Die nervige Bluetooth Verschwörungstheorie
Googelt einfach Cholesterische Flüssigkristallanzeige
Am Anfang der “Impf”-Kampagne kursierten Videos, dass “Geimpfte” IP Adressen hätten. (https://rumble.com/v24tse0-blue-truth-documentary-a-deep-dive-into-the-vaxxed-mac-address-phenomenon-8-.html)
Diese Phänomen konnte man selbst prüfen.
Das habe ich mit meinem alten Tablet damals auch gemacht.
Leider hat sich die Erklärung für das Phänomen nie verbreitet.
Daher, damit ich es nicht immer und immer wieder einzeln beantworten muss, dieser Artikel.
Am Anfang waren die LNPs, auch wegen des falschen Puffers (Phosphatpuffer statt Tris im Falle von BioNTech) nicht sonderlich stabil und zerfielen teilweise.
Die Inhaltsstoffe kristallisierten dabei aus. Teilweise bildeten sich Hybridkistalle auch NaCl (Kochsalz) und Puffer (Phosphatpuffer oder Tris) und Zuckerkristalle (Sucrose), teilweise fast reine Kristalle.
Experimente und Erklärungen hierzu in diesem Artikel vom letzten Jahr.
Some Vaxx analysis raw data
Es gibt deutlich mehr Daten im Hintergrund, als man so glaubt. Unglücklicherweise können einige Wissenschaftler diese nicht publizieren, weil sie noch einen Job haben, den sie lieben und nicht gefeuert werden möchten, bzw. ihre Laborzugangsrechte nicht verlieren möchten, sollten sie emeritiert sein.
Einer der Inhaltsstoffe der Plörre ist Cholesterol.
Cholesterol kristallisierten teilweise fast rein aus und wurde von vielen beobachtet.
Cholesterol wird zum Beispiel in cholesterischen Flüssigkristallanzeigen verwendet. (Cholesterische Flüssigkristallanzeige – Wikipedia)
Cholesterolkristalle reagieren somit auf elektrische Spannung und/oder Magnetfelder. Nicht mein Fachbereich, die Details kann ich nicht erklären aber Geoff Pain hatte mir dazu ein Paper:
Cholesterolkristalle reflektieren die Bluetooth Pings oder Pings der Mobilgeräte.
Das reflektierte Signal wird vom (Mobil-)Gerät (fehl-)interpretiert und als IP/MAC-Adresse angegeben.
Das war’s dann auch schon.
Die IP/MAC-Adresse der “Geimpften” ist ein Symptom, dass ich bei ihnen im Gewebe Cholesterolkristalle eingelagert haben. Möglicherweise eine einfache Diagnostik für ein altbekanntes Problem.
MS: Cholesterin-Kristalle stören Reparaturprozesse | APOTHEKE ADHOC (apotheke-adhoc.de)
Also nix gechippt.
Sondern einfach nur schlecht produziert, weil Cholesterinkristalle definitiv größer sind als die Poren einen 0,23 µm Sterilfilters, der dafür hätte sorgen sollen, dass keine scharfen, großen Teile in den Produkten sind, die die Gefäße schädigen können. Alles unter 0,23 µm sollte man im Lichtbrechenden (Schüler-)Mikroskop nicht sehen.
Man hat Cholesterolkristalle gesehen.
Das war ein Zeichen für unsaubere Produktion oder zerfallene Produktanteile.
Diese Beobachtungen wurden den Staatsanwaltschaften gemeldet und von diesen ignoriert.
Jetzt haben die Gespritzen Cholesterolkristalle im Gewebe, die elektronische Pings reflektieren. Das ist unschön, aber keine Möglichkeit einer eindeutigen Identifikation.
Es wäre ratsam gewesen, einen Programmierer oder Ingenieur zu befragen, wie der Ablauf eines Bluetooth 'scans' erfolgt.
Bluetooth-fähige Geräte emittieren in regelmäßigen Abständen Daten zur Gerät Erkennung. Die Sendeleistung dieser Geräte beträgt über 1 mW. Unter anderem enthalten diese Radio signale eine MAC (Media Access Control) Addresse, inklusive namen des Herstellers.
Diese emittierten Daten sind keinesfalls eine Reaktion auf einen 'stoß' (ping) seitens des Handys. Ein 'bluetooth scan' erfolgt passiv, seitens des Handys. Es werden vom Handy keine Radiowellen emittiert, die auf irgend einer Weise vom Cholerestin aufgefangen werden können und dann 'reflektiert' werden.
Es ist unvorstellbar, dass Cholersterin Aggregate sich zum emittieren von RF-Energie zusammenraffen könnten, oder noch besser strukturierte Daten im genauen Frequenzbereich des Empfängers senden. Laut Wikipedia:
"Geräte nach den Standards der Bluetooth SIG senden als Short Range Devices (SRD) in einem lizenzfreien ISM-Band (Industrial, Scientific and Medical Band) zwischen 2,402 GHz und 2,480 GHz."
Um radio Signale in diesen Frequenzen zu erzeugen bedarf 1) Energie > 1mW und 2) eine Antenne, die so physikalisch aufgebaut ist, dass sie in diesen Frequenzbereich die quell-Energie in Radiowellen umsetzt.
Uns liegen bis jetzt keine Erklärungen vor, die belegen wie unstrukturierte Cholesterin-Aggregate als Antenne funktioneren könnten, woher die notwendige Energie stammen soll, oder wie die notwendige Datenstruktur entstehen soll.
Es war mir keine Freude, diese Mitteilung zu schreiben. Sollte ich hier Fehler begangen haben, bitte ich von Sachkundigen eine Korrektur.
Klingt auf den ersten Blick attraktiv aber wie soll ein Cholesterolkristall denn bitte ein komplett korrektes Bluetooth-Datenpaket liefern, inklusive Head-Teil, Body-Teil und Checksum? Das wäre pure magic.