Bei den Ys und Kringeln kommt mir meine Lernschwäche wieder hoch. Hieß für mich, dass Kinder in ihre Körper Y-s und Kringel gespritzt bekommen. Meine Abneigung gegen die bekloppten Erwachsenen wurde nur verstärkt. Jeder Impfung habe ich mich natürlich entzogen. Erinnerte gerade das Anstehen der entblößten Kinder in einer Reihe an das Schlachthaus nebenan. Fieber war für mich ein highlight, ich musste zuhause im Bett bleiben, durfte Lesen und schlafen, brauchte nur etwas zu trinken, essen war mir wegen der doofen Kauerei zu langweilig und musste nicht zur verhassten Schule, wo es nach Kreide, Fußbodenöl und Kohl essenden Kindern stank. Tetanol, Tetagam waren mir suspekt, weil sie zugleich gespritzt wurden. Eine Cousine saß nach Polioimpfung im Rollstuhl. Also lieber Fieber und meine Zuversicht als Kind, dass mir nix passiert. Im Bett war ich sicherer als in der Reihe "abzuspritzenbder" halbnackter Kinder. Auch ein dummes Kind kann mal richtig liegen. Oder gibt es deshalb so viele Blöde, weil die eher überleben? Zu schließen ist, wer die Plandemien ohne Spritze überlebt, ist blöd. Da wollen die Transformatoren hin?
ich kann mich an Impfung als Thema nicht erinnern (Gym). Wohl aber an Schulimpfungen (Röteln). Und ich wurde Mitte der 70er an meinem ersten Lebenstag gegen TBC geimpft. Eine Impfung, die erst Anfang 90er vom Markt genommen wurde, wegen Achtung!mehr NW als Nutzen. Ich war übrigens mit wenigen Wochen noch wg. Lungenentzündung im KH. (damals war noch nix mit rooming in usw.)
Da wär es auch super interessant nochmal weiter zurück zu schauen. Wie sahen die Bücher vor 40 oder 60 Jahren mit Blick auf das Impfthema aus... rein subjektiv wird die Werbung und der Druck immer größer, vor allem wenn man die HPV Impfung betrachtet. Da kommt man ja gar nicht mehr dran vorbei.
Damals hatten wir meiner desaströsen Erinnerung nach unsere Biobücher nur in der Schule. Aber dass wir das Thema der Impfung angesprochen haben, weiß ich noch dunkel. Alles super, alles toll, mega Schutz, null Risiko. Eine eierlegende Wollmilchsau, was kann man dagegen haben? Top, dachte ich. Dann kam der Amtsarzt zum Impfen in die Schule...
Meine Tochter beispielsweise darf/soll ihr Sachkundebuch aus der Grundschule aber auch nicht mit nach Hause nehmen...
Ach so, in Baden-Württemberg gibt's doch vom Lucha die Aufklärungskampagne "gecheckt, geimpft, geschützt": Mach den Impfcheck. Highlight ist das jährliche Impfcheck Event. Lehrer können sich dazu auch eine ganze Reihe Unterrichtsmaterialien bestellen...
Danke für den spannenden Inhalt! Ein solches Ausmaß an Impfpropaganda in einem Schulbuch finde ich vorsichtig ausgedrückt arg bedenklich. Man versucht nicht mal den Anschein an Neutralität zu erwecken, Risiken und Nebenwirkungen finden gar keine Erwähnung, den Kindern wird damit praktisch suggeriert, es sei ein harmloser Piks. Das ist es nicht!
Schlimmer als die Propaganda finde ich allerdings die offensichtlichen Fakenews. Zur Impflichtseinführung in Deutschland heißt es da: "...nachdem 2018 und 2019 die Masernfälle wieder stark zugenommen haben", war diese offenbar nötig. LÜGE! Schaut man sich die offiziellen RKI Daten an, sind die Zahlen von 2017 mit 926 Fällen, auf 2018 mit 545 Fällen bis 2019 mit 516 Fällen immer weiter zurückgegangen. Setzt man diese noch ins Verhältnis und bedenkt man gleichzeitig, dass es praktisch seit Jahrzehnten kaum Todesfälle gab, muss mein einfach zu dem Schluß kommen, dass eine Impfpflichtseinführung unter Betrachtung der Daten kompletter Nonsens und nicht begründbar ist.
So etwas in einem Schulbuch zu drucken, ist schon harter Tobak, wobei
es interessant wäre, ob dieser Inhalt dann auch dem geplanten EU-Desinformationsgesetz zum Opfer fallen würde ... ach nee, blöd von mir.
Es war halt schon immer so. Seit mindestens 20 Jahren ist in den Schulbüchern Impfpropaganda und werden die gefälschten Experimente gelehrt. Pasteur hat ja massiv gefälscht. Das aktuelle Schulbuch das rum geht ist halt nichts neues an der Impffront nur aktualisiert. Was vorher Polio war, dann Masern ist nun HPV und dergleichen. Alter Wein in neuen Schläuchen. Hat nur vorher keinen interessiert.
Man kann ja die Verlage anschreiben und sie auf ihre Fehler aufmerksam machen, wenn man die aktuellen Schulbücher hätte.
Prisma Biologie 7-10, Klett, 2006, ISBN 9783120683605 Seite 191 ist harter Tobak. Aufgabe 3. Vergleiche deinen Impfpass mit den Vorgaben des Impfplans. Bist Du ausreichend gechützt? Das war vor fast 20 Jahren! Wenn ein Lehrer das durchgezogen hat, hatte er auch eine Impfpasskontrolle. Wurde wahrscheinlich nie gemacht, wäre aber möglich gewesen.
Bei den Ys und Kringeln kommt mir meine Lernschwäche wieder hoch. Hieß für mich, dass Kinder in ihre Körper Y-s und Kringel gespritzt bekommen. Meine Abneigung gegen die bekloppten Erwachsenen wurde nur verstärkt. Jeder Impfung habe ich mich natürlich entzogen. Erinnerte gerade das Anstehen der entblößten Kinder in einer Reihe an das Schlachthaus nebenan. Fieber war für mich ein highlight, ich musste zuhause im Bett bleiben, durfte Lesen und schlafen, brauchte nur etwas zu trinken, essen war mir wegen der doofen Kauerei zu langweilig und musste nicht zur verhassten Schule, wo es nach Kreide, Fußbodenöl und Kohl essenden Kindern stank. Tetanol, Tetagam waren mir suspekt, weil sie zugleich gespritzt wurden. Eine Cousine saß nach Polioimpfung im Rollstuhl. Also lieber Fieber und meine Zuversicht als Kind, dass mir nix passiert. Im Bett war ich sicherer als in der Reihe "abzuspritzenbder" halbnackter Kinder. Auch ein dummes Kind kann mal richtig liegen. Oder gibt es deshalb so viele Blöde, weil die eher überleben? Zu schließen ist, wer die Plandemien ohne Spritze überlebt, ist blöd. Da wollen die Transformatoren hin?
ich kann mich an Impfung als Thema nicht erinnern (Gym). Wohl aber an Schulimpfungen (Röteln). Und ich wurde Mitte der 70er an meinem ersten Lebenstag gegen TBC geimpft. Eine Impfung, die erst Anfang 90er vom Markt genommen wurde, wegen Achtung!mehr NW als Nutzen. Ich war übrigens mit wenigen Wochen noch wg. Lungenentzündung im KH. (damals war noch nix mit rooming in usw.)
Das war damals üblich. Bei mir steht sie auch drin.
Ich frage mich, ob man die Eltern gefragt hat...
Da wär es auch super interessant nochmal weiter zurück zu schauen. Wie sahen die Bücher vor 40 oder 60 Jahren mit Blick auf das Impfthema aus... rein subjektiv wird die Werbung und der Druck immer größer, vor allem wenn man die HPV Impfung betrachtet. Da kommt man ja gar nicht mehr dran vorbei.
Damals hatten wir meiner desaströsen Erinnerung nach unsere Biobücher nur in der Schule. Aber dass wir das Thema der Impfung angesprochen haben, weiß ich noch dunkel. Alles super, alles toll, mega Schutz, null Risiko. Eine eierlegende Wollmilchsau, was kann man dagegen haben? Top, dachte ich. Dann kam der Amtsarzt zum Impfen in die Schule...
Meine Tochter beispielsweise darf/soll ihr Sachkundebuch aus der Grundschule aber auch nicht mit nach Hause nehmen...
Ach so, in Baden-Württemberg gibt's doch vom Lucha die Aufklärungskampagne "gecheckt, geimpft, geschützt": Mach den Impfcheck. Highlight ist das jährliche Impfcheck Event. Lehrer können sich dazu auch eine ganze Reihe Unterrichtsmaterialien bestellen...
Hab keine älteren Bücher. Gibt es aber bei ebay, wenn man sich dem als Forschungsthema widmen will. https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=p3382521.m570.l1313&_nkw=ebay+schulbuch+biologie&_sacat=0
Hallo Dr. BINE🤗
Danke für den spannenden Inhalt! Ein solches Ausmaß an Impfpropaganda in einem Schulbuch finde ich vorsichtig ausgedrückt arg bedenklich. Man versucht nicht mal den Anschein an Neutralität zu erwecken, Risiken und Nebenwirkungen finden gar keine Erwähnung, den Kindern wird damit praktisch suggeriert, es sei ein harmloser Piks. Das ist es nicht!
Schlimmer als die Propaganda finde ich allerdings die offensichtlichen Fakenews. Zur Impflichtseinführung in Deutschland heißt es da: "...nachdem 2018 und 2019 die Masernfälle wieder stark zugenommen haben", war diese offenbar nötig. LÜGE! Schaut man sich die offiziellen RKI Daten an, sind die Zahlen von 2017 mit 926 Fällen, auf 2018 mit 545 Fällen bis 2019 mit 516 Fällen immer weiter zurückgegangen. Setzt man diese noch ins Verhältnis und bedenkt man gleichzeitig, dass es praktisch seit Jahrzehnten kaum Todesfälle gab, muss mein einfach zu dem Schluß kommen, dass eine Impfpflichtseinführung unter Betrachtung der Daten kompletter Nonsens und nicht begründbar ist.
So etwas in einem Schulbuch zu drucken, ist schon harter Tobak, wobei
es interessant wäre, ob dieser Inhalt dann auch dem geplanten EU-Desinformationsgesetz zum Opfer fallen würde ... ach nee, blöd von mir.
Es war halt schon immer so. Seit mindestens 20 Jahren ist in den Schulbüchern Impfpropaganda und werden die gefälschten Experimente gelehrt. Pasteur hat ja massiv gefälscht. Das aktuelle Schulbuch das rum geht ist halt nichts neues an der Impffront nur aktualisiert. Was vorher Polio war, dann Masern ist nun HPV und dergleichen. Alter Wein in neuen Schläuchen. Hat nur vorher keinen interessiert.
Man kann ja die Verlage anschreiben und sie auf ihre Fehler aufmerksam machen, wenn man die aktuellen Schulbücher hätte.
Prisma Biologie 7-10, Klett, 2006, ISBN 9783120683605 Seite 191 ist harter Tobak. Aufgabe 3. Vergleiche deinen Impfpass mit den Vorgaben des Impfplans. Bist Du ausreichend gechützt? Das war vor fast 20 Jahren! Wenn ein Lehrer das durchgezogen hat, hatte er auch eine Impfpasskontrolle. Wurde wahrscheinlich nie gemacht, wäre aber möglich gewesen.