Project Lightspeed - [IRONIE]Einmal mit Profis arbeiten[/IRONIE] Teil 8
Was die Maus nicht tötet, wird dem Menschen schon nicht schaden oder wenn das Wörtchen „leicht“ zum Mörder wird.
„Ohne Kate Winslet, Matt Damon und Jude Law hätte Claudia Lindemann niemals angefangen, sich Gedanken über Bedrohungen für das Gesundheitswesen zu machen. Als sie sich 2011 in Münster auf ihren Master in Pharmazie vorbereitete, sah sie sich im Kino den Film Contagion an. […] Auch wenn Lindemann – selbst Laienschauspielerin – die Szenen im Labor «unrealistisch» fand, sah sie sich plötzlich mit der Frage konfrontiert, «wie es gelingen kann, in einer Pandemie einen Impfstoff zu entwickeln». Damals ahnte sie noch nicht, dass sie im wahren Leben neun Jahre später in einem solchen Plot eine zentrale Rolle spielen würde.“ (S. 217)
Contagion, kann man schauen, muss man nicht. Kein Film, an den ich mich noch erinnere, vielleicht, weil die Laborszenen so unrealistisch waren. In etwa so unrealistisch wie in Avatar 1 in der Szene, in der Sigourney Weaver die Gilson Pipette mit der Spitze nach oben hält. Eine geniale Szene für einen Erstsemesterkurs, um zu zeigen, wie man es NICHT macht.
Warum ich wohl keine Ahnung von dem Film habe obwohl er 2021 und 2022 jeweils zweimal pro Jahr lief, jedes Halbjahr einmal. Warum nur? Möglicherweise, weil die deutsche „Film und Medienbewertung“ dem Film das Prädikat „wertvoll“[1] gab, was für mich normalerweise direkt mal heißt: Nicht schauen, systemkonforme, schulgeeignete Propaganda.
Vielleicht habe ich den Film also gar nicht gesehen und verwechsle ihn einfach mit der Serie Containment, die war cool.
Wir wären hier also wieder einmal beim Thema predictive priming, also dass die Zuschauer mittels eines Hollywoodstreifens schon auf etwas vorbereitet werden, damit sie später sagen können, dass es ihnen bekannt vorkommt, und sich brav wie im Film verhalten. Anhand dessen, was sie im Film sehen und gelernt haben. werden ihre Erwartungen geformt, an das, was dann wirklich zu einem späteren Zeitpunkt von den Mächten im Hintergrund für sie geplant wird. Diese Mächte wollen durch diese Vorgehensweise vielleicht ihr damit angehäuftes schlechtes Karma los werden, weil sie es ihren Opfern ja in Form eines Filmes gezeigt haben. Wer die Warnung nicht verstanden hat, ist selbst schuld.
Ich glaube nicht, dass sich das Karma so einfach austricksen lässt.
Claudia Lindemann ist also auch mit dem gleichen Heldenkomplex infiziert, der in Ugurs Kopf herumspukt, nur eben nicht mit Marvel, sondern mit Contagion.
Jeder von uns war dieser Art Einflüsse durch die Filme und Serien seiner Kindheit und Jugend ausgesetzt und diese haben ihre Pflöcke in unsere Persönlichkeit eingeschlagen, je nachdem wie sehr wir auf diese Serien ansprachen und was wir an Medien konsumierten.
Da ist bei mir wohl etwas schiefgelaufen. Ich habe als Kind die Filmation Zeichentrickserien damals auf Tele5 geschaut, darunter She-Ra. Adora alias She-Ra (die Zwillingsschwester von He-Man) war eine Rebellin gegen das System und lebte mit ihrer fröhlichen Bande im Wald. Um genau zu sein, hat sie sich gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber bzw. ihre Pflegefamilie (die Horde), die sie als Kind entführt hatte, gewandt, als sie mit Hilfe ihres Bruders erkannte, was ihre angebliche Familie dem Planeten wirklich antaten. Sie gab ihr altes Leben auf und schloss und sich den Rebellen an, um für die Freiheit zu kämpfen. Filmation ging bankrott. Die Serie She-Ra aber läuft aktuell (03/2023) wieder samstags auf Pro7maxx, genau wie He-Man. Von She-Ra gab es sogar ein Remake im Anime Stil von der BBC.
Ich habe auch mal für die Pharma gearbeitet… aber nur kurz. Ich habe wohl auch einen Heldenkomplex, nur anderer Art als Claudia Lindemann.
Die Assoziationen, die das Kapitel 7 „Die erste Studie am Menschen“ in mir wecken gehen dementsprechend in eine ganz andere filmische Richtung:
Kirk: „Wie lange brauchst du für die Reparatur des Warp Reaktors?“
Scotty: „Circa 8 Stunden“
Kirk: „Ich geb‘ dir 4“
Scotty: „Okay, Chef ich mach‘s in 2!“
Das nennt sich Scotty Factor[2]
So ungefähr stelle ich es mir vor, ging es beim Design der (toxikologischen) Studie ab, um die es in diesem Kapitel geht. Wie beschleunige ich etwas, was man nicht beschleunigen kann durch Betrug oder kreative Auslegung von obskuren Regeln.
Lindemann hat dankenswerter Weise ein Reasearchgate Profil[3], ein LinkeIn[4], ein Xing-Profil[5] und auf Pubmed gibt es sie auch[6]
Sie hat von 2007 bis 2010 an der TU Dortmund Chemische Biologie studiert und wechselte 2010 bis 2013 an die Uni Münster in den Studiengang Arzneimittelwissenschaften. 2012 erforschte sie an der Uni Valencia Baculovirus Mutanten in Insektenzellkulturen, was eigentlich das Coronaimpfstoffgebiet von Novavax gewesen wäre, da hätte sie mit dieser Expertise gut hingepasst. Anschließend ein Exkurs in die Geisteswissenschaften im Jahr 2013, in welchem sie Sinologie (also Chinesisch) an der Soochow-Universität (Taiwan) lernte. (Ich habe ein viertel Semester Japanisch an der Uni Freiburg reingeschnuppert, ich schätze, das zählt aber nicht. Das Lehrbuch habe ich aber noch). 2012 ein Praktikum bei Merck KGaA, 2015 bei GSK. 2018 „(n)ach Abschluss ihres Studiums war Lindemann als eine der Ersten in den europäischen Forschungsverbund VACTRAIN[7] aufgenommen worden, in dem die Weiterbildung einer neuen Generation von Impfstoffentwicklern gefördert wurde, und hatte am angesehenen Jenner Institute in Oxford mit einer Untersuchung zu diesem Thema promoviert [8].“
Im Gegensatz zu mir hatte Claudia definitiv einen roten Faden im Lebenslauf mit Ziel: Impfstoffentwicklung und Big Pharma. Gelandet ist sie aber bei der kleinen Biotechklischte in Mainz, wo sie von 2018-2019 Scientist Nonclinical Development war und anschließend bis heute Director Nonclinical Safety.
Sie ist die Gruppenleiterin, unter deren Verantwortung das Paper über die angeblich nicht vorhandenen Fertilitätspobleme nach Covid Schlumpfung bei den 44 Ratten entstand[9]. SIE trägt als Letztautor und somit Gruppenleiter die Verantwortung für diesen Satz: “Zusammen mit dem Sicherheitsprofil bei nicht schwangeren Personen unterstützen diese ICH-konformen nicht-klinischen Sicherheitsdaten die Untersuchung von BNT162b2 bei Frauen im gebärfähigen Alter sowie bei schwangeren und stillenden Frauen.” (Original: Together with the safety profile in nonpregnant people, this ICH-compliant nonclinical safety data supports study of BNT162b2 in women of childbearing potential and pregnant and lactating women.)
Die Studie, die von Pfizer dann letztendlich vorzeitig beendet wurde? Traue niemals einer Studie, die vorzeitig endete! Die Probleme kommen immer erst mit der Zeit hoch. Vorzeitig beendete Studien bedeuten, man hatte gerade kurzfristig mal gute Daten und/oder hat die Gunst der Stunde genutzt vorzeitig zu beenden, ehe die negativen Daten reinkommen. Oder in diesem Fall: Es wurde von den Behörden ohnehin empfohlen, vor allem Schwangere zu impfen, ohne dass Daten überhaupt vorlagen.
„Die Aufnahme in die Studie wurde mit unvollständigen Zahlen gestoppt, weil die Rekrutierung langsam war und es unvernünftig/unangemessen wurde, schwangere Frauen nach dem Zufallsprinzip auf Placebo zu setzen, angesichts der Menge an Beobachtungsdaten, die belegen, dass der Impfstoff sicher und wirksam ist, und angesichts der zunehmenden Zahl von Fachausschüssen, die die Immunisierung schwangerer Frauen unterstützen“, schrieb Jelena Vojicic, medizinische Leiterin für Impfstoffe bei Pfizer Canada, in der E-Mail von 2022 [10] [11].
[IRONIE]Wozu noch eine Studie? Zumal das Rekrutieren schwierig gewesen wäre, weil die Schwangeren bereits direkt vom Frauenarzt geimpft wurden und die Kohle damit so oder so die Kassen klingeln ließ, ganz ohne lästige Datenerhebung und den damit verbundenen Arbeitsaufwand und die damit entstehenden Kosten.[\IRONIE]
Man hätte theoretisch eine dieser klassischen Nachbeobachtungsstudien in der Praxis machen können, die im ersten Jahr, meines Wissens, vorgeschrieben sind, will man nicht „unethisch“ handeln, weil man ein „rettendes“ Medikament einer vulnerablen Gruppe vorenthält, um mal in der Argumentationsschiene der Zeugen Coronas zu bleiben. Da hätte man vielleicht gemerkt, dass das Produkt vielleicht doch nicht so sicher ist? Angeblich wirkt es zuverlässiger als die Abtreibungspille beim Beenden einer Schwangerschaft. Es schadet jedenfalls der Männlichkeit männlicher Föten[12] und führt zu einer erhöhten Fehlgeburtenrate[13] [14]. Schlimmer noch, Pfizer erklärte eine Fehlgeburt zu einer sich in spontanes Wohlgefallen aufgelöste Nebenwirkung, weil das Problem namens „Kind“ eben weg war, wie nervige Kopfschmerzen[15].
In den USA hingen mal Plakate über den Highways: „Need an abortion? Try the COVID vaccine “ was natürlich gleich von den „seriösen“ Faktencheckern gegengecheckt wurde[16].
Wurde diese Nachbeobachtungsstudie im ersten Jahr der Zulassung in der freien Wildbahn auch von den geänderten Regeln Zugunsten der Unsicherheit der Schlumpfung abgeschafft oder hat man diese Regel möglicherweise übersehen?
Ich habe selbst in meiner Zeit als Pharmareferent Ärzte für solche Beobachtungsstudien im Ersten Jahr nach der Markteinführung rekrutiert, damit noch mal Daten erhoben werden von Patienten, die nicht dem Studienkollektiv entsprachen. Dabei rekrutiert man als Pharmareferent normale Ärzte in der normalen Praxis und die füllen einem Studienbögen aus von den Leuten, die das Medikament im ersten Jahr der Zulassung bekommen.
Mit einer der Gründe warum im ersten Jahr einer Zulassung von Dienstleistern zusätzliche Kräfte für dieses eine Jahr angemietet werden als sogenannter „launch support“. Meine zwei Pharmaaußendiensteinsätze waren genau solche „launch supports“.
Klar bekommt der Arzt dafür Geld, daher setzen die Ärzte das Medikament dann auch gerne einmal oder zweimal öfter ein, um mehrfach abzukassieren, dafür dass die Medizinische Fachangestellte die Zettel ausfüllt. Man erzeugt aus Sicht der Pharma dadurch aber auch gezielt neue Konsumenten, so dass sich diese Nachbeobachtungsstudien langfristig durchaus auch finanziell rentieren, weil auch der Arzt Erfahrung mit dem Medikament sammelt und damit eine gewisse Routine entwickelt. Langfristig steigern diese Nachbeobachtungen, die dann teils auch noch länger gemacht werden, den Umsatz.
Warum wurden diese Nachbeobachtungsstudien bei niedergelassenen Ärzten nicht gemacht? Geld wäre an der Goldgrube da gewesen. Und wo wir schon dabei sind: Warum wurde nicht die aktive Pharmakovigilanz durch einen Außendienst betrieben, der vor Ort in den Praxen die Formulare zur Arzneimittelsicherheitserhebung ausfüllt, die sogenannten ASE-Dokumente? Diese ASE-Dokumente hat jeder Pharmareferent dabei und es ist seine verdammte Pflicht bei jedem Besuch nachzuhaken, ob es Probleme mit den Produkten der Firma gab, für die er unterwegs ist. Zumindest war das immer meine Einstellung und ich sah die ASE-Erhebung als eine meiner Hauptaufgaben an, neben dem Erklären der biochemischen Funktionsweise des Produktes (mit Verkaufsgesprächen hatte ich es nicht so). Vielleicht mit einer der Gründe, warum ich bei Novartis rausgeworfen wurde? Einen halben Monat, bevor man mir auch noch Prämien hätte auszahlen müssen, die man sich so sparen konnte?
Wie auch immer. Zurück zu Claudia Lindemann. Auch sie bringt, wie alle anderen „Wissenschaftler“ die an diesem Desaster mitgewirkt haben, keine wirkliche Pharmaerfahrung mit. Direkt nach der Uni zu BioNTech. Praktika zähle ich jetzt nicht wirklich als Pharmaerfahrung. Die Expertise für die nichtklinische Sicherheit hat sie vielleicht im Selbststudium erlernt? Wer weiß.
„Bei jenem Treffen am 6. Februar, Wochen bevor Pfizer und Fosun Pharma zu «Projekt Lightspeed» stießen, hatte das Paul-Ehrlich-Institut den Antrag von BioNTech abgelehnt, die toxikologische Studie entweder parallel zu den klinischen Studien durchzuführen oder sie komplett zu überspringen.“ (S. 127)
Von Anfang an war Lindemann klar, dass diese Studie sehr viel schneller durchgeführt werden musste. Kurz nach Ugurs Treffen mit der Bundesbehörde im Februar konnte sie ihm denn auch mitteilen, dass sie die einzelnen Abschnitte des Vorgangs straffen und seine Dauer verkürzen konnte, sodass er nur noch drei Monate in Anspruch nehmen würde. Ugur war nicht so zufrieden wie erhofft. Er wollte innerhalb weniger Wochen mit den klinischen Tests beginnen. «Komm schon, Claudia», sagte er. «Wir müssen eine Lösung finden.» (S. 218)
„Gemäß Ugurs Drängen begann Lindemann also mit ihrer Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen. […] Auf Seite 55 (Richtlinien zu Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von Ebola-Impfstoffen ) fand sie den entscheidenden Absatz. […] empfehlen die Verfasser den Regulierungsbehörden, es den Arzneimittelentwicklern im Fall einer Gesundheitskrise zu ermöglichen, bereits nach Vorlage eines Interimsberichts mit den Versuchen von Phase I beginnen zu können.“ (S. 219)
Hier sind wir also beim oben erwähnten Star Trek Dialog zwischen Kirk/Ugur und Scotty/Claudia.
Ugur (Kirk): „Claudia, wie lange brauchst Du für eine toxikologische Studie?“
Claudia (Scotty): „3 Monate“
Ugur (Kirk): „Ich gebe dir 14 Tage“
Claudia (Scotty): „Ich schaff‘s in 9“[17] [18]
Dieses ominöse Ebola Dokument ist mittlerweile von der im Buch zitierten WHO Webseite verschwunden, aber in der wayback machine noch abrufbar[19].
„Während eines Notfalls im Bereich der öffentlichen Gesundheit können Daten zur akuten Toxizität, einschließlich der unmittelbaren Auswirkungen auf das Überleben und die lebenswichtigen physiologischen Funktionen, und das Einreichen eines Entwurfs (und somit) ungeprüfter Toxizitätsstudienberichte, ausreichen, um die Durchführung klinischer Versuche der Phase 1 mit einer neuen Plattform/einem Impfstoffkandidaten zu unterstützen.“
(During a public health emergency, data on acute toxicity, including the immediate effect on survival and vital physiological functions, and submission of draft, unaudited toxicity study reports may be sufficient to support proceeding to phase 1 clinical trials with novel platform/candidate vaccine.)
Man setzt also den Chinaschnupfen (teilweise auch als Heringshusten bekannt) mit Ebola gleich, obwohl selbst nach Ugurs komplett überzogener Schätzung immer noch weniger sterben würden als durch Ebola.
Abgesehen davon, hatte ich bereits in Kapitel 2 (also Teil 3) erklärt, dass ein Virus entweder tödlich oder ansteckend sein kann. Beides geht nicht. Denn entweder ist es tödlich und tötet seinen Wirtsorganismus sehr schnell, so dass dieser kaum noch andere potentielle Wirte anstecken kann oder ein Virus ist harmlos, dann durchseucht es schnell eine Population, weil man leicht angekränkelt noch auf Partys geht. NIEMAND geht mit akuter Ebola Infektion, fiebernd und aus den Augen blutend noch auf eine Party, würde ich vermuten. Und wenn doch, wird der Türsteher ihn vermutlich nicht rein lassen, schätze ich.
Andererseits, obwohl das Dokument von der WHO gelöscht wurde, haben die Autoren in dieser Hinsicht tatsächlich die Wahrheit geschrieben. Sie haben überprüfbar die Wahrheit geschrieben! Das sollte man im Buch mit einer ganz besonderen Farbe für „Wahrheit“ anstreichen: vielleicht rosa, weil grün, rot und gelb sind bereits massiv im Einsatz in diesem Buch. Der Stift kann dabei ruhig schon sehr verbraucht sein, besonders oft braucht man diese Markierungsfarbe ja wirklich nicht.
Sie haben hier ganz klar die Wahrheit gesagt, wie und auf welche Weise sie betrogen haben, oder doch nicht. Ich bin schockiert! Ich weiß gar nicht, wie ich mit Wahrheit satirisch umgehen soll! Mal sehen, wie bekomme ich die noch die Kurve, wenn ich mit Wahrheit konfrontiert bin. Versuchen wird es mal mit einer Einbettung in den Gesamtzusammenhang des Buches.
Erinnern wir uns zurück an Kapitel 2 dieses Buches:
„Ein früher Pionier experimenteller Therapien, versprach Cichutek, alles zu tun, um zu helfen“ (S. 72) und Ugur wusste „Bei „gutem Willen“ der Genehmigungsbehörden, hatte Ugur zu Kollegen gesagt, könnten schon Ende des Jahres weltweit Spritzen […] Menschen zugutekommen.“ (S 72).
„Wie in einem Gerichtssaal können Experten wie die vom PEI in gewissen Grenzen frei ihre „Paragraphen“ auslegen, solange man ihnen ein überzeugendes Argument liefert und es mit wissenschaftlichen Daten belegt.“ (S. 74)
Mit diesem Ebola WHO Dokument hat Ugur nun „ein überzeugendes Argument“, welches er mit WHO Daten (nicht unbedingt wissenschaftliche Daten) belegt, dass der Behörde die Möglichkeit gibt, ihre Paragraphen“ in gewissen Grenzen frei […] aus(zu)legen.“
Ich vermute, Cichutek war sicherlich, als „früher Pionier experimenteller Therapien“ bereit „alles zu tun, um zu helfen“.
Entsprechende Unterlagen bezüglich dieser Entschlussfindung liegen mir leider nicht vor. Fall es sie geben sollte, kann jemand diese gerne herausklagen. Die Begründungen des PEI wären sicherlich interessant zu lesen.
Schön oder? Nicht einmal die Wahrheit zu sagen hilft ihnen, meiner spitzen Feder zu entgehen.
Der Verfasser von Kapitel 7 (Ob es Ugur, Özlem, Joe oder eine beliebige Kombination?) schreibt Seite 218, dass
„Ein solcher vorläufiger Bericht müsste all die Daten enthalten, die bei Beobachtung der Nager erhoben worden waren und die aus den nach den Injektionen entnommenen Blutproben stammten, um nachzuweisen, dass die Substanz sie nicht schwerwiegend geschädigt hatte.“
„Schwerwiegend“ wird in diesem Zusammenhang leider nicht definiert. Ist Unfruchtbarkeit schwerwiegend? Schwer zu sagen. Wenn man ohnehin keine Kinder will, mag es sogar von Vorteil sein, weil man sich die Verhütung sparen kann. Das coole, es funktioniert anscheinend auch beim Mann, weil er Spikes statt Spermien[20] [21] produziert bzw. Antikörper gegen Spermien[22] erzeugen kann, was diese langsamer macht. So gesehen, die erste Verhütung, die sowohl bei Mann als auch bei der Frau funktioniert und bei ungewollter Schwangerschaft noch dazu einen bessere Erfolgsrate als die üblichen Abtreibungspillen bietet. Win win würde ich sagen.
„Doch der zeitaufwendigste Abschnitt der toxikologischen Studie, die Untersuchung der sorgfältig entnommenen Organe und die mikroskopische Kontrolle dieser Proben, müsste vor Beginn der Humanstudien nicht unbedingt abgeschlossen sein. Sofern die Versuchstiere nach den Injektionen gesund blieben, könnte BioNTech also unverzüglich mit Phase I beginnen und den Rest der toxikologischen Studie fertigstellen, während die klinische Studie schon angelaufen war.“ (S. 219)
Hat man das den Versuchspersonen der Phase I, den sogenannten Sentinels eigentlich gesagt, dass man nicht einmal Tierdaten vorliegen hatte, die Versuchstiere aber zumindest kurz nach der Schlumpfung noch einen soweit lebendigen Eindruck gemacht hätten? Also im Klartext, dass die Sentinels die Laborratten waren? Zumindest laut diesem Buch. In Echt fanden die Tierversuche ja bereits im Januar statt.
Interessant wird es aber noch einmal ein paar Sätze weiter:
„Die Zulassungsvorschriften verlangen von den Entwicklern bei den Tierversuchen eine Dosisgabe mehr, als dann später für die Humanstudie vorgesehen ist.“ (S. 219)
Bei wie vielen Dosen sind einige der gespikten Zeugen Coronas mittlerweile?
Ein Professor der Infektiologie berichtete in seinem Vortrag im Herbst 2022, dass Transplantierte inzwischen “off-Label” 5-7-mal geschlumpft seien.
Wurden entsprechende Tierstudien für den nutzlosen „Booster“ nachgeholt?
Gibt es Tierdaten zu 6 bis 8 Dosisgaben?
Fragen über Fragen.
Fragen stellen ist ja angeblich laut Twitter Files Teil 19, eine der fiesen Maschen der Querschwurbler und gefährlichen staatsgefährdenden Subjekte[23]: Das Virality Project warnte vor Leuten, die "einfach nur Fragen stellen", und deutete an, dass dies eine Taktik sei, "die üblicherweise von Verbreitern von Fehlinformationen verwendet wird".
Theoretisch wäre jede Dosis jenseits der dritten somit ein sogenannter Off-Label-Use, weil es keine Studiendaten zu weiteren Dosen gibt genauso wenig wie zu „Mix and Match“ also der Kreuzimpfung. So etwas muss man normalerweise vorher bei der Krankenhasse genehmigen lassen, will man rechtlich auf der sicheren Seite sein.
Wie sieht es mit der Haftung bei Off-Label-Use aus? Das würde dann spätestens ab Dosis vier greifen bzw. bei Kreuzimpfung, vermute ich.
Die Begründung, warum eine zweimalige Gabe des Produktes geplant war ist auch extrem „wissenschaftlich“:
„Wenn das Immunsystem zum ersten Mal einer Bedrohung ausgesetzt ist, kommt es zu einer «Primärreaktion», doch erst durch einen zweiten Kontakt werden die Abwehrkräfte des Körpers so richtig hochgefahren. «Da wir nicht wissen, was nötig ist, sollten wir beim Maximum anfangen», hatte Ugur erklärt.“ (S. 220).
Diese Begründung hat diverse Probleme aus meiner Sicht, die einem Immunologen wie Ugur erst recht auffallen sollten:
1. Was ist mit Kreuzreaktivität mit vorherigen Infektionen durch Coronaviren? Wer stellt sicher, dass es sich bei der ersten Dosis wirklich um den „Ersten Kontakt“ handelt? Wurde das vorher serologisch getestet und sichergestellt? Wenn man wie Ugur davon ausgeht, dass es asymptomatische Übertragung gibt (was falsch ist), muss man doch auch danach handeln und prüfen, ob ein Impfling möglicherweise bereits asymptomatisch einen Erstkontakt hatte, z. Bsp. über einen positiven Antikörpertest (der leider politisch nicht als Nachweis einer Immunität anerkannt wurde, weil es an Rechtssicherheit mangelte[24] [25]). Oder über reaktive T-Zellen wie schon für gesunde Blutspender unter Beteiligung des deutschen Star-Virologen Dr. Osten publiziert[26].Vielleicht wollte man das so genau auch nicht wissen, sonst wäre aufgefallen, dass bereits ein großer Teil der Bevölkerung gegen das angeblich neue Virus immun waren[27]. Dann wäre aus mit der schönen Plandemie gewesen und 2023 wäre BioNTech den Weg aller Startups gegangen und verkauft worden.
2. Es ist nicht immer gut, mit dem Maximum anzufangen, wenn man sich in datentechnisch unbekannten Gebieten befindet. Eine maximale Reaktion kann auch maximalen Schaden verursachen. Eine anschließende Abschwächung ist schwieriger als es eine Verstärkung bei zu schwacher Reaktion wäre. Daher steigt man auch bei diversen Medikamenten NICHT mit dem Maximum ein sondern titriert hoch bis zum Optimum bzw. zur höchsten noch verträglichen Dosis (z. Bsp. bei Blutdrucksenkern, Betablockern,…). Das weiß jeder als Arzt, das ist Routine.
Vor allem müssen Ärzte wie Öslem und Ugur auch wissen, dass es vorhersehbar massive Differenzen aufgrund von unterschiedlicher Zellaktivität in Abhängigkeit vom Alter zu erwarten war. Je jünger, desto aktivere Zellen, desto mehr Spike-Produktion und somit, je älter desto schwächer die Reaktion. Das Gleiche gilt für das Immunsystem, das bei jungen Menschen natürlich heftiger reagiert als bei alten Menschen. Da hätte man abhängig vom Alter eher hochtitrieren sollen als einfach mal bei allen direkt mit der vollen Dosis und dem Maximum. Vom Einfluss des Gewichtes und der Körpergröße will ich gar nicht erst anfangen, das kennt man als Arzt von Antibiotika oder Ivermectin da ist Dreisatzrechnen angesagt.
3. Wäre es nicht sinnvoll, die Anzahl der Dose aufgrund von Messdaten festzulegen, anhand derer man abschätzen kann, wie stark die Reaktion ausgefallen ist? Nur so als Vorschlag. Es hätte auch sein können, dass man direkt 3 Dosen gebraucht hätte bzw. man hätte gesehen, dass 3 Dosen zu einer Änderung in der Art der Antikörper führt, die zu Toleranz des Virus bzw. Spikeproteins führen, was doch das Gegenteil von dem ist, was Ugur hier erreichen will[28] [29].
Vielleicht hat er aber auch nur durchgerechnet, wieviel Spritzen pro Kopf es braucht, um BioNTech finanziell langfristiger abzusichern bzw. zumindest in die Gewinnzone zu spritzen.
Jemand der keine Ahnung von Impfstoffentwicklung hat. Keine Ahnung, warum zweimal geimpft wird oder teils gar dreimal und warum die Abstände zwischen den Impfungen eine bestimmte Zeit haben (weiß ich ehrlich gesagt auch nicht) entscheidet spontan aus dem Bauch heraus, dass es zwei Schlumpfungen sein sollen ohne irgendeine Datenlage, wie das Immunsystem auf dieses komplett neue Produkt reagiert und ohne Tierstudiendaten abzuwarten. Ein kompletter datentechnischer Blindflug und Claudia, die zumindest in Grundzügen Ahnung haben sollte, hält die Klappe und tut nur, was man ihr aufträgt. Bestimmt heißt es später, sie hätte nur die Anweisungen befolgt. Das kennt man ja von damals.
„Da vom Lightspeed-Team entschieden worden war, zwischen den Impfungen der Menschen einen Abstand von 21 Tagen oder drei Wochen einzuhalten, würden die Injektionen der Ratten in der toxikologischen Studie sechs Wochen dauern, ehe ihre letzten Blutproben analysiert werden konnten. Dies wäre das Aus für Ugurs Ziel.“ (S. 220)
Das Team hat entschieden. Aufgrund welcher Datengrundlage hat das Team entschieden? Gab es schon Studien zur immunologischen Reaktion, um einen Mehrheitsbeschluss für die 21 Tage zu treffen? Wurde hier abgestimmt oder wie lief das in diesem Fall? Stöckchen ziehen? Schnick Schnack Schmuck? Bier Pong?
Lindemann möchte ihrem Chef gefallen und ihm nicht seinen Traum nehmen, daher sucht sie verzweifelt eine Möglichkeit noch mehr zu verkürzen, wie man es von Scotty und Kirk her kennt. Nur Scotty war schlauer und hat den Scotty Faktor verwendet: direkt die vierfache Zeit angeben und sich dann auf die doppelte Zeit herunterhandeln lassen, so dass man immer vor der Deadline stressfrei fertig wird.
„Nach ihren Berechnungen sah Lindemann nur noch eine Möglichkeit: Sie müssten den Drei-Wochen-Abstand verkürzen. BioNTech würde die Versuchstiere drei Mal impfen, aber jeweils bereits nach einer Woche. Gegenüber den Experten des Paul-Ehrlich-Instituts erklärte sie, dass dies eine Intensivierung der Prüfung bedeutete – wenn die Tiere in jenem kurzen Zeitraum eine derart starke Dosis verkrafteten, konnte man davon ausgehen, dass der über größere Abstände verabreichte Impfstoff von Menschen erst recht gut vertragen werden würde.“ (S. 220)
Es ist schön, dass die Autoren das unschöne Anprangern mit Namensnennung hier komplett selbst übernehmen. Claudia beschließt also (im Alleingang?), den Zeitraum zwischen den Dosen zu verringern und beschreibt das als „Intensivierung“. Auf welcher wissenschaftlichen Grundlage basiert diese Hypothese der Intensivierung? Ist dem wirklich so? Gibt es dafür Beweise oder hat sie sich nur etwas gut Klingendes aus den Fingern gesaugt, damit das PEI einen Grund hat, seine Ermessensspielraum voll auszunutzen?
Seit wann kann man von Mäusen auf Menschen schließen? Mäuse essen als Nager ihren eigenen Kot (nennt sich „Koprophagie“, was einfach gelehrter klingt als „Scheiße fressen“), um Vitamine aufzunehmen[30]. Machen Menschen eher nicht, weil wir einen irgendwie anderen Stoffwechsel haben. Schon aus diesem einfachen Grund finde ich eine direkte Übertragung eines Ergebnisses von Maus auf Menschen ein wenig… schwierig. Wer es genau wissen will, es gibt einen Substack, der sogar ausführt, dass die Nanolipide von den kleinen Nagern wohl deutlich besser vertragen werden als von Menschen[31], was man möglicherweise bei Experimenten bedenken sollte.
Des Weiteren hatte ich bereits in einem vorhergehenden Kapitel erwähnt, dass die Mausmedizin die fortschrittlichste Medizin dieses Planeten ist. Leider funktionieren viele der Mausmedikamente im Menschen nicht. Das weiß man als Biologe. Das weiß auch Claudia. Ganz sicher weiß sie das. Dennoch urteilt sie, was die Maus nicht tötet, wird dem Menschen schon nicht schaden.
Irgendwie scheint sie auch nicht mitbekommen zu haben, dass keines der bisherigen Versuchstiere für einen Coronavirus-Impfstoff jemals überlebt hat. Aber wie soll sie das wissen, da man die Tiere in diesem Fall alle vorzeitig getötet hat, um ihre Organe zu untersuchen. Die Zeit wäre ohnehin zu kurz gewesen, um zu untersuchen, ob Ugurs Heilspritze möglicherweise langfristig das Leben der Nager verkürzt hätte. Entsprechende Daten liegen bis heute nicht vor, soweit ich weiß.
Auf Seite 222 löst dieses Buch endlich das Mysterium der verschwundenen 2 Ratten, welches einige Wissenschaftler nach der Lektüre der Tierversuchsdaten[32] irritiert zurückgelassen hatte. Auch wenn das Dokument stark durch Schwärzung verstümmelt ist, fiel doch einigen Wissenschaftlern auf, dass da zwei Ratten in der Auswertung fehlten. Es gab Spekulationen, ob diese vielleicht von der Laborkatze gefressen wurden und man fragte sich, wie es der Katze danach wohl ergangen wäre. Eine weitere Option ist auch immer „Auf der Flucht verstorben“, das kommt bei Tierversuchen immer mal wieder vor.
Das hier, an dieser Stelle im Buch, dieses Mysterium jedoch gelöst wird, ist ein Indiz, dass das Dokument BioNTech R&D STUDY REPORT No. R-20-0072 125742_S1_M4_4223_R-20-0072 tatsächlich die an dieser Stelle für den 17. März 2020 terminierten Tierversuche beschreibt, die aber laut des Dokumentes bereits im Januar stattfanden. Wie auch immer, die Ratten bekamen die falsche Dosis und wurden daher aus der Auswertung herausgenommen:
„Doch Mitarbeiter hatten bereits begonnen, die 100-Mikrogramm-Dosen der uRNA zu spritzen. «Das Personal hatte früher mit dem Versuch begonnen und schon zwei Tiere geimpft, ehe die Anweisung zum Abbruch bis zu ihnen durchdrang», sagt Lindemann. Die beiden Ratten wurden aus der offiziellen Studie herausgenommen und hatten in der weiteren Beobachtung außer Fieber keine weiteren Unverträglichkeiten.“ (S. 222)
Andererseits verwirrt das Buch einen dann doch wieder:
„Zwar planten Özlem und Ugur, lediglich eine Handvoll der zwanzig Impfstoffkandidaten zu testen, die gegenwärtig toxikologisch geprüft wurden, doch bei den klinischen Studien mussten die Sicherheit und Verträglichkeit eines jeden Konstrukts in ansteigender Dosierung und bei Menschen aus verschiedenen Altersgruppen geprüft werden.“ (S. 224)
Wenn das stimmen würde, was da steht, müssten im Dokument BioNTech R&D STUDY REPORT No. R-20-0072 125742_S1_M4_4223_R-20-0072 um die 20x8x3=480[33] abzüglich der zwei Ratten, also 478 Ratten auftauchen, was jedoch nicht der Fall ist. Es wurden nur eine Handvoll Konstrukte getestet. Die Handvoll, die man dann auch an den menschlichen Versuchskaninchen testete und das im Januar! Ist das mit den 20 Versionen des Impfstoffes ein rein dramaturgischer Kniff oder kann man das schon als Lüge bezeichnen?
„Es war Mitte März, und der innovative Ansatz des «Projekts Lightspeed» war bislang nur Experten der Immunologie kommuniziert worden, darunter Klaus Cichutek und die Fachgruppe des Paul-Ehrlich-Instituts, die Vertragsfirmen und die Mitarbeiter bei BioNTech, Fosun und Pfizer. Nun galt es, mit der Prüfarztbroschüre und weiteren umfangreichen Studiendokumenten Außenseitern die Wirkungsweise der Impfstoffkandidaten auf verständliche Weise zu erklären. Dies sollte ein Crashkurs in einer Sprache sein, die ein Arzt, der noch nie einen mRNA-Strang gesehen hat, verstand.
Bei BioNTech gab es niemanden, der über das Wissen und die Erfahrung verfügte, alle Punkte zu verknüpfen und zusammenzubringen. Niemand – außer Özlem.“ (S. 225)
Niemand in dieser Biotechklitsche hat das Prinzip dessen, was sie da eigentlich gerade treiben, so weit durchschaut, dass sie eine Broschüre verfassen könnten. Das nennt man wohl Fragmentierung der Informationen, Fachidiotie oder einfacher gesagt: Die rechte Hand weiß nicht, was die linke Hand tut. Das könnte vielleicht auch ein Erklärungsansatz für das Desaster sein, das diese Schlumpfung ausgelöst hat.
Auch in diesem Fall ist es wirklich praktisch, dass die Verantwortliche, die das Dokument dann verbrochen hat explizit benannt wird: Özlem.
Ich habe dieses Dokument übrigens noch nie gesehen. Was da wohl drinnen stand?
Laut diesem Buch auf Seite 226 soll dir Broschüre folgende Informationen enthalten haben:
„Als medizinischer Vorstand des Unternehmens sorgte sie dafür, dass die Studienleiter der geplanten Phase I über das mögliche Auftreten von Fieber und grippeähnlichen Symptomen informiert waren und darüber, dass diese Symptome problemlos mit entzündungshemmenden Medikamenten behandelt werden konnten. Sie stellte eine Liste mit leicht verständlichen Hinweisen zusammen, darunter zum Beispiel der Vorschlag, dass die Probanden vor der Injektion gut hydriert sein sollten, sowie weitere Routinetipps“
Vielleicht hätte Özlem vorher ein Schulbuch der Mittelstufe aufschlagen sollen, um noch weitere erwartbare Symptome hinzuzufügen. Ich habe darüber einen Substack geschrieben, falls der Inhalt eines Mittelstufen- oder Oberstufenschulbuches für den Leser bereits zu komplex sein sollte: „Warum die modRNA-Impfung schon aufgrund von Schulwissen nie funktionieren konnte.[34]“
Es sind definitiv mehr als nur grippeähnliche Symptome zu erwarten.
„Özlem argumentierte, dass die Sicherheitsdaten aus den mRNA-Onkologie-Studien von BioNTech und die ersten Daten aus Claudias Toxikologie-Studie gezeigt hätten, dass die meisten unerwünschten Ereignisse innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Verabreichung beobachtet wurden.“ (S. 227)
Und weil Özlem so argumentiert, galt man bis 2 Wochen nach der Schlumpfung als ungeimpft, damit man die Todesfälle, Herzinfarkte, Schlaganfälle… NICHT der Schlumfung zuschreiben konnte, weil „die meisten unerwünschten Ereignisse innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Verabreichung beobachtet wurden.“
Clever!
Oder einfach nur hinterlistig?
Das kommt wahrscheinlich auf die persönliche Sichtweise auf das Problem an.
„Özlem und ihr Team fanden eine Reihe weiterer Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen. Eine davon betraf das Verabreichungsprotokoll: In einer nicht pandemischen Situation würden die meisten klinischen Studien so angelegt sein, dass die zweite Spritze nach einem Abstand von mindestens 28 Tagen verabreicht wird, um der Immunantwort mehr Zeit zu geben, in Gang zu kommen, bevor man die verstärkende zweite Injektion verabreicht. Nach Abschluss der doppelten Dosis würden die Forscher weitere vierzehn Tage warten, bevor sie das Vorhandensein von Antikörpern und T-Zellen überprüfen – auch wieder, um die Werte dann zu messen, wenn sie hoch gestiegen waren. Es würde also 42 Tage dauern, bis überhaupt Blutproben entnommen werden könnten. Für die Covid-19-Studien beschlossen Özlem und ihr Team, einen Impfplan mit einem Abstand von nur 21 Tagen einzuführen und die Immunreaktionen sieben Tage nach der zweiten Impfung statt nach zwei Wochen zu testen. Insgesamt würde dies den gesamten Prozess um vierzehn Tage verkürzen.“ (S. 228)
OK, verstehe ich das richtig? Das Immunsystem reagiert in einer pandemischen Lage schneller als in einer nicht pandemischen Lage? Oder legt nen Zahn zu, weil es Özlem einen Gefallen tun will? Anders schätze ich, ist es schwer, diese Begründung zu verstehen. Eine wissenschaftliche Grundlage für diese Verkürzung scheint mir nicht vorzuliegen. Wie zuverlässig sind Daten, wenn man Erfahrungswerte über die Reaktionszeit des Immunsystems einfach mal so ignoriert? Ich frage nur für einen Freund.
„Drei Wochen nach Beginn des Lockdowns ließ sich aus den vom Robert Koch-Institut veröffentlichten Zahlen schließen, dass es in Deutschland nicht zu dem von Ugur im Januar ausgemalten Worst-Case-Szenario – der raschen, unkontrollierten Ausbreitung von SARS-CoV-2 – gekommen war. Da die Basismaßnahmen Erfolge bei der Eindämmung zeitigten, bekam BioNTech eine Verschnaufpause.“ (S.228)
„Für Ugur und Özlem bestand der Schlüssel darin, einen Impfstoffkandidaten zu finden, der das richtige Gleichgewicht zwischen zwei wesentlichen Merkmalen hat. Zum einen musste sichergestellt werden, dass das Protein, für das die mRNA kodiert – das Zielantigen, das für die Ausbildung der Truppen verwendet wird – in den Zellen in großer Zahl reproduziert (Hervorhebung von mir) wird. Das andere war die Stimulierung des Immunsystems, also die Adjuvansaktivität. Eine zu geringe Stimulierung könnte dazu führen, dass niedrige Dosierungen der mRNA nicht alle relevanten Kräfte des Immunsystems wie Antikörper und T-Zellen aktivieren. Eine zu hohe Dosis könnte zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen.“ (S. 230)
Was genau meint man mit „in großer Zahl reproduziert“? Geht das noch ungenauer? Selbst Swissmedic konnte nicht sagen, wieviel Spike-Protein produziert wird. Hätte man das vielleicht vorher in Zellkultur quantifizieren können? Wahrscheinlich wurden auch diese Messungen einfach nur Opfer der zeitlichen Optimierungsmaßnahmen seitens Ugurs.
Wie gut, dass man diese Untersuchungen so langsam nachholt und mal anfängt das Spike in Kindern 30 Tage nach Schlumpfung zu zählen. 1, 2, 3, … 436 000 000 000[35] [36].
Was Swissmedic nicht wusste und nicht rechnen konnte, hat Jikky the Mouse nun nachgeholt.
Billion im Englischen ist im Deutschen „nur“ Milliarden, soweit ich mich erinnere und Jikky war so nett zu umzurechnen, weil im Paper ist es in pg/ml (Pikogramm pro Milliliter) angegeben. Jikky hat das in Spikes pro 70kg Mensch umgerechnet, das ist eindrucksvoller. Echt viele Nullen, also genau genommen 109. Stellt euch die Zahl einfach als Geld vor einer Hyperinflation vor. Das ist richtig viel, so als Haufen 1 Cent Stücke.
Und so wie es aussieht, kann das Problem durchaus schon mal ein Jahr und länger bestehen bleiben[37][38]. Hätte man nicht „teleskopiert, wie man das so nett euphemistisch beschrieb, wäre einem das vielleicht aufgefallen, aber nur vielleicht.
Hier wirft der Autor des Kapitels erneut wieder mRNA und modRNA durcheinander bzw. man verwendet den Begriff mRNA einfach als Überbegriff für alle verwendeten, sehr unterschiedlichen RNA-Varianten.
Das ist aber milde ausgedrückt problematisch, weil die obere Aussage nicht für alle verwendeten RNA Varianten zutrifft. Ganz im Gegenteil, wie die folgenden Passagen zeigen, in denen man die RNA Varianten differenziert:
1. uRNA=bio-mRNA, also das, was man normalerweise unter stinknormaler mRNA versteht:
„Die erste Plattform des Paares, die uRNA, war von Natur aus mit der Fähigkeit ausgestattet, die gewünschte starke Immunantwort auszulösen. Wie die Behandlung von Hunderten von Krebspatienten bewiesen hat, hatte das Team von BioNTech mit diesem Format großartige Ergebnisse erzielt, wenn es für die intravenöse Verabreichung in ein neutrales Lipid gehüllt war. Die uRNA war jedoch nie mit den neuen Lipiden kombiniert worden, die für die intramuskuläre Injektion vorgeschlagen wurden und die ihre eigene Adjuvanswirkung mitbrachten. Es bestand die Gefahr, dass die Kombination der uRNA mit der Lipidformulierung die Gefährdungssensoren der Zellen zu stark aktivieren würde.“ (S.230)
MRNA ist immunogen, schreckt das Immunsystem also so richtig auf, weil sie in diesem Fall sogar als virale mRNA erkannt wird (was sie ja auch ist). Das findet das Immunsystem, das so eine Art von mRNA bereits von Virusinfektionen her kennt, so gar nicht lustig. Virus RNA wird gleich platt gemacht, ohne zu diskutieren. Daher braucht man ja auch die Lipidhülle als Schutz der uRNA, die sonst wirklich gleich eliminiert wäre.
An dieser immunogenen Wirkung scheiterte CureVac, weil man nicht so hoch dosieren konnten, dass man die 60% Effizienzhürde nehmen konnte. Das hat der damalige Chef von CurVac in eine Lanz Sendung irgendwann im Sommer (?) 2021 erzählt, ich kann das Video leider nicht mehr finden. Er erwähnte auch, dass sich CureVac bewusst für die natürliche Variante der RNA entschieden hätte, da die modRNA gewisse Probleme mit sich brächte, die er nicht weiter ausführte.
Ugur hätte das Problem mit der uRNA mildern können, hätte er nur gewollt, aber er wollte nicht.
„Um dies (die starke Zellaktivierung) vorsorglich zu vermeiden, hätte das Team die uRNA einem speziellen, von BioNTech entwickelten Reinigungsverfahren unterziehen können, aber Ugur wollte nicht noch mehr Komplexität hinzufügen und die Dauer von Produktionsläufen nicht verlängern. BioNTech würde die uRNA in ihrer Standard-gereinigten Form testen und auf das Beste hoffen müssen.“ (S. 238)
2. modRNA, die RNA in welcher das Uridin durch Pseudouridyl ersetzt wurde und die auch in den Moderna Schlumpfungen verwendet wird.
„Die modRNA hingegen, die ursprünglich für einen ganz anderen Zweck entwickelt worden war, war in ihrer Adjuvansaktivität reduziert. […] Die Fähigkeit der Lipide, Adjuvansaktivität auszulösen, die ungünstig für die uRNA-Kandidaten war, könnte im Gegensatz dazu der modRNA helfen. Die einzige Möglichkeit, dies herauszufinden, bestand darin, beide Plattformen in die klinische Studie einzubeziehen.“ (S.231)
ModRNA stimuliert das Immunsystem gar nicht, es schaltet es sogar über TOR Rezeptoren ab (das zu erklären würde hier jedoch zu weit führen. Steht aber in Ugurs bzw. Mustafas Paper[39] und bei der Entdeckerin der „deimmunisierenden“ Modifikationswirkung, Kathlyn Karikó[40], die ja auch bei BioNTech arbeitet). Daher verwendet man ja modRNA, weil sie NICHT immunogen ist, was letztendlich zu VAIDS (Vaccine acquired immune defficiency syndrom oder kurz Impf-AIDS) führt.
Was hier so „schön“ euphemistisch als „Adjuvansaktivität“ bezeichnet wird, ist die Nebenwirkungsliste, die Moderna seinen Inverstoren an der Börse als Risiko für die Investitionen vorlegen musste. Das wurde aber bereits mehrfach ausführlich in den vorherigen Kapiteln ausgeführt. Die Reaktionen, welche die Nanolipide derartig toxisch machen, dass Moderna Probleme bei der mehrfachen Anwendung hatte, diese Reaktionen bezeichnet man hier als „Adjuvansreaktion“.
Daher auch der aktuelle Streit zwischen den Verfechtern von „Die Nanolipide werden alle töten, vergesst die Spikes“ und „die Spikes werden alle töten, vergesst die Nanolipide“. Es ist schwer zu entscheiden, was schlimmer ist. In Kombination sicherlich unschlagbar in ihrer Toxizität, die Frage ist nur, was die Versuchskaninchen vorher tötet: Die Entzündungen und Thrombosen durch die Nanolipide oder die Autoimmunreaktionen, Thrombosen und Entzündungsreaktionen durch die Spikes.
3. saRNA – sich selbst vermehrende RNA
„Hinzu kam noch die jüngste ihrer Plattformen, ein Kandidat, basierend auf selbst-replizierender saRNA, die für das gesamte Spike-Protein kodierte. Während die uRNA und modRNA vom Team im Lauf der Jahre stetig modifiziert und verbessert worden waren, befand sich die saRNA noch in ihrem ursprünglichen Zustand. Sie hatte auch in den präklinischen Antikörpertests keine herausragenden Ergebnisse gezeigt. Doch da sie förmlich ihre eigene «Kopiermaschine» mitbrachte, verband sich mit der saRNA die Hoffnung auf eine geringere Dosierung. Um sich alle Eventualitäten offen zu halten, nahm Uğur sie deshalb mit ins Programm auf.“ (S.213)
WOW halt mal! Die haben die saRNA an Sentinels wirklich getestet?! Gibt es dazu Daten? Leben diese Probanden noch? Könnte man diese Unterlagen vielleicht per FOIA rausklagen, nur so für Spaß (wie Harald Lesch sagen würde). Nur, um die Daten zu haben, aus reiner Neugierde. Sollten die Sentinels noch leben, sollte man sie sich vielleicht noch einmal eingehender untersuchen?
Getestet wurden also „Ein einzelner uRNA-basierter Kandidat und zwei modRNA-basierte Kandidaten – einer für den vollständigen Spike und einer für das RBD-Teilstück – wurden für klinische Tests ausgewählt.“ (S.213) und ein saRNA Konstrukt, wie es scheint.
RBD-Teilstück heißt, nicht komplettes Spike-Protein, sondern nur die rezeptorbindende Domäne.
Man hat also folgende Konstrukte an ahnungslosen, verängstigten Menschlichen Versuchskaninchen getestet, welche die Medien BioNTech in die vorzeitige so richtig experimentelle Spritze getrieben haben:
1. einen uRNA Kandidat, der zumindest theoretisch nur die rezeptorbindende Domäne des Spike-Proteins kodieren sollte.
2. einen modRNA Kandidat, der zumindest theoretisch komplettes Spike-Protein kodieren sollte.
3. einen modRNA Kandidat, der zumindest theoretisch nur die rezeptorbindende Domäne des Spike-Proteins kodieren sollte.
4. Ein saRNA Kandidat, der zumindest theoretisch komplettes Spike-Protein kodieren sollte und sich selbst vermehren kann.
Ab Seite 232 erfahren wir mehr über den vermutlichen, angeblichen, zeitlichen Ablauf der Produktion des Schlumpfstoffes:
1. „Für jeden der Kandidaten musste zunächst die DNA-Vorlage für die Produktion der mRNA, diesmal unter Reinraumbedingungen, produziert werden. Die erforderlichen Schritte nahmen insgesamt fünf Tage in Anspruch – von Montag bis Freitag.“ (S. 232)
2. „das mRNA-Material, (wurde) verpackt in Plastiktüten und auf minus 70 Grad gekühlt, über Nacht zu Polymun nach Wien (gebracht). Dort wurde es mit den Lipiden zusammengebracht, bevor es in Fläschchen abgefüllt, beschriftet und anschließend an die Orte der klinischen Studien verschickt wurde.“ (S. 232)
„(P)ro Woche (wurde) ein Produktionslauf angesetzt.“ (S. 232)
Da haben die doch glatt den Zwischenschritt, die Aufreinigung bei Rentschler vergessen. Das ist wohl eine der Stellen, wo man sich wohl auf das Vorwort beruft:
"Einige Ortsnamen und Erkennungsmerkmale wurden auf Wunsch der Sicherheitsdienste, die BioNTech und seine Zulieferer vor aktuellen Drohungen schützen sollen, geändert oder weggelassen. Aus demselben Grund wurden andere Teile der Lieferkette nicht im Detail beschrieben. Nichts davon tut dem Wahrheitsgehalt der Geschichte in irgendeiner Weise Abbruch." (S. 11)
Polymum scheint auch in die Fläschchen gefüllt zu haben zu diesem Zeitpunkt, sie können das zumindest nach eigener Aussage[41].
Polymum ist ein 1992 gegründeter Familienbetrieb, der von der Familie Katinger geführt wird[42]. Polymum arbeitet nach eigener Aussage nach GMP Richtlinien und GMP guidelines hat eine österreichische Lizenz Pharmazeutika herstellen zu dürfen. Polymum entspricht damit den EU Regeln für die Herstellung von Medikamenten und somit auf dem Warp Speed Vertrag mit der Trump Administration, worauf ich erst im nächsten Substack eingehen werde, denn das ist ein Thema für sich.
Es gab sogar laut Webseite auf Anweisung der EMA (European Medical Agency) eine Inspektion durch die AGES (Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) im Mai 2021. Man könnte also annehmen, das Polymum die Nanolipide herstellt. Polymum ist auch als Produktionsort in den FDA Unterlagen genannt. Man könnte also theoretisch davon ausgehen, dass die kationischen Nanolipide, wenn Polymum sie produzieren würde, pharmazeutische Qualität haben müssten, soweit das möglich ist. Leider hat Polymum die Sicherheitsdatenblätter seiner Produkte nicht, wie es eigentlich üblich wäre, auf seiner Webseite zum Download hinterlegt.
Schaut man mal, was sie für BioNTech so produziert haben findet man etwas Interessantes: „Lipid nanoparticle formulations of surface protein encoding mRNA and self-amplifying RNA as coronavirus vaccine“ also „LNP Formulierungen von Oberflächenprotein kodierender mRNA und selbstreplizierende RNA als Coronavirus Vakzin.“ Da steht die selbstamplifizierende RNA drinnen! Davon gab es doch nur getestete Prototypen… die gingen doch angeblich nicht in die Produktion!
Irritierender wird es, wenn ich ein wenig auf Kapitel 8 vorgreife:
„Vorrangig musste BioNTech genügend Lipide beschaffen, mit denen die nackte mRNA umhüllt werden konnte, und zu diesem Zeitpunkt gab es nur einen Anbieter, der die benötigte exakte Formulierung herstellte: Avanti. Das Familienunternehmen im amerikanischen Birmingham, in Alabama, verlangte eine Sofortzahlung von 5 Millionen Euro. Poetting unterzeichnete dennoch eine Bestellung.“ (S. 249)
Was nun? Polymum oder Avanti? Mit Avanti werde ich mich erst in Kapitel 8 beschäftigen. Polymum wird in den EMA und FDA Formularen erwähnt. Avanti nicht. Wurden Avanti Lipide zugekauft und an Polymum geliefert?
Aus Emails, die mir zugespielt wurden, und von denen ich nicht weiß, ob ich sie veröffentlichen darf (daher lasse ich das erst einmal), geht hervor, dass die Nanolipide an Polymum von Merck und Avanti geliefert wurden. Man hält sich seitens Polymum bedeckt, was die QM/QS Untersuchungen angeht und verweist auf Vorgaben der Behörden, die man da erfragen könne, was ich als „Gibbet nich“ interpretiere.
Im Januar kursierte kurzfristig ein Dokument namens 50070f69-0fb6-4544-9190-21663a4feb9d.pdf, in welchem man einiges an Infos zur den Herstellungsprozessen herausfinden konnte. In diesem Dokument kommen die ersten Batches von Polymum und werden mittels eines Prozesses 1 hergestellt, welcher später durch Prozess 2 ersetzt wurde.
Die modRNA oder saRNA, was auch immer da nun wirklich eingesetzt wurde, kam zunächst von BioNTech selbst, ab August von Pfizer aus Andover, ab Oktober dann von Rentschler wohl im Auftrag von BioNTech und dann wieder von Pfizer aus Andover.
Anhand des Dokuments 50070f69-0fb6-4544-9190-21663a4feb9d.pdf scheint der Produktionszeitpunkt der ersten klinischen Testchargen mit den Zeitangaben im Buch übereinzustimmen. Ein Augenblick den faste leeren rosa Stift verwenden zu können.
Robert Kogon vom Brownstone Institut sieht das aber ganz anders[43], denn auch er hat das gleiche Problem mit den Mausversuchen wie ich: Die Tierversuche sind in den FDA Dokumenten im Januar. Wurden die Dosen für die Ratten in Kleinstmengen direkt in Mainz in der BioNTech Zentrale hergestellt? Das wäre noch reine Grundlagenforschung gewesen, für die man möglicherweise noch keine Lizenzverträge und dergleichen gebraucht hätte. Ich glaube nicht, dass man für diese Kleinstmengen für die tatsächlichen Tierversuch Polymums Hilfe benötigt hätte, sondern dass man diese Forschungschargen im eigenen BioNTech Labor herstellen konnte und nur für die großen Mengen professionelle Hilfe brauchte. Damit wäre man nicht zwangsweise bereits bei einem Startdatum im Jahr 2019, was jedoch der Jahresbericht von BioNTech für das Jahr 2019 nahelegen könnte, denn da ist die modRNA für die Coronaschlumpfung bereits gelistet auf Seite 6[44]. Schaut man jedoch genau hin, sieht man, dass der Geschäftsbericht am 14. Mai 2020 eingereicht wurde und wohl Vorgriffe auf das nächste Jahr enthält. Aus diesem Geschäftsbericht kann man also nicht zwangsweise schließen, dass bereits 2019 mit der Erforschung der preisgekrönten Heilspritze begonnen wurde.
Meine Erklärung für die Tierstudien im Januar wäre daher eine im Haus gemixte Kleincharge im Rahmen der Grundlagenforschung als proof of principle.
Die unterschiedlichen Herstellungsprozesse, die letztendlich zum Einsatz kamen, kann man detailliert auf dem Substack von GeoffPainPhD nachlesen[45], wenn man es ganz genau wissen will. Interessant für den Laien dürfte unter all den Details dieser Prozessänderungen vor allem sein, dass man die modRNA erst einmal mit magnetic beads gereinigt hat, also mit magnetischen Kügelchen Das könnte einige der beobachteten magnetischen Effekte von Geschlumpften erklären. Falls das Verfahren später doch noch teilweise weiter eingesetzt wurde. Ab August wechselte man zu Ultrafiltration in Prozess 2. Verwendet wurden laut GeoffPainPhD Magnetkügelchen von Thermofischer. Thermofischer in Freiburg war eine der Firmen, die am 28. Februar 2020 einige der ersten „Corona“ Fälle in Freiburg hatten[46], nur so am Rande.
In Prozess 1 wurde die Vorlage für die modRNA-Produktion noch in kleinem Maßstab mittels PCR hergestellt, in Prozess 2 nutzte man bereits Plasmide, die man mittlerweile als 20%-35% Verunreinigung identifiziert hat[47]. Diese Prozessänderung bringt leider ein von der EMA gerügte Prionenrisiko mit sich laut GeoffPainPhD. Dort findet man auch die Details hierzu, die viele Leser jedoch direkt in den Tiefschlaf schicken dürften. Deshalb spare ich sie mir an dieser Stelle und verweise auf den entsprechenden detaillierten Substack. Interessant ist eigentlich nur noch, dass durch diesen Prozesswechsel der Inhalt der Fläschchen von „frei von sichtbaren Partikeln“ zu „im Großen und Ganzen frei von sichtbaren Partikeln“ wohl schon sichtbar in der Qualität abnahm und das auch allen Seiten bekannt war.
„Die Nukleotidsequenz für den knubbeligen Stachel war leicht (Hervorhebung von mir) verändert worden, um die Produktion durch die Körperzellen zu optimieren. Der Impfstoff mit der Bezeichnung BNT162b2.9 war gerade erst an Mäusen getestet worden, und Blutproben der Nager waren an Muik geliefert worden. Die Ergebnisse waren eindeutig: Er hatte eine weitaus bessere Antikörperreaktion ausgelöst als das sehr ähnliche modRNA-Konstrukt BNT162b2.8, das bereits als Kandidat für die klinische Studie ausgewählt worden war.“ (S. 233)
Ich glaube, dieser Satz ist zum großen Teil reine Fantasie. In den Tierversuchen wurden keine 20 Varianten getestet. Der ganze Plot, der sich um die angeblich 20 Varianten entwickelt, ist nicht durch die tatsächlichen, bei den Behörden eingereichten, Daten belegbar. Ich vermute, die 20 Varianten haben in diesem Buch einen rein dramaturgischen Zweck, um noch einmal ein wenig Spannung in die recht zähe Geschichte und das besonders zähe Kapitel 7 zu bringen. Eine überraschende Wendung, wie man sie aus vielen Filmen gewohnt ist. Eine Änderung kurz vor Schluss, die dann doch die Welt rettet.
Interessant ist an diesem Zitat eigentlich nur ein einziges Wort „die Nukleotidsequenz leicht verändert wurde, um die Produktion durch die Körperzellen zu optimieren.“
Diese „leichte“ Veränderung kennt man unter #COptiGate[48].
Ich würde euch dieses Problem gerne ersparen, aber auch das ist eigentlich Schulstoff. Wir müssen hier einen kleinen Exkurs machen, um zu verstehen, dass die „kleine“ Veränderung eine ziemliche Katastrophe ausgelöst haben könnte. Ich werde dazu noch einen kompletten Substack schreiben müssen, denn hier befinden wir uns in den Anfängerfehlern im Proteindesign, die Ugur gemacht hat.
Vom Wissensstand, der hier vorausgesetzt wird, befinden wir uns im Duden Biologie Abiturwissen beim Thema Proteinbiosynthese bei Pro- und Eukaryoten[49]. Bei meinem Schülerduden von 2004 ist das auf Seite 208f, also nichts, was Ugur nicht hätte wissen können und müssen!
Die DNA setzt sich aus den vier Nukleoiden A, T, G, C zusammen. A paart mit T und G paart mit C in einem DNA-Doppelstrang. Je 3 Nukleoide ergeben ein sogenanntes Triplet. Je nach Tripletzusammensetzung werden unterschiedliche Aminosäuren oder Stopps für die Proteinfabrik Ribosom kodiert.
Abbildung 1 Schülerduden Biologie (2004) S. 203 Genetischer Code
Dekodiert werden die Triplets mittels tRNA, die für das Ribosom übersetzt, welche Aminosäure laut mRNA Bauplan als nächstes verbaut werden soll. Manche Aminosäuren haben viele verschiedene Triplets, die für sie kodieren. Manche Aminosäuren nur wenige Triplets. Jeder Tripletcode hat seine eigene dekodierende tRNA. Die als Decoder fungierende tRNA kommt, je nach Tripletcode, in sehr unterschiedlichen Mengen vor. Manche tRNAs sind häufig, manche sind selten. Das variiert zudem noch von Organismus zu Organismus, was es nicht einfacher macht und bei einem Wechsel in einen anderen Organismus beachtet werden muss, sonst bringt man diesen unter Umständen aus Versehen um. Das ist Grundwissen im genetischen Labor. Immer schön den Tripletcode an den produzierenden Organismus anpassen.
Abbildung 2 Schülerduden Biologie (2004) S. 210 Translation und das allosterische Dreistellenmodell
Hat man einen Tripletcode verbaut, der eine seltene tRNA zur Dekodierung braucht, wird die Produktion des Eiweißes langsamer, weil der Nachschub an tRNA nicht so schnell fließt. Das beeinflusst MASSIV die Faltung eines Eiweißes und ist von der Natur extra so konzipiert, damit ein Eiweiß an kniffligen Stellen Zeit hat, richtig zu falten.
Abbildung 3 Schülerduden Biologie (2004) S. 211 Regulation der Genaktivität
Was hat Ugur gemacht? Er will von den Körperzellen schnell und viel Protein herstellen lassen und arbeitet ERNEUT nach dem Motto viel hilft viel. Das hatten wir bereits in diesem Kapitel, als er auf zwei Schlumpfungen besteht, um eine maximale Immunantwort zu bekommen.
«Da wir nicht wissen, was nötig ist, sollten wir beim Maximum anfangen», hatte Ugur erklärt.“ (S. 220).
Um also maximal viel und maximal schnell Protein in den Zellen, also den menschlichen Proteinfabriken, herzustellen, wurde am Tripletcode geschraubt. Wie erwähnt haben einige Aminosäuren mehrere Tripletcodes, die für sie kodieren. Die mit viel G und oder viel C werden schneller abgelesen als jene mit A oder T. Wo es nur ging hat man also As und Ts gegen Gs und Cs ausgetauscht, um die Proteinproduktion in Menge und Geschwindigkeit zu „optimieren“.
Was Ugur halt nicht bedacht hat, damit kommt halt, unter Umständen, mit recht hoher Wahrscheinlichkeit, viel fehlgefalteter oder zu kurzer Proteinschrott zustande, zumindest kann das zu fehlgelesenen, mutierten Proteinen führen, was mittlerweile für die S1 Untereinheit des Spikes auch bewiesen wurde[50] [51]. Das kann für die einzelne Zelle und auch für den kompletten Organismus zu einem erheblichen, bis tödlichen Problem werden kann, wenn Zellen oder Zellzwischenräume mit kaputten Proteinen zumüllen. Diesen kaputten Proteinmüll nennt man medizinisch-wissenschaftlich schick Amyloide bzw. inclusion bodies.
Was genau ziehen Einbalsamierer gerade aus den Blutgefäßen der Leichen?
Diese gummiartigen Verstopfungen, was ist das?
Kann es sein, dass diese Klumpen möglicherweise zu einem gewissen Anteil aus fehlgefaltetem Proteinmüll wegen einer „leichten“ Veränderung der Nukleotidsequenz verursacht wurden?
Wer es genau wissen will, muss sich die #COptiGate[52] Daten anschauen. Auch die Herzprobleme der Geschlumpften könnten eine Amyloidose[53] [54] [55] wegen fehlgefalteter Spike-Proteine sein.
Wer hätte gedacht, dass das kleine Wörtchen „leicht“, derartig tödliche Folgen beschreibt?
Ist dem Autor die Konsequenz dieses Wortes in seinem Satz wirklich bewusst gewesen?
Hat er die Folgen des Wörtchens „leicht“ auf das Leben von Millionen von Menschen verstanden?
„Claudia Lindemann war unterdessen damit beschäftigt, letzte Hand an ihren 900-seitigen Zwischenbericht über ihre toxikologische Studie zu legen, für die sie lediglich zwei Monate benötigt hatte.“ (S. 235)
900 Seiten in zwei Monaten.
Gehen wir davon aus, sie arbeitet jeden Tag durch, ohne Wochenende.
900/(30+31)=15 Seiten pro Tag. Das ist schon sportlich. Dieser Substack hat in Word 20 Seiten ohne Fußnoten. Daran habe ich mittlerweile über eine Woche gearbeitet und ich musste kein extra Daten erzeugen und Experimente durchführen und Daten erheben, sondern „nur“ zusammenschreiben und interpretieren, die Recherche selbst dauerte im Hintergrund bereits 3 Jahre an. Selbst mit vielen Tabellen und Leuten, die einem zuarbeiten, eine sportliche Leistung. Und dann ist noch nicht Korrekturgelesen. 900 Seiten lesen, verstehen, korrigieren, das ist einmal die Herr der Ringe Trilogie.
Den Bericht würde ich gerne sehen, denn in den Unterlagen, die ich kenne steht etwas ganz anderes. Das liest sich im Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY™) ab Seite 12 irgendwie anders[56]:
“The toxicity of LNP formulation or the novel excipients alone was not specifically studied.”
Also: “Die Toxizität der LNP Formulierung der neuartigen pharmazeutischen Hilfsstoffe für sich allein wurde nicht spezifisch getestet“.
Im gleichen Dokument auf den Folgeseiten finden sich noch die Hinweise, dass es keine Genotoxizitätsstudien und keine Cancerogenitätsstudien gab (S. 13). Auf Seite 14 hat man sich dann die Immunotoxizitätsstudien gespart. Und warum hat man sie sich gespart? Auf Seite 16 steht es schwarz auf weiß!
„Neither genotoxicity nor carcinogenicity studies were performed. The components of COMIRNATY (lipids and mRNA) are not expected to have genotoxic potential“
Also: “Weder Genotoxizitätsstuden noch Cancerogenitätsstudien wurden durchgeführt” WEIL “man nicht erwartet, dass die Komponenten von COMIRNATY (Lipide und mRNA) genotoxisches Potential haben.”
Man hat es einfach bequemer Weise nicht erwartet. Warten kann halt auch echt langweilig sein. Besonders, wenn man auf Godot wartet.
Eine wissenschaftliche Begründung, warum man es nicht erwartet, fehlt. Möglicherweise, weil man es einfach nicht er- oder abwarten konnte, das Zeug in ahnungslose Menschen zu spritzen und dann darauf zu warten, was dabei herauskommt? Die erwartbaren Folgen streitet man dann erst einmal ab und lässt die Opfer auf mögliche Entschädigung warten.
Dumm nur, dass die VAERS Daten (US Datenbank zu Impfnebenwirkungen) exakt das Gegenteil bestätigen, nämlich Turbokrebs[57] [58].
Ist wohl einfach dumm gelaufen. Das war wirklich nicht zu erwarten…, oder vielleicht doch? Seltsamerweise konnten die Querschwurbler das alles schon 2020 exakt vorhersagen.
900 Seiten nicht-Test finde ich schon sportlich. Waren das komplett leere Blätter?
Diese 900 Seiten, für die Claudia Lindemann in diesem Buch ihren Namen hinhält, würde ich gerne sehen und lesen. Wäre sie bereit die Existenz dieses Berichts zu beschwören bzw. ihn auf Nachfrage vorzulegen?
Vielleicht hat ein mitlesender Anwalt Lust den Bericht bei BioNTech rauszuklagen?
„Doch nachdem BioNTech dem Paul-Ehrlich-Institut am 16. April die beruhigenden toxikologischen Daten vorgelegt hatte, stellte die Behörde fest, dass nicht alle für die «erste Studie am Menschen» ausgewählten Impfstoffkandidaten von Claudia Lindemann und Jan Diekmann auch an Ratten getestet worden waren. Das «B2.9», das von Ugur in allerletzter Minute hinzugefügt worden war, hatte natürlich die bereits im März begonnene toxikologische Studie mit Nagetieren nicht durchlaufen können.“ (S. 235)
Die Lügen in diesem Kapitel aufzudröseln wird von Zitat zu Zitat fachlich anspruchsvoller und auch anstrengender. Mein Heldenkomplex beginnt massiv zu leiden, zumal da so viele rein dramaturgische Informationen beigefügt scheinen, die sich in der Realität (noch?) nicht belegen lassen.
Das Kapitel hat noch 8 weitere Seiten *seufz*.
Da sind noch sooooooooooo viele farbige Markierungen auf den folgenden Seiten.
Es scheint einfach kein Ende zu nehmen, was hier gelogen, gefälscht und gemauschelt wurde.
Langsam vergeht auch mir die Lust an diesem Kapitel.
Dieses Kapitel ist ja noch schlimmer als Kapitel 2, und das war schon schlimm und hat mich eine Woche meines Lebens gekostet.
Wir haben es hier mit einem möglicherweise nichtexistierenden 900seitigen Bericht zu tun.
Was hat das PEI wirklich an toxikologischen Daten wirklich bekommen außer einem feuchten Händedruck?
Hat Cichutek einfach beide Augen feste zugekniffen und seinen Kumpel Ugur einen Blankoscheck ausgefüllt, weil das bei Kaiser Wilhelm damals ja auch so gut funktioniert hat mit dem Blankoscheck von1914[59]?
Der Rest des Zitates beschreibt aber ein reales und bekanntes Problem, das Sasha Latypova in einer ihrer Auswertungen als ersten Befund beschreibt[60].
„Die in das Zulassungspaket aufgenommenen Studien betrafen verschiedene Versionen des Produkts und enthielten keine Bewertungen der Vergleichbarkeit, so dass keine umfassende Bewertung der Produktsicherheit vorgenommen werden kann.“
Also das Konstrukt, welches letztendlich tatsächlich in den klinischen Studien Phase 1, 2 und letztendlich in Phase 3 getestet wurde, wurde als einziges NICHT in Ratten getestet. Nur so nebenbei: Phase 3 war das, was man weltweite Impfkampagne an Milliarden Menschen nannte und das ganz OHNE einen passenden Rattenversuch davor. Aber andere Konstrukte wurden in Ratten getestet, daher ist das schon OK, denn die Konstrukte ähneln sich. Genauso argumentiert Claudia Lindemann und Klaus Cichutek lässt ihr das durchgehen.
Mittlerweile wäre das sogar legal, denn man hat, zumindest in USA, beschlossen, dass es für menschliche Medikamente keiner Tierversuche mehr bedarf, wie ich bereits einmal erwähnte.
Claudi bügelt anschließen die Einwände des PEI erneut mit dem ominösen WHO Artikel über Ebola ab. Leider vergisst der Autor an dieser Stelle mal wieder ordentlich zu zitieren.
„Sie erläuterte noch einmal, dass BioNTech die Studie mit einem sogenannten «Plattformansatz» durchführe, der den Richtlinien in einem anderen Teil des Ebola-Artikels der WHO entspreche. Ein eng verwandter Kandidat, «B2.8», habe den toxikologischen Test durchlaufen und könne als äquivalent für «B2.9» angesehen werden, das auf genau derselben Grundlage aus der mRNA-Werkzeugkiste von BioNTech beruhe. Beide gehörten zu ein und derselben Familie.“ (S. 235)
Leider vergisst man auch in diesem Buch zu erläutern, inwieweit sich die unterschiedlichen Kandidaten angeblich unterschieden haben. Was war der Unterschied zwischen B2.8 und B2.9?
„«Wir haben gesagt, dass der genaue Kandidat noch nicht feststeht», berichtet Jan Diekmann, der sich zugeschaltet hatte, «und wir hätten keinen Zweifel daran, dass die Ergebnisse vergleichbar wären». Die Behörde akzeptierte die Begründung.“ (S. 235)
Vergleichbare Ergebnisse. VERGLEICHBAR!
Same same but different[61]?
Protein Engineering 6! Setzen!
Selbst wenn man keine Ahnung von Proteindesign hat, kleinste Änderungen an einem Molekül machen den Unterschied zwischen funktioniert und funktioniert nicht. Um das Antibiotikum Chloramphenicol auszuschalten, muss ein Bakterium nur irgendwo eine kleine chemische Gruppe namens Acetylrest drankleben und schwupps ist das Antibiotikum kaputt. Es sieht strukturell immer noch total ähnlich aus, fast identisch, wenn da der kleine Rest an einer Ecke nicht wäre. Daher ist es trotzdem kaputt.
Das ging aber schnell von
„Eine Abweichung um den Bruchteil einer Haaresbreite gefährdete diejenigen, die ihn (den Impfstoff) erhalten.“ (S. 46)
Zu „vergleichbare Ergebnisse“.
Hat gerade mal 189 Seiten gedauert bzw. bis zum 16. April 2020, also ca. 4 Monate.
Man hat diese 4 Monate leider nicht genutzt zumindest ein klein bisschen über Protein Engineering nachzulesen oder jemanden zu fragen, der davon vielleicht Ahnung hat.
Wozu auch?
Jetzt reichen bereits „vergleichbare Ergebnisse“?
Und dieses Kapitel hat noch weitere 7 Seiten an Katastrophen zu bieten!
„Allerdings galt es noch eine letzte bürokratische Hürde zu überwinden. Ende März, während der Gespräche mit Özlem und ihrem Team, hatte die Ethikkommission des Landes Baden-Württemberg verfügt, dass alle Teilnehmer der klinischen Studie vor der Verabreichung des Impfstoffs auf Covid-19 getestet werden müssten. […] «Es war schwer nachzuvollziehen und drohte die Zeitpläne zu gefährden», sagt Ugur. «Es ist uns in diesem Punkt nicht gelungen, sie umzustimmen.»“ (S. 235)
Die Ethikkommission hat verstanden, dass man NATÜRLICH vorher testen muss, ob die Probanden vielleicht schon a) infiziert sind, denn man impft nicht auf eine bestehende Krankheit, nicht einmal auf eine normale Erkältung b) man impft nicht gegen eine Krankheit, die man gerade durchgemacht macht.
Es wäre auch noch sinnvoll gewesen zu testen, ob die Probanden vielleicht schon eine bestehende Immunität hatten, auf die man dann noch direkt drauf geimpft hätte, was man nicht einmal bei normalen Impfungen macht. Selbst bei Tetanus prüft man, ob es aktuell schon ratsam ist nachzuimpfen.
Wie will Ugur zwischen Antikörpern, ausgelöst durch seine experimentelle Brühe und natürlichen Antikörpern durch vorherige Infektion unterscheiden, wenn er das vorher nicht testet?
Diese Grundlagen, welche selbst Geisteswissenschaftler wie Ethiker verstanden haben, findet Ugur „schwer nachzuvollziehen“ weil es seine Zeitpläne gefährdet?
Was genau hat er studiert? Medizin? Da gab es doch dieses lateinische Sprichwort: Primum non nocere = zuallererst mal: nicht schaden. Das lernt man recht früh im Studium.
Ugur hat Glück, dass Christian Miculka, sein Projektadmin noch einen alten Kumpel bei Bosch hat, der ihm schnell mal ein paar PCR-Maschinen schickt, so dass das PEI am 21. April um 15 Uhr sein OK gibt.
„Die klinische Studie mit 200 gesunden Freiwilligen im Alter von 18 bis 55 Jahren sollte gemäß Ugurs Zeitplan im April beginnen und 28 Tage später, nachdem die jüngere Gruppe zwei Dosen bekommen hatte und untersucht worden war, auf die älteren Probanden erweitert werden. […] Am nächsten Tag, dem 22. April, gab das Paul-Ehrlich-Institut offiziell die Genehmigung der klinischen Studie von BioNTech bekannt[62].“ (S. 237)
In der Pressemitteilung von BioNTech findet man bestätigt, was bisher zu den getesteten Kandidaten im Buch stand, was vermuten lässt, dass die Pressemitteilung möglicherweise Grundlage dieses Kapitels war:
„Die Impfstoffkandidaten sind die ersten Produktkandidaten aus BioNTechs COVID-19-Projekt "Lightspeed", das aus vier Impfstoffkandidaten besteht, die unterschiedliche mRNA-Formate und Zielantigene repräsentieren. Zwei der vier Impfstoffkandidaten werden eine nukleosidmodifizierte mRNA (modRNA) beinhalten, einer verwendet uridinhaltige mRNA (uRNA), während der vierte Impfstoffkandidat selbstamplifizierende mRNA (saRNA) nutzt. Jedes mRNA-Format wird mit einer Lipid-Nanopartikel (LNP)-Formulierung kombiniert. Die längere Spike-Sequenz ist in zwei der Impfstoffkandidaten enthalten, während die kürzere optimierte Rezeptorbindungsdomäne (RBD) des Spike-Proteins Bestandteil der anderen beiden Kandidaten ist. Die RBD-basierten Impfstoffkandidaten beinhalten den Teil des Spike-Proteins, der als der wichtigste Bestandteil für die Bindung von Antikörpern gilt, die das Virus inaktivieren können.
Die Kohorte zur Dosisfindung der Phase-1/2-Studie wird ungefähr 200 gesunde Probanden im Alter von 18 bis 55 Jahren einschließen und wird einen Dosisbereich von 1µg bis 100µg umfassen, um die optimale Dosis für die weiteren Studien zu finden. Außerdem sollen die Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffes untersucht werden. Ziel der Studie ist es ebenfalls, die Auswirkungen einer wiederholten Impfung für drei der vier Impfstoffkandidaten, die uRNA oder modRNA verwenden, zu untersuchen. Probanden mit einem höheren Risiko für einen schweren Verlauf einer COVID-19-Infektion werden in den zweiten Teil der Studie aufgenommen. [63]“
Die Varianten von S. 213 bekamen Abkürzungen, unter welchen sie fortan liefen:
1. BNT162a1: der uRNA Kandidat, der zumindest theoretisch nur die rezeptorbindende Domäne des Spike-Proteins kodieren sollte.
2. BNT162b2: der modRNA Kandidat, der zumindest theoretisch komplettes Spike-Protein kodieren sollte.
3. BNT162b1: der modRNA Kandidat, der zumindest theoretisch nur die rezeptorbindende Domäne des Spike-Proteins kodieren sollte.
4. BNT162c1: der saRNA Kandidat, der zumindest theoretisch komplettes Spike-Protein kodieren sollte und sich zusätzlich auch noch selbst vermehren sollte.
Wie sahen die Ergebnisse eigentlich aus? Ich habe bisher keine Originaldaten zu diesen 200 Pateienten gesehen. Vor allem die saRNA Ergebnisse würden mich interessieren und wie viele der 200 Freiwilligen heute (03/2023) noch leben.
Was auffällt, man nimmt natürlich gesunde, jüngere Menschen, also exakt nicht die Zielgruppe, die dann zu allererste das Produkt in den Pflegeheimen zwangsverabreicht bekam.
„Endlich, am 29. Mai, kurz nach dreizehn Uhr, kam die erlösende E-Mail.
Muik […] hatte das Blut von Probanden getestet, denen im Abstand von drei Wochen zweimal modRNA verabreicht worden war – die Impfstoffplattform, die Uğur und Özlem so großes Kopfzerbrechen bereitet hatte, weil sie befürchteten, sie würde eine hohe Dosierung erfordern. Sechs Probanden war jeweils 10 Mikrogramm und zwei Probanden 30 Mikrogramm modRNA verabreicht worden. Die Menge der neutralisierenden Antikörper wurden mit den Antikörpern im Blutserum von genesenen Covid-19-Patienten verglichen. […] Der Vakzinkandidat brachte die Scharfschützen des Immunsystems bereits nach Abschluss einer niedrig dosierten Immunisierung zum Einsatz – eine noch bessere Reaktion als bei Patienten, die eine natürliche Coronavirus-Infektion überlebt hatten, war zu verzeichnen.“ (S. 240)
„Besser“ ist relativ. Zu viele Antikörper im Blut zu haben ist nicht notwendigerweise eine gute Sache[64], sie können das Blut durch den höheren Proteingehalt (Antikörper + Spike) verdicken[65].
Zudem sollte man schon zwischen den Antikörpertypen unterscheiden, weil da gibt es so eine Theorie namens Immunnetzwerktheorie[66] von einem Mann namens Niels Jerne, einem Nobelpreisträger (er bekam den Preis aber für was anderes). Nach dieser Theorie werden zu den gebildeten Antikörpern parallel noch Antikörper gebildet, die diese im Notfall neutralisieren können. Diese Antikörper gegen Antikörper nennt man Anti-Idiotyp Antikörper. Diese Antikörper haben dann, wenn es richtig dumm läuft, und bei Ugur läuft es immer maximal schief, genau die Oberflächenstrukturen des Spikes. Leider hat sich gezeigt, dass diese Anti-Idiotyp Antikörper gerne Autoimmunangriffe starten gegen ACE2 Rezeptoren… Dumm gelaufen, hätte man vorher vielleicht prüfen sollen oder wie man das in der aktuellen Literatur eleganter ausdrückt:
„Anti-Idiotyp-Antworten können die ACE2-Funktion beeinflussen, was zu ähnlichen Effekten führt. Die präklinischen und klinischen Bewertungen der Antikörperreaktionen auf SARS-CoV-2-Impfstoffe konzentrierten sich jedoch ausschließlich auf Ab1-Reaktionen und die virusneutralisierende Wirksamkeit. [...] Es wäre daher ratsam, alle Antikörper- und T-Zell-Antworten auf das Virus und die Impfstoffe, einschließlich der Ab2-Antworten im Laufe der Zeit, vollständig zu charakterisieren.“ (Original: “Anti-idiotype responses may affect ACE2 function, resulting in similar effects. However, preclinical and clinical assessments of antibody responses to SARS-CoV-2 vaccines have focused solely on Ab1 responses and virus-neutralizing efficacy. […] It would therefore be prudent to fully characterize all antibody and T-cell responses to the virus and the vaccines, including Ab2 responses over time.”)[67]
Hätte man vielleicht testen sollen, weil das ratsam wäre? Stattdessen freute man sich über astronomisch hohe Antikörpertiter und wunderte sich über Autoimmunreaktionen oder Herzrasen, weil die Anti-Idiotyp Antikörper an Rezeptoren banden, die das Herz in Dauerklopfen versetzten.
Wie erfahren in diesem Abschnitt zumindest, wie viele Probanden welche Menge an modRNA bekamen:
6x10µg und 2x30µg. Man stoppte bei 30µg und ging nicht höher in der Dosierung? 30µg wurde jedenfalls die offiziell verwendete Menge an modRNA, die man angeblich bekam. Angeblich verwende ich, weil die Konzentration von niemandem gemessen oder bestimmt wurde und von dem, was an Nukleotidsequenzen vorhanden ist, sind bis zu 35% eben Plasmid und nicht modRNA.
Moderna verwendete hingegen 100µg in seinem Produkt. Eine Moderna Schlumpfung entspricht somit mehr als drei BioNTech/Pfizer Schlumpfung?
Eine Seite später jedoch auf Seite 241 liest man dann plötzlich:
„BioNTech hatte in der eigenen Phase-I-Studie mit 100 Mikrogramm modRNA bei den Studienteilnehmern grippeähnliche Symptome mit Schüttelfrost und Fieber beobachtet, einige mussten das Bett hüten.“
Wie viele Sentinels der Phase I bekamen denn die 100µg? Das wird nirgends erwähnt. Das Zahlenchaos, das man bereits aus den herausgeklagten Pfizerdaten kennt, beginnt auch im Buch bereits an dieser Stelle. Man verschweigt Daten.
Was mir an dieser Stelle definitiv fehlt, sind z. Bsp. die Ergebnisse der uRNA und saRNA. Ab diesem Zeitpunkt wird immer nur noch von 162b1 und 162b2 berichtet.
Die Pressemitteilung von 1. Juli 2020 ist deutlich informativer[68] als das Buch, was das Abschneiden von BNT162b1 angeht:
„In der laufenden, randomisierten, verblindeten, Placebo-kontrollierten Phase-1/2-Studie in den USA werden Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität von steigenden Dosen von BNT162b1 untersucht. Im ersten Teil der Studie nahmen 45 gesunde Probanden im Alter von 18-55 Jahren teil. Die vorläufigen Daten evaluieren BNT162b1 in 24 Probanden, die jeweils zwei Injektionen mit je 10 µg bzw. 30 µg Impfstoff erhielten, 12 Probanden, die jeweils eine einzelne Dosis mit 100 µg erhielten, sowie neun Probanden in der Kontrollgruppe, die jeweils zwei Dosen Placebo erhielten.“
„Bei den Probandengruppen mit der 10 µg- bzw. 30 µg-Dosis traten Nebenwirkungen, einschließlich Fieber, häufiger nach der zweiten als nach der ersten Impfung auf. Nach der zweiten Dosis berichteten 8,3 % der Probanden der 10 µg-Dosis-Gruppe und 75 % der 30 µg-Dosis-Gruppe über leichtes Fieber ≥ 38.0 °C. Die lokalen und systemischen Reaktionen nach der Injektion mit 10 µg bzw. 30 µg BNT162b1 waren dosisabhängig, meist mild bis moderat in ihrer Ausprägung und traten nur kurzzeitig auf.“
Auch in der Pressemitteilung vom 20. Juli 2020 geht es erneut nur um das BNT162b1 Konstrukt[69]. Zum BNT162b1 Konstrukt gibt es sogar eine separate Publikation[70].
In der Pressemitteilung vom 13. Juli erfährt dann man schließlich, dass BNT162b1 und BNT162b2 am weitesten in der Studie fortgeschritten sind und in die großangelegte globale Phase-2b/3-Studie eingehen würden[71].
Informationen zu BNT162a1 und BNT162c1 konnte ich nicht finden. Was ist passiert?
Mir ist schon klar, dass man in der Wissenschaft nur positive Daten veröffentlicht. Aber dennoch. Es gibt einige arme Versuchskaninchen, die das BNT162c1 Konstrukt bekamen und zwar in verschiedenen Dosierungen.
Wir haben es hier möglicherweise wieder mit dem Propagandaprinzip der Manipulation durch weglassen bzw. Manipulation durch Fragmentierung zu tun. Die Aufmerksamkeit wird auf BNT162b2 gelenkt und von den anderen Konstrukten abgelenkt. Vielleicht dachten sich die Autoren aber auch nur, dass das Schicksal der anderen Konstrukte Fans und Gläubige von BNT162b2 nicht interessieren würde?
Was auch irritiert ist, auch die Aussage von Özlem auf Seite 240
„Für ein Vakzin, das im Eiltempo in provisorisch eingerichteten Impfzentren verabreicht werden sollte, war dies ungünstig. Es würde erfordern, die frisch Geimpften stundenlang zu überwachen, und das könnte zweifellos viele abschrecken. «Ideal ist ein Pandemie-Impfstoff, wenn man ihn auf einem Supermarktparkplatz verabreichen kann», sagt Özlem, die dem für die Überprüfung der Sicherheitsdaten aus Berlin und Mannheim zuständigen vierköpfigen Ausschuss angehörte.“
Man plant bereits auf Supermarktparkplätzen zu impfen und bezeichnet das als ideal?! Die Nachbeobachtung auf einem Parkplatz, am besten noch in einem Impfzentrum, bei dem man mit dem Auto durchfahren kann? Wie viele Frischgeschlumpfte hatten danach einen Autounfall? Ich weiß auf der A5 vom Heimweg vom Freiburger Impfzentrum zumindest von einem Unfall ohne ersichtlichen Grund, weil dem frisch Gespritzten schwarz vor Augen wurde.
Hat man Moderna gespritzte länger beobachtet als BioNTech gespritzte?
Überhaupt, hat man Moderna Bescheid gegeben, dass 100µg vielleicht zu viel sein könnten?
„Das Gremium hatte beschlossen, die Tests mit der 100-Mikrogramm-Dosis einzustellen. Die vorläufigen Ergebnisse, die Muik übermittelt hatte, zeigten, dass dies die Möglichkeit eines funktionierenden Impfstoffs nicht einschränkte. Ganz im Gegenteil. «Wir wussten nun, dass 10 Mikrogramm, vielleicht 30 Mikrogramm, genügen konnten»“ (S. 241).
Sie wussten, dass 10 µg reichen würden und haben sich für 30µg entschieden. Auf welcher Datenbasis? Wieder einmal aus dem Bauch heraus Pi Mal Daumen? Viel hilft viel?
Das ist, was die Dosierung angeht, schon ein ziemlicher Blindflug und da ist die Normalisierung nach Alter oder Gewicht noch gar nicht mit bedacht. Eine Dosis für alle, ob 60kg oder 150kg. Selbst normale, gängige Medikamente werden teils nach Gewicht dosiert wie z. Bsp. Ivermectin oder Antibiotika.
Eigentlich hätte man nach der Menge produzierter Spikes dosieren müssen. Wenn ich 100mg Paracetamol nehme, weiß ich, das werde ich überleben. Nehme ich 1-2 Schachteln ist danach meine Leber hinüber und ich lande auf der Transplantationsliste. Die Menge macht das Gift. Eine wirklich grundlegende Regel, die man einfach mal ignoriert hat, was wusste dieser olle Paracelsus schon, dieser alte Zausel.
Lieber leidgeprüfter Leser, Du bist wahrscheinlich genauso froh, durch dieses zähe Kapitel durch zu sein wie ich.
Die Mischung als möglichen Lügen, aktuell (03/2023) immer noch fehlenden Daten und Problemen, die wissenschaftlich schon ein wenig mehr in die Tiefe gehen, macht das Kapitel ziemlich mühselig und wenig unterhaltsam.
Mir persönlich zu viele Daten und zu wenig Lästerei.
Weglassen will ich die Daten aber auch nicht, denn die sind leider das Hauptthema dieses Kapitels bzw. das Fehlen ebendieser Daten und somit wohl der Versuch der Verschleierung im Sinne der Propaganda.
Ich befürchte, das wird in den nächsten Kapiteln nicht wirklich besser werden, wenn ich mir anschaue, wie viele Anstreichungen und Randkommentare Kapitel 8 hat.
Worauf habe ich mir nur eingelassen mit dieser Rezension?
Der ursprüngliche Plan für diese Buchrezension war 2 Tage fies ablästern pro Kapitel und einfach Spaß dabei haben.
Nach Kapitel 2 war klar, das ist nicht haltbar. Also eine Woche filetieren pro Kapitel (ohne Wochenende).
Beim nun folgenden Kapitel 8 sehe ich schwarz das in einer Woche zu zerlegen. Wenn ich in zwei Wochen durch bin, bin ich froh.
So war das nicht geplant!
26 Seiten Word Dokument in 11er Schrift allein für dieses Kapitel (und das ohne die Fußnoten)!
Mittlerweile mehr Fußzeilen als meine Promotion!
Vom Umfang erreicht es bald die Seitenzahl meiner Promotion, möglichweise hat das Projekt diese Grenze bereits geknackt!
Ugur ist so gemein, dass er so viel Mist schreibt!
Ich bin langsam echt urlaubsreif.
Ich habe auch einen Telegramm Kanal: https://t.me/DrBines_verbales_Vitriol
Dort hinterlege ich die Audio Versionen der Artikel und einige Beweisvideos der Täter für die Zeit danach.
[1] Contagion. (n.d.). Deutsche Filmbewertung Und Medienbewertung FBW. https://www.fbw-filmbewertung.com/film/contagion
[2] https://wiki.c2.com/?ScottyFactor. (2014, March 24). Retrieved March 8, 2023, from https://wiki.c2.com/?ScottyFactor
[3] Claudia LINDEMANN | Scientist | PhD (DPhil) | BioNTech AG, Mainz | Nonclinical Development | Research profile. (n.d.). ResearchGate. https://www.researchgate.net/profile/Claudia-Lindemann
[4] Claudia Lindemann. (n.d.). Linkein. Retrieved March 9, 2023, from https://de.linkedin.com/in/dr-claudia-lindemann-35698b95
[5] Claudia Lindemann - Director Nonclinical Safety - BioNTech SE. (n.d.-b). XING. https://www.xing.com/profile/Claudia_Lindemann6
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Claudia+Lindemann
[7] VACTRAIN. (n.d.). https://www.vactrain.lv/
[8] Flaxman, A., Van Diemen, P. M., Yamaguchi, Y., Allen, E., Lindemann, C., Rollier, C. S., Milicic, A., & Wyllie, D. J. A. (2017). Development of persistent gastrointestinal S. aureus carriage in mice. Scientific Reports, 7(1). https://doi.org/10.1038/s41598-017-12576-0
[9] Bowman CJ, Bouressam M, Campion SN, Cappon GD, Catlin NR, Cutler MW, Diekmann J, Rohde CM, Sellers RS, Lindemann C. Lack of effects on female fertility and prenatal and postnatal offspring development in rats with BNT162b2, a mRNA-based COVID-19 vaccine. Reprod Toxicol. 2021 Aug;103:28-35. doi: 10.1016/j.reprotox.2021.05.007. Epub 2021 May 28. PMID: 34058573; PMCID: PMC8163337.
[10] Pfizer bestätigt die vorzeitige Beendigung der COVID-Impfstoff-Schwangerschaftsstudie. (2023, March 6). uncut-news.ch. https://uncutnews.ch/pfizer-bestaetigt-die-vorzeitige-beendigung-der-covid-impfstoff-schwangerschaftsstudie/
[11] Pfizer Confirms It Ended COVID-19 Vaccine Pregnancy Trial Early. (2023, March 1). www.theepochtimes.com. https://www.theepochtimes.com/health/pfizer-says-it-ended-covid-19-vaccine-pregnancy-trial-early_5088375.html?utm_source=partner&utm_campaign=ZeroHedge&src_src=partner&src_cmp=ZeroHedge
[12] Followers, E. R. 5. (n.d.). THE GREATEST PERPETRATOR OF MISINFORMATION IS U.S. GOVERNMENT. Rumble. https://rumble.com/v2bhjt2-the-greatest-perpetrator-of-misinformation-is-u.s.-government.html
[13] Kelly, A. (2022, December 1). Report 48: VAERS – 76% of Vaccine-Related Miscarriages from the Past 30 Years Occurred Once Pregnant Women Started Receiving COVID-19 Vaccines. DailyClout. https://dailyclout.io/miscarriages-in-covid-19-vaccinated-mothers-as-reported-in-vaers/
[14] Covid-19 Injections in Pregnant Women Lead to 8X Increase in Spontaneous Abortions and 3X Increase in Stillbirths. (n.d.). https://www.trialsitenews.com/a/covid-19-injections-in-pregnant-women-lead-to-8x-increase-in-spontaneous-abortions-and-3x-increase-in-stillbirths.-a48c57af
[15] https://t.me/uncut_news/52316
[16] Phan, K. (2022, July 9). Photo promotes false claim that COVID vaccines end pregnancies. AP NEWS. https://apnews.com/article/fact-check-covid-vaccine-abortion-pregnancy-safety-381256900307
[17] Vitriol, D. V. (2023d, March 7). Project Lightspeed - [IRONIE]Einmal mit Profis arbeiten[/IRONIE] Teil 6. https://drbine.substack.com/p/project-lightspeed-ironieeinmal-mit-1fe
[18] BioNTech R&D STUDY REPORT No. R-20-0072 125742_S1_M4_4223_R-20-0072 https://phmpt.org/wp-content/uploads/2022/03/125742_S1_M4_4223_R-20-0072.pdf Seite 8 von 36
[19] https://web.archive.org/web/20220101232345/https://www.who.int/biologicals/expert_committee/BS2327_Ebola_Vaccines_Guidelines.pdf. (n.d.). WHO. Retrieved March 9, 2023, from Original: https://www.who.int/biologicals/expert_committee/BS2327_Ebola_Vaccines_Guidelines.pdf Archive: https://web.archive.org/web/20220101232345/https://www.who.int/biologicals/expert_committee/BS2327_Ebola_Vaccines_Guidelines.pdf
[20] Conspiracy, R. P. (2023, February 20). Dr. Arne Burkhardt Confirms Sperm Has Almost Entirely Been Replaced By Spike Protein. https://redpillconspiracy.substack.com/p/dr-arne-burkhardt-confirms-sperm
[21] Followers, V. 2. (n.d.). Dr Arne Burkhardt Confirms Sperm Has Been Almost Entirely Replaced By Spike Proteins. Rumble. https://rumble.com/v2a5fpw-dr-arne-burkhardt-confirms-sperm-has-been-almost-entirely-replaced-by-spike.html
[22] reissue_5.3.6 postmarketing experience.pdf (S. 30) https://phmpt.org/wp-content/uploads/2022/04/reissue_5.3.6-postmarketing-experience.pdf
[23] Q. (2023g, March 17). Die TWITTER FILES Teil 19 - Die große Covid-19-Lügenmaschine. https://qlobalchange.substack.com/p/die-twitter-files-teil-19-die-groe
[24] Sicking, M. (2022, September 22). Antikörpertest als Corona-Immunitätsnachweis nicht geeignet. ARZT & WIRTSCHAFT. https://www.arzt-wirtschaft.de/coronakrise/antikoerpertest-als-corona-immunitaetsnachweis-nicht-geeignet/
[25] Anerkennung des Antikörpernachweis als Immunitätsnachweis (2G plus,minus, etc.) - електронна петиція. (n.d.). openPetition. https://www.openpetition.de/petition/online/anerkennung-des-antikoerpernachweis-als-immunitaetsnachweis-2g-plus-minus-etc?language=uk_UA.utf8
[26] Braun J, Loyal L, Frentsch M, Wendisch D, Georg P, Kurth F, Hippenstiel S, Dingeldey M, Kruse B, Fauchere F, Baysal E, Mangold M, Henze L, Lauster R, Mall MA, Beyer K, Röhmel J, Voigt S, Schmitz J, Miltenyi S, Demuth I, Müller MA, Hocke A, Witzenrath M, Suttorp N, Kern F, Reimer U, Wenschuh H, Drosten C, Corman VM, Giesecke-Thiel C, Sander LE, Thiel A. SARS-CoV-2-reactive T cells in healthy donors and patients with COVID-19. Nature. 2020 Nov;587(7833):270-274. doi: 10.1038/s41586-020-2598-9. Epub 2020 Jul 29. PMID: 32726801.
[27] Abela IA, Pasin C, Schwarzmüller M, Epp S, Sickmann ME, Schanz MM, Rusert P, Weber J, Schmutz S, Audigé A, Maliqi L, Hunziker A, Hesselman MC, Niklaus CR, Gottschalk J, Schindler E, Wepf A, Karrer U, Wolfensberger A, Rampini SK, Meyer Sauteur PM, Berger C, Huber M, Böni J, Braun DL, Marconato M, Manz MG, Frey BM, Günthard HF, Kouyos RD, Trkola A. Multifactorial seroprofiling dissects the contribution of pre-existing human coronaviruses responses to SARS-CoV-2 immunity. Nat Commun. 2021 Nov 18;12(1):6703. doi: 10.1038/s41467-021-27040-x. PMID: 34795285; PMCID: PMC8602384.
[28] Mayer, P. F. (2022, August 25). Studie: Mehrfache mRNA-Dosen machen krank durch IgG4-Antikörper. tkp.at. https://tkp.at/2022/08/23/studie-mehrfache-mrna-dosen-machen-krank-durch-igg4-antikoerper/
[29] Irrgang, P., Gerling, J., Kocher, K., Lapuente, D., Steininger, P., Wytopil, M., Schäfer, S. T., Habenicht, K., Zhong, J., Ssebyatika, G., Krey, T., Falcone, V., Schülein, C., Peter, A. S., Nganou-Makamdop, K., Hengel, H., Held, J., Bogdan, C., Überla, K., . . . Tenbusch, M. (2022). Class switch towards non-inflammatory IgG isotypes after repeated SARS-CoV-2 mRNA vaccination. MedRxiv (Cold Spring Harbor Laboratory). https://doi.org/10.1101/2022.07.05.22277189
[30] A. (n.d.). Koprophagie oder warum fressen Mäuse ihren Kot? https://de.miracle-pets.com/11731608-why-is-my-mouse-eating-its-droppings
[31] J. (2022b, October 20). Do mice handle toxicity of mRNA vaccines better than humans? https://joomi.substack.com/p/do-mice-handle-toxicity-of-mrna-vaccines
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[33] Vitriol, D. V. (2023e, March 7). Project Lightspeed - [IRONIE]Einmal mit Profis arbeiten[/IRONIE] Teil 6. https://drbine.substack.com/p/project-lightspeed-ironieeinmal-mit-1fe
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[48] https://pingthread.com/hashtag/COptiGate
[49] Eiweißsynthese in Biologie | Schülerlexikon | Lernhelfer. (n.d.). https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/eiweisssynthese
[50] Patterson, B. W., Francisco, E. B., Yogendra, R., Long, E., Pise, A., Beaty, C. D., Osgood, E., Bream, J. B., Kreimer, M., Heide, R. S. V., Guevara-Coto, J., Mora, R., & Mora, J. (2022). SARS-CoV-2 S1 Protein Persistence in SARS-CoV-2 Negative Post-Vaccination Individuals with Long COVID/ PASC-Like Symptoms. Research Square (Research Square). https://doi.org/10.21203/rs.3.rs-1844677/v1
[51] J. (2022, September 29). What proteins are we actually getting from the COVID vaccines? https://joomi.substack.com/p/what-proteins-are-we-actually-getting?utm_campaign=post&utm_medium=web&utm_source=direct
[52] https://pingthread.com/hashtag/COptiGate
[53] Rose, J. (2022, June 16). I don’t think it’s Myocarditis, I think it’s injection-induced Cardiac Amyloidosis. https://jessicar.substack.com/p/i-dont-think-its-myocarditis-i-think
[54] Rose, J. (2022a, June 10). RSFIEDLLFNKV. . . are we looking at weaponized amyloidosis? https://jessicar.substack.com/p/rsfiedllfnkv-are-we-looking-at-weaponized?r=p9x8z&utm_campaign=post&utm_medium=web
[55] Rose, J. (2022a, May 23). Modified spike protein RNA injection-induced Amyloidosis? https://jessicar.substack.com/p/modified-spike-protein-rna-injection
[56] Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY™) https://www.tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf (Seite 12ff)
[57] Mayer, P. F. (2023, March 3). VAERS-Daten belegen Turbokrebs (1): Prostatakrebs. tkp.at. https://tkp.at/2023/03/03/vaers-daten-belegen-turbokrebs-1-prostatakrebs/
[58] Mayer, P. F. (2023b, March 3). VAERS-Daten belegen Turbokrebs (2): Brustkrebs. tkp.at. https://tkp.at/2023/03/05/vaers-daten-belegen-turbokrebs-2-brustkrebs/
[59] Wikipedia-Autoren. (2004a, February 24). Blankovollmacht. https://de.wikipedia.org/wiki/Blankovollmacht
[60] Review of Pfizer’s Non-Clinical Program by Sasha Latypova – Solari Report. (n.d.). https://home.solari.com/review-of-pfizers-non-clinical-program-by-sasha-latypova/
[61] Müller, K. (2022, June 22). Was bedeutet "same same but different"? Netzwelt. https://www.netzwelt.de/abkuerzung/204676-bedeutet-same-same-but-different-bedeutung-verwendung.html
[62] Pressemitteilungen - Erste klinische Prüfung eines COVID-19-Impfstoffs in Deutschland genehmigt - Paul-Ehrlich-Institut. (n.d.). https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2020/08-erste-klinische-pruefung-sars-cov-2-impfstoff-in-deutschland.html
[63] BioNTech und Pfizer geben Genehmigung des Paul-Ehrlich-Instituts für erste klinische Studie von COVID-19-Impfstoffkandidaten bekannt | BioNTech. (n.d.). BioNTech. https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/biontech-und-pfizer-geben-genehmigung-des-paul-ehrlich-instituts
[64] Biber, E. (2023, January 24). The Rats. By Ehden Biber - Sense of Awareness. https://ehden.substack.com/p/the-rats
[65] Joob B, Wiwanitkit V. Expected Viscosity After COVID-19 Vaccination, Hyperviscosity and Previous COVID-19. Clin Appl Thromb Hemost. 2021 Jan-Dec;27:10760296211020833. doi: 10.1177/10760296211020833. PMID: 34142570; PMCID: PMC8216419.
[66] Immunnetzwerktheorie. (n.d.). https://de.wikibrief.org/wiki/Immune_network_theory
[67] Murphy WJ, Longo DL. A Possible Role for Anti-idiotype Antibodies in SARS-CoV-2 Infection and Vaccination. N Engl J Med. 2022 Jan 27;386(4):394-396. doi: 10.1056/NEJMcibr2113694. Epub 2021 Nov 24. PMID: 34818473.
[68] Pfizer und BioNTech veröffentlichen erste positive Daten aus laufender Phase-1/2-Studie mit mRNA-basiertem SARS-CoV-2-Impfstoffkandidaten | BioNTech. (n.d.). BioNTech. https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/pfizer-und-biontech-veroeffentlichen-erste-positive-daten-aus
[69] Pfizer und BioNTech veröffentlichen erste positive Daten aus laufender deutscher Phase-1/2-COVID-19-Impfstoffstudie samt vorläufigen Ergebnissen zur T-Zell-Antwort | BioNTech. (n.d.). BioNTech. https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/pfizer-und-biontech-veroeffentlichen-erste-positive-daten-aus-0
[70] Sahin U, Muik A, Derhovanessian E, Vogler I, Kranz LM, Vormehr M, Baum A, Pascal K, Quandt J, Maurus D, Brachtendorf S, Lörks V, Sikorski J, Hilker R, Becker D, Eller AK, Grützner J, Boesler C, Rosenbaum C, Kühnle MC, Luxemburger U, Kemmer-Brück A, Langer D, Bexon M, Bolte S, Karikó K, Palanche T, Fischer B, Schultz A, Shi PY, Fontes-Garfias C, Perez JL, Swanson KA, Loschko J, Scully IL, Cutler M, Kalina W, Kyratsous CA, Cooper D, Dormitzer PR, Jansen KU, Türeci Ö. COVID-19 vaccine BNT162b1 elicits human antibody and TH1 T cell responses. Nature. 2020 Oct;586(7830):594-599. doi: 10.1038/s41586-020-2814-7. Epub 2020 Sep 30. Erratum in: Nature. 2021 Feb;590(7844):E17. PMID: 32998157.
[71] Pfizer und BioNTech erhalten FDA-Fast-Track-Status für zwei mRNA-basierte Impfstoffkandidaten gegen SARS-CoV-2 | BioNTech. (n.d.). BioNTech. https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/pfizer-und-biontech-erhalten-fda-fast-track-status-fuer-zwei
Sehr schön Bine!!
Kennen Sie dieses autobiografische Werk? Wenn nicht, könnte es für Sie interessant sein. https://miriamsachs.wordpress.com/uber-die-recherche-zur-artikelserie/
"Über die Corona-Impfstudie / Artikelserie
„Ich begreife die Dinge am besten, wenn ich sie selbst erlebe. Manchmal dauert das ne Weile und manchmal ist das eine schmerzliche Erfahrung. Hinterher bin ich aber klüger als vorher.“
Im April 2020 begab ich mich als eine der ersten Probandinnen in die Impfstoff-Studie von Biontech. Es schien mir damals wichtig zu sein und nachwievor habe ich großen Respekt vor wissenschaftlichem Fortschritt… mehr denn je erschreckt mich jedoch auch der Stolz über die die Höchstgeschwindigkeit in der er gemacht wurde. meine Erfahrungen bieten keinen Skandal, keine Sensation, manchmal aber steckt der Teufel im Detail und in dem, was in Hast und Eile vielleicht doch auf der Strecke bleibt: Transparenz, Medizinethische Richtlinien. die „belletristischere Sicht auf die Studie behandelt die PODCAST-REIHE gesprochen udn gelesen von Miriam Sachs und Karsten Troyke, "