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Das sind alles nur ausführende Organe mit definierten Rollen, die Entscheidungsebenen sind öffentlich kaum sichtbar. Das Netz von Stiftungen, Think Tanks NGOs und Oligarchen führt dann schon etwas weiter, diese Seilschaften sind ja vereinzelt schon gut dokumentiert. Paul Schreyer hatte relativ zu Anfang mit "Ankündigung einer Krise" schon einen sehr vorsichtigen, aber vielsagenden Blick riskiert. Der Umfang des Vorhabens scheint mir jedenfalls zeitlich und räumlich schon einigermaßen gut abgesteckt, um daraus seine Schlüsse zu ziehen.

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Vielleicht bin ich ja etwas voreilig, aber es sieht ja so aus, als hätte es nie Zulassungstudien gegeben, die den Namen verdienten. Man kann sich das eigtl. fast sparen hier Unregelmäßigkeiten zu monieren, da nie die Absicht zu bestehen schien, irgendetwas zu untersuchen.

Pfizer und Moderna sind angeblich nur Tarnung für National Resilience und das DoD, die unter der Tarnung der Krebsforschung (war on cancer) seit über 30 Jahren Biowaffen erforschen.

https://de.wikipedia.org/wiki/War_on_Cancer

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Der allgemeine Eindruck bleibt dennoch bestehen, dass sowohl FDA als auch EMA über die tatsächlichen Todeszahlen sehr großzügig hinweggesehen hätten bzw. haben, so lange eine plausible Leugbarkeit gegeben war. Im Zweifelsfall sticht immer das Argument: "Ein kausaler Zusammenhang ist derzeit nicht nachgewiesen" - also unbeirrt weiter mit dem Pharmamüll in unbedarfte Arme. Eher stellt sich schon die Frage, welchem praktischen Zweck sowohl klinische Studien als auch die Erfassung von "Nebenwirkungen" dienten, sicher keinesfalls der Arzneimittelsicherheit.

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Ich will diesen Blog nicht zu arg mit meinen Aluhutthesen besudeln, aber es ist m. E. ausgeschlossen, dass Pharma, FDA und EMA hier die Hauptrolle gespielt haben.

Wenn hier Schlamperei oder Korruption oder Profitinteressen im Raum stehen, wird der Elefant in diesem Märchen übersehen...

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So weit mir bekannt, sind Pharma, FDA und EMA nicht einmal federführend, sondern kaum mehr als dienende Profiteure eines umfassenden militärischen Projekts, das beim Pentagon angesiedelt ist und der weltweiten Verteilung sog. Countermeasures dient, die nicht den strengen Regularien von Arzneien unterliegen. Klingt unglaublich, scheint aber hinreichend durch offizielle Dokumente belegt, die z.B. Sasha Latypova zusammengetragen hat.

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Dem würde ich beipflichten. Und selbst da sind wir wahrscheinlich noch nicht beim eigentlichen Kopf der Schlange, über dessen Identität es nur mehr oder weniger belastbare Vermutungen gibt. Die Grundzüge dessen sind schon Jahrzehnte bekannt. Es hat nur bis zur 2021 kaum jemanden interessiert, obwohl durch die Schweinegrippe seinerzeit einer beträchtlicher Teil des mittelfristigen Projektplans offengelegt wurde.

Ich persönlich betrachte das alles auch im Zusammenhang mit der Agenda 21 von 1992, welche durchaus ein beeindruckendes Projekt darstellt und immerhin ein Jahrhundert umfasst. Das schüttelt man nicht so eben aus dem Ärmel. Man kann sich ausmalen, wie lange der Vorlauf war. Man kann kaum so weit von der Tafel zurücktreten, dass man das Gesamtbild noch erblicken kann.

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