Wollte man Herzkranke vorsätzlich ermorden?
Reicht das für eine Anklage wegen vorsätzlichen Mordes?
Viele meiner Leser sind Juristen und Ärzte.
Ich frage mich, reichen die Daten langsam für eine Anklage wegen vorsätzlichen Aufrufs zum Mord an Herzkranken?
Diesmal in A3, lässt sich selbst drucken, ist auch auf A4 noch lesbar. Kann man also Ärzten und Kardiologen in den Briefkasten werfen.
Igors Erklärung zum 18F-FDG Paper ist die einfachste:
Und DoorlessCarp erklärt die Methode sehr schön:
Hier das Gesamtergebnis.
Kardiologische Schäden durch modRNA-Produkte
Eigentlich ist der Artikel noch nicht fertig. Es fehlen noch Mechanismen wie dsRNA, anti-idiotypische Antikörper oder gestörter Fettstoffwechsel der Herzzellen durch die Lipide, Mikrobiomveränderungen und Herzprobleme. Ich komme aktuell aber nicht dazu und die aktuelle Form, die schon länger auf der Platte liegt, reicht erst einmal für Prozesse ohne das…
Natürlich steht der Vorwurf im Raum, daß hier Menschen umgebracht wurden. Den Vorsatz zur Tötung nachzuweisen dürfte schwer fallen. Als niederen Beweggrund kann man natürlich Geldgier anführen, aber dass dies der primäre Grund war, kann man hinterfragen. Die unter Mordverdacht stehenden Menschen werden plädieren, sie hätten Menschen schützen wollen. Ohne mich genau auszukennen, würde ich sagen: Fahrlässige Tötung oder Körperverletzung mit Todesfolge…
Trotzdem bin ich der Meinung, dass dies vor ein ordentliches (also nur vom Gesetz abhängiges) Gericht gehört.