War COVID eine weltweite Militäroperation unter Befehl der USA/BARDA?
Military countermeasures, welche nationale Parlamente aushebeln, auch in der EU?
In den USA bzw. für die USA war durch Sasha Latypovas Substack schon länger klar, dass es sich um eine Militäraktion mit den “Impfstoffen” als military countermeasures (militärische Gegenmaßnahmen) handelte.
Sie hatte auch schon länger die Vermutung, dass die Befehle Befehle weltweit durchgereicht wurden.
Sasha hat dieses Bild in ihrem oben verlinkten Substack, das ich mal erweitert habe. Leider hat sie keine Quelle hinterlegt:
Beweise weltweit:
Argentinien:
Augusto Roux (ein Anwalt und Impfopfer) hat seine Daten herausgeklagt, die das belegen.
USA:
Brooke Jackson (I Am Brook Jackson | Whistleblower for Pfizer's Clinical Trials), die bei einem Zentrum arbeitete, welches an den Pfizer Versuchen beteiligt war (Ventavia) verklagte die Regierung. Die Klage wurde abgewiesen, weil Pfizer unschuldig ist, weil sie exakt das geliefert haben, was die Regierung wollte: Prototypen von military countermeasures (militärischen Gegenmaßnahmen).
In USA wurde der Pfizer Vertag auch mit dem DOD (Department of Defence) geschlossen.
https://www.hhs.gov/sites/default/files/pfizer-inc-covid-19-vaccine-contract.pdf
EU
Die Frage, ob die EU in Bezug auf Corona Befehle des US Militärs ausgeführt hat, kann seit kurzen, leider, wohl mit JA beantwortet werden, denn die Puzzlestücke werden nun nach und nach veröffentlicht.
EU und NATO kooperieren in diversen Bereichen ohnehin. (https://www.nato.int/cps/en/natohq/official_texts_210549.htm)
Ich hatte dazu schon einiges in meinem Buch “Einmal mit Profis arbeiten” bzw. in der Substack Vorversion:
Project Lightspeed - [IRONIE]Einmal mit Profis arbeiten[/IRONIE] Teil 9 (Kapitel 8)
Project Lightspeed - [IRONIE]Einmal mit Profis arbeiten[/IRONIE] Teil 10 (Kapitel 9)
Project Lightspeed - [IRONIE]Einmal mit Profis arbeiten[/IRONIE] Teil 11 (Kapitel 10)
Neu ist das leider nicht. Die Hinweise waren schon da, aber es fehlten noch internationale Puzzlestücke, bzw. dass Politiker es offen zugeben, was die Spekulation beendet.
Deutschland:
Helen Dunkel hatte viel über die deutsche Militäroperation archiviert. Der Substack existiert nicht mehr, ist aber im Archiv noch vorhanden
https://helendunkel.substack.com/p/militarization-of-public-health
In Deutschland war COVID bis 1.5.2022 eine Militäroperation, dem PEI liegen nicht einmal die verteilten Chargennummer vor.
https://fragdenstaat.de/anfrage/todesfaelle-covid-19-impfung/#nachricht-820720
(2020, March 4). Amtseinführung: Bundeswehrgeneral Holtherm übernimmt neue BMG-Abteilung. https://www.kma-online.de. https://www.kmaonline.de/aktuelles/koepfe/detail/bundeswehrgeneral-holtherm-uebernimmt-neue-bmg-abteilung-a-42765
Als Generalarzt ins Gesundheitsministerium. (n.d.). https://www.bundeswehr.de/de/organisation/sanitaetsdienst/aktuelles-im-sanitaetsdienst/alsgeneralarzt-ins-gesundheitsministerium--229932
Österreich
In Österreich hatte Oberst Striedinger das Kommando über die Operation COVID.
Generalmajor und Ärztin als neue Covid-Krisenmanager | DiePresse.com
Militär und Pharmalobby: Die GECKO - ein farbiges Impf-Chamäleon?
“General Striedinger absolvierte Kurse an der NATO-Schule in Oberammergau und war im Jahr 2006 Kommandant des österreichischen Kontingents sowie der "Task Force North" der Mission EUFOR/ALTHEA in Bosnien und Herzegowina. Darüber hinaus war er in seiner Funktion als Leiter des Abwehramts regelmäßig mit ausländischen Nachrichtendiensten in Kontakt.” https://www.bundesheer.at/generalstabschef
Holland
Wirklich direkt wurde man in Holland.
“Agema sagt weiter etwas verschachtelt, dass sie ihre Wahlversprechen quasi nicht erfüllen könne, denn ihr Ministerium sei der NATO und dem NCTV unterstellt. Die militärische Operation, die mit Covid begonnen hatte, sei nicht vorbei.” Niederlande: NATO herrscht im Gesundheitsministerium
Polen
Browser Übersetzung der polnischen Regierungswebseite:
“Von Anfang an hat die polnische Armee Aktivitäten unterstützt, die es ermöglichen, die Coronavirus-Epidemie zu stoppen und ihre Auswirkungen zu mildern. Jeden Tag sind mehrere tausend Soldaten und Militärangehörige im Kampf gegen das Coronavirus engagiert.” https://www.gov.pl/web/obrona-narodowa/mon-i-wojsko-zaangazowane-w-dzialania-zwiazane-z-zagrozeniem-koronawirusem
Italien:
“Die italienische Armee, die bei großen nationalen Notfällen immer an vorderster Front steht, ist erneut gefordert, zusammen mit allen anderen Institutionen einen Beitrag zur Bekämpfung und Eindämmung von Covid-19 zu leisten. In der Tat geht der Beitrag der Soldaten, die daran arbeiten, in kürzester Zeit zwei Feldlazarette in Piacenza und Crema in der Provinz Cremona zu errichten, unvermindert weiter und intensiviert sich. Insbesondere im Feldlazarett von Piacenza, wo die Aufbauarbeiten auch in der Nacht fortgesetzt wurden, wird erwartet, dass medizinisches Personal der Streitkräfte eingesetzt wird, um 40 Betten zu garantieren, die dem nationalen Gesundheitsdienst in diesem Gebiet zur Verfügung stehen.” https://www.esercito.difesa.it/comunicazione/pagine/lesercito-contro-il-covid-19.aspx
“Mario Draghi vertraut die Impfkampagne einem Soldaten an
General Francesco Paolo Figliuolo, ein führender italienischer Experte für die Logistik der Streitkräfte, ist für die Wiederaufnahme der Impfkampagne auf der Halbinsel verantwortlich.
Der Kampf gegen die Corona-Pandemie wird oft mit einem Krieg verglichen. Ein Vergleich, der in Italien noch deutlicher wird, gibt "La Repubblica" zu bedenken. Die Tageszeitung besteht auf der Wiederaufnahme der Impfkampagne durch Mario Draghi nach der Entlassung von Manager Domenico Arcuri, dem außerordentlichen Kommissar für den Covid-19-Notstand. Mario Draghi wählte einen Militär an seiner Stelle. General Francesco Paolo Figliuolo wird für die Massenimpfkampagne verantwortlich sein, die sich stark verzögert.”
Mario Draghi confie la campagne de vaccination à un militaire | Les Echos
Francesco Paolo Figliuolo: Kampf gegen Covid im Tarnanzug | ZEIT ONLINE
Francesco Paolo Figliuolo – Wikipedia
Portugal
(Danke an demwaral für den Hinweis)
Inwieweit das Militär direkt mit der Politik zusammengearbeitet hat, wird aus diesem Quellen nicht so klar, wie aus den deutschen Protokollen. Es gab aber definitiv Militäreinsätze.
“Die Reaktion auf die verschiedenen Fälle von Epidemieausbrüchen in Pflegeheimen war multidisziplinär und umfasste öffentliche und private, zivile und militärische Stellen.”
SR32_PT Report on Coronavirus pandemic_04052020
“Darüber hinaus erhielt sie die technische Zertifizierung der militärischen Laboreinheit für biologische und chemische Verteidigung und begann mit der Durchführung vollständiger Bestätigungstests für COVID-19. Die Streitkräfte führten auch eine Ökokontamination von zivilen und militärischen Pflegeheimen durch. “
“Auch die Streitkräfte spielen eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung des Ausbruchs - durch die Einrichtung von Feldlazaretten, in denen verschiedene Tests durchgeführt werden, oder durch die Dekontaminierung der Haushalte, in denen sich die Nutzer infiziert haben, unter Einsatz ihrer eigenen nuklearen, biologischen, chemischen und radiologischen Verteidigungseinheiten. Außerdem konnte das Militärlabor Tests durchführen und Desinfektionsgel herstellen.”
Frankreich:
“Covid: Die Armee wurde zur Verstärkung in der Impfkampagne gerufen
Mit der bevorstehenden Installation von Impfschränken, die die Verteilung von Impfstoffen beschleunigen und rationalisieren sollen, wird das Know-how des Militärs in Bezug auf die Logistik zum Einsatz kommen. Vor Frankreich haben andere Länder ihr Militär gerufen, um die Krise zu bewältigen.
Nach einem schleppenden Start versucht die Impfkampagne in Frankreich an Fahrt zu gewinnen. Zu diesem Zweck werden Anfang April in allen Abteilungen Impfzentren installiert. Ein ehrgeiziger Plan, der die Hilfe der Armee erfordert.
Alain Fischer, Präsident des Orientierungsrates zur Impfstrategie, bestätigte am Montagmorgen: "Die Bundeswehr wird mitmischen. Es weiß, wie es geht, es hat die Logistik und es wird sich an dieser Aktivität beteiligen", sagte er. Nach dem Plan der Regierung, der von "Les Echos" detailliert beschrieben wurde, werden die Soldaten sogar für die Verwaltung einiger dieser Impfzentren verantwortlich sein. Auch Militärkrankenhäuser könnten in Impfzentren umgewandelt werden.
Diese Nachricht sollte einen Teil der Öffentlichkeit zufrieden stellen. Laut einer am Sonntag veröffentlichten Umfrage von Elabe für BFMTV wünschen sich 40 Prozent der Franzosen, dass sich die Armee stärker in den Kampf gegen die Epidemie und in die Impfkampagne einbringt.”
Covid : l'Armée appelée en renfort dans la campagne de vaccination | Les Echos
“Verordnung vom 3. Februar 2021 über die Wiedereinsetzung und Anpassung verschiedener Bestimmungen zur Erhaltung der Anzahl und der Fähigkeiten des Militärpersonals im Umgang mit der Covid-19-Epidemie”
Ordonnance 3 février 2021 Covid-19 personnel militaire armées | vie-publique.fr
Spanien
“Die Streitkräfte waren eines der Instrumente im Dienste des Staates, die in der Alarmsituation eingesetzt wurden, mit dem Hauptziel, die Bevölkerung im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie zu unterstützen, in enger Zusammenarbeit mit den übrigen staatlichen Sicherheitskräften und -korps, institutionellen Einrichtungen und öffentlichen Verwaltungen. Aus diesem Grund starteten die Streitkräfte die Operation "Balmis", an der sich das Heer, die Marine, die Luftwaffe und die UME beteiligten, angeführt vom Operationskommando (MOPS) des Verteidigungsstabs (EMAD) unter dem Kommando des Verteidigungsministers.”
COVID-19 - Unidad Militar de Emergencias
“Es stehen 150 mobile Teams und mehr als 1.000 Militärangehörige zur Verfügung
Der Minister hat das Gesundheitspersonal des Militärs aufgefordert, hart zu arbeiten, denn das bedeutet, dass die Menschen gekommen sind, um sich impfen zu lassen
Die britische Verteidigungsministerin Margarita Robles verabschiedete das Jahr heute mit einem Besuch bei den Mobilen Impfteams (EMV), die das Verteidigungsministerium den Autonomen Gemeinschaften zur Verfügung gestellt hat, die dies beantragen und die im Rahmen der Operation "Baluarte-Mission" mehr als 1.000 Militärangehörige mobilisieren werden, um bei der Bekämpfung der sechsten Welle des Coronavirus zu helfen.
Robles ist zum Institut für Präventivmedizin der Verteidigung in Madrid gereist, wo er die Funktionsweise dieser mobilen Einheiten überprüfen konnte, die aus Teams von vier bis sechs Soldaten bestehen und in der Lage sind, sich an jeden Punkt der spanischen Geographie zu begeben, der erforderlich ist. Bei diesem Besuch wurde sie von der Staatssekretärin für Verteidigung, Esperanza Casteleiro, und dem Unterstaatssekretär für Verteidigung, Amparo Valcarce, begleitet.”
“Sie sind Teil der Mission Operation Baluarte, die vom Verteidigungsministerium eingeleitet wurde und deren Leitung vom neuen Leiter des Einsatzkommandos, Generalleutnant Francisco Braco, übernommen wurde. Vom Stützpunkt Retamares (Madrid) aus, wie es bei der Operation Balmis geschehen ist, werden wieder alle Interventionen der Streitkräfte koordiniert, einschließlich der Arbeit der bereits verfügbaren Tracker.”
Misión Baluarte: una defensa contra el COVID-19 - Ministerio de Defensa de España
“Es war am 27. Dezember, als Verteidigungsministerin Margarita Robles den Autonomen Gemeinschaften 150 Mannschaften der Streitkräfte zur Verfügung stellte, um die Massenimpfungen zu verstärken, die angesichts der Omicron-Variante in dieser sechsten Welle der Covid-19-Pandemie unerlässlich sind.
Am 29. begannen die Arbeiten nach der Bitte von 13 Autonomen um Hilfe bei der Impfung der Dosen. Seitdem ist etwas mehr als eine Woche vergangen und in dieser Zeit wurden rund 35.000 Menschen von den 1.000 Soldaten geimpft, die sich dieser Aufgabe widmen.
Heute Vormittag besuchte der Minister das Militärkrankenhaus von Saragossa, einen der Orte, an denen diese Aufgabe erfüllt wird. "Sich impfen zu lassen, ist die beste Lebensversicherung für alle", sagte Robles, nachdem er die diesbezügliche Unterstützungsarbeit im Rahmen der Operation "Mission Baluarte" betreut hatte.”
35.000 dosis en una semana: así trabajan los equipos de vacunación de las Fuerzas Armadas
“Die Verteidigungsministerin Margarita Robles hat den Autonomen Gemeinschaften erneut das Angebot unterbreitet, die militärische Gesundheitsversorgung zu verstärken, um die Impfungen zu beschleunigen. Die Bundeswehr steht bereits über 150 mobile Teams bereit, um überall dort zu impfen, wo die autonomen Regionen es verlangen.”
Luxemburg
Danke an den Hinweis von Pierre Obertin, er hat Luxemburgs Vorgehensweise in der Plandemie im Detail analysiert. Daten zum Einsatz des Militärs konnte ich für Luxemburg nicht finden, Pierre hatte aber ein Organigram, dass auf Druck irgendwann herausgegeben wurde. Demnach war die Armee in Luxemburg zumindest in die Logistik involviert. Logistik ist aber ein recht weit gefasster Begriff, der von Transport über Verteilung so einiges umfassen kann.
Organigramme Cellule de crise COVID-19
Fazit:
Weltweit scheint das Militär während der Plandemie das Kommando gehabt zu haben. ABER die Plandemie war dabei nicht unter Kontrolle der nationalen Parlamente oder Politiker, wie man zunächst vermuten könnte. Die Strippen scheinen Kreise in den USA gezogen zu haben, die auch dort das Militär kontrollieren. Meine Vermutung wäre die BARDA (Center for the Biomedical Advanced Research and Development Authority), die als Teil von HHS auch die Militärverträge mit Pfizer unterschrieben hat. Ob die BARDA die Macht oder Netzwerke hat das durchzuziehen? Ich weiß es nicht. Die FDA und BARDA sind auch eng verbandelt. Wie groß in der Einfluss der Pharmazeutischen Industrie auf die BARDA?
Medical Countermeasures | Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA)
BARDA ist Teil des US Militärisch-Industriellen Komplexes.
Biomedical Advanced Research and Development Authority – Wikipedia
Auf der englischen Wikipedia Seite findet man:
“Die BARDA wurde durch Titel IV Abschnitt 401 des Pandemic and All-Hazards Preparedness Act (PAHPA) von 2006 geschaffen und ermächtigt. Das PAHPA änderte das Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (Public Health Service Act) durch die Hinzufügung von Abschnitt 319L.Das PAHPA sah neue Befugnisse für eine Reihe von Programmen zur Bekämpfung von CBRN sowie von epidemischen, pandemischen und neu auftretenden Krankheitsbedrohungen vor, schuf die Position des Assistant Secretary for Preparedness and Response (ASPR) sowie eine dem ASPR unterstellte BARDA und baute auf dem Projekt BioShield auf, das 2004 ins Leben gerufen worden war.
Mit dem PAHPA wurde der Public Health Security and Bioterrorism Preparedness and Response Act von 2002 nach den Milzbrandanschlägen vom 11. September 2001 auf die Vereinigten Staaten neu genehmigt. BARDA wurde durch den Pandemic and All-Hazards Preparedness Reauthorization Act of 2013 (PAHPRA) und erneut durch den Pandemic and All-Hazards Preparedness and Advancing Innovation Act of 2019 (PAHPAI) neu autorisiert. […]
Die BARDA spielt innerhalb der Struktur der US-Bundesregierung eine einzigartige und ungewöhnliche Rolle, indem sie dabei hilft, Arzneimittel auf den Markt zu bringen, die bei Notfällen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, einschließlich Angriffen, die die nationale Sicherheit der USA gefährden, als unverzichtbar gelten. Diese Unterstützung reicht von der direkten Finanzierung, Beschaffung und Bevorratung medizinischer Gegenmaßnahmen (MCM) bis hin zur Unterstützung bei der Erlangung von US-FDA-Zulassungen, einschließlich der Genehmigung für den Notfalleinsatz ( Emergency Use Authorization, EUA), falls erforderlich. Aufgrund der Seltenheit solcher Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit können die erforderlichen Therapien oder Gegenmaßnahmen, obwohl sie während des Notfalls von entscheidender Bedeutung sind, für ausreichend große Pharmaunternehmen keine finanziell tragfähige oder rentable Investition darstellen.
Solche Lücken in der Infrastruktur der US-Regierung für medizinische Gegenmaßnahmen wurden als „Überbrückung des Tals des Todes“ beschrieben. In dieser Hinsicht bietet die BARDA ähnliche Dienstleistungen an wie Risikokapitalgeber oder Unternehmensbeschleuniger in der Privatwirtschaft, obwohl die BARDA nach der Zulassung durch die FDA keine finanzielle Beteiligung an dem Endprodukt übernimmt.
BARDA handelt in Abstimmung mit dem PHEMCE. Zu diesen Aktivitäten (siehe unten) gehören:
Festlegung von Anforderungen für medizinische Gegenmaßnahmen (MCM)
Finanzierung von fortgeschrittener Forschung und Entwicklung (ADR) für CBRN- und Pandemie-MCMs
Verwaltung des/der Nationalen Fonds für die biologische Verteidigung
Förderung von Innovationen in Entwicklung und Herstellung
Beschaffung und Pflege von MCM-Lagerbeständen”
https://en.wikipedia.org/wiki/Biomedical_Advanced_Research_and_Development_Authority
Wer auch immer aus Übersee die Strippen gezogen hat, die nationalen Parlamente wurde dabei ausgehebelt, nur die niederländische Gesundheitsministerin Fleu Agema hat es als einzige bisher gewagt, dass öffentlich zu machen.
Nun wäre es langsam an der Zeit, dass die Gesundheitsminister Weltweit diese Daten offen legen und sich gegen ihre Kontrolleure wenden. Die Frage ist, warum hat das noch keiner getan? Womit werden die Gesundheitsminister der verschiedenen Länder kontrolliert oder erpresst?
Und was meinte Agema mit “Die militärische Operation, die mit Covid begonnen hatte, sei nicht vorbei.”? Gehören die zukünftigen Impftoten mit zur militärischen Operation? Wann ist es vorbei?
Siguna hatte in den Kommentaren noch einen Hinweis, was noch auf uns zukommen könnte. Ob das auch für Europa zutreffen würde, lässt sich nicht sagen, aber es klingt nicht gut:
DoD-Richtlinie 5240.01: Eine heimliche Ausweitung der militärischen Befugnisse"
„Diese Richtlinie gibt dem militärischen Nachrichtendienst mehr Befugnisse, um inländische Nachrichtendienstoperationen durchzuführen, und erweitert den Bereich, wer und unter welchen Bedingungen beteiligt werden kann.“
„Die Ausweitung der nachrichtendienstlichen Befugnisse ohne klar definierte Grenzen verwischt die Grenzen zwischen militärischer und ziviler Strafverfolgung“.
Unveiling the Military's Domestic Overreach, and the FAILING of the
Um ein paar Infos zu bekommen habe ich deswegen mal eine IFG an das BMG gestellt:
NATO und BARDA Weisungen zu COVID an das BMG - FragDenStaat
Ich schätze, jede Art Antwort hilft da weiter.
Entweder es gibt dazu keine Daten - gut.
Oder man darf sie nicht herausgeben - dann weiß man, dass es Anweisungen gab.
Wen es interessiert: ich habe kürzlich den Einfluss der EU auf die Corona-Politik Luxemburgs analysiert.
https://expressisverbis.substack.com/p/geliefert-wie-bestellt-lockdown-and
Es gibt viele Übereinstimmungen mit dem Artikel vom "Baume und Walt Substack", wobei ich sehr froh darüber bin, dass ich diesen nun über diesen Weg kennen lernen durfte.
Neben dem Advisory Panel von Frau von der Leyen und dem HSC sind auch die öffentlich zugänglichen Publikationen der ECDC sehr aufschlussreich. Im RKI-Leak gibt es hierzu im Zusatzmaterial ein vertrauliches Dokument mit dem Titel "Discussion paper: Transitioning beyond the acute phase of the COVID-19 pandemic" welches einen besonderen Blick wert ist.
Auch gibt es eine Verbindung des HSC zur Global Health Security Initiative (GHSI) in der die G7-Staten, die EU und die WHO vertreten sind: hier mag auch manches auf internationaler Ebene koordiniert worden sein.
Bleibt die Frage, welches Interesse könnte wohl das US-Militär daran haben, sämtliche Bevölkerungen wiederholt mit sog. Countermeasures zu injizieren - Countermeasures wogegen?