-Eine begutachtete Studie” Fenbendazole Enhancing Anti-Tumor Effect: A Case Series“ beschreibt die Fälle von drei Patienten mit verschiedenen malignen Erkrankungen des Urogenitaltrakts, die nach einer FBZ-Therapie als alleiniges oder ergänzendes Chemotherapeutikum ein vollständiges Ansprechen zeigten. Bei zwei Patienten war die metastatische Erkrankung trotz mehrerer Therapielinien vor Beginn der Behandlung mit FBZ fortgeschritten.
Ein weiterer (indirekter) Wirkmechanismus von Ivermectin gegen Krebs?
-Dr. Sabine Hazan fand heraus, dass Bifidusbakterien im Darmmikrobiom der entscheidende Faktor bei vielen Erkrankungen sind, da die Bakterien im Darm alle inflammatorischen Zytokine abbauen und, dass Ivermectin als Nebenprodukt der Streptomyces-Fermentation in der Lage ist, die Population von Bifidobacterium im Darm zu erhöhen und somit zu einer „Verbesserung“ des Darmmikrobiom führt.
(„Treatment with Ivermectin Increases the Population of Bifidobacterium in the Gut“)
-Über die wichtige Rolle von Bifidobakterien bei Krebs gibt es Studien z.b.
(„Microbiota and Cancer: The Emerging Beneficial Role of Bifidobacteria in Cancer Immunotherapy“
„Anticancer effects of bifidobacteria on colon cancer cell lines“)
-In einer Studie stellt Hazan fest, dass Erwachsene mit invasivem Krebs eine deutlich reduzierte Anzahl Bifidobakterien haben, im Vergleich zu Personen mit nicht-invasivem Krebs und Personen ohne Krebs.
-Übrigens auch Vitamin C erhöht die Anzahl von Bifidobakterien.
(“Vitamin C improves gut Bifidobacteria in humans”)
-Ausserdem haben Forschungen gezeigt, dass die Gattungen Bifidobacterium und Faecalibacterium sowohl durch SARS-CoV-2 als auch durch den mRNA-„Impfstoff“ im Darm deutlich reduziert werden.
(„Messenger RNA SARS-CoV-2 Vaccines Affect the Gut Microbiome“)
(“Persistent Damage to the Gut Microbiome Following Messenger RNA SARS-CoV-2 Vaccine”)
Tasuku Honjo, der die Beziehung zwischen dem PD-1-Protein von Immun-T-Zellen und dem PD-L1-Protein von Krebszellen aufklärte und den monoklonalen Antikörper Opdivo gegen Krebs entwickelte, sagte: „Die Wirksamkeitsrate beträgt etwa die Hälfte, und das ist sie immer noch.“ Es ist unklar, warum die Hälfte davon nicht wirksam ist. „Ich weiß es nicht“, schrieb er.
Selbst Nobelpreisträger verstehen noch nicht einmal die kleinsten Funktionen des Immunsystems.
Zur Entstehung von Krebs gibt es zwei Theorien: die SMT-Theorie (Genmutationen) und die MTOC-Theorie (Stoffwechselanomalien aufgrund mitochondrialer Anomalien). Derzeit scheint die MTOC-Theorie korrekt zu sein, sie scheint jedoch nicht vollständig bewiesen zu sein . Ich denke, dass Behandlungen, die tatsächlich funktionieren, in solchen Situationen am zuverlässigsten sind.
Recently I read an article where someone stated that 9 out of 10 cancer diagnoses are wrong, and that these people infact have a parasitic infection. I suppose cancer treatment is way more lucrative? It was someone who had studied samples of cancer under the microscope. In some photos it looked like the 'cancer' cells were like little worms. I have no idea if these photos were genuine, but it might explain why some cancer patients get better taking a parasite medicine.I wish more doctors would try other methods to help cancer patients than the cut-burn-poisoning. In Canada cancer patients are nowadays advized to euthanize rather than wait for treatment due to the long waiting lists. And to avoid them trying other methods and probably spread the word, that alternatives work too, or better!
There is also the theory that cancer might be parasite associated. It might be that cancer is a multifacetted problem that also includes parasides. I don't cate as long as it works.
When I looked into this I found that it's more that some bacteria and viruses are oncogenic, only a small percentage of cancers are linked to "parasites", and the main effect is indirect via weakening our immune systems.
Whatever, IVM & FEN cover all bases.
***
Parasite Infection, Carcinogenesis and Human Malignancy (2016)
Betr. Fenbendazol:
-Eine begutachtete Studie” Fenbendazole Enhancing Anti-Tumor Effect: A Case Series“ beschreibt die Fälle von drei Patienten mit verschiedenen malignen Erkrankungen des Urogenitaltrakts, die nach einer FBZ-Therapie als alleiniges oder ergänzendes Chemotherapeutikum ein vollständiges Ansprechen zeigten. Bei zwei Patienten war die metastatische Erkrankung trotz mehrerer Therapielinien vor Beginn der Behandlung mit FBZ fortgeschritten.
Es wurden keine Nebenwirkungen von FBZ berichtet.
https://www.scitechnol.com/peer-review/fenbendazole-enhancing-antitumor-effect-a-case-series-2Kms.php?article_id=14307&fbclid=IwAR0tYpTZb4fp2_AO8e_WGWM5mcqv-RNfI-5SID9OWDcRiwHyHmQBKsjeSKk
Dr. J. Campbell hat ein Video dazu.
https://www.youtube.com/watch?v=5Q5QjEPGNNg
-Dr. Tess Lawrie hat einen interessanten Artikel “Topical Ivermectin & Fenbendazole for Cancer & Disease“
Mehrere Fallberichte und Vorher-Nachher-Fotos.
https://drtesslawrie.substack.com/cp/149556356
Not case-specific medical advice:
Fenbendazole Joe Tippens Protocol: A Step-by-Step Guide
By Dr Frank Yap, MD - June 02, 2024
https://www.aestheticsadvisor.com/2023/02/fenbendazole-joe-tippens-protocol.html?m=1
Ein weiterer (indirekter) Wirkmechanismus von Ivermectin gegen Krebs?
-Dr. Sabine Hazan fand heraus, dass Bifidusbakterien im Darmmikrobiom der entscheidende Faktor bei vielen Erkrankungen sind, da die Bakterien im Darm alle inflammatorischen Zytokine abbauen und, dass Ivermectin als Nebenprodukt der Streptomyces-Fermentation in der Lage ist, die Population von Bifidobacterium im Darm zu erhöhen und somit zu einer „Verbesserung“ des Darmmikrobiom führt.
(„Treatment with Ivermectin Increases the Population of Bifidobacterium in the Gut“)
-Über die wichtige Rolle von Bifidobakterien bei Krebs gibt es Studien z.b.
(„Microbiota and Cancer: The Emerging Beneficial Role of Bifidobacteria in Cancer Immunotherapy“
„Anticancer effects of bifidobacteria on colon cancer cell lines“)
-In einer Studie stellt Hazan fest, dass Erwachsene mit invasivem Krebs eine deutlich reduzierte Anzahl Bifidobakterien haben, im Vergleich zu Personen mit nicht-invasivem Krebs und Personen ohne Krebs.
https://eposters.ddw.org/ddw/2023/ddw-2023/378295/sabine.hazan.loss.of.3Ci3Ebifidobacterium3C.i3E.in.adults.with.a.history.of.html?f=browseby%3D8%2Asortby%3D2%2Ace_id%3D2482%2Aot_id%3D27752%2Amarker%3D4154
-Übrigens auch Vitamin C erhöht die Anzahl von Bifidobakterien.
(“Vitamin C improves gut Bifidobacteria in humans”)
-Ausserdem haben Forschungen gezeigt, dass die Gattungen Bifidobacterium und Faecalibacterium sowohl durch SARS-CoV-2 als auch durch den mRNA-„Impfstoff“ im Darm deutlich reduziert werden.
(„Messenger RNA SARS-CoV-2 Vaccines Affect the Gut Microbiome“)
(“Persistent Damage to the Gut Microbiome Following Messenger RNA SARS-CoV-2 Vaccine”)
Sorry vergessen zu posten:
Interessante Seite mit u.a. 12 Fallberichten
https://www.fenbendazole.org/de/category/fallberichte/
How can I translate to ENGLISH Please. TY.
The original Paper is English, this is only the translation.
For Translation you can use deepl or google translate.
Tasuku Honjo, der die Beziehung zwischen dem PD-1-Protein von Immun-T-Zellen und dem PD-L1-Protein von Krebszellen aufklärte und den monoklonalen Antikörper Opdivo gegen Krebs entwickelte, sagte: „Die Wirksamkeitsrate beträgt etwa die Hälfte, und das ist sie immer noch.“ Es ist unklar, warum die Hälfte davon nicht wirksam ist. „Ich weiß es nicht“, schrieb er.
Selbst Nobelpreisträger verstehen noch nicht einmal die kleinsten Funktionen des Immunsystems.
Zur Entstehung von Krebs gibt es zwei Theorien: die SMT-Theorie (Genmutationen) und die MTOC-Theorie (Stoffwechselanomalien aufgrund mitochondrialer Anomalien). Derzeit scheint die MTOC-Theorie korrekt zu sein, sie scheint jedoch nicht vollständig bewiesen zu sein . Ich denke, dass Behandlungen, die tatsächlich funktionieren, in solchen Situationen am zuverlässigsten sind.
Kevin hatte einen Colon Krebs mit integrierter modRNA. Mutation scheint auch eine Rolle zu spielen.
Krebs soll wohl durch "Parasiten" ausgelöst werden und nicht was die Schulmedezin ala "Rockefeller" uns erzählt... https://open.substack.com/pub/grenzenlosleben/p/krebs-endloses-luegengebaude-der-schulmedizin?utm_source=share&utm_medium=android&r=451if9
Recently I read an article where someone stated that 9 out of 10 cancer diagnoses are wrong, and that these people infact have a parasitic infection. I suppose cancer treatment is way more lucrative? It was someone who had studied samples of cancer under the microscope. In some photos it looked like the 'cancer' cells were like little worms. I have no idea if these photos were genuine, but it might explain why some cancer patients get better taking a parasite medicine.I wish more doctors would try other methods to help cancer patients than the cut-burn-poisoning. In Canada cancer patients are nowadays advized to euthanize rather than wait for treatment due to the long waiting lists. And to avoid them trying other methods and probably spread the word, that alternatives work too, or better!
There is also the theory that cancer might be parasite associated. It might be that cancer is a multifacetted problem that also includes parasides. I don't cate as long as it works.
When I looked into this I found that it's more that some bacteria and viruses are oncogenic, only a small percentage of cancers are linked to "parasites", and the main effect is indirect via weakening our immune systems.
Whatever, IVM & FEN cover all bases.
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Parasite Infection, Carcinogenesis and Human Malignancy (2016)
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC5233816/