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Jun 29, 2023Liked by DrBines verbales Vitriol

Hm, hätten solche Eventualitäten nicht etwa von vornherein hätten ausgeschlossen werden müssen. Ich frag' nur für einen Freund...

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So was darfst Du doch einem naiven Menschen nicht erzählen.

Wenn der so was hört wie „wir sind nur eine Ansammlung von Bakterien und Pilzen in einem Fleischsack“, dann rennt der doch gleich zum Hausarzt und lässt sich 3, nein 4 verschiedene Antibiotika verschreiben. Den Rest bekommt der dann vom Putenfleisch.

Hat sich der hiesigen Mediziner einmal grundsätzlich mit der Möglichkeit auseinandergesetzt, das im Laufe der Evolution höhere Lebewesen (also mehr als zwei Bakterien….) u.U. aus Zufallsgemeinschaften von Cyanobakterien und wasauchimmerBakterien entstanden sein könnten?

Am Ende sind wir doch nur dieser „Fleischsack“. So simple und doch so hochkomplex.

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Ein sehr interessanter Ansatz wie ich finde und auch schlüssig zu dem wie ich den Organismus für mich begreife. Bakterien sind unsere Freunde. Das weiß ich, weil ich sehr viel mit Mikroorganismen gearbeitet habe, noch bis heute tue und zwar innerhalb meiner Ernährung und Körperreinigung. Der Selbsttest ist mir immer noch der Liebste.

Wenn man mal betrachtet, dass wir allein im Darm mehr Mikroorganismen haben als Zellen im Körper an sich, dann sind sie ein fester Bestandteil unseres Lebens, Aufbaus und Funktionsweise. Durch unsere Lebensweise stören wir dieses empfindliche Gleichgewicht in uns und erzeugen Areale, wo sich bestimmte Stämme isoliert ausbreiten können. Das nennen wir dann eine Infektion oder Entzündung und der Körper muss darauf reagieren. Was ihn sehr viel Energie und Aufmerksamkeit kostet. Aufmerksamkeit, die er eigentlich auf andere Bereiche richten müsste.

Nehmen wir also an, dass Bakterien unsere Freunde und dass Mikroorganismen ein fester und lebenswichtiger Bestandteil unseres Organismus sind, dann macht diese Hypothese durchaus Sinn. Innerhalb der Mitochondrien können durchaus Bedingungen herrschen, die optimal für Bakterien sind und der Körper macht sich ja auch nicht umsonst so viel Mühe den Sauerstoff über die Atmungskette durch den ATP ADP Kreislauf in die Mitochondrien zu transformieren. Natürlich zum Selbsterhalt und dazu gehören dann ebenfalls auch die Bakterien. Was auf den ersten Blick wie Sklaverei aussieht, könnte ursprünglich eine Symbiose gewesen sein. Das kenne ich von Parasiten auch. Vielen waren früher Symbionten und wurden nur deshalb zu Parasiten, weil das Milieu optimale Bedingungen für deren Ausbreitung und Wachstum schafft. Doch das ist ein anderes Thema.

Mein Verständnis für die Abläufe im Körper sagt, dass wir durch unsere Lebensweise permanent Vergiftungen ausgesetzt sind, um die er sich priorisiert kümmern muss. Durch Ausscheidung und Isolation mit Ablagerung erreicht er das, was jedoch sehr sehr aufwendig ist. Dadurch entstehen eben diese Ablagerungen und saure Bereiche an Stellen im Körper, wo sie nicht hin gehören, was zu weiteren Störungen in den natürlichen Abläufen führt. Dort können sich dann durch isolierte Stämme Infektionen und/oder Entzündungen bilden. Psychische Aspekte sind dabei natürlich auch zu berücksichtigen, die kosten auch sehr viel Energie und beeinflussen uns somit stark. Alles zusammen verlangt von ihm sehr viel Aufmerksamkeit und Energie ab. Dafür muss er andere Bereiche im Körper vernachlässigen, unter Anderem eben auch die Zellen selbst. Weshalb wir auch recht schnell altern, gerade bei der Haut sieht man das sehr deutlich. Das mag dann wie Sklaverei wirken und kann dennoch auch das Aufzeigen einer Wirkung sein, dass das Gleichgewicht gestört ist.

Würden wir uns weniger Belastungen aussetzen, uns gesünder ernähren, gereinigtes Wasser trinken und Medikamente vollständig meiden, dann ist er Körper in der Lage, alles selber herzustellen und aus einem gesunden starken Mikrobiom eben auch gesunde und starke Zellen herzustellen, welche dann auch mit der notwendigen Energie und Aufmerksamkeit versorgt werden können. Eben weil er nicht übermäßig mit anderen Aufgaben beschäftigt ist. Umweltgiften sind wie permanent ausgesetzt und dafür haben wir ja auch unsere Leber. In Maßen ist das alles normal handhabbar. Doch Überlastungen haben dann eben diese Auswirkungen.

Das sind nicht nur Theorien, ich weiß, dass unser Körper so funktioniert weil ich mich genau auf diese Weise selbst geheilt habe und bis heute aktiv daran arbeite. Zuerst habe ich mich von Altlasten befreit und dann habe ich begonnen mein Mikrobiom wieder aufzubauen. Denn vor dem Aufbau kommt immer die Reinigung. Starke Fermente sind eine super Unterstützung dabei. Ich habe mir mit Penicillin meine ganze Darmflora kaputt gemacht, was schwere Verstopfungen zur Folge hatte und durch die Umstellung auf vegane Rohkost, gereinigtes Wasser und den Verzehr von Fermenten, konnte ich das wieder in eine natürliche Verdauung transformieren.

Dein Beitrag zum Methylenblau hat mich dazu auch inspiriert und auch dazu, dass ich es mir bestellt habe und nun aktiv die 1% Lösung bei mir selbst teste. Ich habe schon innerhalb der ersten 2 Tage, gravierende Verbesserungen bei mir feststellen können. Danke für deine ausführliche Erklärung dazu.

Das sind meine Erfahrungen dazu und aus diesem Grund finde ich deinen Ansatz sehr interessant und schlüssig. Dann ist auch das Szenario plausibel, dass die Spike Proteine Informationen an die Mitochondrien übertragen. Alles ist Information und wir funktionieren eben auch wie ein Computer oder besser gesagt, er wie wir. Es werden in uns Daten und Informationen verarbeitet genau so wie im PC. Wir unterliegen demselben Prinzip, das ist ein hermetisches Prinzip und zwar das der Entsprechung. Wobei auch die anderen 6 Prinzipien dabei natürlich mitwirken. Wenn du Bakterien so funktionieren wie du sagst und die Spike Proteine direkt die Mitochondrien angehen und diese DNA Informationen enthält, dann können auch andere darauf übertragen werden, welche unsere Zellen dann massiv beeinflusst. Weil diese Informationen ja auch auf die nächste neue Zelle übertragen werden. Und dass diese genau auf die Mitochondrien abzielen, ist ganz sicher kein Zufall! Nichts geschieht zufällig. Alles unterliegt der Kausalität, also Ursache und Wirkung, initiiert durch Wille. Also steckt eine bestimmte Absicht dahinter. Immer! Und gerade bei einem „Impfstoff“!

Gruß

Eyk :-)

PS: Ist etwas lang geworden, doch ich wollte mal meine Gedanken und Erfahrungen dazu teilen. Könnte noch mehr dazu schreiben, doch das soll hier erst einmal genügen. Einen angenehmen Start in die Woche wünsche ich.

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Das Spike-Protein selnst scheint die Mitochondrien - im Gegensatz zu anderen Zellorganellen - direkt und nachhaltig zu schädigen, wie hier am Beispiel der Mikroglia gezeigt wird:

https://www.youtube.com/watch?v=J1UzetqiWG4

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Es scheint Zytochrom C zu schädigen (https://doi.org/10.1101/2022.03.02.482639). Überbrücken könnte man vielleicht mit Methylenblau als Elektronencarrier (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36180986/).

Ich vermute halt, das Spike schädig die Mitochondrien direkt, weil es halt die "Füßchen" eines Bakteriophagen sind, die dazu da sind an Bakterien anzudocken. Die Mitochondrien sind Bakterien. Damit ist klar, dass das Spike andockt und tut, was es bei Bakterien tun würde. Der Rest des Phagen fehlt hat, der dann entweder seinen lytischen oder lysogenen Zyklus beginnen würde. War das ursprüngliche Coronavirus als Darmvirus lytisch oder lysogen? So heftig, wie die Reaktionen waren bei Tieren würde ich auf lytisch tippen. D.h. der Zellzyklus des Bakteriums wird komplett gehijackt und danach platzt das Bakterium. https://flexikon.doccheck.com/de/Lytischer_Zyklus

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