Hörverlust durch modRNA Covid-Produkte
Erneut: Autoimmunreaktionen, Thrombosen und das Spike Protein
Die Puzzlestücke zu dieser Herleitung erschienen Ursprünglich teilweise in der Epoch Times (https://www.theepochtimes.com/health/covid-19-and-its-vaccines-linked-to-sudden-hearing-loss-considered-an-emergency-doctor-5596182). Ehre, wem Ehre gebührt, spart mir ein wenig Arbeit.
Epoch Times ist aber kein Text, den man so bei Gericht verwenden könnte. Daher nehme ich nur deren Daten als Grundlage und ergänze mit meinen Daten.
Generell liegen dem Hörverlust ähnliche Gründe vor wie dem Tinnitus und man kann die vermuteten Gründe auf Laienmedizinseiten nachlesen, muss dazu als keine medizinischen Bücher oder Studien heranziehen. Die häufigsten Ursachen, die auch mit dem modRNA Produkte in Zusammenhang gebracht werden können (also nicht Verstopfung des Gehörgangs mit Ohrenschmalz) wären (https://www.praxisvita.de/hoerverlust-die-7-haeufigsten-ursachen-21754.html):
* Mittelohrentzündung / (Virus)-Infektion im Nasen-Rachenraum, die eine Bakterielle Superinfektion nach sich zieht = Spikeinfektion, da das Spike die gleiche Wirkung hat und auch als Modell für die komplette Vireninfektion in Studien herangezogen wird und das so explizit auch in den Studien begründet wird. (https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2023.04.04.535604v1.full, https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2022.03.02.482639v1)
* Durchblutungsstörungen im Innenohr / Verminderte Durchblutung des Innenohrs
* Autoimmunerkrankungen
* Theoretisch auch möglich wäre eine neuronale (Zer-)Störung des auditorischen Cortex im Gehirn, dann wäre das Ohr nicht direkt betroffen, aber der Verarbeitende Bereich kann mit den hereinkommenden Daten nicht mehr anfangen.
Eine Verbindung zu plötzlichem Hörverlust zu den modRNA-Produkten kann über klinische Studien hergestellt werden, z. Bsp. durch eine Studie basierend auf dem Französischen Impfnebenwirkungsregister. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37071555/) oder Fallstudien (https://www.mdpi.com/2075-4418/12/9/2039)
BioNTech/Pfizer jedoch listen den plötzlichen Hörverlost selbst in ihrem dritten PSUR 882 Fälle von plötzlichen Hörverlust: (https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/10/OCR_05.-Annex-Comirnaty-R-PSUR-3-APPENDIX-2_2-CUMULATIVE-AND-INTERVAL-SUMMARY-TABULATION-OF-SERIOUS-821-1213.pdf)
Mittelohrentzündung / (Virus)-Infektion im Nasen-Rachenraum
Da die Gensequenz, die für die modRNA-Produkte ausgewählt wurde, jener des Wuhan-1 Virus entspricht und das Spike als pars pro toto dem Virus in Studien gleichgesetzt wird, weil es offensichtlicher Weise die gleichen Organspezifität aufweist, dabei selbst jedoch bereits selbst stark inflammatorisch wirkt (https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.09.30.317818v1, https://elifesciences.org/articles/68563), kann davon ausgegangen werden, dass es die gleichen Entzündungsreaktionen im Ohr auslösen kann wie das Virus. Das Virus war bereits dafür bekannt zu Hörverlust zu führen, weil es im Ohr ACE2 Rezeptoren gibt, an die das Spike-Protein bindet (https://www.nature.com/articles/s43856-021-00044-w). In Mäusen konnte gezeigt werden, dass das Spike Protein die Cochlea (die Hörschnecke) direkt angreift und beschädigt. (https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/html/10.1055/s-0043-1767454)
Durchblutungsstörungen im Innenohr/ minderte Durchblutung des Innenohrs
Es sind Fälle von Hörverlust durch Thrombose nach modRNA Behandlung in der Literatur beschrieben (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9168405/). Durch die Unterversorgung der für das Hören notwendigen organischen Bestandteile wie Cochlea oder der Nerven des Hörapparates durch die Thrombose kommt es zu einem Hörverlust.
Die Mechanismen, wie die modRNA-Produkte Thrombosen auslösen können siehe
Autoimmunerkrankungen
Autoimmunreaktionen gegen das Innenohr oder seine Bestandteile sind auf zweierlei Weise denkbar.
1. Zum einen hat das Spike-Protein sehr viele Regionen, die Ähnlichkeiten zu menschlichen Proteinen aufweisen. Da nennt man molekulares Mimikry. Somit könnten Antikörper die eigentlich gegen das Spike-Protein gerichtet sein sollten stattdessen körpereigene Strukturen auch im Innenohr attackieren und zerstören (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33584709/).
2. Anti-Idiotype Antikörper, also Antikörper, die als Spiegelbild zu Antikörpern gegen die Bindungsregionen des Spike gebildet werden (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33584709/). Diese Spiegelbildlichen Antikörper binden selbst an ACE2, welches im Ohr vorhanden ist. Damit würden Zellen mit ACE2 im Ohr von diesen Anti-Idiotype Antikörpern für die Zerstörung durch das Immunsystem markiert. Jedes Organ, das ACE2 Rezeptoren auf seiner Oberfläche hat, ist dieser Gefahr einer Markierung durch Anti-Idiotype Antikörper ausgesetzt, die eine Zerstörung durch einen Autoimmunangriff bedeuten kann.
(Zer-)Störung des auditorischen Cortex im Gehirn
Mitochondriopathie
Auch eine Mitochondriopathie kann die Symptomatik erklären.
(https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15009163/)
Erneut, die üblichen, bekannten Mechanismen, nur dass es in diesem Fall auch einige Studien gibt, die den Schaden durch das Spike-Protein belegen.
Update:
11.06.2024: Mitochondriopathie
Ja, wäre möglich, aber das episch schöne daran sind die Lesefehler, die dazu führten dass völlig andere junk Proteine erzeugt werden. Diese müssen nicht pathogen sein, könnten es aber sein.
Da steht uns ja noch etwas bevor, die Gesellschaft altert, die Durchblutung wird dann der Erfahrung nach nicht besser. Die Neigung zu solchen Sympthomatiken sollte dann auch zunehmen. Die Weißkittel wird es freuen ....