So lustig, ich mußte so an meine Zeit mit Excel-Tabellen und Pivot-Analysetools denken. Meine Chargennummer habe ich zumindest auch gefunden. Das ruft natürlich geradezu nach Tom Lausen und ich denke, er ist sicher auch dran. Die zarten Versuche, mal die Informationen zumindest in Selbsthilfegruppen zusammen zu suchen hat meine Sympathie. Dort träumt man noch von Sammelklagen und hofft auf staatliche Unterstützung… Wer bin ich, der ihnen diese Hoffnung nehmen könnte, Vielleicht liege ich ja falsch. Mich kotzen die Millionen von Plörredosen an, die vom Regal in die Verbrennung gehen. Nicht nur weil hier Geld verbrannt wird sondern jede Menge Beweise in Rauch aufgehen.
Liebe Sabine Stebel, kein fachlicher Kommentar aber ein riesiges Dankeschön für ihre Arbeit (und die gemeinsame mit Holger Reissner), für ihre Art, die Dinge darzustellen und mit (Galgen-)Humor zu würzen.
Liebe Sabine ( hoffe kann ich dich hier per du ansprechen?)
Ich möchte mich auch bei dir für deine wertvolle Arbeit bedanken, dein Buch ist sensationell, blöde weise bei Verschlechterung des Zustandes und Anlieferung in Spital fragt keiner nach nr. Der schlumpfung, das will Mann überhaupt nicht wissen.
Pat. Sagen auch nichts dazu und wann, dann nur das war 2021 das kann auch nicht sein, im Blut sieht Mann nichts…
Nach deiner und Florian Schilling ausführlichen aussagen kommt man zu sehr nüchterner Konsens in Bezug zur Zukunft.
Ich verfolge es schon lang , bin immer am geschehen gewesen aber bemerkbar ist das keine will darüber sprechen, bin gespannt ob in EPD wird das dokumentiert?
Hallo Frau Stebel, wie Sie selbst festgestellt haben, sind die Daten mit Vorsicht zu verwenden: "Bei den Chargen stehen unterschiedliche Hersteller. Da muss gesäubert werden. Das hätte eigentlich nicht so unsauber sein sollen.". In meinem Schadensfall, verursacht durch EX8679 (Datum 05.05.21) und 1D014A (Datum 16.06.21), habe ich bemerkt, daß die von mir gemeldeten Schäden auf mehrere Case_IDs verteilt wurden und daß umgekehrt von mir nicht gemeldete Schäden ebenfalls auf diese Case_IDs gebucht wurden. Außerdem wurden meine Hauptschäden, die durch EX8679 von Anfang an verursacht wurden, der Charge 1D014A zugeordnet, wodurch die Schadensträchtigjeit von EX8679 verfälscht ist. Durch die 2. "Auffrischungs"-Charge 1D014A wurde lediglich mein allergischer Reizhusten aufgefrischt. Zusätzlich ist festzuhalten, daß für die von mir gemeldeten Schäden andere (standardisierte) Begriffe gewählt wurden. Die größte Verfälschung betrifft den Hauptschaden "schmerzhafte Muskelverspannungen in allen 4 Extremitäten", die sich für mich wie seit 2012 bekannte Ischialgien und Brachialgien anfühlten (!), verursacht durch Bandscheibenschäden. Tatsächlich muß eine Nervenschädigung wie beim Guillain-Barré-Syndrom vorgelegen haben, die mir die Bandscheibenschäden nur vorgekaukelt haben. Das PEI hat daraus ganz einfach eine "Bandscheibenerkrankung" gemacht, was medizinischer Nonsens ist. Außerdem wurden aus allen 4 Extremitäten nur 1 Extremität u.s.w. Das PEI verwendet offensichtlich selbst nach heimlicher Herausgabe der Chargen viele Mittel, die tatsächlichen Schäden zu vertuschen und zu verharmlosen. Nebenbei: BioNTech steht im Verdacht, 2 Todeschargen heimlich per "Rückruf-Übung" aus dem Umlauf gezogen zu haben. Kann es sein, daß danach die Spritzen mit Kochsalzlösung gefüllt wurden, was zu der Kochsalzkrise geführt hat: "In Europa herrscht eine dramatische Versorgungskrise – Kochsalzlösungen, eine der grundlegenden medizinischen Ressourcen, werden knapp." Das würde zumindest erklären, warum viele "Geimpfte" vorerst ohne erkennbare Schäden geblieben sind. B. Weber, Bankfurt.
“...In Europa herrscht eine dramatische Versorgungskrise – Kochsalzlösungen...”
Laut aktuellen Berichten der Zulassungsinhaber wird die NaCl-Versorgung in Europa frühestens Ende 2024 wieder stabilisiert. Der Grund: Ein massiver Rückgang der Produktionskapazitäten, ausgelöst durch die Einführung verschärfter EU-Regeln zur Herstellung steriler Arzneimittel.
So wie sich das Bild darstellt, werden echte Ärzte in Zukunft bei Ankunft eines Patienten die erste Frage stellen: C19-geimpft? Wenn nein, Standardbehandlung und wenn ja, angepasst auf Basis der Infos die inzwischen von unabhängigen Medizinern zur Verfügung wurden.
Ich hab die Datei nochmal wie ursprünglich erweitert um die Impfzeiträume.
Man kommt knapp über 1 Mio. Zeilen NW über alles, das sollte kein Excel-Problem sein.
Ich hab die Formeln drinnen gelassen, wodurch das Dateivolumen größer und die Performance schlechter wird.
Chargen nach Nebenwirkungshäufigkeiten lassen sich absteigend darstellen, es fehlen die Bezugsgrößen und das Ganze hat keine echte Historie.
Man kann den Verlauf nach Impfzeiträumen schauen, fallbezogene Sortierung müsste man neu aufbereiten, bringt eine andere Perspektive.
Mit etwas Abstand kommen neue Gedanken, das Feld Impfstoff und die Chragennr sind eigentlich eine Katastrophe. Wie kann man sowas veröffentlichen ???
Was war z.B. in KW 11/2021 los ???
Der Erkenntniswert ist begrenzt, ich halte die Angaben für valide, bei allem NW-Quatsch wie Homosexualität und Homöopathie, das ist datentechnisch nur ein Vorprodukt mit viel Garbage, was uns da über den Zaun geworfen wurde.
Bindet zu viel Aufmerksamkeit. Wir wissen nicht, wie die Selektionsvorgaben waren und wie der Erfassungs- und Nacherfassungsstand waren. Das PEI dürfte sich dazu nicht mehr groß äußern oder rechtfertigen.
Na sicher ned! Statt Wiener Schmäh kommt jetzt der etwas spezielle deutsche Humor:
„Wohlwissend, dass die gemeldeten Chargenbezeichnungen zu Fehlinterpretationen führen können“, sagte das PEI, „hat sich das Paul-Ehrlich-Institut dennoch zugunsten einer größtmöglichen Transparenz entschlossen, zunächst die Tabellen um die Angabe der Chargenbezeichnung zu erweitern und im Fall von Nachfragen Missverständnisse aufzuklären.“
Aha.
Jetzt die Pointe:
"Weiterhin fehlten in einer Verdachtsfallmeldung, so das PEI, häufig Angaben zur Chargennummer oder sie seien fehlerhaft beziehungsweise unvollständig. Zudem sei die Angabe der Chargennummer kein Pflichtfeld für die Registrierung in der Verdachtsfalldatenbank.
Dem PEI zufolge sind die in den Listen aufgeführten Daten für statistische Auswertungen nicht geeignet."
Wohlwissend bemüht sich das PEI um Transparenz - und stellt für statistische Auswertungen ungeeignete Daten zur Verfügung.
Erinnert an Falco - Maschine brennt:
Wenn es ned so schaurig wär'
Entsetzlich traurig wär'
Man würde lachen ohne End
Ich möchte einen seh'n
Der dann noch lachen kann
Sobald es in der Hose brennt, ja, ja, check it out
ich habe 2022 beim PEI eine Meldung online gemeldet. Meine Mutter ist 6 Monate nach der 3. Spritze an "Turbokrebs" verstorben. Es hatte sich Krebs u.a. in der Wirbelsäule gebildet, wodurch in erster erkennbaren Folge, eine Querschnittslähmung auftrat. Ich frage mich, wie werden diese Eingaben in der Tabelle vermerkt, wird dieses generell als "Tod" gekennzeichnet?
Weiter habe ich Nebenwirkungen meiner Frau gemeldet, die bei der 1. und 2. Spritze über große Schmerzen im Brustbereich klagte. Zu diesen Meldungen erhielt ich keinerlei Rückmeldung vom "PEI"(Bearbeitungsnummer). Da könnte der Verdacht aufkommen, das Meldungen nicht erfasst wurden?
So lustig, ich mußte so an meine Zeit mit Excel-Tabellen und Pivot-Analysetools denken. Meine Chargennummer habe ich zumindest auch gefunden. Das ruft natürlich geradezu nach Tom Lausen und ich denke, er ist sicher auch dran. Die zarten Versuche, mal die Informationen zumindest in Selbsthilfegruppen zusammen zu suchen hat meine Sympathie. Dort träumt man noch von Sammelklagen und hofft auf staatliche Unterstützung… Wer bin ich, der ihnen diese Hoffnung nehmen könnte, Vielleicht liege ich ja falsch. Mich kotzen die Millionen von Plörredosen an, die vom Regal in die Verbrennung gehen. Nicht nur weil hier Geld verbrannt wird sondern jede Menge Beweise in Rauch aufgehen.
ich habe die Datei etwas aufbereitet, das ist schon an der Grenze, was Excel so mag oder man so einfach frei hin und herschieben mag
https://www.filemail.com/d/qyglcahoozxlwvh
Datei ist leider bereits gelöscht, ich habe den Artikel gerade erst gefunden. Ggf. kannst du dieses Excel nochmal bereit stellen? Tausend Dank
Liebe Sabine Stebel, kein fachlicher Kommentar aber ein riesiges Dankeschön für ihre Arbeit (und die gemeinsame mit Holger Reissner), für ihre Art, die Dinge darzustellen und mit (Galgen-)Humor zu würzen.
Liebe Sabine ( hoffe kann ich dich hier per du ansprechen?)
Ich möchte mich auch bei dir für deine wertvolle Arbeit bedanken, dein Buch ist sensationell, blöde weise bei Verschlechterung des Zustandes und Anlieferung in Spital fragt keiner nach nr. Der schlumpfung, das will Mann überhaupt nicht wissen.
Pat. Sagen auch nichts dazu und wann, dann nur das war 2021 das kann auch nicht sein, im Blut sieht Mann nichts…
Nach deiner und Florian Schilling ausführlichen aussagen kommt man zu sehr nüchterner Konsens in Bezug zur Zukunft.
Ich verfolge es schon lang , bin immer am geschehen gewesen aber bemerkbar ist das keine will darüber sprechen, bin gespannt ob in EPD wird das dokumentiert?
Ach je, sehe etwas düsterer…
Hut ab für dein Job.
Hallo Frau Stebel, wie Sie selbst festgestellt haben, sind die Daten mit Vorsicht zu verwenden: "Bei den Chargen stehen unterschiedliche Hersteller. Da muss gesäubert werden. Das hätte eigentlich nicht so unsauber sein sollen.". In meinem Schadensfall, verursacht durch EX8679 (Datum 05.05.21) und 1D014A (Datum 16.06.21), habe ich bemerkt, daß die von mir gemeldeten Schäden auf mehrere Case_IDs verteilt wurden und daß umgekehrt von mir nicht gemeldete Schäden ebenfalls auf diese Case_IDs gebucht wurden. Außerdem wurden meine Hauptschäden, die durch EX8679 von Anfang an verursacht wurden, der Charge 1D014A zugeordnet, wodurch die Schadensträchtigjeit von EX8679 verfälscht ist. Durch die 2. "Auffrischungs"-Charge 1D014A wurde lediglich mein allergischer Reizhusten aufgefrischt. Zusätzlich ist festzuhalten, daß für die von mir gemeldeten Schäden andere (standardisierte) Begriffe gewählt wurden. Die größte Verfälschung betrifft den Hauptschaden "schmerzhafte Muskelverspannungen in allen 4 Extremitäten", die sich für mich wie seit 2012 bekannte Ischialgien und Brachialgien anfühlten (!), verursacht durch Bandscheibenschäden. Tatsächlich muß eine Nervenschädigung wie beim Guillain-Barré-Syndrom vorgelegen haben, die mir die Bandscheibenschäden nur vorgekaukelt haben. Das PEI hat daraus ganz einfach eine "Bandscheibenerkrankung" gemacht, was medizinischer Nonsens ist. Außerdem wurden aus allen 4 Extremitäten nur 1 Extremität u.s.w. Das PEI verwendet offensichtlich selbst nach heimlicher Herausgabe der Chargen viele Mittel, die tatsächlichen Schäden zu vertuschen und zu verharmlosen. Nebenbei: BioNTech steht im Verdacht, 2 Todeschargen heimlich per "Rückruf-Übung" aus dem Umlauf gezogen zu haben. Kann es sein, daß danach die Spritzen mit Kochsalzlösung gefüllt wurden, was zu der Kochsalzkrise geführt hat: "In Europa herrscht eine dramatische Versorgungskrise – Kochsalzlösungen, eine der grundlegenden medizinischen Ressourcen, werden knapp." Das würde zumindest erklären, warum viele "Geimpfte" vorerst ohne erkennbare Schäden geblieben sind. B. Weber, Bankfurt.
“...In Europa herrscht eine dramatische Versorgungskrise – Kochsalzlösungen...”
Laut aktuellen Berichten der Zulassungsinhaber wird die NaCl-Versorgung in Europa frühestens Ende 2024 wieder stabilisiert. Der Grund: Ein massiver Rückgang der Produktionskapazitäten, ausgelöst durch die Einführung verschärfter EU-Regeln zur Herstellung steriler Arzneimittel.
Mehr dazu bei: https://tkp.at/2024/12/07/wie-medtech-lobbyismus-den-kochsalz-mangel-verschaerft-und-kleine-hersteller-aus-dem-markt-draengt/
So wie sich das Bild darstellt, werden echte Ärzte in Zukunft bei Ankunft eines Patienten die erste Frage stellen: C19-geimpft? Wenn nein, Standardbehandlung und wenn ja, angepasst auf Basis der Infos die inzwischen von unabhängigen Medizinern zur Verfügung wurden.
Wie weitreichend die Schäden sind, unfassbar.
Ich hab die Datei nochmal wie ursprünglich erweitert um die Impfzeiträume.
Man kommt knapp über 1 Mio. Zeilen NW über alles, das sollte kein Excel-Problem sein.
Ich hab die Formeln drinnen gelassen, wodurch das Dateivolumen größer und die Performance schlechter wird.
Chargen nach Nebenwirkungshäufigkeiten lassen sich absteigend darstellen, es fehlen die Bezugsgrößen und das Ganze hat keine echte Historie.
Man kann den Verlauf nach Impfzeiträumen schauen, fallbezogene Sortierung müsste man neu aufbereiten, bringt eine andere Perspektive.
Mit etwas Abstand kommen neue Gedanken, das Feld Impfstoff und die Chragennr sind eigentlich eine Katastrophe. Wie kann man sowas veröffentlichen ???
Was war z.B. in KW 11/2021 los ???
Der Erkenntniswert ist begrenzt, ich halte die Angaben für valide, bei allem NW-Quatsch wie Homosexualität und Homöopathie, das ist datentechnisch nur ein Vorprodukt mit viel Garbage, was uns da über den Zaun geworfen wurde.
Bindet zu viel Aufmerksamkeit. Wir wissen nicht, wie die Selektionsvorgaben waren und wie der Erfassungs- und Nacherfassungsstand waren. Das PEI dürfte sich dazu nicht mehr groß äußern oder rechtfertigen.
https://app.filemail.com/d/pfnzshqasivhibt
sorry Tanja, hatte das Teil leider wieder gelöscht, ich bastel noch mal neu😇
Als Ösi denkt man an Kaiser Ferdinand https://tkp.at/2022/01/31/ja-duerfens-denn-des/
Das Ärzteblatt hat die Antwort vom PEI als fettes Weihnachtsgeschenk https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/156283/COVID-19-Impfstoffe-PEI-weist-Interpretationen-zu-chargenbezogenen-Haeufungen-von-Nebenwirkungen-erneut-zurueck
Na sicher ned! Statt Wiener Schmäh kommt jetzt der etwas spezielle deutsche Humor:
„Wohlwissend, dass die gemeldeten Chargenbezeichnungen zu Fehlinterpretationen führen können“, sagte das PEI, „hat sich das Paul-Ehrlich-Institut dennoch zugunsten einer größtmöglichen Transparenz entschlossen, zunächst die Tabellen um die Angabe der Chargenbezeichnung zu erweitern und im Fall von Nachfragen Missverständnisse aufzuklären.“
Aha.
Jetzt die Pointe:
"Weiterhin fehlten in einer Verdachtsfallmeldung, so das PEI, häufig Angaben zur Chargennummer oder sie seien fehlerhaft beziehungsweise unvollständig. Zudem sei die Angabe der Chargennummer kein Pflichtfeld für die Registrierung in der Verdachtsfalldatenbank.
Dem PEI zufolge sind die in den Listen aufgeführten Daten für statistische Auswertungen nicht geeignet."
Wohlwissend bemüht sich das PEI um Transparenz - und stellt für statistische Auswertungen ungeeignete Daten zur Verfügung.
Erinnert an Falco - Maschine brennt:
Wenn es ned so schaurig wär'
Entsetzlich traurig wär'
Man würde lachen ohne End
Ich möchte einen seh'n
Der dann noch lachen kann
Sobald es in der Hose brennt, ja, ja, check it out
Herzlichen Dank liebe Sabine für den großen Aufwand.
Liebe Frau Sabine Stebel,
ich habe 2022 beim PEI eine Meldung online gemeldet. Meine Mutter ist 6 Monate nach der 3. Spritze an "Turbokrebs" verstorben. Es hatte sich Krebs u.a. in der Wirbelsäule gebildet, wodurch in erster erkennbaren Folge, eine Querschnittslähmung auftrat. Ich frage mich, wie werden diese Eingaben in der Tabelle vermerkt, wird dieses generell als "Tod" gekennzeichnet?
Weiter habe ich Nebenwirkungen meiner Frau gemeldet, die bei der 1. und 2. Spritze über große Schmerzen im Brustbereich klagte. Zu diesen Meldungen erhielt ich keinerlei Rückmeldung vom "PEI"(Bearbeitungsnummer). Da könnte der Verdacht aufkommen, das Meldungen nicht erfasst wurden?
Vielen Dank für Ihren Einsatz!
MfG Jürgen
Zwei Quellen aus Ausland über dasselbe Thema:
https://researchprofiles.ku.dk/en/publications/reports-of-batch-dependent-suspected-adverse-events-of-the-bnt162
https://howbadismybatch.com/
Um weitere Bestätigung erwünscht ist.
Ich habe 2 meiner Chargennummern bei der Liste "Tod" und eine "Tod beim Frühgeborenen".
Das macht mir schon Angst. Bin auch nicht mehr so belastbar und habe Schmerzen..was kann man jetzt noch machen!? Alle belächeln mich...
Per Hausarzt das Blut auf Spike testen lassen bei MMD oder Inmodia.