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Helen's avatar

"...Schuld im juristischen Sinne sind ggf. ausschließlich die Personen, die für die Inverkehrbringung des fertigen Arzneimittels gesorgt haben.“"

Verkehrbringer ist der Bund. Der Bund ist Eigentümer bis die Injektion im Arm ist. Soweit ich weiß, gilt das ab Werk. Inwieweit dann dennoch die Überwachung (mittels GPS in den Boxen) erfolgte, weiß ich nicht. In Empfang genommen wurden sie bis 22. Februar 2022 von der Bundeswehr, die auch für die Verteilung und die Versendung ins Ausland einschließlich Rücknahmen. Das Bundesgesundheitsministerium gab an, daß "die Zahl der schweren Nebenwirkungen" seit Ende 2020 bekann war (also aus den Studien). Hier gibt es eine gute Zusammenfassung von Maria Gutschi: https://www.bitchute.com/video/muB0nrznCAC4/

Spahn hat das Arzneimittlerecht geändert und Lauterbach hat diese Änderung bis Ende 2023 verlängert. Sie wußten, was sie tun.

Es wäre evtl. gut mal nach den Betriebsgenehmigungsverfahren (In RLP und Hessen) und den lt. FdS antwort in Hessen und BaWü zu fragen. In Idar Oberstein ist ja auch noch ein Werk und in der Kupferbergstraße abgesehen von der Goldgrube.

Hier noch ein Artikel zum Etikettenschwindel: https://www.corodok.de/krank-nach-der-impfung/

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InflaDefla's avatar

Vielen Dank für Ihre Arbeit!

Ein weiterer pDNA Zulieferer für Biontech ist das Unternehmen "AGC Biologics" (AGC Asahi Glass):

"Heidelberger Anlage von AGC Biologics liefert weitere Plasmid-DNA für COVID-19-Impfstoff (7. Juni 2021)" -> weitere heißt wohl in diesem Fall, dass schon zuvor geliefert wurde! Siehe auch Gewinnsprung bereits im Jahr 2020: https://www.northdata.de/AGC+Biologics+GmbH,+Heidelberg/Amtsgericht+Mannheim+HRB+335606

https://www.agcbio.com/news/agc-biologics-heidelberg-facility-to-further-supply-plasmid-dna-for-covid-19-vaccine

"AGC Biologics unterstützt BioNTech Omicron-basierten Impfstoffkandidaten mit pDNA-Ausgangsmaterial (8. Februar 2022)"

https://www.agcbio.com/news/agc-biologics-supports-omicron-based-vaccine-candidate-manufacturing-with-starting-material

Ab jetzt wird wohl In-House von Biontech in Marburg ein Teil der Plasmid-DNA hergestellt.

Übrigens nennen alle CDMOs, welche Plasmid-DNA (pDNA) herstellen das "Kind" beim Name: Es handelt sich dabei um eine Gentherapie. Nur durch die Definitionsänderung, dass es sich um keine Gentherapie handelt, wenn es ein Impfstoff ist, konnte dies so von BigPharma "gespielt" werden.

Ich gehe von weiteren Zulieferern von pDNA aus, da es weltweit einen Mangel gab und wie wild überall zugekauft wurde...

"Die Plasmidherstellung ist der Flaschenhals der genetischen Medizinrevolution (16. Okt. 2020)"

-> "Leider ist die Aufstockung der Produktionskapazität für Plasmid-DNA nicht trivial, und die DNA-Produktion ist zu einem Engpass für die Industrie geworden. Vertragshersteller, die Plasmid-DNA in GMP-Qualität anbieten können, haben lange Wartelisten und erhebliche Rückstände aufgebaut."

...

"Das Verfahren ist von Natur aus langsam und teuer, hat eine begrenzte Kapazität und ist anfällig für Chargenfehler."

...

"Der Reinigungsprozess ist ähnlich teuer, langsam und schwierig zu skalieren."

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7564888/

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Nächste Plasmid-Stufe: Doggybone-DNA (dbDNA) von Touchlight Genetics, Pfizer hat schon zugegriffen. -> "Optimaler Vektor: dbDNA™ kann lange, komplexe, instabile Sequenzen codieren, bakterielle Sequenzen eliminieren und hat ein starkes Expressionsprofil." -> bakterielle Sequenzen eliminieren, AHA!

https://www.touchlight.com/platform-technology/overview/

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