Discussion about this post

User's avatar
John Pearse's avatar

Vielen Dank für diese super recherchierte spannende Reise in die Medizingeschichte.

Gegen Malaria ist neben Artemisia Annua u.A. auch CDL/CDS wirksam, man lese die spannende MMS-Story von Jim Humble. Mit allen diesen Sachen ist natürlich kein Reibach zu machen, den Rest kann man sich denken.

Interessanterweise sind gegen SARS-COV2 wirksame Mittel (z.B. Ivermectin, Artimisia Annua) auch gegen Malaria UND AUCH Krebs wirksam. Zu ersterem Paar siehe z.B.

https://www.theepochtimes.com/health/contentious-covid-19-drugs-are-all-antimalarial-may-not-be-a-coincidence-5164443?

Sollte vielleicht etwas an der Therorie dran sein dass es sich bei Krebs häufig um einen fehldiagnostizierten Parasitenbefall handelt, wie z.B. von der Tschechin Hana Blahova und anderen postuliert? Da der Krebspatient ja sofort bei Diagnose 300.000 EUR wert ist (wenn die Zahl noch stimmt) wäre eine "Motivation" nachvollziehbar.

Welche andere mögliche Erklärungen gibt es?

Bei einer derartig breitbandigen Heilwirkung von "contentious"-Mitteln ist es nachvollziehbar weshalb big pharma diese wie der Teufel das Weihwasser bekämpft.

Expand full comment
Winston's avatar

Respekt für die Recherchearbeit in den Archiven! Das war Fleißarbeit.

Ja, man kannte damals noch viele wirksame Mittel, siehe DMSO, siehe Strophanthin, siehe Ivermectin, ...

Ein kleiner Hinweis, weil ich vor vier Wochen zum Thema Artemisia annua geschrieben habe (https://genuegsamkeit.substack.com/p/der-kampf-der-medizinindustrie-gegen ):

Dass Artemisia annua gegen Malaria wirkt, wurde nicht erst in der Neuzeit entdeckt. Die chinesische Medizin nutzt die Heilpflanze schon seit über zweitausend Jahren (unter anderem gegen Hämorrhoiden und Fieber), auch gegen Malaria. Prof. Tu Youyou hat diese Malariawirkung nur "wiederentdeckt", und zwar schon 1968. 1972 isolierte sie das Artemisinin, aber erst 2015 konnte man sich dazu durchringen, ihr den Nobelpreis zu verleihen.

Expand full comment
22 more comments...

No posts