Mindestens 55 nicht deklarierte chemische Elemente in COVID-19-Impfstoffen gefunden
Weder neu noch überraschend
Aktuell wird dieses Paper in den alternativen Medien gehypt:
At Least 55 Undeclared Chemical Elements Found in COVID-19 Vaccines from AstraZeneca, CanSino, Moderna, Pfizer, Sinopharm and Sputnik V, with Precise ICP-MS. (2024). International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research , 3(2), 1367-1393. https://doi.org/10.56098/mt1njj52
Die Überschrift klingt dramatisch. 55 undeklarierte chemische Elemente gefunden.
ABER
Was sind die Grenzwerte für diese Elemente?
Sind die gefundenen Elemente schädlich oder lebensnotwendig?
Was wären Referenzen dieser Elemente in Produkten wie z. Bsp. Ormus, Spurenelementelösungen, andere Impfstoffe?
Was ist die Baseline in Leitungswasser am Herstellungsort und an anderen Referenzorten?
Zusammensetzung von Meerwasser (drak.de)
Ormus: Ormus Gold - 100 ml - Zielarnia Runo (runosklep.pl)
Neu sind die Ergebnisse NICHT denn:
Sie stehen in den EMA Daten
und zwar in den Rapporteur's Rolling Review Report Quality - COVID-19 mRNA Vaccine BioNTec
Im Review Report Quality findet man organische und anorganische Verunreinigungen:
Wurde vom Expertcouncil.one schon 2022 für Moderna getestet
AG-Impfstoffe-erste-Ergebnisse-Juli-2022_expertcouncil_one.pdf
Wurde vom Expertcouncil.one im gleichen Dokument wie unter 2. für andere Impfstoffe getestet.
Was wurde in diesem 55 Elemente Paper gefunden?
Mein Fazit:
Mir fehlen Referenzwerte und Grenzwerte, um das einordnen zu können. Sind Grenzwerte überschritten? DAS fehlt mir bei diesem Paper.
Spuren diverser Elemente sind immer vorhanden. Im Meerwasser und somit im Meeressalz oder Ormus sind z. Bsp. auch immer diverse undeklarierte Elemente enthalten. Das nennt man dann Salz mit hohem Mineralienanteil.
Einige Wissenschaftler bezeichnen das Paper nun als junk-Science.
Das sehe ich anders.
Ja, der wissenschaftliche Anspruch ist eher gering.
Ja, es ist eigentlich eher normale QS/QM-Messung (Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement), wie sie von den Zulieferern der Rohstoffe durchgeführt werden sollten (siehe EMA-Daten).
Im Normalfall hätte man diese Unterlagen der Zulieferer oder OCABR Labore und wüsste, dass alles soweit unter den Grenzwerten ist. Dem ist bei diesen Produkten nicht so. Wenn also die Werte alle unter den Grenzwerten sind, sind das gute Nachrichten und man kann eine Sorge ad acta legen. So gesehen ein nützlicher Datensatz, den man aber nicht überbewerten sollte.
Messt mal euer Leitungswasser auf undeklarierte Elemente, sage ich dazu nur.
I was quite surprised they didn't find any silicon because the stopper has silicon oil, and the glass is an aluminum-silicate compound (Valor glass from Corning which can stand -80C)
Why report in ug/L instead of ppm or ppb as toxicologists do, or better yet, nmol/L? That way we can compare to standard acceptable limits.
Finally, this sampling issue has me quite perplexed. Li for example. It was used in the manufacturing of the PEG lipid and levels were below acceptable limits but because it was part of the starting materials, I would expect it to be in all batches of PEG lipid. Yet they found large amounts in one Pfizer vial and none in another one.
I agree with your assessment. Not totally junk science but there are lots of unanswered questions.
Ja, auf die Elemente kommt es selten an. In welchen Verbindungen sie vorliegen, ist wichtig.
Zum Beispiel:
NaOH - Natronlauge ist ziemlich giftig
NaCl - Kochsalz ist lebenswichtig