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Dr. Manfred Hauptreif's avatar

4 (!) Jahre nach der Möchtegernimpfung und dem Leberschaden, der nach der 2. Injektion dieser tödlichen Mixtur diagnostiziert wurde, hat sich zur massiven Leberzirrhose ausgewachsen. Die Prognose ist schlecht. Ich buche Reiseaufenthalte nur noch mit Reiserücktrittsversicherung. Wie lange ich damit noch leben kann, ist unklar. Biondreck meint, ich wäre ein rauchender, trinkender Hypertoniker. Nun, so wie es wohl symptomloses SARS Cov 2 gibt, gibt es wohl auch Alkoholiker, die nicht trinken, Raucher denen allenfalls der Kopf raucht und Hypertoniker mit dem besorgniserregendem Blutdruck von 130/80…

Nach der letzten Diagnose war ich erstmal geschockt. Irgendwie versuche ich es zu verdrängen.

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Danger Mouse's avatar

Spannend finde ich, dass der leider mittlerweile verlachte Dr. Bhakdi (zu dem man stehen kann, wie man will) noch zu Beginn der Coronakrise genau davor gewarnt hat. Ob er nun genau diese T-Zellen gemeint hat, erinnere ich nicht mehr, aber eben jene und auch die dauerhafte lebenslange Spikeproduktion hat er damals schon als mögliches Szenario angemahnt. Es ist also genau das eingetreten, was man schon seit Jahrzehnten über mrna Therapeutika weiß und was selbst der beste Ugur aller Zeiten offenkundig nicht verbessern konnte. Nur, tritt das regelhaft bei allen Geimpften so auf, dann deutet das auf eine mögliche verkürzte Lebenszeit hin. Bei manchem streikt das Immunsystem eben früher, bei anderen eventuell später. Sollte die Produktion nicht mehr stoppen, ist das unausweichlich. Zwar kriegt man die modMrna leicht in den Probanden, nur eben nie mehr wieder raus. Vererbbar?

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