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Gerald's avatar

Bei den Ys und Kringeln kommt mir meine Lernschwäche wieder hoch. Hieß für mich, dass Kinder in ihre Körper Y-s und Kringel gespritzt bekommen. Meine Abneigung gegen die bekloppten Erwachsenen wurde nur verstärkt. Jeder Impfung habe ich mich natürlich entzogen. Erinnerte gerade das Anstehen der entblößten Kinder in einer Reihe an das Schlachthaus nebenan. Fieber war für mich ein highlight, ich musste zuhause im Bett bleiben, durfte Lesen und schlafen, brauchte nur etwas zu trinken, essen war mir wegen der doofen Kauerei zu langweilig und musste nicht zur verhassten Schule, wo es nach Kreide, Fußbodenöl und Kohl essenden Kindern stank. Tetanol, Tetagam waren mir suspekt, weil sie zugleich gespritzt wurden. Eine Cousine saß nach Polioimpfung im Rollstuhl. Also lieber Fieber und meine Zuversicht als Kind, dass mir nix passiert. Im Bett war ich sicherer als in der Reihe "abzuspritzenbder" halbnackter Kinder. Auch ein dummes Kind kann mal richtig liegen. Oder gibt es deshalb so viele Blöde, weil die eher überleben? Zu schließen ist, wer die Plandemien ohne Spritze überlebt, ist blöd. Da wollen die Transformatoren hin?

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Helen's avatar

ich kann mich an Impfung als Thema nicht erinnern (Gym). Wohl aber an Schulimpfungen (Röteln). Und ich wurde Mitte der 70er an meinem ersten Lebenstag gegen TBC geimpft. Eine Impfung, die erst Anfang 90er vom Markt genommen wurde, wegen Achtung!mehr NW als Nutzen. Ich war übrigens mit wenigen Wochen noch wg. Lungenentzündung im KH. (damals war noch nix mit rooming in usw.)

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