Auch wenn es lange Strecken nicht wirklich viel zu kommentieren gibt, so ist das Interview doch interessant von sprachlichen Aspekten und wie die beiden Protagonisten sprechen.
Auch kann es sein, dass ich einiges überlese. Ihr dürft gerne kommentieren, wenn euch etwas auffällt, was mir nicht aufgefallen ist.
Dieses gemütliche Interview, in dem sich Herr D wohl zu fühlen scheint, gibt durchaus immer wieder zwischen den Zeilen einen Einblick in seine Denkweise.
Das Interview mag verschwinden, das Transkript kann man auf Papier bewahren.
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass dieses Interview irgendwann in der Zukunft für die Aufarbeitung wichtig sein könnte.
J: Du wolltest die Allgemeinheit erreichen hast du sie erreicht damit?
D: Ich denke schon also ich ich denke diejenigen die sich interessiert haben für die Information die sich die aufgeschlossen waren nicht voreingenommen und die einfach neugierig waren die auch vielleicht nach Orientierung gesucht haben die haben das natürlich gerade am Anfang in ganz großer Zahl abgerufen diesen Podcast.
Aufgeschlossen für einseitige Berichterstattung, die alle Datenpunkte, welche der vorgefassten Meinung des Herrn D. widersprachen, ausgeblendet haben?
Einer einseitigen Information aufgeschlossen, die das Weltbild, welches durch Hollywood geprägt wurde, bedient und dabei die grundlegenden Informationen des Biologieunterrichts ignoriert?!
D: Und ich habe an der Resonanz gemerkt dass das auch für Institutionen wichtig war nicht nur für Personen nicht nur für Privatmenschen die sich teilweise heute noch auf der Straße bei mir bedanken. Die kommen einfach gestern Abend an der Fußgängerampel kommt mir jemand entgegen und sagt danke Herr Drosten für ihre Arbeit. Und das passiert mir ständig immer noch ähm aber das ist vielleicht nicht der einzige Effekt gewesen der andere Effekt war sicherlich das einfach so ähm Multiplikatoren z.B in der Politik in Abgeordneten Büros in Staatskanzleien aber auch in Instituten sich das angehört haben manchmal als Referenz manchmal als Zweitmeinung weil sie selber auch die Fachkompetenz haben aber dann ist immer gut sich zu spiegeln und ne da da ist es ja praktisch wenn so ein Format das lang gesprochen ist das auch die Erklärungen mitliefert und die zum Teil Literaturreferenzen. Dafür da können ja gleich ganze Gruppen von Experten sich dran abgleichen und sagen aha das hat der gesagt so würde ich sehen ah ist interessant na und dann natürlich wird man dann zurückgerufen kommen Rückfragen dadurch kommen auch Gespräche zustande im Kollegenkreis.
Ein Kollegenkreis, der Urgesteine wie Professor John Ionannidis, Dr. Wodarg, Professor Bhakti, Professor Arne Burkhard, ausschloss, ignorierte und diffamierte?
Herr D ist sich an dieser Stelle seines Einflusses auf die Politik, und damit auch, wie diese die Plandemie managte, bewusst. Herr D. beriet und beeinflusste das Kanzleramt, angefangen von Merkel (die keine Protokolle hinterließ) zu Olaf S. der genau protokollieren ließ, was Herr D so verbreitete.[i] Überall hatte Herr D. seine „wissenschaftlichen“ Finger drinnen, auch beim RKI, wie man bei den RKI-Files nachlesen kann.[ii]
D: Das war so eine Art von Rückkopplung die man jetzt öffentlich gar nicht sieht die aber auch für mich relativ wichtig war während der gesamten Zeit.
J: Ich hab gefragt ob du vielleicht die Allgemeinheit eher unterschätzt oder überschätzt hast.
D: ich ich glaube ich habe für die Allgemeinheit und die Öffentlichkeit ein ganz schlechtes Gefühl immer noch ich bin kein Medienprofi. Ich wundere mich immer noch manchmal über das was da so passiert auch heute noch ich habe gelernt Teile davon zu ignorieren die in den in den sozialen Medien gerade auf X passieren das ist ja nicht mehr normal was man da liest hat ja keine
J: gerade gucken auch welche zu wahrscheinlich
D: ja also es ist schon für mich manchmal immer noch ein Rätsel ich bin aber sicherlich nicht mehr ganz so naiv wie am Anfang.
J: Das andere weil du gerade erzählt wie der Podcast gestartet ist und mit welchen Motiven das war hättest du gedacht dass es ja dann auch andere Podcasts gibt mit mit anderen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen und auch Virologen wo dann das Publikum gesagt okay ich hör mir heute mal Drosten an und später hör ich noch mal den Kekulée an und dann noch mal hier den Streeck Podcast und dann noch mal den und den und dann haben die das immer so miteinander verglichen war war wie hast du das mitbekommen das da gab's das war irgendwann so choose your Fighter.
D: Also das war und ist mir bis heute vollkommen egal also ich habe diese anderen Medienprodukte auch wirklich nur sehr sehr stichprobenartig gehört ich habe von Henrik Steg nie ein Podcast gehört und von Alexander Kekulé vielleicht zwei, drei, vier Episoden so über die Jahre hier und da mal ähm einfach zum Teil aus Zeitgründen aber vor allem auch weil meine Informationsquellen ja andere sind also ich versuche ja nicht irgendetwas zu imitieren ich versuche gar nichts im Prinzip zu machen das hätte ja der NDR sich anhören müssen die sind ja die Produzenten dieses dieses Podcast und nicht ich ich bin da nur ein Gast und was ich wissenschaftlich sage übernehme ich nicht aus einer populär populären Medienquelle sondern eben aus wissenschaftlichen
So viel zum Thema Austausch mit Kollegen, die es angeblich nach seinem Podcast gab. Die andersdenkenden Kollegen hat er einfach ignoriert und sich deren Sichtweise nicht angehört, weil er anderes Quellen hat. Er nennt das immitieren und bezieht sich vielleicht auf deren Podcast Stil. Streecks Sichtweise aber einfach zu ignorieren und seine Sichtweise, weil er sich im Podcast darstellt, als populäre Quellen zu bezeichnen, ist schon grenzwertig und zeigt, dass Herr D. ein sehr eingeschränktes wissenschaftliches Sichtfeld hat, selbst in seinem eigenen Fachbereich.
J: aber das Publikum. Du als Wissenschaftler verstehe ich voll und ganz warum solltest du dir das anhören aber beim Publikum war es ja dann irgendwann so okay erstmal den dann den dann den und dann wurde das so ja verglichen was die zu irgendeinem Thema gerade sagen.
Thilo J versteht also, wenn Herr D sich die andere Meinung seiner Kollegen nicht antun will, weil diese möglicherweise eine andere Meinung haben könnten. ABER das Publikum ist ja so dreist sich verschiedene Virologen neben Drosten anzuhören.
D: das ist vielleicht genau der Punkt der manchmal missverstanden wird. Dieses Publikum das sehe ich nicht das existiert für mich nicht so. Für mich war beispielsweise dieser NDR Podcast auch von der Erfahrung ein Gespräch mit einer sehr guten Wissenschaftsjournalistin. Wer da so alles zugehört hat und ob die mich jetzt besonders gut oder schlecht finden oder ob die irgendwen sonst besser oder schlechter finden spielt für mich keine Rolle, weil ich da ja nicht meine Berufstätigkeit habe also mir geht's nicht darum ah kann ich jetzt noch mehr Quote machen kann ich dann mit der hohen Quote zu irgendwem hingehen und sagen da möchte ich jetzt Honorar dafür haben oder mehr Honorar oder gehe ich mit dem Produkt zu einem anderen Sender das ist mir vollkommen egal. Also ich habe in diesen Dimensionen nie gedacht ich habe da auch nie irgendwelche, sagen wir mal Honorare oder Bezüge oder irgendwelche anderen Vorteile davon gehabt, es war wirklich rein die Idee du kannst jetzt nicht nichts sagen das geht nicht du kannst nicht 20 Jahre steuerfinanzierte Forschung machen und wenn es hart auf hart kommt einfach dich rausziehen. Das geht nicht also da kann ich nicht mehr in den Spiegel schauen das war meine Motivationslage. Und dann hat sich natürlich das Ganze entwickelt. Das war war sicher auch der Grund warum ich dann irgendwann natürlich gesagt habe okay das hat hier keine Relation mehr ähm das muss man zumindest mal von der Intensität zurückfahren ich bin ja nicht äh keine Ahnung ich bin ja nicht in in irgendwelchen Verpflichtungen ich muss ja das gar nicht tun äh zumindest nicht in einer Mindestintensität. Ich kann sagen, wenn es was zu berichten gibt aus der Forschung dann tue ich das. Aber mit der Zeit war es natürlich auch so dass die Dinge sich wiederholten. Also am Anfang dieses Podcast wo das täglich oder dann alle zwei Tage gemacht wurde da war es einfach, so dass man der Öffentlichkeit sehr viel grundlegendes mitteilen kann, weil einfach die Grundlagen noch nicht gelegt sind. So wie hier an der Uni, wenn die die jüngeren Studierenden im Hörsaal sitzen, da muss man natürlich bei Adam und Eva anfangen, und das konnte ich zu der Zeit auch machen. Also ich konnte weitgehend unvorbereitet erstmal erklären was überhaupt so ein Virus ist und warum das anders ist als ein äh ein eukaryonter Organismus und so weiter.
Ich habe mir den Podcast nicht antun können, kann also daher nicht sagen, ob Herr Drosten auch behandelt hat, wie sich Adenoviren vermehren, die letztendlich für die Astra und Janssen Produkte verwendet wurden. Hat er den Zuhörern erklärt, dass Adenoviren in den Zellkern integrieren und seit den 1990er Jahren für Gentherapie verwendet wurden?[iii] [iv]
Oder hat er den Zuhörern erzählt, dass Viren mit den Winden ziehen und es ein Virobiom in der Luft gibt und Viren aus diesem Luftvirobiom permanent auf uns herunterregnen?[v] [vi] [vii]
Wie kann ein Lockdown bei Viren funktionieren, die mit den Winden ziehen? Ziehen Coronaviren mit dem Winden? Hat man das vorher geklärt?
Ich habe in der Einführungsvorlesung „Einführung in die Virologie“ gelernt, dass ein Virus ENTWEDER ansteckend ODER tödlich sein kann. Beides geht nicht.
Tödliche Viren töte ihren Wirt so schnell, dass sie sich nicht verbreiten können, das war bei MERS der Fall, daher wurde MERS nie zu einer Pandemie.
Ansteckende Viren sind ansteckend, weil die Wirte weiterhin unterwegs sind und ihrem Leben nachgehen.
Man kann das Ganze auch auf einen einzelnen Menschen runterbrechen. Viren einer Krankheit sind nicht alle identisch, es gibt auch in diesem Schwarm von Viren einige Exemplare die tödlicher sind und einige Exemplare die weniger tödlich sind. Die Tödlichen töten ihre Wirtszelle schneller als die weniger tödlichen, haben also zwangsläufig weniger Nachkommen, als ihre harmloseren Varianten. Damit vermehren sich automatisch harmlosere Viren schneller und effizienter als tödliche Viren.
Damit wäre das Thema Pandemie schon mittels der Grundlagenvorlesung beendet gewesen und die Adenovirenprodukte auch.
D: Und viel später war es dann so, dass sich in der, sagen wir mal in der Zuhörerschaft, wahrscheinlich schon so eine Art Expertentum bildete und ich ich habe damals dann mitbekommen da wurden einzelne wissenschaftliche Arbeiten damals auf Twitter dann diskutiert und da gab's die und die Meinungen darüber und man sah das wird offenbar falsch eingeordnet das ist wert dass man dazu mal was sagt. Also muss man immer alles so für so wörtlich nehmen was in einem wissenschaftlichen Artikel steht oder was was bedeutet eigentlich die Diskussion was bedeutet eigentlich die Unsicherheiten bei Daten da war war es eher das was einzuordnen war also am Anfang.
Was hier fehlt ist: Wer entscheidet nun welche Paper wortwörtlich genommen werden und welche freier interpretiert werden? Wer hat hier falsch eingeordnet? Leider weiß ich nicht, welche Paper damals diskutiert wurden. Möglicherweise das von Ioannidis[viii] [ix], welches früh zeigte, dass es maximal eine mittlere Grippe war, mit dem man konfrontiert war? Oder die Diamond Princess, die zeigte, dass das Virus für Menschen, die nicht jenseits der durchschnittlichen Lebenserwartung waren, nicht gefährlich war?
D: Grundlagen Adam und Eva, die Replikation eines Virus. Später ist das nun wirklich so, dass wir hier ein T zellulären Immundefekt kriegen und wenn ja ist der genauso groß wie bei HIV.
Meint er damit die gp120 Sequenzen[xi] [xii], die darauf hindeuten, dass das Virus aus dem Labor stammt? Oder meint der damit den gescheiterten australischen COVID-Impfstoff, der zu falsch positiven HIV Tests führte?[xiii] [xiv]
D: Ja also diese Art von Spezialisiertheit entstand dann über die Monate und es war interessant irgendwie, also ich konnte natürlich immer zu all dem was sagen und habe das dann hier und da auch gemacht die mal die Auslese der Fragen, das Scannen von Twitter zu fragen wo ist eigentlich die relevante Diskussion. Dahinter stand eine Redaktion beim NDR also es ist jetzt nicht so dass ich immer gesagt habe das muss jetzt besprochen werden ich habe das ich habe da auch meine Beiträge zu geleistet aber die größeren Beiträge kam natürlich von einer sehr guten wissenschaftsjournalistischen Redaktion.
Drosten gibt hier zu, dass er von den staatlichen Systemmedien kontrolliert wurde. Sanft zwar, weil die Journalisten die Auswahl getroffen haben, aber er selbst hatte nicht die Kontrolle über seinen Podcast. DAS wäre mir nicht passiert. Ich entscheide über meine Themen und stehe dazu. Daher hat Kontrafunk die Zusammenarbeit mit mir beendet, weil ich nicht vom Shedding abrücke und einen entsprechenden Artikel eingereicht hatte.
Was hat die Redaktion des NDR bei der Auswahl der Themen beeinflußt? Neugierde oder ein Ziel, das diktiert wurde? Die Angst der Redakteure vor einem unbekannten Schnupfenvirus? Was war die Motivation hinter der Themenauswahl und wieviel Mitsprache hatte Herr D. dabei?
Einige der „Experten“ waren selbst Virologen wie Johanna Deinert. Diese Wissenschaftler wussten wovon sie sprechen, wurden damals aber auf Twitter schnell gesperrt und zensiert, damit Herr D. unbehelligt seinen kruden Unsinn verbreiten konnte.
J: Also es war nicht so dass du nur die Fragen zugelassen hast die dir lieb waren und alle kritischen Fragen der NDR Journalistin abgelehnt hast, so wie hier einige im Vorfeld meinten. Auch Du kommst hier nur her, weil Du weißt, manche Fragen werden dir nicht gestellt.
D: nee also ich muss ja gar nicht hierherkommen also wenn ich irgendwelche Bedenken gegen irgendwelche Fragen hätten hätte dann würde ich nicht kommen ähm ich spreche immer gerne über alles ich äh ich reibe mich auch gerne mit Leuten die gut vorbereitet sind und wirklich kritische Fragen mit Hintergrund stellen können. Ähm das ist beispielsweise der Grund warum ich das Buch mit Georg Mascolo gemacht habe, weil der und das muss jetzt kein Wissenschaftsjournalist sein der ist als Politikjournalist in die Sache eingedacht und stellt kritische Fragen. Und genau deswegen habe ich gesagt ja das ist das ist eigentlich was ich machen will ähm, dass man klar macht es gibt nichts sagen wir mal zu verbergen oder es gibt keine Fragen zu unterdrücken es gibt aber, und das muss ich auch sagen, es gibt durchaus Einzelpersonen im Journalismus zu vermeiden weil die einen schon vorher in eine Schublade stecken, weil sie eindeutig voreingenommen sind, weil sie nicht mit journalistischer Neutralität arbeiten, sondern mit einer Agenda. Und da wähle ich dann auch aus mit diesen Leuten kein Interview zu machen.
Und weil Christian nicht mit Journalisten arbeitet, die eine Agenda haben, redet er nur mit jenen Journalisten, die die Agenda haben, das Plandemienarrativ zu verteidigen und seiner Meinung sind.
In „Einführung in die Kulturstudien“ im ersten Semester in Anglistik, ist eines der Themen „Ideologie“. Althussers Ansicht von Ideologie ist, es gibt keine Sichtweise der Welt außerhalb einer Ideologie. Jeder hat eine Ideologie und erkennt diese aber nicht als Ideologie, weil sie Teil seiner Weltsicht ist. Man erkennt nur die Ideologie des anderen, welche der eigenen Ideologie zuwider läuft. Ein interessanter Aufsatz, den man wirklich lesen sollte, auch weil es bei Althusser um sozialistische/marxistische Systeme im Vergleich zum Kapitalismus geht.[xv] [xvi]
Auch das philosophische Prinzip der Interpellation spielt hier hinein.
Interpellation ist „ein Terminus, der die Prägung des Subjekts durch Institutionen und Werte einer Kultur bzw. durch eine Ideologie bezeichnet, wobei dieser Prozess zugleich konstitutiv für seine Subjektwerdung sein soll.“[xvii]
Wer Zeit und Muße hat, könnte Ideologie und Interpellation mal unter dem Aspekt der Grünen/Linken Ideologie analysieren statt unter der kapitalistischen, wie es Althusser getan hat. Einfach nur eine andere Ideologie. Wobei die Differenzierung zwischen Marxismus und Ökofaschismus bzw. Marxismus und Coronismus teilweise fließend sein dürfte.
Wie “neutral” Thilo Jung ist, hat Henning Rosenbusch schön zusammengestellt:
J: ihr habt's gehört kritische gute Fragen Christian will sie haben gibt sie Hans mit in den Chat. Er stellt sie Dir am Ende.
D: sehr gerne.
[i] Vitriol, D. V. (2024r, September 3). Meine Highlights aus den Protokollen des Kanzleramtes. DrBine’s Newsletter. https://drbine.substack.com/p/meine-highlights-aus-den-protokollen
[ii] #RKIFiles Suche - RKILeak.com. (n.d.).
https://www.rkileak.com/?q=Drosten
[iii] Vitriol, D. V. (2023c, December 14). AstraZenecas Plörre - die Basics. DrBine’s Newsletter. https://drbine.substack.com/p/astrazenecas-plorre-die-basics
[iv] Greber UF, Flatt JW. Adenovirus Entry: From Infection to Immunity. Annu Rev Virol. 2019 Sep 29;6(1):177-197. doi: 10.1146/annurev-virology-092818-015550. Epub 2019 Jul 5. PMID: 31283442.
[v] University of British Columbia. (2018, February 6). Viruses—lots of them—are falling from the sky. phys.org. https://phys.org/news/2018-02-viruseslots-themare-falling-sky.html
[vi] Reche I, D'Orta G, Mladenov N, Winget DM, Suttle CA. Deposition rates of viruses and bacteria above the atmospheric boundary layer. ISME J. 2018 Apr;12(4):1154-1162. doi: 10.1038/s41396-017-0042-4. Epub 2018 Jan 29. PMID: 29379178; PMCID: PMC5864199.
[vii] Vom Meer über die Luft in den Niederschlag: Viren-Route nachgewiesen. (n.d.). https://www.tropos.de/aktuelles/pressemitteilungen/details/vom-meer-ueber-die-luft-in-den-niederschlag-viren-route-nachgewiesen
[viii] John P.A. Ioannidis, Cathrine Axfors, Despina G. Contopoulos-Ioannidis medRxiv 2020.04.05.20054361; doi: https://doi.org/10.1101/2020.04.05.20054361 Now published in Environmental Research doi: 10.1016/j.envres.2020.109890
[ix] Ioannidis JPA, Axfors C, Contopoulos-Ioannidis DG. Population-level COVID-19 mortality risk for non-elderly individuals overall and for non-elderly individuals without underlying diseases in pandemic epicenters. Environ Res. 2020 Sep;188:109890. doi: 10.1016/j.envres.2020.109890. Epub 2020 Jul 1. PMID: 32846654; PMCID: PMC7327471. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32846654/
[x] Russell TW, Hellewell J, Jarvis CI, van Zandvoort K, Abbott S, Ratnayake R; CMMID COVID-19 working group; Flasche S, Eggo RM, Edmunds WJ, Kucharski AJ. Estimating the infection and case fatality ratio for coronavirus disease (COVID-19) using age-adjusted data from the outbreak on the Diamond Princess cruise ship, February 2020. Euro Surveill. 2020 Mar;25(12):2000256. doi: 10.2807/1560-7917.ES.2020.25.12.2000256. PMID: 32234121; PMCID: PMC7118348.
[xi] Pradhan, P. (2020, January 1). Uncanny similarity of unique inserts in the 2019-nCoV spike protein to HIV-1 gp120 and Gag. bioRxiv. https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.01.30.927871v1.full
[xii] Perez, J. C. (2020, August 1). COVID-19, SARS AND BATS CORONAVIRUSES GENOMES PECULIAR HOMOLOGOUS RNA SEQUENCES | International Journal of Research -GRANTHAALAYAH. https://www.granthaalayahpublication.org/journals/index.php/granthaalayah/article/view/IJRG20_B07_3568
[xiii] Australia Scraps Covid-19 Vaccine That Produced H.I.V. False Positives - The New York Times https://www.nytimes.com/2020/12/11/world/australia/uq-coronavirus-vaccine-false-positive.html
[xiv] BBC News. (2020, December 11). Covid: Australian vaccine abandoned over false HIV response. https://www.bbc.com/news/world-australia-55269381
[xv] https://www.agpolitischetheorie.de/louis-althusser-ideologie-und-ideologische-staatsapparate/
[xvi] https://web.archive.org/web/20070929102715/http://www.marxistische-bibliothek.de/louis_althusser.pdf
[xvii] https://de.wikipedia.org/wiki/Interpellation_(Philosophie)
Liebe Dr. Bine,
Danke ... (kann ich erstmal nur archivieren, mehr als 2-3 Zeilen lesen geht nicht, da kommt einem das K***en).
Es freut mich sehr, dass Sie Althusser zitieren, aber bitte auch richtig - er schreibt sich mit 2 s (nicht *Althuser*).
herzlich, B.
"Wobei die Differenzierung zwischen Marxismus und Ökofaschismus bzw. Marxismus und Coronismus teilweise fließend sein dürfte". Bei "Ökofaschismus" geht es darum, dass sich der öko-kapitalistische Komplex samt Hochfinanz die Taschen füllt. Beim "Coronismus" ist es Big-Pharma, Gates und Co. Also werden in beiden Fällen die Interessen des Großkapitals bzw. der Milliardäre bedient. Bei Marx geht es eigentlich nicht darum, die Kapitalisten zu füttern, sondern um deren Beseitigung. Alles andere ist falsche Ideologie :-)