Sowohl modRNA-Injektionen als auch das Spike (und das Virus) schädigen verschiedene Stammzellarten
Schnellere Alterung und schlechtere Heilung?
Die Hinweise werden immer offensichtlicher, dass die modRNA-Produkte die Stammzellen im Knochenmark schädigen.
Die modRNA geht ins Knochenmark
Dass modRNA ins Knochenmark geht, wusste BioNTech/Pfizer bereits aus Tierversuchen.
Das Knochenmark ist an Platz 6 derjenigen Organe, wo am meisten der Plörre nach 48h akkumuliert. Wie es nach diesen 48h langfristig aussieht?
Laut BioNTech/Pfizer waren die Probleme im Knochenmark der Ratten nach 3 Wochen behoben.2
Die modRNA verändert Stoffwechselwege im (Leukämie-)Knochenmark
Bei Leukemiepatienten wurde das überprüft und man konnte zeigen, dass die modRNA-Injektionen detektierbare Änderungen im Knochenmark verusachen.
“Ziel: Vergleich der metabolomischen Profile des Knochenmarks von Leukämiepatienten mit und ohne BNT162b2-Impfung sowie von gesunden, ungeimpften Kontrollpersonen, um mögliche metabolische Unterschiede zu untersuchen.
Methoden: Knochenmarkproben wurden von drei Gruppen entnommen: geimpfte Leukämiepatienten (n = 7), ungeimpfte Leukämiepatienten ohne COVID-19-Vorgeschichte (n = 2) und ungeimpfte gesunde Kontrollpersonen (n = 7). […]
Ergebnisse: Es wurden unterschiedliche Stoffwechselprofile zwischen der Leukämie- und der Kontrollgruppe beobachtet. In den Leukämieproben wurden eine erhöhte Glykolyse, eine erhöhte Aktivität des Pentosephosphatwegs und ein veränderter Tryptophan-, Lipid- und Hämstoffwechsel festgestellt. Die metabolischen Veränderungen bei geimpften Patienten (ASL) ähnelten eher denen von nicht geimpften Leukämiepatienten (LO) als denen von gesunden Kontrollpersonen, mit geringfügigen impfstoffassoziierten Abweichungen. Zu den bemerkenswerten Metaboliten gehörten 5-Methoxyindolacetat, Phosphorylcholin und Tetrahydrofolsäure.
Schlussfolgerung: Diese vorläufige Studie identifizierte veränderte Stoffwechselwege im Leukämie-Knochenmark und deutet auf metabolomische Unterschiede im Zusammenhang mit der BNT162b2-Impfung hin. […]”3
Nicolas Hulscher erklärt in seinem Substack, worauf diese veränderten Metaboliten hindeuten könnten:
↑ Tetrahydrofolsäure – wichtig für die DNA-Synthese, -Reparatur und -Methylierung. Einzigartig erhöht bei geimpften Leukämiepatienten, was möglicherweise auf eine Modulation des Folatzyklus oder kompensatorische Veränderungen im Nukleotidstoffwechsel zurückzuführen ist.
↑ Phosphorylcholin – ein Marker für einen veränderten Membranstoffwechsel, der mit Tumorprogression, Lipidsignalisierung und Immunaktivierung in Verbindung steht. Erhöht nur bei geimpften Leukämiepatienten, im Gegensatz zu einem Rückgang bei nicht geimpften Leukämiefällen.
↑ N-Formyl-L-glutaminsäure / N-Acetyl-L-asparaginsäure – beteiligt am Aminosäure- und Mitochondrienstoffwechsel. Deutlich erhöht bei geimpften Leukämiepatienten, nicht beobachtet bei nicht geimpften Leukämiepatienten.
↑ Delta 8.14-Sterol – ein Sterollipid, das an der Membranstruktur und der zellulären Signalübertragung beteiligt ist. Nur in der Gruppe der geimpften Leukämiepatienten erhöht, was möglicherweise auf eine durch den Impfstoff verursachte Störung der Lipidregulation hindeutet.4
“Abb. (3). PLS-DA-Score-Diagramm (einschließlich drei Wiederholungen) zur Darstellung der Trennung der Stoffwechselprofile zwischen drei Gruppen: Kontrolle (C), Leukämiepatienten mit BNT162b2-Impfung (ASL) und Leukämiepatienten ohne Impfung (LO).”
Das SARS-CoV2-Virus tötet (transplantierte) Knochenmarkszellen
Aufgefallen ist das, als bei jemandem mit Stammzelltransplantation, diese neuen Zellen plötzlich weg waren.
“Eine SARS-CoV2-Infektion unterdrückt die Knochenmarkfunktion nach einer allogenen Stammzelltransplantation. Im Vergleich zum Knochenmark 30 Tage nach der SCT zeigte die Knochenmarkbiopsie nach einer SARS-CoV2-Infektion eine signifikant geringere Zellzahl.”
Das Spike-Protein schädigt embryonale Stammzellen in vitro
“Hier haben wir diese Frage in einem Zellkultursystem mit hESCs (humane embryonale Stammzellen) untersucht. Sowohl die RNA als auch das S-Protein von SARS-CoV-2 wurden in den infizierten hESCs nachgewiesen, und es wurde die Bildung von Synzytien beobachtet. Der erhöhte Gehalt an subgenomischer viraler RNA und das Vorhandensein von dsRNA deuten auf eine aktive Replikation von SARS-CoV-2 in hESCs hin. Der Anstieg der Virustiter in den Überständen zeigte die Freisetzung von Virionen, was ebenfalls auf einen erfolgreichen Lebenszyklus von SARS-CoV-2 in hESCs hindeutet. Bemerkenswert ist, dass die Immunfluoreszenzmikroskopie zeigte, dass nur ein kleiner Teil der hESCs infiziert war, was auf eine geringe Expression von SARS-CoV-2-Rezeptoren hindeuten könnte. Durch Festlegen von |log2 (Fold Change)| > 0,5 als Schwellenwert wurden insgesamt 1.566 Gene in SARS-CoV-2-infizierten hESCs differentiell exprimiert, darunter 17 Interferon-stimulierte Gene (ISGs), die signifikant hochreguliert waren. Insgesamt liefern unsere Ergebnisse neue Belege für die Fähigkeit von SARS-CoV-2, hESCs zu infizieren und sich darin zu replizieren.”6
Das Spike-Protein allein kann Blutstammzellen schädigen
Das Spike-Protein allein kann Blutstammzellen über ACE2 infizieren und sie schädigen.
“Das hämatopoetische System ist für die Bildung der Immunzellen verantwortlich, die vor Virusinfektionen schützen, und ist eine Quelle für hämatopoetische Stammzellen (HSCs) und Vorläuferzellen (HPCs), die für die hämatopoetische Zelltransplantation (HCT) zur Behandlung von hämatologischen Erkrankungen verwendet werden. […] Wir untersuchten die Expression von ACE2, an das das SARS-CoV-2-Spike-Protein (S) bindet, um das Eindringen des Virus zu erleichtern, in aus Nabelschnurblut gewonnenen HSCs/HPCs und in aus peripherem Blut gewonnenen Immunzell-Subtypen. ACE2 wird in geringen Mengen in Immunzellen, in höheren Mengen in HPCs und in bis zu 65 % der streng definierten HSCs exprimiert. Wir untersuchten auch die Auswirkungen der Exposition von HSCs/HPCs und Immunzellen gegenüber dem SARS-CoV-2-S-Protein ex vivo. HSCs und HPCs vermehren sich weniger effektiv und haben eine geringere funktionelle Koloniebildungsfähigkeit, wenn sie mit S-Protein gezüchtet werden, während periphere Blutmonozyten die CD14-Expression hochregulieren und deutliche Veränderungen in Größe und Granularität zeigen. Die Tatsache, dass diese Effekte allein durch rekombinantes S-Protein und nicht durch infektiöse Viruspartikel induziert werden, legt nahe, dass eine einfache Exposition gegenüber SARS-CoV-2 über Wechselwirkungen des S-Proteins mit den Zellen Auswirkungen auf HSCs/HPCs und Immunzellen haben kann, unabhängig davon, ob diese infiziert werden können. Diese Daten haben Auswirkungen auf die Immunantwort auf SARS-CoV-2 und auf die HCT.”7
Fazit:
Die modRNA dringt in das menschliche Knochenmark ein und verändert Stoffwechselwege im Knochenmark, wo die Stammzellen zu Hause sind.
Sowohl das Virus als auch das Spike-Protein alleine können in das Knochenmark und verschiedenste Stammzellen eindringen und diese schädigen.
modRNA-injizierte produzieren lange Spike-Proteine, werden also doppelt geschädigt.
Die Stammzellen braucht man zur Heilung und Regeneration.
Je weniger Stammzellen, desto schneller altert man und desto schlechter heilt man.
Wenn die blutbildenden Stammzellen dezimiert sind, wird es auch zu Veränderungen des Blutbildes kommen, die aber auch an einer CARPA Reaktion oder an einer Deregulierung des Renin-Angiotensin-Systems liegen können. Blutbildveränderungen sind noch kein Beleg für Schädigung der Hämatopoetischen Stammzellen.
Stammzellen werden vom Immunsystem nicht angegriffen, sie haben Narrenfreiheit. Stammzellen sind somit die einzigen Zellen, bei denen eine Gentherapie dauerhaft funktionieren kann.
Ob man die modRNA, das Virus oder das Spike-Protein wieder aus den Stammzellen herausbekommt, dürfte mit eine der wichtigen Fragen werden, will man den Geimpften helfen.
Insgesamt sieht das für Geimpfte nicht gut aus. Bei ungeimpften haben nur 20% der Infizierten überhaupt IgG gebildet, da kommt das Virus gar nicht so weit, dass es die Antikörper des Inneren aktiviert und wird bereits auf den Schleimhäuten eliminiert. Das Problem dürfte also nur bei sehr, sehr wenigen Infizierten überhaupt auftreten.9 10
Das Ganze gibt es noch als Video von Joachim Gerlach, ich habe teilweise andere Studien verwendet und etwas andere Schwerpunkte gesetzt als er.
FOI 2389 document 6 https://www.tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf S. 45
FOI 2389 document 6 https://www.tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf S. 12
Erdoğdu B, Kaplan O, Fidan BB, Çelebier M, Malkan ÜY, Haznedaroglu IC. Metabolomic Profiling of Leukemic Hematopoiesis: Effects of BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine Administration. Curr Mol Med. 2025 Jun 3. doi: 10.2174/0115665240361878250601074746. Epub ahead of print. PMID: 40464175. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40464175/
Park Y, Park S, Chinratanalab W, Savani B, Kassim A, Douds JJ, Sengsayadeth S, Kim TK. SARS-CoV2 is not just infection but a culprit of donor graft failure post-allogeneic stem cell transplant. Clin Hematol Int. 2024 Jul 26;6(3):33-37. doi: 10.46989/001c.121430. PMID: 39071177; PMCID: PMC11283860. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC11283860/
Zeng W, Xing F, Ji Y, Yang S, Xu T, Huang S, Li C, Wu J, Cao L, Guo D. Evidence of Infection of Human Embryonic Stem Cells by SARS-CoV-2. Front Cell Infect Microbiol. 2022 Jun 10;12:911313. doi: 10.3389/fcimb.2022.911313. PMID: 35755832; PMCID: PMC9226488. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35755832/
Ropa J, Cooper S, Capitano ML, Van't Hof W, Broxmeyer HE. Human Hematopoietic Stem, Progenitor, and Immune Cells Respond Ex Vivo to SARS-CoV-2 Spike Protein. Stem Cell Rev Rep. 2021 Feb;17(1):253-265. doi: 10.1007/s12015-020-10056-z. Epub 2020 Oct 21. PMID: 33089452; PMCID: PMC7577648. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33089452/
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Mayer, P. F., & Mayer, P. F. (2021, August 17). Coronavirus-Antikörpertests zeigen nur ein Fünftel der Infektionen laut Studie der Uni Zürich. tkp.at. https://tkp.at/2020/06/10/coronavirus-antikoerpertests-zeigen-nur-ein-fuenftel-der-infektionen-laut-studie-der-uni-zuerich/
Cervia C, Nilsson J, Zurbuchen Y, Valaperti A, Schreiner J, Wolfensberger A, Raeber ME, Adamo S, Weigang S, Emmenegger M, Hasler S, Bosshard PP, De Cecco E, Bächli E, Rudiger A, Stüssi-Helbling M, Huber LC, Zinkernagel AS, Schaer DJ, Aguzzi A, Kochs G, Held U, Probst-Müller E, Rampini SK, Boyman O. Systemic and mucosal antibody responses specific to SARS-CoV-2 during mild versus severe COVID-19. J Allergy Clin Immunol. 2021 Feb;147(2):545-557.e9. doi: 10.1016/j.jaci.2020.10.040. Epub 2020 Nov 20. PMID: 33221383; PMCID: PMC7677074. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33221383/
😐🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️
And how much longer will we go on before it's even acknowledged😐🤫🙄
(rhetorical question)😉
Wie entsetzlich. 😪