Na ja, auch hier gilt der Spruch "follow the money". Die WHO ist komplett von den Geldströmen von interessegeleiteten Firmen abhängig,, also drängt man bei den Kontrollen der Fertigung nicht mit viel Engagement.
Ich hatte Dir extra die Antwort der EMA geschickt, worin die EMA glasklar stellt, dass der Grenzwert 10 ng DNA pro Dosis beträgt. 1 Dosis ist das was im Oberarm landet, dazu braucht niemand die modRNA bestimmen; das ist nur Verwirrungstaktik des PEI:
Die EMA lügt, belegt nicht, wo die Grenzwerte festgelegt sind. Ich habe das im Artikel ergänzt. SWISSMEDIC sind die einzigen, die bisher die Wahrheit gesagt haben: Es gibt keine Grenzwerte für modRNA-Produkte. die 10ng/Dosis sind maximal freundliches Entgegenkommen der Firmen nach Manipulation der Messwerte und selbst das reißen sie.
Damit ist klar, wer ERNEUT gelogen hat. Emer Cooke ist nicht gerade für ihre Wahrheitsliebe und Integrität bekannt. Wer will schon zugeben, dass man ein Produkt ohne irgendwelche Grenzwerte bedingt zugelassen und dann vorgeschrieben hat, dass jeder es nehmen muss. Die EMA steckt bis zum Hals in einem Lügensumpf. die 10 ng sind ein Beschwichtigungsversuch, dass man zumindest irgendeinen Grenzwert vorzuweisen hat.
Die Aussage der EMA ist bestens! Daraus ergibt sich zwangsläufig und direkt: OOS = out of specification.
D.h. die müssen erstmal alle aktuellen Chargen untersuchen, dann ältere, vor allem die verdächtigen Chargen. Keinesfalls dürfen noch Rückstellproben vernichtet werden.
OOS-Chargen sind nicht mehr verkehrsfähig!
Keine Freigabe von Chargen, die OOS sind!
Jetzt, wo sie das Problem kennen, dürfen die keinesfalls mehr eine Charge freigeben, wenn die nicht eindeutig konform ist.
Alles andere hat Zeit und dauert.
DIE müssen DANACH zeigen, dass DNA wirklich harmlos ist.
DNA ist noch ein "kleines" Problem. Ich befürchte, das zeta-Potential ist nicht einmal in der Nähe von -3,13 mV. Das Zeugs agiert extrem ladungsgetrieben. Negative Ladungen gehen in die Gefäße und das Nervensystem, positive Ladungen in die Lunge. BioNTech schreibt selbst, dass zeta um -3,12 mV sein muss, um unkontrolliertes Verteilen und unschöne Reaktionen zu vermeiden. In der einzigen zugänglichen kompletten Analyse mit Vorbatch und Realease Batch wird Zeta nicht bestimmt. Dabei wurde in Vorserien dieser Wert noch gemessen. Ab welcher Ladung ist das Zeugs nicht mehr verkehrsfähig?
Na ja, auch hier gilt der Spruch "follow the money". Die WHO ist komplett von den Geldströmen von interessegeleiteten Firmen abhängig,, also drängt man bei den Kontrollen der Fertigung nicht mit viel Engagement.
Wirklich schade wegen dieser Überschrit.
Ich hatte Dir extra die Antwort der EMA geschickt, worin die EMA glasklar stellt, dass der Grenzwert 10 ng DNA pro Dosis beträgt. 1 Dosis ist das was im Oberarm landet, dazu braucht niemand die modRNA bestimmen; das ist nur Verwirrungstaktik des PEI:
Diese Chargen sind "out o specification"
Siehe auch noch mal hier.
https://tkp.at/2024/02/21/ema-zu-dna-verunreinigungen-glaubt-uns-einfach-nicht-relevant-evidenz-unnoetig/
Die EMA lügt, belegt nicht, wo die Grenzwerte festgelegt sind. Ich habe das im Artikel ergänzt. SWISSMEDIC sind die einzigen, die bisher die Wahrheit gesagt haben: Es gibt keine Grenzwerte für modRNA-Produkte. die 10ng/Dosis sind maximal freundliches Entgegenkommen der Firmen nach Manipulation der Messwerte und selbst das reißen sie.
Immerhin hat aber Eher Cook selbst Ihre Unterschrift unter die zitierte Aussage gesetzt.
Damit ist klar, wer ERNEUT gelogen hat. Emer Cooke ist nicht gerade für ihre Wahrheitsliebe und Integrität bekannt. Wer will schon zugeben, dass man ein Produkt ohne irgendwelche Grenzwerte bedingt zugelassen und dann vorgeschrieben hat, dass jeder es nehmen muss. Die EMA steckt bis zum Hals in einem Lügensumpf. die 10 ng sind ein Beschwichtigungsversuch, dass man zumindest irgendeinen Grenzwert vorzuweisen hat.
PEI und Swissmedic stecken ebenfalls mitten drin.
Confusion on friend and enemy?
Die Aussage der EMA ist bestens! Daraus ergibt sich zwangsläufig und direkt: OOS = out of specification.
D.h. die müssen erstmal alle aktuellen Chargen untersuchen, dann ältere, vor allem die verdächtigen Chargen. Keinesfalls dürfen noch Rückstellproben vernichtet werden.
OOS-Chargen sind nicht mehr verkehrsfähig!
Keine Freigabe von Chargen, die OOS sind!
Jetzt, wo sie das Problem kennen, dürfen die keinesfalls mehr eine Charge freigeben, wenn die nicht eindeutig konform ist.
Alles andere hat Zeit und dauert.
DIE müssen DANACH zeigen, dass DNA wirklich harmlos ist.
Dauert wohl 2 Jahre.
Solange kaum noch eine modRNA-Impfung!
DNA ist noch ein "kleines" Problem. Ich befürchte, das zeta-Potential ist nicht einmal in der Nähe von -3,13 mV. Das Zeugs agiert extrem ladungsgetrieben. Negative Ladungen gehen in die Gefäße und das Nervensystem, positive Ladungen in die Lunge. BioNTech schreibt selbst, dass zeta um -3,12 mV sein muss, um unkontrolliertes Verteilen und unschöne Reaktionen zu vermeiden. In der einzigen zugänglichen kompletten Analyse mit Vorbatch und Realease Batch wird Zeta nicht bestimmt. Dabei wurde in Vorserien dieser Wert noch gemessen. Ab welcher Ladung ist das Zeugs nicht mehr verkehrsfähig?