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Es wäre ratsam gewesen, einen Programmierer oder Ingenieur zu befragen, wie der Ablauf eines Bluetooth 'scans' erfolgt.

Bluetooth-fähige Geräte emittieren in regelmäßigen Abständen Daten zur Gerät Erkennung. Die Sendeleistung dieser Geräte beträgt über 1 mW. Unter anderem enthalten diese Radio signale eine MAC (Media Access Control) Addresse, inklusive namen des Herstellers.

Diese emittierten Daten sind keinesfalls eine Reaktion auf einen 'stoß' (ping) seitens des Handys. Ein 'bluetooth scan' erfolgt passiv, seitens des Handys. Es werden vom Handy keine Radiowellen emittiert, die auf irgend einer Weise vom Cholerestin aufgefangen werden können und dann 'reflektiert' werden.

Es ist unvorstellbar, dass Cholersterin Aggregate sich zum emittieren von RF-Energie zusammenraffen könnten, oder noch besser strukturierte Daten im genauen Frequenzbereich des Empfängers senden. Laut Wikipedia:

"Geräte nach den Standards der Bluetooth SIG senden als Short Range Devices (SRD) in einem lizenzfreien ISM-Band (Industrial, Scientific and Medical Band) zwischen 2,402 GHz und 2,480 GHz."

Um radio Signale in diesen Frequenzen zu erzeugen bedarf 1) Energie > 1mW und 2) eine Antenne, die so physikalisch aufgebaut ist, dass sie in diesen Frequenzbereich die quell-Energie in Radiowellen umsetzt.

Uns liegen bis jetzt keine Erklärungen vor, die belegen wie unstrukturierte Cholesterin-Aggregate als Antenne funktioneren könnten, woher die notwendige Energie stammen soll, oder wie die notwendige Datenstruktur entstehen soll.

Es war mir keine Freude, diese Mitteilung zu schreiben. Sollte ich hier Fehler begangen haben, bitte ich von Sachkundigen eine Korrektur.

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Als alter Nachrichtentechniker hielt ich dieses Bluetooth-Dingens immer schon für Nonsens.

Man sollte immer im Hinterkopf haben, dass die schönen neuen Smartgeräte häufig auch Bluetooth haben. Manchmal kommen bei einem Scan-Lauf im Haus Bluetoothadressen von Gerätschaften, von denen man nie vermutet hätte, dass die kommunizieren wollen. Wir haben hier u.A. LED-Streifenleuchten, Glühbirnen, Eistruhe, Kameras und all son Kram gefunden, bei dem wir nicht wussten, dass die Bluetooth können. Und die Reichweite ist teilweise enorm.

Ich will allerdings nicht ausschließen, dass es winzige Bluetooth-Module zum taggen von Artikeln gibt, die man u.U. auch in einen Körper einbringen könnte. Aber so klein, das die sich im Körper von alleine zusammen bauen und dann noch die Energie zum senden irgendwo her holen. Das ist schon sehr gewagt. Da würde ich doch eher auf irgendwelche Insulinpumpen, Hörgeräte oder schlichte LED-Streifen meine Augenmerkt legen.

Zum Cholesterinkristall …. Ja, das kann sehr sehr! hart werden.

Einfach bei Google mal unter Bildersuche ‚Cholesterinkristall‘ eingeben. Dann hat man schnell einen Eindruck. Als Dunkelfeldmikroskopierer kann ich bestätigen, dass es da bei einigen Menschen kristallähnlichen Krempel im Blut gibt, der mit Harnstoff nichts gemein hat. Und ja – es reagiert auf elektromagnetische Strahlung. Also 4 Stunden Handy am Ohr ist ‚net so doll‘. Aber war es noch nie.

Meistens sind es aber eher Blutgerinsel, sprich zusammenklebende und kaputte rote Blutkörperchen und ‚Geldrollen‘ die man so sieht.

Tip: einfach mal das Handy , Tablet und all den Krempel für 2 Wochen komplett weg tun.

Und im Schlafzimmer die (meine) 2-Meter Regel einhalten (alles an Elektronik im Umkreis vom Kopf auf 2m verbannen) hilft meist schon. Und ich meine alles(!) an Elektronik: Ladegeräte, LED-Lampe, Radiowecker, Tablet, Handy usw….

PS: Ik*a-LED-Lampen sind der Knaller. Diese schicken Schwanenhals-Teile.

Wenn ihr die Möglichkeit habt mal mit einem EMV-Messgerät rumzulaufen. Das Netzteil von den Teilen ist immer am feuern. Aber wie!

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Die Auswirkungen von EMF wurden lange verpöhnt von Wissenschaftlern deren Aufmerksamkeit auf chemische Prozesse gerichtet war, jedoch ...

" Recent advances in bioelectrical signaling between non-neural cells are beginning to reveal how all cells, not just neurons, form electrical networks that control gene expression and cell behavior."

https://www.cell.com/cell/pdf/S0092-8674(21)00223-3.pdf

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25425556/

Das tiefe Rätsel des 'Morphogenesis' wird jetzt zum erstenmal gelüftet, mit allertiefsten Auswirkungen auf unsere Sicht von Biologie.

Ich kürze hier drastisch meinen Text, aber was aus neuesten Erkentnissen physikalisch plausibel erscheint ist, dass die hochfrequente modulierte EMF unserer Handys und IoT geräte (im mikrowellenbereich), störende Einflüsse auf unsere Zellkommunikation haben könnten, die nicht auftreten können bei EM Felder von langer Wellenlänge.

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Ich bin kein Mensch, der Mobilgeräte verteufelt.

Einfach ausgedrückt: man sollte sich vor Augen halten, dass solch ein Gerät mit einem Funkmast in 3km Entfernung „unterhält“. Sprich das mobile Gerät am Ohr erzeugt Elektromagnetische Energie. Und die auch noch gepulst. Also ganz schnell an und aus. Und das permanent. Unsere roten Blutkörperchen z.B. tragen Eisenpartikel in sich und haben eine elektrische Oberflächenspannung (Zeta-Potential). Was passiert also wenn ich da mit „voll krasse Energie draufballere“? Die verändern sich. Ob zum Guten?

Alle unsere Zellen haben ein Zetapotential. Viele Vorgänge in unseren Zellen funktionieren mit elektrischer Ladung. (Z.B. die Teilung).

Dann die Calciumkanälchen in unserem Körper, welche Nervensignale übertragen, verstärken etc…

Die agieren unter dem Einfluss von gepulster Energie anders. Wieso sollten sie das nicht tun?!

Unser liebes Mikrobiom. Klar dass die darauf mehr als nur reagieren.

Noch mal, ich will das nicht verteufeln, nur meine ich, dass unter einer Hochspannungsleitung zu leben, oder mehr als 20min/Tag das DECT oder Handy am Ohr nicht so förderlich sind für die Gesundheit.

Beim DECT bekomme ich z.B. nach 10 Sekunden Kopfschmerzen. Daher mach ich nur noch Freisprechen daheim. Bind wahrscheinlich überempfindlich. (smile).

Und wenn dann noch Cholesterolkristalle oder in großen Mengen daher kommen, welche ebenfalls auf elektromagnetische Energie reagieren, also ordentlich bepulst werden (z.B. am Ohr), dann fehlt mir der Glaube, dass das keine negativen Auswirkungen haben soll.

(Auch interessant ist der Richtstrahl beim Landeanflug bei jedem Flughafen. Volldampf auf das Cockpit. Die armen Piloten. . .)

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Die 3 Watt eines Handys verbrät nicht Ihr Hämoglobin, und ich halte nichts von anderen Broscience-Hypothesen zum Thema EMF.

Ich spekuliere (und es ist nicht mehr als eine Spekulation) über die neu entdeckten morphogenetischen Felder und ihren möglichen Einfluss auf Tumorentstehung. Die mit dieser These verbundenen Wissenschaftler liefern erste Belege dafür, wie schwache 'makroskopische' Felder Einfluss auf die zelluläre Genexpression ausüben können. Deshalb weise ich (als einer der Wenigen und Ersten) darauf hin, dass dies ein möglicher Einflussmechanismus von EMF auf Krebs sein könnte, der sich nicht lächerlich macht, wenn man ihn im Kontext der Biophysik betrachtet. Hier scheint sich eine neue Nische in der Krebsforschung zu öffnen.

In Bezug auf Ihre Aussagen stimme ich zu, dass Handys oder DECT-Telefone am Ohr nicht generell als unbedenklich eingestuft werden sollten.

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Klingt auf den ersten Blick attraktiv aber wie soll ein Cholesterolkristall denn bitte ein komplett korrektes Bluetooth-Datenpaket liefern, inklusive Head-Teil, Body-Teil und Checksum? Das wäre pure magic.

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Vor allem: WARUM sollte es das tun? Um zu kommunizieren?

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So the doctor who came up with his patients giving signs to his mobile was not a conspiracy theorist! I suppose the amount of sugar was too small to harm diabetics, but these cristals must now be in people's bodies and acting like little raisor blades. I am still watching closely those that I know are jabbed. So far so good, hopefully they had salt water shots. Or the product had fallen apart in the 30+C temperatures in the parking lot where the shots were given.

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NASA (gleich bei der NATO um die Ecke) plant seit 2011 so einige „Leckereien“?! Wenn es stimmt?

https://open.substack.com/pub/anamihalceamdphd/p/nasa-future-strategic-warfare-compared?r=a0wbr&utm_medium=ios&utm_campaign=post

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Möchte zu dem Thema folgenden Versuch vorschlagen:

- man verbinde sein Handy per Bluetooth mit einem Kopfhörer, dann Musik an, und das Handy

wasserdicht verpacken und am in die mit Wasser gefüllte Spüle.

Was passiert nun mit der Verbindung / Signalstärke, nachdem das Handy aus einem leitfähigen

Medium sendet?

Und zum Thema "Cholesterol" möchte ich auf die Arbeiten von Prof. Burkhardt verweisen. Er hat diese

Thema auch aufgegriffen, auch Raman-Spektroskopie von Proben wurden durchgeführt.

Passend zu dem Thema, jedoch von anderer Arbeitsgruppe:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9863544/

Grüße!

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Danke für die Aufklärung dazu🙏🏻😘

Bei der Gelegenheit möchte ich Dich [bin 65 und frech Dich zu dutzen, i.O.?) fragen was Du davon hältst:

https://substack.com/app-link/post?publication_id=956088&post_id=146930158&utm_source=post-email-title&utm_campaign=email-post-title&isFreemail=true&r=a0wbr&token=eyJ1c2VyX2lkIjoxNjgzODA1NSwicG9zdF9pZCI6MTQ2OTMwMTU4LCJpYXQiOjE3MjE5MzQ5ODIsImV4cCI6MTcyNDUyNjk4MiwiaXNzIjoicHViLTk1NjA4OCIsInN1YiI6InBvc3QtcmVhY3Rpb24ifQ.CKkWU_XDVNwfjwCqaUEq1sK9X8v4xHM6vNym5r0yxBg

Ich bekomme den/das Substack von der Dame derzeit. Ich kann das als Komponist nicht so leicht überprüfen. Also auch die ganzen 🚩DUNKELFELD-MIKROSKOPIEN, das 🚩Nanobots-Dingens usw.

Mir scheint da eine gewisse „Traumatisierung“ dem zu Grunde liegen zu können? Immer und überall ist diese „Bedrohung“, permanente Unsicherheit usw.

Andererseits gibt es so viele Patente und „pöse“ Technologien, da hab ich genug Phantasie um mir Alles vorstellen zu können. Was geht, wird gemacht.

Demnächst ist ja wohl ein 🚩Vortrag von Dir in Süddeutschland, oder? Da sollt ich kommen.

Heute kam der Kopp-Katalog, ganz prominent Dein Buch! 👌💐Gratuliere!

Eh 🏅 tapfer sich diesem Hirn-xxx auszusetzen! Werde es mir antun, weil der Ironie-Satire-Humor-Tonfall von Dir passt mir eh 😅 🚩 Deine Vortraege👌

Anders ist das nicht auszuhalten, Musik, Tanz, Humor, Tiere, Natur.

Letzte Frage: liegt die Sasha Satypova

richtig mit ihrem Foia zum Oliv-Thema hinter dem C ?

Viel Erfolg und Danke 🙏🏻👍

Werner

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Ich kann zumindest bestätigen, dass ich unter dem DF Mikroskop dasselbe sehe wie sie. Allerdings handelt es sich lediglich um ihre Interpretation, dass es sich um Nanobots handeln soll. Früher wurde schon ähnliches gefunden. Es wäre möglich, dass es sich bei den 'Nanobots' um kleine Bakterien wie Mycoplasma handelt. Diese wurden früher sogar gezielt in Impfungen als Wirkverstärker eingesetzt und können leicht übertragen werden, z.B. könnte das Shedding von Geimpften auf Ungeimpfte erklären.

Mycoplasma Bakterien sehen unter dem DF Mikroskop genauso aus wie die von Mihalea beschriebenen 'Nanobots'. Ich sah diese bei einigen Untersuchungen auf ca. 70% der Erythrozyten etwa 1 Jahr nach der Einführung der Genimpfung bei Ungeimpften teils mit Symptomen wie 'Long Covid'. Luc Montagnier (Entdecker von HIV) hatte am Ende gemeint, dass 'Mycoplasma fermentans' der wirkliche Auslöser für AIDS sein könnte. Die Möglichkeit dergleiches als Biowaffe zu nutzen ist groß, die Testmethoden und das Wissen darüber mau.

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Sasha behauptete mir gegenüber, es gäbe kein RNS oder DNS.

Ich könnte auch mit solchen Geschichten 'clickfarmen' um mit Spendenbitte an ein paar Kröten zu kommen.

Aber ich behalte lieber etwas, was diese Gestalten nie wieder erlangen können: Ehre.

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Solubility Limits of Cholesterol, Lanosterol, Ergosterol, Stigmasterol, and β-Sitosterol in Electroformed Lipid Vesicles

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3124637/

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Ich hab' damals auch Versuche gemacht und die Geister-Mac-Adressen einfach als fehlinterpretiertes Wifi-Signal abgetan, denn Bluetooth-Scanner haben sowas auch in Abwesenheit von Geimpften oder Menschen im Allgemeinen angezeigt.

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Ich halte das mit der IP-Adresse für eine absurde Behauptung und eine billige Verschwörungstheorie ohne physikalische Grundlage.

Die IP-Adressen (ein strukturiertes Paket von Zahlen) werden auf jeden Fall bei jeder drahtlosen Kommunikation (Wi-Fi) übermittelt, sie identifizieren ein-eindeutig den Absender und den Empfänger der Nachricht. Wer immer das Wi-Fi Signal empfangen kann, hat damit Zugriff zur IP. Allerdings ist diese IP in der Regel verschlüsselt. Drahtlose Übertragung "füllt" innerhalb der Signalreichweite die gesamte Umgebung mit diesen Signalen und Informationen, sie ist also auch dem menschlichen Körper "zugänglich".

Aber auch der Mensch sendet elektronische Signale aus, die man z.B. mit einem Enzephalogramm oder einem Kardiogramm messen kann, das bedeutet aber nicht, dass man erfahren kann, was das Gehirn oder was das Herz "denkt" oder uns "sagen" will, ausser dass der Mensch lebt.

Gruss

Ben

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IP und MAC Adresse sind 2 völlig unterschiedliche Sourcecodes

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Ja IP und MAC addressen sind verschiedene arten von Addressen, sind aber keine 'sourcecode', womit der lesbare Quelltext eines Programmes gemeint ist.

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PS: Bluetooth verwendet keine IP-Adressen zur Identifikation.

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