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In 2021 hatte Arne Burkhardt mit Crew die Reste der Injektionslösungen mal unter ein vernünftiges Mikroskop gelegt und im Corona-Ausschuss auch Aufnahmen anderer Mikroskop-Inhaber gezeigt.

Das war so spooky, dass ich es sofort mental verwerfen musste. Da waren nicht nur biologische und chemische Ingridienzien zu sehen, sondern auch augenscheinlich mechanische.

Und weil so viel Irres inzwischen wahr geworden ist, vermute ich, dass mit der Plörre "on the fly" alles Mögliche versucht wurde. Das war das größte Feldexperiment ever.

Deswegen ist es auch so schwer, die Spritzenopfer zu vergleichen. Die Suppe wurde immer wieder angepasst und verändert. Zuviel Tote - dann schickten sie halt mal ein paar Chargen raus, die harmlos waren, um die Statistik zu entkräften.

Da spielen Politik, Geheimdienst, Militär und Wissenschaft Gott. Das muss dringend gestoppt werden. Zusammen mit der Gain-of-function-"Forschung".

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Sorry, ich meinte die Pathologie-Konferenz und nicht den Corona-Ausschuss.

https://odysee.com/@de:d/Pathologie_Konferenz_Reutlingen_Teil_2:7

z.B. Min. 27:00

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Wobei das wohl nicht seine (RIP) crew war, die das da mikroskopiert hat. Es war anfangs so viel Fragwürdiges dabei, oft lag da falsche Handhabung nahe (ich habe recht viel selbst mikroskopiert mit diversen Techniken unter Laborbedingungen).

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Falsche Handhabung ist hier kein Problem der Untersuchung sondern des Produkts. Wenn das Produkt ausflockt (das beschreibt auch das Original Paper) ist das ein Problem des Produktes. Es ist nicht handhabungssicher. Was aber egal ist, weil es keine Grenzwerte gibt. Schon damals war das ein Zeichen, dass die LNPs nicht stabil sind.

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Ich meinte das konkrete Video, die mikroskopischen Untersuchungen darin und inwieweit der von mir hochverehrte Burkhardt dafür stand. Es waren wahnsinnig viele anfangs unterwegs mit Aufnahmen mikroskopischer Präparate ohne geeignete Kontrollen und was weiß ich für Laborbedingungen. Ich habe 10000000 Mal genau sowas gesehen, weil es wahrscheinlich typische Verunreinigungen waren, wenn man z.B. Objektträger oder Pipetten wiederverwendet.

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Ja, Einschlüsse im Objektträger, Fusseln im Raum. ABER, die Cholesterinkristalle waren eindeutig. Da gab es nichts zu diskutieren.

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In 2021 hatte sich eine Gruppe von Chemikern an BionTech und das PEI gewandt wegen Unterschiedlichkeiten im Produkt und bekanntermaßen in den Folgewirkungen bestimmter Chargen.

https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoff-woher-kommt-der-grauton-li.208305

Später wurde auch noch bekannt, dass für die Produktion des Stoffes eklatant unterschiedliche Prozesse verwendet wurden, ohne dass dies proaktiv thematisiert oder klinisch gecheckt worden war.

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/faktencheck-mrna-impfstoffe-mit-dna-verunreinigt-144296/

Das belegt, dass mindestens auf Chargen-Ebene Unterschiedliches ausgeliefert wurde. Und damit ist das meiner Ansicht nach ein Menschen-Feldversuch in sehr großem Umfang mit lauter medial komplett-verblindeten Teilnehmern.

Wer da was wann reingerührt oder eben schnell entzogen hatte aufgrund "ungünstiger" Ergebnisse, wird sich vermutlich nicht klären lassen. Aber so richtig "sauber" ist da nichts.

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Ja, das ist mir nicht entgangen. Vielleicht hatte ich mich in meinem Kommentar sehr unglücklich ausgedrückt, es ging mir um etwas völlig anderes.

Zum Herstellungsprozess: meine Frage dazu war schon seit es bekannt wurde, ob das nicht lediglich ein Vorwand war, um DNA mit hineinzupacken.

Teilfrage: es wurde ja herausgestellt, dass die Herstellung von mRNA-"Impf"stoffen u.a. wegen der raschen, sauberen Herstellung so überlegen sei. Wenn man sie ohnehin mit rekombinanter Technologie herstellt wie auch herkömmliche Impfstoffe, was bitte ist dann noch der Vorteil?

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Leider finde ich keine Referenzen, aber es war seinerzeit durchaus überlegt worden, ob man die Injektionslösung mit irgendwelchen Methoden "behandelt", um nachher Gespritzte identifizieren zu können.

Das ist dermaßen technokratisch krank, dass ich diesem Aspekt der "Zeitenwende" weiter gefolgt bin. Als dann Moderna das modRNA-System auf der eigenen Homepage als "Framework" bezeichnete, war mir klar, dass es darum ging, PlugIns ausliefern zu können. Diese PlugIns instrumentalisieren menschliche Zellen, irgendwelche artfremden Substanzen zu produzieren. Ganz nach gusto. Bisher sind es Spike-Proteine, aber das ist offen für alles.

Wer also die Implementation eines solche Frameworks mit dem Spike-PlugIn überlebt, dem kann man vielleicht auch künftig andere PlugIns injizieren und er teert einem trotzdem noch die Straße oder bringt einem Pizza am Abend.

Bitte erkläre mir einer kurz und überzeugend, dass ich irre.

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Es besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, dass durch einen Stoß Edelstahlpartikel in den Körper gelangen als durch den Müll in den Fläschchen.

There is a greater chance of a Jab introducing Stainless Steel particles than the junk in the vials.

https://geoffpain.substack.com/p/nickel-not-nocebo-explains-a-lot

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