In den USA gab es mehrere Todesfälle bei zuvor kerngesunden Mädchen nach Gardasil-Impfung. Dazu noch etliche Fälle von akuter vakzininduzierter Enzephalitis, die zu schweren, chronischen physischen und kognitiven Behinderungen führte. Ich selbst habe im Bekanntenkreis Fälle von Guillain–Barré Syndrom bei Jungs nach Gardasil erlebt, bei denen die Betroffenen > 1 Jahr auf einen Rollstuhl angewiesen waren und sich mühsam wieder eine halbwegs normale Kontrolle über ihre Motorik / Sensorik erarbeiten mussten.
Die Eltern (selbst Mediziner) und die behandelnden Ärzte waren höchst irritiert und ratlos bezüglich der Ursachen der plötzlichen Erkrankung. Ich fragte nach eventuell zuvor stattgehabten Impfungen und bekam (wahrscheinlich rein zufällig) immer dieselbe Antwort: „Ja, er bekam Gardasil. ABER DAS HAT NICHTS DAMIT ZU TUN!“
Eine Frau Miriam Reuschenbach (vom Department of Medical Affairs, MSD Sharp & Dohme GmbH, Haar, Germany) fabuliert von Oro-pharyngealen Krebsen angeblich durch die (Warzen) Papilloma Viren ausgelöst, ohne saubere wissenschaftliche Belege. (die Viren könnten sich so gut in den Tonsillen verstecken, etc.) . Das RKI schreibt das ab und schon erweitert man die Impfempfehlung auch auf Knaben.
Selbst das Deutsche Krebsforschungszentrum (wo der Nobelpreisträger Harald zur Hausen ja nach seiner Freiburger Zeit zugange war und die HPV Impfung entwickelt hat)
"Humane Papillomviren (HPV) vom Hochrisikotyp sind ein zunehmender Risikofaktor für Oropharynxkarzinome. HP-Viren zählen zu den am häufigsten sexuell übertragenen Erregern. Fast jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens Kontakt mit diesen Viren. In den meisten Fällen heilen die Infektionen mit HPV folgenlos aus."
Hier wird nicht von Ursächlichkeit gesprochen wie in der amtlichen Werbebroschüre für die HPV Impfung ,sondern von einem Risikofaktor! Weiter im Text:
"Tonsillenkarzinome – HPV auf dem Vormarsch
Tabak und Alkohol sind wichtige Risikofaktoren für Kopf-Hals-Karzinome. Inzwischen ist gesichert, dass auch chronische Infektionen mit Humanen Papillomviren (HPV) eine Rolle bei der Karzinomentwicklung spielen können. Dies gilt vor allem für die Tonsillenkarzinome des Oropharynx. Experten gehen davon aus, dass in Deutschland etwa 50 % aller Oropharynxkarzinome durch HP-Viren verursacht werden1"
Wieder lesen wir nichts von ursächlich sondern korrekt von ev. Risiko-bzw. Cofaktor.
Als Expertin wird da die eingangs genannte Miriam Rauschenbach von MSD Sharp&Dohme GmbH zitiert, die dann zur Ursächlichkeit und Indikationsausweitung (über die gesicherte Verhütung von Feigwarzen) hinausgeht.
Ironie der Geschichte, als Harald zur Hausen in seiner Freiburger Zeit auch und ausschließlich an Papilloma Viren forschte (am Hygiene Institut der Uni Freiburg) begegneten wir uns dort häufig , weil die Immunologie/Mykologie ein Stockwerk höher , über der Virologie platziert war. Auch Vorträge von Gastwissenschaftlern aus den USA(z.B. wie man "hybridoma" herstellt) hörten sich fast alle am Hygieneinstitut Tätigen an. Jedenfalls entwickelte Harald zu Hausen dann am DKFZ in Heidelberg mit einem Mitarbeiterstab (wohl von und für Big Pharma) die HPV Impfung und bekam den Nobelpreis.
Das ubiquitäre, umsatzfördernde »disease mongering« durch fortwährende Kreation neuer therapie- oder prophylaxepflichtiger Zielgruppen. Der alte Spruch zynischer Kliniker „Es gibt keine Gesunden, es gibt nur unzureichend Diagnostizierte!“ ist längst zum Leitmotiv von PharMafia und BioSecurityComplex geworden.
Als mir die erste Ärztin vor 5 Jahren stolz erzählte, dass sie ihren 12-jährigen Sohn gegen HPV habe impfen lassen, fragte ich noch, woher bei dem denn die Gebärmutter gekommen sei, ob der eventuell eines dieser neumodischen Transkids sei. Daraufhin wurde ich natürlich von „den guten“ Kollegen zur persona non grata erklärt. Kein großer Verlust.
Dass ein Harald zur Hausen beim »disease mongering« unkritisch mitspielt, kann angesichts der heutigen Förderungs- und Belohnungssysteme nicht wirklich verwundern: pecunia non olet und wenn der Nobelpreis erstmal da ist, fragt fast niemand mehr, welche Interessen den gesponsert haben, vgl. Karikó & Weissman.
Mein letzter Besuch im DKFZ liegt schon viele Jahrzehnte zurück. Damals war ein Bekannter mit seiner Abteilung gerade mit Nachweis und Quantifizierung von Nitrosaminen in Lebensmitteln beschäftigt (damals die aktuelle Sau, die medial durchs Dorf getrieben wurde): Bierkisten diverser Brauereien, Kartoffelchips, Grillgut, alles vom Steuerzahler finanziert, wurden nach Probenentnahme gemeinsam vertilgt. Good times …
Die elegante Fehlinformation beginnt schon ganz oben:
"HPV-Impfung
Wovor schützt die Impfung?
Vor HPV-bedingten Krebserkrankungen"
Formal kann man das als so gerade noch korrekt gelten lassen. Nicht mehr und nicht weniger.
Die Impfung schützt anscheinend vor Läsionen, die man früher Kondylome nannte. OK.
Seit einiger Zeit hat man neue Begriffe dafür eingeführt, zunächst CIN1 bis 3 (cervical interepithelial neoplasia), in den letzten Jahren ging man zu LSIL (low-grade squamous intraepithelial lesion) und HSIL (high-grade ...) über. Daher auch der Handelsname Gardasil.
Mit viel bösem Willen mag man solche Läsionen als Krebs bezeichnen. Eigentlich kann man das höchstens als präkanzerös bezeichnen.
Überall gibt es dazu noch die Kategorie "cervical cancer" oder entsprechend "vaginal c" und vulval c". Das ist zweifellos Krebs.
Trifft aber so gut wie nie junge Frauen, sondern fast nur Frauen >50 Jahre.
Meistens, wenn nicht sogar immer, sind diese "cancer" aber HPV-negativ!
Comprende?
Daher steht die Übertreibung bereits ganz oben!
Wer denkt schon daran, dass er dort betuppt wird ...
Der Zusammenhang zwischen Kondylomen (bzw. LSIL und HSIL) und echtem Krebs ist nicht bewiesen, er ist sogar unwahrscheinlich! So unwarhscheinlich, dass daran wohl wenig Interesse besteht.
Deshalb ist das mit den "Krebserkrankungen" ganz oben nichts als Panikmache.
Ein Ausschnitt aus dem HPV-Blatt des RKI findet sich dort auch wieder. Von Unterhaltungswert sind die vorgeschlagenen Testfragen samt Musterlösungen...
Mich würde interessieren, ob solches Material tatsächlich hier und da im Unterricht ankommt. Eher vergammelt es in der Biosammlung und wird bei der nächsten Aufräumaktion weggeworfen.
Die einzige Wirkung dieser mit erheblichen Nebenwirkungen behaftete Impfung ist die Vermeidung von Feigwarzen (Condylomata acuminata) bei beiden Geschlechtern. Dies ist trivial
weil Feigwarzen einfach zu behandeln sind und keine Krebsgefahr besteht.
Alle anderen Wirkungen sind (wie üblich) aufgebauschtes Pharma Geschwätz von mit Interessen Konflikten verseuchten "Spezialisten".
Die bisher wirksame und vorbeugende Maßnahme gegen Gebärmutterhalskrebs ist der zytologische Abstrich (nach Papanicolauo). Drauf ist auch der Rückgang an Cervix Carcinomen (seit Einführung dieses Tests) zurückzuführen. Die Impfung ist schlicht unnötig und zudem gefährlich.
In the Vaxxed film a young woman testifies how she got the jabs, and then developed the illness it should have protected her for. Just like in the statements, it does not protect at all, it causes illnesses. When reading Polysorbate 80 one should already know this cannot be good. That is a bad shampoo ingredient, just like PEG and PPG. And they propagate that crap in schools. Now we know what children learn in school. Propaganda and lies.
In den USA gab es mehrere Todesfälle bei zuvor kerngesunden Mädchen nach Gardasil-Impfung. Dazu noch etliche Fälle von akuter vakzininduzierter Enzephalitis, die zu schweren, chronischen physischen und kognitiven Behinderungen führte. Ich selbst habe im Bekanntenkreis Fälle von Guillain–Barré Syndrom bei Jungs nach Gardasil erlebt, bei denen die Betroffenen > 1 Jahr auf einen Rollstuhl angewiesen waren und sich mühsam wieder eine halbwegs normale Kontrolle über ihre Motorik / Sensorik erarbeiten mussten.
Die Eltern (selbst Mediziner) und die behandelnden Ärzte waren höchst irritiert und ratlos bezüglich der Ursachen der plötzlichen Erkrankung. Ich fragte nach eventuell zuvor stattgehabten Impfungen und bekam (wahrscheinlich rein zufällig) immer dieselbe Antwort: „Ja, er bekam Gardasil. ABER DAS HAT NICHTS DAMIT ZU TUN!“
Hat man auch eine Kausalität hergestellt und bestätigt?
Nein.
Wie üblich.
Daher gibt es keine Kausalität, wie bei allen Impfungen.
Das wird einfach als Korrelation abgehakt und weiter wie bisher.
Wie bei dieser ( insgesamt unnötigen Impfung) die Indikation erweitert (auf Knaben) wird sieht man hier:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30821126/
Eine Frau Miriam Reuschenbach (vom Department of Medical Affairs, MSD Sharp & Dohme GmbH, Haar, Germany) fabuliert von Oro-pharyngealen Krebsen angeblich durch die (Warzen) Papilloma Viren ausgelöst, ohne saubere wissenschaftliche Belege. (die Viren könnten sich so gut in den Tonsillen verstecken, etc.) . Das RKI schreibt das ab und schon erweitert man die Impfempfehlung auch auf Knaben.
Selbst das Deutsche Krebsforschungszentrum (wo der Nobelpreisträger Harald zur Hausen ja nach seiner Freiburger Zeit zugange war und die HPV Impfung entwickelt hat)
schreibt zu diesem Thema: https://www.krebsinformationsdienst.de/fachkreise/nachrichten/detail/hpv-assoziiertes-oropharynxkarzinom
"Humane Papillomviren (HPV) vom Hochrisikotyp sind ein zunehmender Risikofaktor für Oropharynxkarzinome. HP-Viren zählen zu den am häufigsten sexuell übertragenen Erregern. Fast jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens Kontakt mit diesen Viren. In den meisten Fällen heilen die Infektionen mit HPV folgenlos aus."
Hier wird nicht von Ursächlichkeit gesprochen wie in der amtlichen Werbebroschüre für die HPV Impfung ,sondern von einem Risikofaktor! Weiter im Text:
"Tonsillenkarzinome – HPV auf dem Vormarsch
Tabak und Alkohol sind wichtige Risikofaktoren für Kopf-Hals-Karzinome. Inzwischen ist gesichert, dass auch chronische Infektionen mit Humanen Papillomviren (HPV) eine Rolle bei der Karzinomentwicklung spielen können. Dies gilt vor allem für die Tonsillenkarzinome des Oropharynx. Experten gehen davon aus, dass in Deutschland etwa 50 % aller Oropharynxkarzinome durch HP-Viren verursacht werden1"
Wieder lesen wir nichts von ursächlich sondern korrekt von ev. Risiko-bzw. Cofaktor.
Als Expertin wird da die eingangs genannte Miriam Rauschenbach von MSD Sharp&Dohme GmbH zitiert, die dann zur Ursächlichkeit und Indikationsausweitung (über die gesicherte Verhütung von Feigwarzen) hinausgeht.
Ironie der Geschichte, als Harald zur Hausen in seiner Freiburger Zeit auch und ausschließlich an Papilloma Viren forschte (am Hygiene Institut der Uni Freiburg) begegneten wir uns dort häufig , weil die Immunologie/Mykologie ein Stockwerk höher , über der Virologie platziert war. Auch Vorträge von Gastwissenschaftlern aus den USA(z.B. wie man "hybridoma" herstellt) hörten sich fast alle am Hygieneinstitut Tätigen an. Jedenfalls entwickelte Harald zu Hausen dann am DKFZ in Heidelberg mit einem Mitarbeiterstab (wohl von und für Big Pharma) die HPV Impfung und bekam den Nobelpreis.
Das ubiquitäre, umsatzfördernde »disease mongering« durch fortwährende Kreation neuer therapie- oder prophylaxepflichtiger Zielgruppen. Der alte Spruch zynischer Kliniker „Es gibt keine Gesunden, es gibt nur unzureichend Diagnostizierte!“ ist längst zum Leitmotiv von PharMafia und BioSecurityComplex geworden.
Als mir die erste Ärztin vor 5 Jahren stolz erzählte, dass sie ihren 12-jährigen Sohn gegen HPV habe impfen lassen, fragte ich noch, woher bei dem denn die Gebärmutter gekommen sei, ob der eventuell eines dieser neumodischen Transkids sei. Daraufhin wurde ich natürlich von „den guten“ Kollegen zur persona non grata erklärt. Kein großer Verlust.
Dass ein Harald zur Hausen beim »disease mongering« unkritisch mitspielt, kann angesichts der heutigen Förderungs- und Belohnungssysteme nicht wirklich verwundern: pecunia non olet und wenn der Nobelpreis erstmal da ist, fragt fast niemand mehr, welche Interessen den gesponsert haben, vgl. Karikó & Weissman.
Mein letzter Besuch im DKFZ liegt schon viele Jahrzehnte zurück. Damals war ein Bekannter mit seiner Abteilung gerade mit Nachweis und Quantifizierung von Nitrosaminen in Lebensmitteln beschäftigt (damals die aktuelle Sau, die medial durchs Dorf getrieben wurde): Bierkisten diverser Brauereien, Kartoffelchips, Grillgut, alles vom Steuerzahler finanziert, wurden nach Probenentnahme gemeinsam vertilgt. Good times …
Die elegante Fehlinformation beginnt schon ganz oben:
"HPV-Impfung
Wovor schützt die Impfung?
Vor HPV-bedingten Krebserkrankungen"
Formal kann man das als so gerade noch korrekt gelten lassen. Nicht mehr und nicht weniger.
Die Impfung schützt anscheinend vor Läsionen, die man früher Kondylome nannte. OK.
Seit einiger Zeit hat man neue Begriffe dafür eingeführt, zunächst CIN1 bis 3 (cervical interepithelial neoplasia), in den letzten Jahren ging man zu LSIL (low-grade squamous intraepithelial lesion) und HSIL (high-grade ...) über. Daher auch der Handelsname Gardasil.
Mit viel bösem Willen mag man solche Läsionen als Krebs bezeichnen. Eigentlich kann man das höchstens als präkanzerös bezeichnen.
Überall gibt es dazu noch die Kategorie "cervical cancer" oder entsprechend "vaginal c" und vulval c". Das ist zweifellos Krebs.
Trifft aber so gut wie nie junge Frauen, sondern fast nur Frauen >50 Jahre.
Meistens, wenn nicht sogar immer, sind diese "cancer" aber HPV-negativ!
Comprende?
Daher steht die Übertreibung bereits ganz oben!
Wer denkt schon daran, dass er dort betuppt wird ...
Der Zusammenhang zwischen Kondylomen (bzw. LSIL und HSIL) und echtem Krebs ist nicht bewiesen, er ist sogar unwahrscheinlich! So unwarhscheinlich, dass daran wohl wenig Interesse besteht.
Deshalb ist das mit den "Krebserkrankungen" ganz oben nichts als Panikmache.
Und überhaupt der Fundamentalfehler.
Das Gesundheitsamt in Marburg schreibt jetzt Eltern an, weil die HPV-Impfquote so niedrig ist. Verlinkt dabei das Faktenblatt und eine Aktionstagseite: https://www.prima-eg.de/fuer-patienten/impfen-i-marburg-biedenkopf/
In Hessen wurde im letzten Jahr ein Ordner mit Impfmaterialien erstellt und an alle weiterführenden Schulen verteilt:
https://hessen.de/presse/unterrichtsmaterialien-zu-infektionskrankheiten-und-impfen
Der Downloadlink wurde allerdings nicht öffentlich gemacht; dazu muss man über den QR-Code im Papierordner gehen:
https://hessendrive.hessen.de/public/download-shares/DxIJT4RrtCXroiRk6jxHPXgodIe9TD1u
Ein Ausschnitt aus dem HPV-Blatt des RKI findet sich dort auch wieder. Von Unterhaltungswert sind die vorgeschlagenen Testfragen samt Musterlösungen...
Mich würde interessieren, ob solches Material tatsächlich hier und da im Unterricht ankommt. Eher vergammelt es in der Biosammlung und wird bei der nächsten Aufräumaktion weggeworfen.
Die einzige Wirkung dieser mit erheblichen Nebenwirkungen behaftete Impfung ist die Vermeidung von Feigwarzen (Condylomata acuminata) bei beiden Geschlechtern. Dies ist trivial
weil Feigwarzen einfach zu behandeln sind und keine Krebsgefahr besteht.
Alle anderen Wirkungen sind (wie üblich) aufgebauschtes Pharma Geschwätz von mit Interessen Konflikten verseuchten "Spezialisten".
Die bisher wirksame und vorbeugende Maßnahme gegen Gebärmutterhalskrebs ist der zytologische Abstrich (nach Papanicolauo). Drauf ist auch der Rückgang an Cervix Carcinomen (seit Einführung dieses Tests) zurückzuführen. Die Impfung ist schlicht unnötig und zudem gefährlich.
In the Vaxxed film a young woman testifies how she got the jabs, and then developed the illness it should have protected her for. Just like in the statements, it does not protect at all, it causes illnesses. When reading Polysorbate 80 one should already know this cannot be good. That is a bad shampoo ingredient, just like PEG and PPG. And they propagate that crap in schools. Now we know what children learn in school. Propaganda and lies.