I was quite surprised they didn't find any silicon because the stopper has silicon oil, and the glass is an aluminum-silicate compound (Valor glass from Corning which can stand -80C)
Why report in ug/L instead of ppm or ppb as toxicologists do, or better yet, nmol/L? That way we can compare to standard acceptable limits.
Finally, this sampling issue has me quite perplexed. Li for example. It was used in the manufacturing of the PEG lipid and levels were below acceptable limits but because it was part of the starting materials, I would expect it to be in all batches of PEG lipid. Yet they found large amounts in one Pfizer vial and none in another one.
I agree with your assessment. Not totally junk science but there are lots of unanswered questions.
<i>Messt mal euer Leitungswasser auf undeklarierte Elemente, sage ich dazu nur.</i>
Leitungswasser spritze ich mir nicht (außer ins Gesicht). Wenn ich Leitungswasser trinke, ist mein Körper trainiert, es adäquat zu filtern. Das gilt für die Spritzen nicht. Kann doch nicht sein, dass erst nach milliardenfacher Verspritzung die Ingridienzen der Pampe definiert werden.
Ich lebte mal in einer Welt, in der ich annahm, dass Injektionen wenigstens auf Chargenebene vor der Verabreichung analysiert werden. Jetzt muss ich lernen, dass im Zweifel in der Pfütze vor dem PEI die Fixe aufgezogen wurde oder in der Meerenge von Gibraltar, um dann mit den tödlichen gentechnischen Katalysatoren angereichert zu werden. Grenzwerte sind egal - je mehr Dreck in den Substanzen gefunden wird, desto höher werden sie gesetzt. Kennen wir seit Tschernobyl.
Und im Zweifel dann intravenös rein damit, weil ohne Aspiration - könnte ja zwicken. Da ist selbst meine Autowerkstatt beim Ölwechsel insgesamt sauberer - vor allem kann ich danach den Saft im Zweifel mit ein paar banalen Schrauben wieder ablassen. So eine Injektion bleibt aber definitiv drin.
Die gefährlichste Ingridienz, die all das möglicht machte, ist die Gutgläubigkeit in Medizin und Wissenschaft. die gekapert wurde. Bob Moran, mein Lieblingskarikaturist, der wegen Kritik an den C-Maßnahmen seinen Job beim Daily Telegraph verlor, benennt den entscheidenden Punkt sehr treffend: https://substack.com/@geopoliticsandempire/note/c-70172923
Die haben mind. 7 Elemente bei den Metallen gefunden, die extremen Limitationen unterliegen. Noch dazu zitieren sie die andere Müllstudie, die angeblich Nanomaterial gefunden haben will.
Was das zitieren angeht... Da gibt es mittlerweile Software, die retracted Studies markiert. Da gibt es aktuell bei vielen Papern Probleme. https://dbrech.irit.fr/pls/apex/f?p=9999:31
Da stecke ich zu wenig drinnen, um das zu beurteilen. Die Ag-Impfstoffe hat diese Messungen jedenfalls auch gemacht und Spuren von Verunreinigungen gefunden. Ich habe selbst nie PPC-MS gemacht, und werde mich da nicht aus dem Fenster lehnen, was die Methode kann und was nicht.
Ohne Grenzwerte ist das Ganze ohnehin nichts wert.
Aber immerhin Hausnummern, dass es keine großartigen Verunreinigungen von den Katalysatoren der Lipide zu geben scheint. Nichts großartig Auffälliges, würde ich sagen. Minimale Spuren, die auch aus dem Wasser kommen können.
Ich habe einmal als ganz grobe erste Orientierung die in der deutschen Trinkwasserverordnung (TVO von Juni 2023) aufgeführten Elemente und deren Grenzwerte mit den maximalen Konzentrationen in der Publikation verglichen. Dabei ergeben sich bei folgenden Elementen Überschreitungen, wobei zu bedenken ist, dass die Grenzwerte der TVO auf eine lebenslange Aufnahme mit dem Trinkwasser ausgelegt sind und die verspritzte Menge (< 1 ml) sehr klein ist:
Die Leute leben da aber problemlos. Daher sehe ich normales Uran auch nicht als Problem an.
Man muss halt die Elemente, die Menge und ihre chemische Verbindung in Kontext setzen. Das fehlt leider bei dem Paper. Das ist reine Analytik ohne Investition von Hirnschmalz.
I've heard from an expert that they found some contaminants in some vaccines (conventional vaccines) that they analyzed and she said that frequently not even the manufacturer of the drug has toxicological data on these contaminats, especially toxicological data when these contaminants are injected, not if the drug is taken orally (there should be a big difference).
I was quite surprised they didn't find any silicon because the stopper has silicon oil, and the glass is an aluminum-silicate compound (Valor glass from Corning which can stand -80C)
Why report in ug/L instead of ppm or ppb as toxicologists do, or better yet, nmol/L? That way we can compare to standard acceptable limits.
Finally, this sampling issue has me quite perplexed. Li for example. It was used in the manufacturing of the PEG lipid and levels were below acceptable limits but because it was part of the starting materials, I would expect it to be in all batches of PEG lipid. Yet they found large amounts in one Pfizer vial and none in another one.
I agree with your assessment. Not totally junk science but there are lots of unanswered questions.
Ja, auf die Elemente kommt es selten an. In welchen Verbindungen sie vorliegen, ist wichtig.
Zum Beispiel:
NaOH - Natronlauge ist ziemlich giftig
NaCl - Kochsalz ist lebenswichtig
Man sollte natürlich jeden Stein umdrehen. Vielleicht ergeben auch diese Daten irgendwann Sinn.
<i>Messt mal euer Leitungswasser auf undeklarierte Elemente, sage ich dazu nur.</i>
Leitungswasser spritze ich mir nicht (außer ins Gesicht). Wenn ich Leitungswasser trinke, ist mein Körper trainiert, es adäquat zu filtern. Das gilt für die Spritzen nicht. Kann doch nicht sein, dass erst nach milliardenfacher Verspritzung die Ingridienzen der Pampe definiert werden.
Ich lebte mal in einer Welt, in der ich annahm, dass Injektionen wenigstens auf Chargenebene vor der Verabreichung analysiert werden. Jetzt muss ich lernen, dass im Zweifel in der Pfütze vor dem PEI die Fixe aufgezogen wurde oder in der Meerenge von Gibraltar, um dann mit den tödlichen gentechnischen Katalysatoren angereichert zu werden. Grenzwerte sind egal - je mehr Dreck in den Substanzen gefunden wird, desto höher werden sie gesetzt. Kennen wir seit Tschernobyl.
Und im Zweifel dann intravenös rein damit, weil ohne Aspiration - könnte ja zwicken. Da ist selbst meine Autowerkstatt beim Ölwechsel insgesamt sauberer - vor allem kann ich danach den Saft im Zweifel mit ein paar banalen Schrauben wieder ablassen. So eine Injektion bleibt aber definitiv drin.
Die gefährlichste Ingridienz, die all das möglicht machte, ist die Gutgläubigkeit in Medizin und Wissenschaft. die gekapert wurde. Bob Moran, mein Lieblingskarikaturist, der wegen Kritik an den C-Maßnahmen seinen Job beim Daily Telegraph verlor, benennt den entscheidenden Punkt sehr treffend: https://substack.com/@geopoliticsandempire/note/c-70172923
Es ist Junk. Schau dir mal die gängige Labortabelle an, was IPC-MS kann und was nicht:
https://www.laborpraxis.vogel.de/icp-per-gravimetrie-zur-kosteneffizienten-spurenmetallanalyse-gal-1028473/
Die haben mind. 7 Elemente bei den Metallen gefunden, die extremen Limitationen unterliegen. Noch dazu zitieren sie die andere Müllstudie, die angeblich Nanomaterial gefunden haben will.
Was das zitieren angeht... Da gibt es mittlerweile Software, die retracted Studies markiert. Da gibt es aktuell bei vielen Papern Probleme. https://dbrech.irit.fr/pls/apex/f?p=9999:31
Da stecke ich zu wenig drinnen, um das zu beurteilen. Die Ag-Impfstoffe hat diese Messungen jedenfalls auch gemacht und Spuren von Verunreinigungen gefunden. Ich habe selbst nie PPC-MS gemacht, und werde mich da nicht aus dem Fenster lehnen, was die Methode kann und was nicht.
Ohne Grenzwerte ist das Ganze ohnehin nichts wert.
Aber immerhin Hausnummern, dass es keine großartigen Verunreinigungen von den Katalysatoren der Lipide zu geben scheint. Nichts großartig Auffälliges, würde ich sagen. Minimale Spuren, die auch aus dem Wasser kommen können.
Ich habe einmal als ganz grobe erste Orientierung die in der deutschen Trinkwasserverordnung (TVO von Juni 2023) aufgeführten Elemente und deren Grenzwerte mit den maximalen Konzentrationen in der Publikation verglichen. Dabei ergeben sich bei folgenden Elementen Überschreitungen, wobei zu bedenken ist, dass die Grenzwerte der TVO auf eine lebenslange Aufnahme mit dem Trinkwasser ausgelegt sind und die verspritzte Menge (< 1 ml) sehr klein ist:
Element TVO Grenzwert max. Konzentration
ug/l ug/l
Cr (bis 2030) 25 110
Cr (ab 2030) 5 110
As (bis 2029) 10 920
As (ab 2029) 4 920
Pb (bis 2029) 10 130
Pb (ab 2029) 5 130
Cd 3 10
Hg 1 13
Ni 20 51
Fe 200 2000
Al 200 13.000.000
Leider ist bei der Formatierung der Tabelle etwas falsch gelaufen, daher hier ein zweiter Versuch.
Element // TVO Grenzwert // max. Konzentration
ug/l ug/l
Cr (bis 2030) // 25 // 110
Cr (ab 2030) // 5 // 110
As (bis 2029) // 10 // 920
As (ab 2029) // 4 // 920
Pb (bis 2029) // 10 // 130
Pb (ab 2029) // 5 // 130
Cd // 3 // 10
Hg // 1 // 13
Ni // 20 // 51
Fe // 200 // 2000
Al // 200 // 13.000.000
Na // 200 // 58.000.000
Wasser ist immer noch Außenbereich, wenn man es aufnimmt. Inijziert ist eine andere Hausnummer. Das ist dann direkt im Blutstrom.
Ist aber zumindest eine Orientierung.
Uran ist z. Bsp. im Menzenschwand recht hoch, weil es da abgebaut wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grube_Krunkelbach
Die Leute leben da aber problemlos. Daher sehe ich normales Uran auch nicht als Problem an.
Man muss halt die Elemente, die Menge und ihre chemische Verbindung in Kontext setzen. Das fehlt leider bei dem Paper. Das ist reine Analytik ohne Investition von Hirnschmalz.
I've heard from an expert that they found some contaminants in some vaccines (conventional vaccines) that they analyzed and she said that frequently not even the manufacturer of the drug has toxicological data on these contaminats, especially toxicological data when these contaminants are injected, not if the drug is taken orally (there should be a big difference).