Niemand gesunden Geistes würde wohl auch nur im Bereich des Möglichen vermuten, dass das PEI vernünftige Arbeit macht. Das PEI unter dem Kumpel Cichutek zähle ich persönlich zu den Mittätern. Heute ist das PEI zu einem Institut verkommen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Wahrheit zu verschleiern, die Aufklärung zu verhindern und den Deutschen den Stinkefinger zu zeigen.
Wie immer ein riesiges Danke an Frau Stebel für das akribische Zusammenstellen der Fakten.
Hier wird ein Fehler begangen, der auf dem -eigentlich falschen - Gebrauch des Wortes "Falles" beim PEI-Sicherheitsbericht herrührt: Die "Fälle" beim Sicherheitsbericht sind keine Personen, sondern ebenso Einzel-Verdachts-UAW-meldungen.
Die Multiplikation dieser Einzel-Verdachts-UAW-meldungen mit Personenfaktoren (8 bzw. 4,3) ist also NICHT KORREKT.*
Zu klären bleibt: Die enorme Diskrepanz der Einzel-Verdachts-UAW-meldungen von 340 Tausend (Sicherheitsber.) zu 975 Tausend (xls.), die über die 9 zusätzlichen Monate (impfschwacher Zeitraum Apr.-Dez. 23) nicht erklärbar ist. Sind also in der xls. auch die SafeVac App-Daten (also nicht die SafeVax App-Studien-Daten, sondern alle App-Meldungen) inkludiert? Kommen da die missing 635 Tausend Meldungen her?
(Bei Todesfallmeldungen sind wiederum in xls. weniger zu finden: ca 1.450 bei xls. versus 3.315 Sicherheitsbericht).
Und die enorme Diskrepanz zwischen AKTIV=DIRECT-Meldesystem (SafeVac) 4.300 pro 1.000 Dosen zu PASSIV = SPONTAN 1,77 pro 1.000 Dosen. Aber auch diese Diskrepanz ist bekannt: Oft werden nur 0,05% der beim DIRECT-System erfassten UAW auch beim SPONTAN erfasst. Das kommt also hin.
Der Datensalat des PEI ist dennoch ein Verbrechen.
*. Natürlich interessiert eigentlich nur die Personen= Menschen: Uns als Gesellschaft interessiert: Wie viel Menschen sind nach der Impfung in ihrem Leben beeinträchtigt oder tot? Die Beschäftigung mit Einzel-UAW-Meldungen ist unrelevant, erzeugt Nebel und zeigt: Dem PEI geht es nicht um die Menschen, maximal geht es dem PEI um irgendwelche Zahlen, die es dann auch noch nicht aufnimmt, verdreht, verschlampert, nicht veröffentlicht.
** wir brauchen keine Russen, das machen wir selber beim PEI: "technische Probleme", "Datenschutz", mögliche mutwillige EDV-Sabotagen, Haftungsausschlüsse.
Sehe ich die Tabelle des PEI von Verdachtsfällen im Zusammenhang Impfungen vom 1.1.2000 bis 31.12.2020 richtig?
54 488 Fälle, davon 27 721 Erwachsene (davon 40,8 % mit schwerwiegenden NW) und 22 144 Kinder (davon 53,5 % mit schwerwiegenden NW). Tote Erwachsene innerhalb des 20 Jahres Zeitraums 206 (0,7%), tote Kinder 235 (1,1%).
Wäre es nicht sinnvoll zu wissen w e l c h e Impfungen hauptsächlich diese katastrophalen Folgen verursachten und vom PEI einen Vergleich mit der Spritzkampagne 2021-2023 zu fordern? Das PEI verschleppt offenbar systematisch seine Pflichtaufgaben und gibt Babbel- bzw. keine Auskünfte, was z.B. auch W.Wodarg mehrmals feststellen mußte.
Da das PEI ja eine dem BMG ( derzeit n o c h Lauterbach Laden "Die Impfung ist nebenwirkungsfrei") untergeordnete Behörde ist, darf man bzgl. XLS Datei getrost absichtliche Fehlinformation bzw. Unterlassung/Verschleierung von natürlich vorhanden Informationen unterstellen bzw. schiere Inkompetenz?
Zudem hat sich der Hauptverantwortliche des PEI ja bereits verabschiedet.
Der hohe prozentuale Anteil an Schwer-Meldung liegt in der Natur der Meldung: Die normalen Impfreaktions-UAWs sind nicht meldungsfähig, da bekannt. Gemeldet wird erst, wenn es brutal wird.
Und immer schön daran denken: Vier Jahre nach Beauftragung durch den Gesetzgeber wurden die Daten gemäß § 13 Absatz 5 IfSG immer noch nicht an das PEI übermittelt, so dass dieses auch seinen Pflichten in Sachen Pharmakovigilanz nicht nachkommen kann...
Niemand gesunden Geistes würde wohl auch nur im Bereich des Möglichen vermuten, dass das PEI vernünftige Arbeit macht. Das PEI unter dem Kumpel Cichutek zähle ich persönlich zu den Mittätern. Heute ist das PEI zu einem Institut verkommen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Wahrheit zu verschleiern, die Aufklärung zu verhindern und den Deutschen den Stinkefinger zu zeigen.
Wie immer ein riesiges Danke an Frau Stebel für das akribische Zusammenstellen der Fakten.
Dankeschön für Ihre unermüdliche Aufklärung. 🙏
Hier wird ein Fehler begangen, der auf dem -eigentlich falschen - Gebrauch des Wortes "Falles" beim PEI-Sicherheitsbericht herrührt: Die "Fälle" beim Sicherheitsbericht sind keine Personen, sondern ebenso Einzel-Verdachts-UAW-meldungen.
Die Multiplikation dieser Einzel-Verdachts-UAW-meldungen mit Personenfaktoren (8 bzw. 4,3) ist also NICHT KORREKT.*
Zu klären bleibt: Die enorme Diskrepanz der Einzel-Verdachts-UAW-meldungen von 340 Tausend (Sicherheitsber.) zu 975 Tausend (xls.), die über die 9 zusätzlichen Monate (impfschwacher Zeitraum Apr.-Dez. 23) nicht erklärbar ist. Sind also in der xls. auch die SafeVac App-Daten (also nicht die SafeVax App-Studien-Daten, sondern alle App-Meldungen) inkludiert? Kommen da die missing 635 Tausend Meldungen her?
(Bei Todesfallmeldungen sind wiederum in xls. weniger zu finden: ca 1.450 bei xls. versus 3.315 Sicherheitsbericht).
Und die enorme Diskrepanz zwischen AKTIV=DIRECT-Meldesystem (SafeVac) 4.300 pro 1.000 Dosen zu PASSIV = SPONTAN 1,77 pro 1.000 Dosen. Aber auch diese Diskrepanz ist bekannt: Oft werden nur 0,05% der beim DIRECT-System erfassten UAW auch beim SPONTAN erfasst. Das kommt also hin.
Der Datensalat des PEI ist dennoch ein Verbrechen.
*. Natürlich interessiert eigentlich nur die Personen= Menschen: Uns als Gesellschaft interessiert: Wie viel Menschen sind nach der Impfung in ihrem Leben beeinträchtigt oder tot? Die Beschäftigung mit Einzel-UAW-Meldungen ist unrelevant, erzeugt Nebel und zeigt: Dem PEI geht es nicht um die Menschen, maximal geht es dem PEI um irgendwelche Zahlen, die es dann auch noch nicht aufnimmt, verdreht, verschlampert, nicht veröffentlicht.
** wir brauchen keine Russen, das machen wir selber beim PEI: "technische Probleme", "Datenschutz", mögliche mutwillige EDV-Sabotagen, Haftungsausschlüsse.
Ja, es gibt des Menschen als Fall und jede einzelne Nebenwirkung einzeln erfasst als Fall. Absolutes Chaos.
Werde den Hinweis an RA Meyer-Hesselbarth weiterleiten.
Sehe ich die Tabelle des PEI von Verdachtsfällen im Zusammenhang Impfungen vom 1.1.2000 bis 31.12.2020 richtig?
54 488 Fälle, davon 27 721 Erwachsene (davon 40,8 % mit schwerwiegenden NW) und 22 144 Kinder (davon 53,5 % mit schwerwiegenden NW). Tote Erwachsene innerhalb des 20 Jahres Zeitraums 206 (0,7%), tote Kinder 235 (1,1%).
Wäre es nicht sinnvoll zu wissen w e l c h e Impfungen hauptsächlich diese katastrophalen Folgen verursachten und vom PEI einen Vergleich mit der Spritzkampagne 2021-2023 zu fordern? Das PEI verschleppt offenbar systematisch seine Pflichtaufgaben und gibt Babbel- bzw. keine Auskünfte, was z.B. auch W.Wodarg mehrmals feststellen mußte.
https://www.wodarg.com/pcr-viren/
Das Bild der Datenbank, die nicht mehr existiert außer als Foto?
ja
Scheint so. Die Datenbank selbst ist leider offline.
Daten decken sich nicht mit XLS Liste.
Etwas ist sehr sehr seltsam.
Da das PEI ja eine dem BMG ( derzeit n o c h Lauterbach Laden "Die Impfung ist nebenwirkungsfrei") untergeordnete Behörde ist, darf man bzgl. XLS Datei getrost absichtliche Fehlinformation bzw. Unterlassung/Verschleierung von natürlich vorhanden Informationen unterstellen bzw. schiere Inkompetenz?
Zudem hat sich der Hauptverantwortliche des PEI ja bereits verabschiedet.
Der hohe prozentuale Anteil an Schwer-Meldung liegt in der Natur der Meldung: Die normalen Impfreaktions-UAWs sind nicht meldungsfähig, da bekannt. Gemeldet wird erst, wenn es brutal wird.
Zu den einzelnen Impfstoffen: Eine gute Graphik findet sich aus VAERS-Daten in Fig. 5 in https://doi.org/10.1177/09246479241292008
Und immer schön daran denken: Vier Jahre nach Beauftragung durch den Gesetzgeber wurden die Daten gemäß § 13 Absatz 5 IfSG immer noch nicht an das PEI übermittelt, so dass dieses auch seinen Pflichten in Sachen Pharmakovigilanz nicht nachkommen kann...