und nicht trächtiger Tiere zwischen den Kohorten mit Kaiserschnitt und natürlicher Entbindung zurückgeführt. Der Gesamtträchtigkeitsindex war bei den mit mRNA-1273 geimpften weiblichen Ratten numerisch niedriger (84,1 %) als bei den Kontrolltieren (93,2 %) […]. (Seite 54)
Ratte:
Zerstörung der Eizellen von Ratten durch COVID-Impfungen
Karaman E, Yavuz A, Karakas E, Balcioglu E, Karaca B, Doganay HN, Sacinti KG, Yildiz O. Impact of mRNA and Inactivated COVID-19 Vaccines on Ovarian Reserve. Vaccines (Basel). 2025 Mar 24;13(4):345. doi: 10.3390/vaccines13040345. PMID: 40333243; PMCID: PMC12031016. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40333243/
Dieser Versuch hätte von den Herstellern selbst schon 2020 durchgeführt werden müssen. Statt dessen hat man nur geschaut, wie stark der Nachwuchs geschädigt war (rekordverdächtige Menge an verbogenen Rippen).
Verwendet wurden 2 verschiedene COVID 19 Impfstoffe!
Bei den geimpften Gruppen entsprachen die Dosierung und der Zeitplan denen, die beim Menschen verwendet wurden. In der mRNA-Impfstoffgruppe wurde der BNT162b2 mRNA-Impfstoff (Pfizer-BioNTech/Comirnaty, Mainz, Deutschland) mit 1,8 ml 0,9%iger NaCl-Lösung rekonstituiert und intramuskulär in zwei Dosen von je 0,3 ml an Tag 0 und Tag 28 verabreicht. In ähnlicher Weise erhielt die Gruppe mit dem inaktivierten Impfstoff zwei intramuskuläre Dosen des CoronaVac-Impfstoffs (Sinovac Life Sciences, Peking, China), wobei jede Dosis 0,5 mL betrug.
Methode:
Dreißig weibliche Wistar-Albino-Ratten im Alter von 16-24 Wochen wurden nach dem Zufallsprinzip in drei Gruppen (n = 10) aufgeteilt:
Kontrollgruppe, mRNA-Impfstoffgruppe und inaktivierte Impfstoffgruppe (Sinovac).
Jede Impfstoffgruppe erhielt zwei Dosen (an Tag 0 und Tag 28) in einer dem Menschen äquivalenten Dosierung.
Vier Wochen nach der zweiten Impfung wurde das Ovarialgewebe für die Analyse entnommen.
Ergebnisse:
Es wurde eine immunhistochemische Analyse durchgeführt, um die Expression von transformierendem Wachstumsfaktor beta-1 (TGF-β1), vaskulärem endothelialen Wachstumsfaktor (VEGF), Caspase-3 und Anti-Müller-Hormon (AMH) in Ovarialfollikeln zu bewerten. Beide Impfstoffe führten zu einem signifikanten Anstieg der TGF-β1-, VEGF- und Caspase-3-Expression, wobei die Auswirkungen in der mRNA-Impfstoffgruppe stärker ausgeprägt waren. Die AMH-Expression in den Granulosazellen der Primär-, Sekundär- und Antralfollikel war dagegen deutlich reduziert (p < 0,001).”
AMH ist das Anti-Müller-Hormon.
“In der Fertilitätsdiagnostik ist das Anti-Müller-Hormon ein wichtiger prognostischer Marker für die ovarialen Reserven der erwachsenen Frau. Mit steigendem Alter sinkt der AMH-Wert und korreliert mit den sinkenden Eizellreserven, was wiederum mit der verminderten Chance einer spontanen Konzeption assoziiert ist.”3
Deutliche Reduktion von AMH = deutliche Reduktion des Eizellenvorrats.
“Die Anzahl der primordialen, primären und sekundären Follikel nahm in der inaktivierten Impfstoffgruppe im Vergleich zu den Kontrollen signifikant ab und in der mRNA-Impfstoffgruppe noch stärker als in der inaktivierten Gruppe (p < 0,001).”
Dadurch, dass keine leeren LNPs verwendet wurden kann man nun nur spekulieren, ob der Schaden durch BNT162B2 durch das produzierte Spike-Protein, die Transfektion durch die LNPs oder Bestandteile des LNPs verursacht wurde. Der Effekt durch das Spike-Protein, welches auch Bestandteil des Viruspartikels von Sinovac ist, könnte bei Sinovac eine Rolle spielen, es könnten aber auch die verwendeten Chemikalien die Ursache sein.
Über Sinovac findet man folgendes:
“Sinovac Biotech Ltd. Der Impfstoff CoronaVac® COVID-19 basiert auf einem inaktivierten Erreger, der durch Züchtung des gesamten Virus im Labor hergestellt und dann abgetötet wird.Die Strategie von Sinovac steht im Gegensatz zu anderen COVID-19-Impfstoffentwicklungen, bei denen die RNA des Impfstoffkandidaten verwendet wird. CoronaVac ist ein β-Propiolacton-inaktivierter, Aluminiumhydroxid-adjuvierter Impfstoff mit zwei Dosen, der nach einem Zeitplan von 0/14-28 Tagen verabreicht wird, um COVID-19 zu verhindern.”4
β-Propiolacton: “Der LD50 (oral, Ratte) wurde auf 50–100 mg/kg Körpergewicht bestimmt.Die toxische Wirkung ist gekennzeichnet durch einen raschen Wirkungseintritt. Zu den Vergiftungssymptomen zählen Zittern, Keuchen, blutige Durchfälle, Tremor und Krämpfe. In Tierversuchen trat der Tod innerhalb von Stunden bis Tagen durch Lungenödeme, Darmblutungen oder Hirnödeme ein.”5
Durch diesen nichtssagenden Versuchsaufbau, der Phänomene beschreibt ohne deren Ursachen festlegen zu können, können wird diese Frage nicht beantworten.
“Außerdem wies die mRNA-Impfstoffgruppe im Vergleich zu den anderen Gruppen eine Abnahme der antralen und präovulatorischen Follikel und eine Zunahme der atretischen Follikel auf (p < 0,05). Der Serum-AMH-Spiegel war bei der mRNA-Impfung im Vergleich zu den Kontroll- und inaktivierten Gruppen vermindert.“
Schlussfolgerungen:
“Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass sowohl die mRNA- als auch die inaktivierten COVID-19-Impfstoffe die Ovarialreserve bei Ratten nachteilig beeinflussen können, und zwar in erster Linie durch einen beschleunigten Follikelverlust und Veränderungen der apoptotischen Signalwege während der Follikulogenese. Angesichts dieser Beobachtungen in einem Rattenmodell sind weitere Untersuchungen über die Auswirkungen der Impfstoffe auf die Ovarialreserve beim Menschen erforderlich.”
Die experimentellen Ergebnisse:
“Bei der lichtmikroskopischen Auswertung der Hematoxylin and Eosin- und Masson’s Trichrome-Färbeergebnisse zeigte das Ovarialgewebe der Kontrollgruppe ein normales Erscheinungsbild mit einem Kortex, der außen Follikel in verschiedenen Entwicklungsstadien enthielt, und einer Medulla-Schicht mit lockerem Bindegewebe und einem ausgedehnten Gefäßnetz im Inneren (Abbildung 1A,D). In der mRNA-Impfstoffgruppe wurden atrophische Bereiche in der Medulla der Eierstöcke und eine Zunahme der Anzahl und Vergrößerung des Durchmessers der Blutgefäße beobachtet (Abbildung 1B,E). Ähnliche Befunde wurden im Ovarmedulla in der Gruppe mit inaktiviertem Impfstoff beobachtet, wenn auch nicht so stark wie in der mRNA-Impfstoffgruppe (Abbildung 1C,F).”
TGF-β1: “Pathophysiologisch ist TGF-β von entscheidender Bedeutung für Wundheilung, Organfibrosierungen (Leber, Lunge, Niere, Pankreas, Atherosklerose u. a.), Onkogenese, Autoimmunität, Asthma bronchiale u. a.”6
“In der Kontrollgruppe war die TGF-β1-Expression nur schwach positiv, wobei nur wenige positive Zellen in GCs, TCs und Corpus luteum (CL)-Zellen beobachtet wurden. Im Gegensatz dazu wies die mRNA-Impfstoffgruppe eine deutlich höhere TGF-β1-Expression in allen Regionen auf, sowohl im Vergleich zur Kontroll- als auch zur inaktivierten Impfstoffgruppe (Abbildung 2).”
“VEGF ist wichtig für die Angiogenese, die Bildung neuer Gefäße. Hierbei vermittelt VEGF die Bildung neuen Endothels”7
“Die VEGF-Expression war in der Kontrollgruppe am niedrigsten und in der mRNA-Impfstoffgruppe am höchsten. In der Kontrollgruppe wurde eine minimale VEGF-Expression im Keimepithel, in der Gefäßwand, der Eizelle, den GCs und den CL-Zellen festgestellt. In der mRNA-Impfstoffgruppe war die VEGF-Expression signifikant erhöht, insbesondere im Keimepithel, in den Eizellen, den GCs, der Thekaschicht, der Gefäßwand, der CL und der intrafollikulären Flüssigkeit (Abbildung 3).”
“Die gespaltene und aktivierte Caspase 3 wird in der molekularbiologischen und medizinischen Forschung als Marker für apoptotische Zellen verwendet.”8
“Die Caspase-3-Expression war in beiden Impfstoffgruppen im Vergleich zu den Kontrollen erhöht, wobei der Anstieg in der mRNA-Impfstoffgruppe deutlicher ausfiel und durch eine intensive Färbung in Oozyten, GCs und interstitiellen Stromazellen gekennzeichnet war. Die Anzahl der Caspase-3-positiven Zellen war in den mRNA- und inaktivierten Impfstoffgruppen signifikant höher als in den Kontrollgruppen (Abbildung 4).”
Die AMH-Expression nahm in allen Gruppen von den primordialen zu den präovulatorischen Follikeln progressiv ab (Abbildung 5). Die AMH-Expression in GCs von primordialen und sekundären Follikeln war in der inaktivierten Impfstoffgruppe im Vergleich zu den Kontrollen geringer und in der mRNA-Impfstoffgruppe weiter reduziert (p < 0,001). In Antralfollikeln war die AMH-Expression in beiden Impfstoffgruppen im Vergleich zu den Kontrollen geringer (p < 0,001), wobei die mRNA-Gruppe einen stärkeren, wenn auch statistisch nicht signifikanten Rückgang im Vergleich zur inaktivierten Impfstoffgruppe zeigte (p > 0,05).
Auch ein klassischer Todimpfstoff wie Sinovac schädigt bereits die Eizellvorräte. Ob das am Adjuvanz Aluminiumhydroxid liegt oder an möglichen β-Propiolacton Rückständen?
Mein Problem mit dem Versuchsaufbau:
Man vergleicht BioNTechs BNT162B2 mit Sinovac.
Leider hat man Moderna nicht parallel getestet. Ein Vergleich BNT162B2 mit Spikevax wäre wichtig gewesen.
Es wurden keine leeren LNPs getestet.
Es wurden nicht die in Sinovac verwendeten toxischen Chemikalien parallel ohne Impfstoff getestet.
Mein Versuchsaufbau wäre wie folgt gewesen:
Gruppe 1: Kochsalz
Gruppe 2: BNT162B2
Gruppe 3: Leeres Lipid mit ALC-0315, wie es BioNTech verwendet, nur ohne modRNA
Gruppe 4: Spikevax
Gruppe 5: Leeres Lipid mit SM-102, wie es Moderna verwendet, nur ohne modRNA
Gruppe 6: Sinovac
Gruppe 7: Sinovac ohne Virus, nur der Pufferüberstand
Verwendet wurden:
Gruppe 1, Gruppe 2, Gruppe 6
So sind keine vernünftigen Aussagen möglich bezüglich der Ursachen der Schäden.
War die Schadursache:
die Transfektion durch BNT162B2?
die Chemikalien in BNT162B2?
das Spike-Protein? Leider keine Färbung auf Spike-Proteine in diesen Versuchen.
die Chemikalien in Sinovac?
das Spike-Protein am Todvirus?
Das Paper muss somit rein deskriptiv bleiben und kann nur beschreiben, dass auch ein klassischer Todimpfstoff die Fertilität schädigt, nur nicht so stark.
Gut an diesem Versuch war, dass die Dosierung jener in Menschen entsprach und die Tiere nicht überdosiert wurden, wie das teilweise gemacht wird.
Neu war das der EU jedoch nicht. Das steht offen in den Moderna Zulassungsunterlagen:
“Ein signifikant niedrigerer Trächtigkeitsindex (68,2 %) wurde nur in der Gruppe mit natürlicher Entbindung beobachtet und wurde auf die zufällige Verteilung trächtiger und nicht trächtiger Tiere zwischen den Kohorten mit Kaiserschnitt und natürlicher Entbindung zurückgeführt. Der Gesamtträchtigkeitsindex war bei den mit mRNA-1273 geimpften weiblichen Ratten numerisch niedriger (84,1 %) als bei den Kontrolltieren (93,2 %) […].” 9
Mensch
Diverse Ovariale Probleme sind im Psur310 beschrieben, darunter z. Bsp.
Die beobachteten Geburtenrückgänge könnte auch mit Schäden in den Eierstöcken zusammenhängen, aber auch nicht diversen anderen Ursachen, welche die Fruchtbarkeit bei diesen Produkte reduzieren können.11 12
Da es sich um ein türkisches Paper handelt, wurde BioNTech und nicht Pfizer getestet. Rückschlüsse auf die Pfizervariante sind somit auch nur bedingt zu ziehen, da die BioNTech Variante andere Zulieferketten hatte und somit auch andere Verunreinigungen. Chargennummern fehlen leider auch.
Zusammenhang zwischen dem Status der inaktivierten COVID-19-Impfung und dem Zeitpunkt der Impfung mit der Fruchtbarkeit und den Schwangerschaftsergebnissen nach dem Transfer gefrorener, aufgetauter Embryonen: eine prospektive Kohortenstudie
“Insgesamt wurden 2.733 in Frage kommende Frauen eingeschlossen, davon 742 (27,1 %) in der geimpften und 1.991 (72,9 %) in der ungeimpften Gruppe. Von diesen Frauen erreichten 1 367 (50,0 %) eine Lebendgeburt. Die Inzidenz der klinischen Schwangerschaft und der Lebendgeburt war in der geimpften Gruppe geringer als in der ungeimpften Gruppe (klinische Schwangerschaft: 56,6 % gegenüber 63,6 %; bereinigte RR: 0,92, 95 % CI: 0,86, 0,98; Lebendgeburt: 44,3 % gegenüber 52,2 %; bereinigte RR: 0,89, 95 % CI: 0,82, 0,98). Diese signifikanten Assoziationen waren bei Frauen, die vor der ovariellen Stimulation geimpft wurden, ausgeprägter (klinische Schwangerschaft: bereinigtes RR: 0,91, 95 % KI: 0,84, 0,98; Lebendgeburt: bereinigtes RR: 0,86, 95 % KI: 0,78, 0,95), insbesondere bei Frauen mit einem Abstand von ≤ 90 Tagen zwischen Impfung und ovarieller Stimulation.”13
Und das war “nur” Sinovac!!!!!
“Es wurde kein signifikanter Zusammenhang mit den Schwangerschaftsergebnissen festgestellt.
Fazit: Die inaktivierte COVID-19-Impfung kann mit einer geringfügigen Verringerung des IVF-FET-Erfolgs verbunden sein, insbesondere wenn sie vor der ovariellen Stimulation verabreicht wird. Eine Impfung, die mehr als 90 Tage vor der Stimulation der Eierstöcke verabreicht wird, kann jedoch dazu beitragen, diese potenziellen unerwünschten Wirkungen abzuschwächen.”
Das hat man auch bei den Ratten bei Sinovac gesehen…
ModRNA war VIEL schlimmer. Hier noch mal zum Vergleich aus der Rattenstudie.
Update:
09.06.2025:
Frontiers | Associations of inactivated COVID-19 vaccination status and timing with fertility and pregnancy outcomes following frozen-thawed embryo transfer: a prospective cohort study https://www.frontiersin.org/journals/endocrinology/articles/10.3389/fendo.2025.1587251/abstract
*COVID-19 Vaccine Moderna, INN-COVID-19 mRNA Vaccine (nucleoside modified) https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/spikevax-previously-covid-19-vaccine-moderna-epar-public-assessment-report_en.pdf (Seite 54)
FOI 2389 document 6 (S. 45)
*COVID-19 Vaccine Moderna, INN-COVID-19 mRNA Vaccine (nucleoside modified) https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/spikevax-previously-covid-19-vaccine-moderna-epar-public-assessment-report_en.pdf (S. 51)
OCR_05.-Annex-Comirnaty-R-PSUR-3-APPENDIX-2_2-CUMULATIVE-AND-INTERVAL-SUMMARY-TABULATION-OF-SERIOUS-821-1213.pdf https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/10/OCR_05.-Annex-Comirnaty-R-PSUR-3-APPENDIX-2_2-CUMULATIVE-AND-INTERVAL-SUMMARY-TABULATION-OF-SERIOUS-821-1213.pdf
#Placentagate revisited - Schadmechanismen der Plörre während der Schwangerschaft
Es ist seit langem bekannt, dass LNPs nicht nur die Blut-Hirn-Schranke überwinden, sondern auch die Plazentaschranke. Das ist altes Wissen aus einer Zeit lange vor der Corona-Plandemie.
Frontiers | Associations of inactivated COVID-19 vaccination status and timing with fertility and pregnancy outcomes following frozen-thawed embryo transfer: a prospective cohort study https://www.frontiersin.org/journals/endocrinology/articles/10.3389/fendo.2025.1587251/abstract
*COVID-19 Vaccine Moderna, INN-COVID-19 mRNA Vaccine (nucleoside modified) https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/spikevax-previously-covid-19-vaccine-moderna-epar-public-assessment-report_en.pdf (Seite 54)
Es ist für mich immer wieder überraschend , wie Du die wesentlichen Dinge auf den Punkt bringst .
Meine absolute Hochachtung ! Danke !!!!
"Daten zum Menschen liegen diesbezüglich nicht vor. "
Das ist nicht so ganz korrekt.
https://tkp.at/2022/11/30/corona-impfungen-vermindern-erfolgsraten-bei-kuenstlichen-befruchtungen/
Eine riesige chinesische Fertilitätsklinik beobachtete die Erfolgsraten nach ovarieller Stimulation (COS) und in-vitro Fertilisation (IVF). Zwar war die Studie nicht randomisiert, aber die Frauen wurde gruppiert nach Abstand zwischen Impfung und IVF und es gab auch genügend ungeimpfte Frauen. Prozess-bedingt wurden dazu routinemäßig und sorgfältig allerlei Kennzahlen dokumentiert. Die dort untersuchten Frauen erhielten alle Sinovac oder noch keine Impfung. Die Gruppen scheinen hinreichend ähnlich, es lag kein offensichtlicher Selektions-Bias zu den beiden Gruppen vor.
Wesentliche Ergebnisse:
1. Die Fertilitätsrate bei den geimpften Frauen war niedriger als bei ungeimpften. Hier also bei Sinovac.
2. Die Ursache lag anscheinend nicht an der Follikelbildung. Dies könnte z.B. daran liegen, dass alle diese Frauen für die IVF hormonell überstimuliert wurden, eben um genügend Follikel zu erhalten..
3. Es gab aber bei den Geimfpten einer "Verlust" zwischen Embryotransfer und erfolgreicher Einnistung in Uterus-Placenta. (Auch die natürlicherweise befruchtete Eizelle muss diesen Weg gehen.)
Es war schon damals recht nahe liegend, den Geburtenrückgang durch diesen Effekt (schlechtere Einnistung) zu erklären. Diese Problem ist in der "normalen" Gynäkologie praktisch nicht zu erkennen, denn erst nach erolfgreicher Einnistung kann eine Frau als schwanger erkannt werden. Nur in Fertilitätskliniken kann man so etwas zählen. Das Ergebnis, also verringerte Geburtenrate, ist epidemiologisch erkennbar, kann aber durch weitere Effekte (Aborte) verwässert sein..
Ich meine daher:
1. Die türkischen Daten sind vor allem deshalb interesant, weil die andeuten, dass zwischen modRNA und Sinovac nur graduelle Unterschiede in Sachen Fertilitätsminderung bestehen.
2. Es wäre dringend nötig, wenn hiesige Fertilitätskliniken ähnliche Analysen machten. Vielleicht kan man die neue Gesundheitsministerin dafür gewinnen.