-Danke für Ihre wertvolle, zeitintensive Arbeit....
Überweisung ist gemacht.
-Abseits von Thema, ich kann es nicht sein lassen, in einem seltenen Zeitdokument, “Etude sur les effets de la vaccination” (Studie über die Auswirkungen der Impfung), das 1875 von dem Arzt Dr. J Emery-Coderre von der Universität Montreal veröffentlicht wurde, kann man zu seiner Überraschung feststellen, dass die Gründe für die medizinische Kontroverse genau dieselben sind wie heute und dass sie keineswegs religiöser oder philosophischer Natur sind...
> ...Gründe für die medizinische Kontroverse genau dieselben sind wie heute...
Das Gefühl drängt sich auch sofort auf, wenn man den Hugo Wegener'schen "Impffriedhof" aus 1912 (!) durchliest. Exakt wie heute: Staatlich angeordnete Injektionskampagnen, Bestrafung widerspenstiger Eltern, Leugnung von Impfschäden, Kaltstellen von aufmüpfigen Medizinern etc. etc. Und das lange vor dem Siegeszug der big pharma - Rockefellermedizin.
Danke für die offenen Worte! Ich kann es, grade was die zerstörte berufliche Karriere angeht, so gut nachvollziehen! Aber es macht mir auch Mut zu sehen, dass sich nicht alle Menschen dem Mammon ergeben haben. Danke.
Ich habe die absolute Freiheit zu forschen, was ich will.
Wenn man sich das Interview von Doc Malic mit Suzan Humphries (Impfillusion) angeht, geht jeder, der aus dem System beruflich aussteigt und sich neu orientiert wohl durch so eine Phase. Doc Malik auch. Aber diese Menschen sind glücklicher und zufriedener, weil sie etwas tun, was sie als sinnvoll und nützlich empfinden.
Zur Spanischen Grippe - meiner Erinnerung nach wird nicht unbedingt bestritten, dass es da was gab, sondern gemeint, dass die Ausbreitungsmuster atypisch für Grippewellen gewesen seien, oder teilw. auch Symptomatik. Daher die Idee mit einer damals herumgehenden Impfung. Es gibt ja auch Zeitzeugenberichte, mit Behauptungen, dass, aus eigener (Laien-)Beobachtung in der eigenen Gegend nur Leute gestorben seien, die die Impfung hatten, etc... all sowas dürfte wohl schwierig genauer rückzuverfolgen sein. Dass es Fachveröffentlichungen aus der Zeit gibt, die dies oder jenes behaupten, muss wohl ebensowenig konklusives heißen, wie bei den heutigen. Gerade mal ein halbes Jahrhundert vorher hat man noch einen in die Klapse gesteckt, weil er wollte, dass die hochwohlgeborenen Herrn Doktoren ihre Hände waschen ;-) Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus - außer letztere hat das Nest beschmutzt.
-
Wobei es mich nicht wundern würde, wenn v.a. direkter vom Grabenkampf (Ernährung,psychisch kaputt, kein Schlaf, zermürbt) im 1.WK betroffenen (oder allgemeine miserable Ernährungssituation) für alles mögliche anfällig waren.
Das dann zur Angstmache heute zu verwenden ist, mindestens mangels Übertragbarkeit (no pun intended), mindestens unlauter.
Wobei es ja Bestrebungen zu geben scheint, sowohl unser aller Nahrungssituation zu verschlechtern, als auch uns auf engeren Raum zu pferchen. Dann mag die "Den Massenstall mal ordentlich durchimpfen"-Logik (buchstäblich Herdenimmunität) wohl hinkommen.
Ein super, wenn auch etwas längeres Dokument, das zu meinem Aufwachprozess 2021 massiv beigetragen hat, in dem auch die "span." Grippe beschrieben wird stammt von dem Kanadier Julius Ruechel. Die Referenzen auf der letzten Seite sind top. Er hatte seinerzeit sogar noch hier und da Impfungen etwas Gutes abgerungen, was er heute ganz sicher nicht mehr machen würde.
Ich will mir selbst ein Bild anhand zeigenössischer Quellen machen. Mal sehen, was sich dabei herauskristallisiert.
Ist natürlich zweischrittig, weil zwei Stichworte abgehandelt werden müssen und man dann schauen muss, wo sich "Impfung" und "Spanische Grippe" möglicherweise überschneiden.
Ich hatte früher mit meiner Großmutter einige Gespräche zur spanischen Grippe. Sie lebte damals in einem Dorf in der Nähe von Graz, Österreich und war etwa 20 Jahre alt. Sie sagte, viele junge, gesunde Männer (wahrscheinlich auch Frauen) bekamen die Grippe und waren wenige Tage später tot. Etwas, worüber sie immer wieder gesprochen hat. Es muss einen starken Eindruck auf sie hinterlassen haben. Eine Impfung oder auch eine angemessene medizinische Versorgung gab es in dieser ländlichen Gegend nicht. Daher mein Eindruck aus diesen Anekdoten, diese Variante der Grippe war ziemlich gefährlich. Vor allem auch für junge, gesunde Menschen.
Ganz besonders damals, wo diese beschriebene bevölkerung kaum herum kam, wäre ein virus, das in kurzer zeit tötet, allerdings kein besonders ausbreitungsfähiges virus.
Die impfung, um die es damals ging, haben am meisten wohl soldaten, also auch viele junge männer, bekommen.
-Danke für Ihre wertvolle, zeitintensive Arbeit....
Überweisung ist gemacht.
-Abseits von Thema, ich kann es nicht sein lassen, in einem seltenen Zeitdokument, “Etude sur les effets de la vaccination” (Studie über die Auswirkungen der Impfung), das 1875 von dem Arzt Dr. J Emery-Coderre von der Universität Montreal veröffentlicht wurde, kann man zu seiner Überraschung feststellen, dass die Gründe für die medizinische Kontroverse genau dieselben sind wie heute und dass sie keineswegs religiöser oder philosophischer Natur sind...
https://ddata.over-blog.com/xxxyyy/3/27/09/71/dec-2011/Livre-ancien-sur-la-vaccination--Coderre.pdf
Einige Auszüge, die noch immer besonders aktuell sind zusammengestellt von:
https://initiativecitoyenne.be/article-vaccins-ce-que-des-medecins-en-disaient-deja-en-1875-112425285.html
> ...Gründe für die medizinische Kontroverse genau dieselben sind wie heute...
Das Gefühl drängt sich auch sofort auf, wenn man den Hugo Wegener'schen "Impffriedhof" aus 1912 (!) durchliest. Exakt wie heute: Staatlich angeordnete Injektionskampagnen, Bestrafung widerspenstiger Eltern, Leugnung von Impfschäden, Kaltstellen von aufmüpfigen Medizinern etc. etc. Und das lange vor dem Siegeszug der big pharma - Rockefellermedizin.
Der Mensch ist eine seltsame Spezies
Ja, danke, hier das PDF für Interessierte.
https://archiv.tolzin.de/download/Impf-Friedhof.pdf
Danke für die offenen Worte! Ich kann es, grade was die zerstörte berufliche Karriere angeht, so gut nachvollziehen! Aber es macht mir auch Mut zu sehen, dass sich nicht alle Menschen dem Mammon ergeben haben. Danke.
Ich habe die absolute Freiheit zu forschen, was ich will.
Wenn man sich das Interview von Doc Malic mit Suzan Humphries (Impfillusion) angeht, geht jeder, der aus dem System beruflich aussteigt und sich neu orientiert wohl durch so eine Phase. Doc Malik auch. Aber diese Menschen sind glücklicher und zufriedener, weil sie etwas tun, was sie als sinnvoll und nützlich empfinden.
Zur Spanischen Grippe - meiner Erinnerung nach wird nicht unbedingt bestritten, dass es da was gab, sondern gemeint, dass die Ausbreitungsmuster atypisch für Grippewellen gewesen seien, oder teilw. auch Symptomatik. Daher die Idee mit einer damals herumgehenden Impfung. Es gibt ja auch Zeitzeugenberichte, mit Behauptungen, dass, aus eigener (Laien-)Beobachtung in der eigenen Gegend nur Leute gestorben seien, die die Impfung hatten, etc... all sowas dürfte wohl schwierig genauer rückzuverfolgen sein. Dass es Fachveröffentlichungen aus der Zeit gibt, die dies oder jenes behaupten, muss wohl ebensowenig konklusives heißen, wie bei den heutigen. Gerade mal ein halbes Jahrhundert vorher hat man noch einen in die Klapse gesteckt, weil er wollte, dass die hochwohlgeborenen Herrn Doktoren ihre Hände waschen ;-) Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus - außer letztere hat das Nest beschmutzt.
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Wobei es mich nicht wundern würde, wenn v.a. direkter vom Grabenkampf (Ernährung,psychisch kaputt, kein Schlaf, zermürbt) im 1.WK betroffenen (oder allgemeine miserable Ernährungssituation) für alles mögliche anfällig waren.
Das dann zur Angstmache heute zu verwenden ist, mindestens mangels Übertragbarkeit (no pun intended), mindestens unlauter.
Wobei es ja Bestrebungen zu geben scheint, sowohl unser aller Nahrungssituation zu verschlechtern, als auch uns auf engeren Raum zu pferchen. Dann mag die "Den Massenstall mal ordentlich durchimpfen"-Logik (buchstäblich Herdenimmunität) wohl hinkommen.
Ein super, wenn auch etwas längeres Dokument, das zu meinem Aufwachprozess 2021 massiv beigetragen hat, in dem auch die "span." Grippe beschrieben wird stammt von dem Kanadier Julius Ruechel. Die Referenzen auf der letzten Seite sind top. Er hatte seinerzeit sogar noch hier und da Impfungen etwas Gutes abgerungen, was er heute ganz sicher nicht mehr machen würde.
https://www.juliusruechel.com/2021/09/the-snake-oil-salesmen-and-covid-zero.html
Ich will mir selbst ein Bild anhand zeigenössischer Quellen machen. Mal sehen, was sich dabei herauskristallisiert.
Ist natürlich zweischrittig, weil zwei Stichworte abgehandelt werden müssen und man dann schauen muss, wo sich "Impfung" und "Spanische Grippe" möglicherweise überschneiden.
Ich hatte früher mit meiner Großmutter einige Gespräche zur spanischen Grippe. Sie lebte damals in einem Dorf in der Nähe von Graz, Österreich und war etwa 20 Jahre alt. Sie sagte, viele junge, gesunde Männer (wahrscheinlich auch Frauen) bekamen die Grippe und waren wenige Tage später tot. Etwas, worüber sie immer wieder gesprochen hat. Es muss einen starken Eindruck auf sie hinterlassen haben. Eine Impfung oder auch eine angemessene medizinische Versorgung gab es in dieser ländlichen Gegend nicht. Daher mein Eindruck aus diesen Anekdoten, diese Variante der Grippe war ziemlich gefährlich. Vor allem auch für junge, gesunde Menschen.
Ganz besonders damals, wo diese beschriebene bevölkerung kaum herum kam, wäre ein virus, das in kurzer zeit tötet, allerdings kein besonders ausbreitungsfähiges virus.
Die impfung, um die es damals ging, haben am meisten wohl soldaten, also auch viele junge männer, bekommen.
Suche den Artikel/Post zu DRBINES SELBSTVERSUCH mit METHYLENBLAU ?
Bitte um Tipps hier in den Comments.
Dank an alle Antworter und DrBine samt Partner.
Paul, der Vergessliche
Ich konnte mich an das „Eichhörnchen auf Speed“ erinnern, so war der Artikel mit der Suchfunktion leicht zu finden. Hier der Link: https://drbine.substack.com/p/die-molekularen-neuroprotektiven?utm_source=publication-search
😉
Super, Danke!
Bin Techniker, kein Lebenswissenschaftler (Soll ja wohl bald verschmelzen. 🧠).
Höre, lese DrBine just for fun und gewinne dabei zusätzliche Erkenntnisse zu Einstellungen und Absichten der Impfpfuscher und ihrer Auftraggeber.
Beabsichtige auch mal von dem blauen Zeug zu naschen.
Wünsche Optimismus und eine gute Zeit.
Paul