4 (!) Jahre nach der Möchtegernimpfung und dem Leberschaden, der nach der 2. Injektion dieser tödlichen Mixtur diagnostiziert wurde, hat sich zur massiven Leberzirrhose ausgewachsen. Die Prognose ist schlecht. Ich buche Reiseaufenthalte nur noch mit Reiserücktrittsversicherung. Wie lange ich damit noch leben kann, ist unklar. Biondreck meint, ich wäre ein rauchender, trinkender Hypertoniker. Nun, so wie es wohl symptomloses SARS Cov 2 gibt, gibt es wohl auch Alkoholiker, die nicht trinken, Raucher denen allenfalls der Kopf raucht und Hypertoniker mit dem besorgniserregendem Blutdruck von 130/80…
Nach der letzten Diagnose war ich erstmal geschockt. Irgendwie versuche ich es zu verdrängen.
Oops, ich dachte, ich hätte schon geantwortet. Also… Ich habe natürlich Ihre Zusammenfassung gelesen, ausgedruckt und gespeichert. Wie Sie inzwischen wohl bemerkt haben, bin ich ein Fanboy von Ihnen. Ich habe soviel gelernt von Ihnen. Die Zusammenfassung bekommen alle meine Ärzte ans Schienbein genagelt. Es gibt leider immer noch Ärzte die sagen, ohne rot zu werden, sie hätten keine Zeit zu lesen🤮.
Ich hoffe sehr und wünsche Ihnen, dass Sie noch lange leben mögen!
Ich gehe mit sehr großer Wahrscheinlichkeit davon aus, dass Sie einen sehr guten Informationsstand bezüglich impfinduzierter Autoimmunerkrankungen und möglichen Gegenmaßnahmen haben. Gleichwohl habe ich gerade in Florian Schillings Buch "Long-Covid und Post-Vac" im Stichwortverzeichnis nachgeschlagen. Es gibt dort nur einen Verweis zum Thema Leber (Seite 51).
Falls Ihnen Florian Schillings Werk wider Erwarten nicht bekannt sein sollte, so schicken Sie mir doch bitte kurz eine Email. Ich habe das Buch sowieso in zweifacher Ausführung und kann Ihnen gerne ein Exemplar davon schicken.
Inzwischen gibt es Gott sei Dank immer mehr Literatur. Das Buch von Schilling habe ich nicht gelesen. Ich würde dem entsprechend gern auf Ihr Angebot eingehen.
Auch wenn ich viel im Netz unterwegs bin habe ich leider keine Informationen über off label Mittel für ihre Situation, ich weiß nicht ob Methylenblau helfen könnte, oder Artemisia annua - ich würde an ihrer Stelle alles versuchen was theoretisch helfen könnte. Aber letztlich, ich bin Informatiker kein Heiler.
Ich hoffe sehr, das Sie das noch erleben werden und drücke ihnen die Daumen. In der Zwischenzeit, falls Sie was anderes lesen wollen... was allerdings ihrem Blutdruck sehr wahrscheinlich nicht gut tun wird... ich versuche die Menschen darüber aufzuklären, das Sie nicht erst in den letzten 5 Jahren belogen wurden. Es sind leider auch nicht nur 25 Jahre. Es geht sogar noch viel weiter zurück.
Das Problem ist, das die meisten nicht verstehen das gelernte auf die Vergangenheit anzuwenden, oder glauben, das die Vergangenheit ja vorbei ist und das hinter uns liegt. Dabei wird dann vergessen das die Gegenwart nur so sein kann wie sie ist, weil die Grundlage dafür in der Vergangenheit gelegt wurde.
Ja… für mich keine neue Nachricht- endlich aber Studien dazu! ( Ich 02.01.2021, 23.01.2021 und 10.2021 geimpft als ehemalige Pflegefachkraft in Außerklinische Intesiv/ Beatmung) 05.2024 7300 Spike Proteine im Blut… und die Ärzten sagen - ja Autoimmunkorper- sie hatten COVID… NEIN hatte ich nicht! ( Prof.C. Aus Uni Klinik MS hat mir „ fein“ geschrieben es ist fast wie ausgeschlossen)…
Wir können aufhören, zu vermuten, dass die beste Impfung aller Zeiten, vielleicht eine kleine Zahl von Schäden hervorgerufen haben könnte. Das Ärzteblatt, fitbook und natürlich die Bildzeitung klassifizieren in gewohnt professioneller Art und Weise, diese Listenstudie, die wohl die Gründe für einige vermutlich wenige Vorkomnisse und Schadensereignisse infolge dieser segensreichen Impfung, die Millionen Menschen vor schwerer Krankheit geschützt haben, vermutlich andeutungsweise, vielleicht, wenn es tatsächlich stimmen sollte, gefunden haben könnte.
Ähm, wer schützt mich vor den Nebenwirkungen dieser „Berichterstattung“, Anfälle von Übelkeit, dringendes Verlangen mit den Redakteuren zu reden und heftige Schübe von Weinkrämpfen und Trostlosigkeit?
Spannend finde ich, dass der leider mittlerweile verlachte Dr. Bhakdi (zu dem man stehen kann, wie man will) noch zu Beginn der Coronakrise genau davor gewarnt hat. Ob er nun genau diese T-Zellen gemeint hat, erinnere ich nicht mehr, aber eben jene und auch die dauerhafte lebenslange Spikeproduktion hat er damals schon als mögliches Szenario angemahnt. Es ist also genau das eingetreten, was man schon seit Jahrzehnten über mrna Therapeutika weiß und was selbst der beste Ugur aller Zeiten offenkundig nicht verbessern konnte. Nur, tritt das regelhaft bei allen Geimpften so auf, dann deutet das auf eine mögliche verkürzte Lebenszeit hin. Bei manchem streikt das Immunsystem eben früher, bei anderen eventuell später. Sollte die Produktion nicht mehr stoppen, ist das unausweichlich. Zwar kriegt man die modMrna leicht in den Probanden, nur eben nie mehr wieder raus. Vererbbar?
Das CDC listet in der Impfempfehlung für Neugeborene noch immer, im Jahre 2025, 2 Dosen Spikevax oder 3 Dosen Comirnaty noch vor Vollendung des ersten Lebensjahrs.
4 (!) Jahre nach der Möchtegernimpfung und dem Leberschaden, der nach der 2. Injektion dieser tödlichen Mixtur diagnostiziert wurde, hat sich zur massiven Leberzirrhose ausgewachsen. Die Prognose ist schlecht. Ich buche Reiseaufenthalte nur noch mit Reiserücktrittsversicherung. Wie lange ich damit noch leben kann, ist unklar. Biondreck meint, ich wäre ein rauchender, trinkender Hypertoniker. Nun, so wie es wohl symptomloses SARS Cov 2 gibt, gibt es wohl auch Alkoholiker, die nicht trinken, Raucher denen allenfalls der Kopf raucht und Hypertoniker mit dem besorgniserregendem Blutdruck von 130/80…
Nach der letzten Diagnose war ich erstmal geschockt. Irgendwie versuche ich es zu verdrängen.
Das tut mir Leid. Leider ist die Leber eines der Hauptzielorgane der Plörre: https://drbine.substack.com/p/leberschaden-durch-modrna-produkte
Oops, ich dachte, ich hätte schon geantwortet. Also… Ich habe natürlich Ihre Zusammenfassung gelesen, ausgedruckt und gespeichert. Wie Sie inzwischen wohl bemerkt haben, bin ich ein Fanboy von Ihnen. Ich habe soviel gelernt von Ihnen. Die Zusammenfassung bekommen alle meine Ärzte ans Schienbein genagelt. Es gibt leider immer noch Ärzte die sagen, ohne rot zu werden, sie hätten keine Zeit zu lesen🤮.
Lieber Herr Dr. Hauptreif,
ich bin bestürzt über Ihre Nachricht.
Ich hoffe sehr und wünsche Ihnen, dass Sie noch lange leben mögen!
Ich gehe mit sehr großer Wahrscheinlichkeit davon aus, dass Sie einen sehr guten Informationsstand bezüglich impfinduzierter Autoimmunerkrankungen und möglichen Gegenmaßnahmen haben. Gleichwohl habe ich gerade in Florian Schillings Buch "Long-Covid und Post-Vac" im Stichwortverzeichnis nachgeschlagen. Es gibt dort nur einen Verweis zum Thema Leber (Seite 51).
Falls Ihnen Florian Schillings Werk wider Erwarten nicht bekannt sein sollte, so schicken Sie mir doch bitte kurz eine Email. Ich habe das Buch sowieso in zweifacher Ausführung und kann Ihnen gerne ein Exemplar davon schicken.
Email ggf bitte am besten an so@druckereiotto.de dort sehe ich es sofort
mit den besten Wünschen und Grüßen
Stefan Otto
Inzwischen gibt es Gott sei Dank immer mehr Literatur. Das Buch von Schilling habe ich nicht gelesen. Ich würde dem entsprechend gern auf Ihr Angebot eingehen.
https://pierrekory.substack.com/ Cov19 treatment, sequelae treatment of vaccination
https://justusrhope.substack.com/archive?sort=new Turbo Cancer Treatment
https://substack.com/@makismd Turbo Cancer Treatment
Ich wünsche ihnen von Herzen alles Gute und möglichst ein langes Leben. Grüße von einen Alki und Raucher.
Ich muss unbedingt den Prozess gegen Biodreck noch erleben. Ich bin einigermaßen angepisst, das muß raus…
Auch wenn ich viel im Netz unterwegs bin habe ich leider keine Informationen über off label Mittel für ihre Situation, ich weiß nicht ob Methylenblau helfen könnte, oder Artemisia annua - ich würde an ihrer Stelle alles versuchen was theoretisch helfen könnte. Aber letztlich, ich bin Informatiker kein Heiler.
Ich hoffe sehr, das Sie das noch erleben werden und drücke ihnen die Daumen. In der Zwischenzeit, falls Sie was anderes lesen wollen... was allerdings ihrem Blutdruck sehr wahrscheinlich nicht gut tun wird... ich versuche die Menschen darüber aufzuklären, das Sie nicht erst in den letzten 5 Jahren belogen wurden. Es sind leider auch nicht nur 25 Jahre. Es geht sogar noch viel weiter zurück.
Das Problem ist, das die meisten nicht verstehen das gelernte auf die Vergangenheit anzuwenden, oder glauben, das die Vergangenheit ja vorbei ist und das hinter uns liegt. Dabei wird dann vergessen das die Gegenwart nur so sein kann wie sie ist, weil die Grundlage dafür in der Vergangenheit gelegt wurde.
https://ghostfromthefuture.substack.com/p/i-know-i-know
https://ghostfromthefuture.substack.com/p/nato
Ja… für mich keine neue Nachricht- endlich aber Studien dazu! ( Ich 02.01.2021, 23.01.2021 und 10.2021 geimpft als ehemalige Pflegefachkraft in Außerklinische Intesiv/ Beatmung) 05.2024 7300 Spike Proteine im Blut… und die Ärzten sagen - ja Autoimmunkorper- sie hatten COVID… NEIN hatte ich nicht! ( Prof.C. Aus Uni Klinik MS hat mir „ fein“ geschrieben es ist fast wie ausgeschlossen)…
Und nun?
https://www.fitbook.de/gesundheit/impfschaeden-studie
Wir können aufhören, zu vermuten, dass die beste Impfung aller Zeiten, vielleicht eine kleine Zahl von Schäden hervorgerufen haben könnte. Das Ärzteblatt, fitbook und natürlich die Bildzeitung klassifizieren in gewohnt professioneller Art und Weise, diese Listenstudie, die wohl die Gründe für einige vermutlich wenige Vorkomnisse und Schadensereignisse infolge dieser segensreichen Impfung, die Millionen Menschen vor schwerer Krankheit geschützt haben, vermutlich andeutungsweise, vielleicht, wenn es tatsächlich stimmen sollte, gefunden haben könnte.
Ähm, wer schützt mich vor den Nebenwirkungen dieser „Berichterstattung“, Anfälle von Übelkeit, dringendes Verlangen mit den Redakteuren zu reden und heftige Schübe von Weinkrämpfen und Trostlosigkeit?
Spannend finde ich, dass der leider mittlerweile verlachte Dr. Bhakdi (zu dem man stehen kann, wie man will) noch zu Beginn der Coronakrise genau davor gewarnt hat. Ob er nun genau diese T-Zellen gemeint hat, erinnere ich nicht mehr, aber eben jene und auch die dauerhafte lebenslange Spikeproduktion hat er damals schon als mögliches Szenario angemahnt. Es ist also genau das eingetreten, was man schon seit Jahrzehnten über mrna Therapeutika weiß und was selbst der beste Ugur aller Zeiten offenkundig nicht verbessern konnte. Nur, tritt das regelhaft bei allen Geimpften so auf, dann deutet das auf eine mögliche verkürzte Lebenszeit hin. Bei manchem streikt das Immunsystem eben früher, bei anderen eventuell später. Sollte die Produktion nicht mehr stoppen, ist das unausweichlich. Zwar kriegt man die modMrna leicht in den Probanden, nur eben nie mehr wieder raus. Vererbbar?
Das CDC listet in der Impfempfehlung für Neugeborene noch immer, im Jahre 2025, 2 Dosen Spikevax oder 3 Dosen Comirnaty noch vor Vollendung des ersten Lebensjahrs.
https://www.cdc.gov/vaccines/hcp/imz-schedules/child-adolescent-notes.html#note-covid-19
Wie wohl das Durchschnittsalter der kommenden Generationen so aussehen wird?