"„....Wie kann man die körperfremden, technischen LNPs im Körper nachweisen?“
Es gibt doch diese Studie betr. Mäuse “Nanocarrier imaging at single-cell resolution across entire mouse bodies with deep learning“
Die Autoren verwendeten eine Methode namens Single Cell Precision Nanocarrier Identification (SCP-Nano), um Nanoträger (einschließlich unserer berüchtigten COVID LNPs) in Mäusen zu identifizieren und zu quantifizieren.
Sie untersuchten den gesamten Körper der Tiere (in 3D!) und mit Einzelzellauflösung, wobei sie eine ausgeklügelte Kombination aus Laborarbeit und Deep Learning einsetzten.
Sie sahen verschiedene Gewebeverteilungsmuster nach verschiedenen Injektionswegen (u. a. intramuskulär, intradermal, oral, intravenös und intranasal) unter Verwendung sehr niedriger Produktdosen (0,0005 mg kg-1) und, was für uns vielleicht noch wichtiger ist, sie sahen, dass intramuskulär injizierte LNPs, die SARS-CoV-2-Spike-mRNA trugen, u. a. das Herzgewebe erreichten und zu Proteomveränderungen führten, was, wie sie schreiben, auf eine Immunaktivierung und Blutgefäßschädigung bei „Impfstoffdosis“ hindeutet....
Du kannst maximal die Oberfläche charakterisieren und wirst nicht mal herausfinden, was da, wie innen einkapsuliert wird. Und selbst diese Charakterisierung ist mega kompliziert und ausschließlich in vitro möglich: Du bräuchtest - wegen der einzelnen Limitationen - DLS, TEM, Cryo-EM, SAXS, NMR und MS kombinieren.
DLS und TEM für Größenbestimmung
NMR und/oder MS: erfassen bestenfalls Gesamtanteile, aber keine funktionale Charakterisitik.
Cryo-EM und SAXS könnten die LNP Strukturen zeigen.
Innendrin ist komplette Blackbox.
Und die Single-Cell-Analyse würde im Vorfeld markierte LNPs voraussetzen. Und auch hier ist genau wieder die selbe Limitation, die diese Clowns nicht kapiert haben:
"To address these limitations, we developed Single Cell Precision Nanocarrier Identification (SCP-Nano)—a pipeline for mapping and quantifying the biodistribution of any fluorescence-labeled nanocarrier throughout the entire mouse body with single-cell resolution and high sensitivity (Fig. 1a)."
"spike protein mRNA and Alexa Fluor 647–labeled and Alexa Fluor 750–labeled EGFP mRNA, as well as FLuc mRNA, were purchased from RiboPro. Alexa Fluor 568–conjugated anti-GFP signal-enhancing nanobodies (gb2AF568-50) and Alexa Fluor 647–conjugated anti-GFP signal-enhancing nanobodies (gb2AF647) were purchased from ChromoTek. Propidium iodide was obtained from Sigma-Aldrich (P4864)."
Ja klar: Sie haben die mRNA aufflackern sehen. Aber NICHT DIE LNPS!
"Optimized DISCO technique to visualize dye-labeled LNP-mRNA"
Atomic force wäre noch die beste Methodik um überhaupt direkt die einzelnen Lipid-Partikel verfolgen zu können.
Nach meinem Wissen und Verständnis ist das hier eine von ganz wenigen Studien, die jemals wirklich das Problem LNPs verstanden und via Radioisotop markierten:
Ein kationisches Lipid ist ein Lipid, das eine positive Ladung trägt und damit sehr reaktiv ist. Sie sind als toxisch bekannt. In der Zelle stören sie den mitochondrialen Stoffwechsel, was dazu führt, dass beim Verbrennen in der Zelle kein Wasser ensteht, sondern eine Art reaktiver Sauerstoff („reactive oxigen species“). Dieser Reaktivsauerstoff reagiert mit allem Möglichen und führt auch zu Schäden an der DNA.
LNP's führen also zu Schäden in der Art von Strahlenschäden.
Der Entwickler von Military Stealth LNP, Janos Szebeni, stellte fest, dass Präparate, die mit Avanti Polar Lipids Distearoylphosphatidylcholin (DSPC), Dimyristoylphosphatidylglycerin (DMPG), Cholesterin (Chol) und a-Tocopherol hergestellt wurden, immer mit ≤ 10 EU/ml kontaminiert waren.
Military Stealth LNP developer Janos Szebeni found preparations made with Avanti Polar Lipids Distearoyl phosphatidylcholine (DSPC), dimyristoyl phosphatidylglycerol (DMPG), cholesterol (Chol) and a-tocopherol were always contaminated with ≤ 10 EU/ml
"„....Wie kann man die körperfremden, technischen LNPs im Körper nachweisen?“
Es gibt doch diese Studie betr. Mäuse “Nanocarrier imaging at single-cell resolution across entire mouse bodies with deep learning“
Die Autoren verwendeten eine Methode namens Single Cell Precision Nanocarrier Identification (SCP-Nano), um Nanoträger (einschließlich unserer berüchtigten COVID LNPs) in Mäusen zu identifizieren und zu quantifizieren.
Sie untersuchten den gesamten Körper der Tiere (in 3D!) und mit Einzelzellauflösung, wobei sie eine ausgeklügelte Kombination aus Laborarbeit und Deep Learning einsetzten.
Sie sahen verschiedene Gewebeverteilungsmuster nach verschiedenen Injektionswegen (u. a. intramuskulär, intradermal, oral, intravenös und intranasal) unter Verwendung sehr niedriger Produktdosen (0,0005 mg kg-1) und, was für uns vielleicht noch wichtiger ist, sie sahen, dass intramuskulär injizierte LNPs, die SARS-CoV-2-Spike-mRNA trugen, u. a. das Herzgewebe erreichten und zu Proteomveränderungen führten, was, wie sie schreiben, auf eine Immunaktivierung und Blutgefäßschädigung bei „Impfstoffdosis“ hindeutet....
https://www.nature.com/articles/s41587-024-02528-1#citeas
Hilft nicht bei einer Autopsie, wo nichts markiert ist.
Die gesamte LNP-Nummer ist eine einzige Blackbox:
Du kannst maximal die Oberfläche charakterisieren und wirst nicht mal herausfinden, was da, wie innen einkapsuliert wird. Und selbst diese Charakterisierung ist mega kompliziert und ausschließlich in vitro möglich: Du bräuchtest - wegen der einzelnen Limitationen - DLS, TEM, Cryo-EM, SAXS, NMR und MS kombinieren.
DLS und TEM für Größenbestimmung
NMR und/oder MS: erfassen bestenfalls Gesamtanteile, aber keine funktionale Charakterisitik.
Cryo-EM und SAXS könnten die LNP Strukturen zeigen.
Innendrin ist komplette Blackbox.
Und die Single-Cell-Analyse würde im Vorfeld markierte LNPs voraussetzen. Und auch hier ist genau wieder die selbe Limitation, die diese Clowns nicht kapiert haben:
"To address these limitations, we developed Single Cell Precision Nanocarrier Identification (SCP-Nano)—a pipeline for mapping and quantifying the biodistribution of any fluorescence-labeled nanocarrier throughout the entire mouse body with single-cell resolution and high sensitivity (Fig. 1a)."
"spike protein mRNA and Alexa Fluor 647–labeled and Alexa Fluor 750–labeled EGFP mRNA, as well as FLuc mRNA, were purchased from RiboPro. Alexa Fluor 568–conjugated anti-GFP signal-enhancing nanobodies (gb2AF568-50) and Alexa Fluor 647–conjugated anti-GFP signal-enhancing nanobodies (gb2AF647) were purchased from ChromoTek. Propidium iodide was obtained from Sigma-Aldrich (P4864)."
Ja klar: Sie haben die mRNA aufflackern sehen. Aber NICHT DIE LNPS!
"Optimized DISCO technique to visualize dye-labeled LNP-mRNA"
Atomic force wäre noch die beste Methodik um überhaupt direkt die einzelnen Lipid-Partikel verfolgen zu können.
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0022354922005408
Nach meinem Wissen und Verständnis ist das hier eine von ganz wenigen Studien, die jemals wirklich das Problem LNPs verstanden und via Radioisotop markierten:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37208184/
Michael Palmer hat sich auch zu den LNP geäußert.
https://www.bitchute.com/video/3tzkVU1To56o/
Soweit ich das verstanden habe so:
Ein kationisches Lipid ist ein Lipid, das eine positive Ladung trägt und damit sehr reaktiv ist. Sie sind als toxisch bekannt. In der Zelle stören sie den mitochondrialen Stoffwechsel, was dazu führt, dass beim Verbrennen in der Zelle kein Wasser ensteht, sondern eine Art reaktiver Sauerstoff („reactive oxigen species“). Dieser Reaktivsauerstoff reagiert mit allem Möglichen und führt auch zu Schäden an der DNA.
LNP's führen also zu Schäden in der Art von Strahlenschäden.
Links zur LNP-Diskussion sammle ich auf
https://coronaquest.de/kationisches-lipid/
Auch nette Theorie, keine praktische Messung bei einer Autopsie.
Der Entwickler von Military Stealth LNP, Janos Szebeni, stellte fest, dass Präparate, die mit Avanti Polar Lipids Distearoylphosphatidylcholin (DSPC), Dimyristoylphosphatidylglycerin (DMPG), Cholesterin (Chol) und a-Tocopherol hergestellt wurden, immer mit ≤ 10 EU/ml kontaminiert waren.
Military Stealth LNP developer Janos Szebeni found preparations made with Avanti Polar Lipids Distearoyl phosphatidylcholine (DSPC), dimyristoyl phosphatidylglycerol (DMPG), cholesterol (Chol) and a-tocopherol were always contaminated with ≤ 10 EU/ml
https://geoffpain.substack.com/p/lnps-contaminated-with-endotoxin