Erhebliche Risiken durch Spikevax – ein bedenkliches Gentechnikprodukt
Teil IV Revisionsdokument
Dieses Dokument funktioniert analog zum BioNTech Schriftsatz mit einigen Unterschieden.
Die BioNTech Datenlage ist für uns mittlerweile deutlich besser, da alle Studiendaten vorliegen und soweit ausgewertet sind. Bei Moderna läuft dieser Prozess noch: Moderna Documents - Public Health and Medical Professionals for Transparency (phmpt.org)
Auswertungen liegen noch nicht im großen Maße vor und die “saftigen” Datenhappen kommen für gewöhnlich gegen Ende der Freigabephase.
Ich vermeide mit Daten zu arbeiten, die von “unserer” Seite stammen und beschränke mich bei Gerichtstexten auf Daten, die “neutral” sind (also vorzugsweise aus der Zeit vor der P(l)andemie stammen), von der Beklagten selbst stammen oder von einem konkurrierenden Pharmaunternehmen. Es macht Spaß, BioNTech mit Moderna Daten auszuhebeln. Umgekehrt ist das nicht so einfach, Moderna hat schon deutlich “sauberer” gearbeitet, soweit es aktuell bekannt ist. Moderna hat z. Bsp. nicht die Anfängerfehler mit falschen (ionischen) Puffern begangen, keinen SV40 Promotor verbaut und ein Lipid über das praktisch nichts bekannt ist. Auch das Sicherheitsdatenblatt von Modernas Spikevax liegt leider NICHT vor, was vieles vereinfachen würde.
Der Moderna Schriftsatz ist daher teilweise identisch zum BioNTech Schriftsatz, wenn es um allgemeine Dinge geht, hat aber durchaus auch andere Schwerpunkte aufgrund der unterschiedlichen Literaturlage.
2.3 könnte man auch bei BioNTech verwenden, da ist die Datenlage aber ohnehin schon so gut, dass man nicht mit komplexen Zusammenhängen nachfüttern muss. Bei Moderna jedoch kann es vielleicht nützlich sein, zu betonen, dass das Impfspike toxischer als die natürliche, am Virus verhaftete Variante, ist.
Zu IV.) Erhebliche Risiken durch mRNA-1273 (Spikevax) – ein bedenkliches Gentechnikprodukt
Folgende in der wissenschaftlichen Literatur generell bekannte Problembereiche der Lipidnanotechnologie waren im Januar 2020 noch nicht gelöst:
Beweis: Inglut CT, Sorrin AJ, Kuruppu T, Vig S, Cicalo J, Ahmad H, Huang HC. Immunological and Toxicological Considerations for the Design of Liposomes. Nanomaterials (Basel). 2020 Jan 22;10(2):190. doi: 10.3390/nano10020190. PMID: 31978968; PMCID: PMC7074910. https://www.mdpi.com/2079-4991/10/2/190)
Bei mRNA-1273 (Spikevax) der Beklagten kommen folgende toxische Bestandteile des Lipidnanopartikels zum tragen, die im Folgenden im Detail ausgeführt und belegt werden.
Das kationischen Lipid SM-102 ist toxisch
1.1 Das kationische Lipid modifiziert die modRNA
1.2 Alle Bestandteile der Lipidnanopartikel sind toxisch und verteilen sich unkontrolliert im ganzen Körper
Der Inhalt des Lipidnanopartikels (therapeutic payload) ist toxisch
2.1 die modRNA selbst ist toxisch
2.2 das durch die modRNA kodierte Spike-Protein ist toxisch
2.3 das durch die modRNA kodierte Spike-Protein ist toxischer als das natürliche Spike-Protein
2.4 die produktionsbedingte Verunreinigungen des Inhaltes des Lipidnanopartikels sind toxisch
2.4.1 DNA Verunreinigungen
Es gibt keinen einzigen Grenzwert für keinen einzigen Bestandteil des Lipidnanopartikels
Die Beklagte bezeugt am 31. Dezember 2019 gegenüber der Börse, dass die FDA mRNA zum damaligen Zeitpunkt als Gentherapie klassifizierte
1. Das kationische Lipid SM-102 ist toxisch
1.1 Das kationische Lipid modifiziert die modRNA
Die Beklagte hat im November 2021 veröffentlich, dass das ihr kationisches Lipid SM-102 die modRNA (Payload) chemisch modifiziert. Die Folgen für daraus produzierte Proteine sind aktuell nicht abschätzbar. Die Beklagte hat aus ihren eigenen Ergebnissen bis heute keine Konsequenzen gezogen.
Beweis: Packer M, Gyawali D, Yerabolu R, Schariter J, White P. A novel mechanism for the loss of mRNA activity in lipid nanoparticle delivery systems. Nat Commun. 2021 Nov 22;12(1):6777. doi: 10.1038/s41467-021-26926-0. PMID: 34811367; PMCID: PMC8608879. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34811367/
1.2 Alle Bestandteile der Lipidnanopartikel sind toxisch und verteilen sich unkontrolliert im ganzen Körper
Die potentiellen toxischen Nebenwirkungen gibt die Beklagte bereits 2018 gegenüber der US Börsenaufsicht zu:
„Die meisten unserer Prüfmedikamente werden in einem LNP [Lipid-Nanopartikel] formuliert und verabreicht, was zu systemischen Nebenwirkungen führen kann, die mit den Bestandteilen des LNP zusammenhängen und möglicherweise noch nicht am Menschen getestet wurden. Obwohl wir unsere LNPs weiter optimiert haben, gibt es keine Garantie dafür, dass unsere LNPs keine unerwünschten Wirkungen haben werden. Unsere LNPs könnten ganz oder teilweise zu einer oder mehreren der folgenden Reaktionen beitragen: Immunreaktionen, Infusionsreaktionen, Komplementreaktionen, Opsonierungsreaktionen, Antikörperreaktionen, einschließlich IgA, IgM, IgE oder IgG oder einer Kombination davon, oder Reaktionen auf das PEG von einigen Lipiden oder PEG, die anderweitig mit dem LNP verbunden sind. Bestimmte Aspekte unserer Prüfpräparate können Immunreaktionen entweder durch die mRNA oder das Lipid sowie Nebenwirkungen innerhalb der Leberwege oder den Abbau der mRNA oder des LNP hervorrufen, die in einer oder mehreren unserer klinischen Studien zu signifikanten unerwünschten Ereignissen führen können.“
Beweis: UNITED STATES SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION Washington, D.C. 20549 FORM S-1 REGISTRATION STATEMENT S. 33 https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1682852/000119312518323562/d577473ds1.htm
Die Beklagte gibt in einem Übersichtsartikel aus dem Jahr 2024 folgende Dinge zu (Zitate kursiv, zusammenfassende Paraphrasen und Erklärungen normal gedruckt).
Beweis: Bitounis D, Jacquinet E, Rogers MA, Amiji MM. Strategies to reduce the risks of mRNA drug and vaccine toxicity. Nat Rev Drug Discov. 2024 Jan 23. doi: 10.1038/s41573-023-00859-3. Epub ahead of print. PMID: 38263456. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38263456/
„Die strukturellen Komponenten von Lipid-Nanopartikeln, die Herstellungsmethoden, der Verabreichungsweg und die aus komplexierten mRNAs hergestellten Proteine sind allesamt problematisch für die Toxizität.“
Die LNPs gelangen immer in Leber: „Das extrahepatische Targeting von LNP-mRNA stellt eine ständige Herausforderung dar.“
Für eine erfolgreiche Immunisierung sind das Abfangen des LNP-mRNA-Konstrukts durch die Immunzellen, die Antigenproduktion und der Zugang zum lymphatischen System erforderlich.“ Das heißt übersetzt, dass das mRNA-1273 (Spikevax) sich über das Lymphsystem im ganzen Körper verteilt und das notwendig ist, damit das Produkt funktioniert. Das Produkt verbleibt NICHT an der Einstichstelle. Über das Lymphsystem gelangt mRNA-1273 (Spikevax) kurz vor dem Herzen in den Blutkreislauf und somit in alle Organe.
Die Verteilung im ganzen Körper bestätigt die Beklagte auch gegenüber der EMA.
Beweis: Spikevax EPAR S. 52 https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/spikevax-previously-covid-19-vaccine-moderna-epar-public-assessment-report_en.pdf
Der Beklagten ist unbekannt, was exakt die Immunreaktion auslöst, ob das kationische Lipid oder die modRNA.
Die modRNA Produkte können zu chronischen Entzündungen führen: „Wenn angeborene Immunreaktionen nicht vermieden oder mit entzündungshemmenden Medikamenten unterdrückt werden können, besteht die Herausforderung darin, sie vorübergehend, erträglich und spärlich genug zu halten, um chronische Entzündungen zu vermeiden.“
“Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl nach intravenöser als auch nach intramuskulärer Verabreichung von LNP-mRNA eine hepatische oder splenische Pathogenität auftreten kann, und dass die Aufnahme der Lipidkomponente durch die Hepatozyten in der Lage zu sein scheint, den Fettsäure- und Lipidhaushalt zu stören.“ Das heißt übersetzt mRNA-1273 (Spikevax) schädigt die Leber und Milz und kann den Fettsäurehaushalt stören.
“Insgesamt zeigt sich, dass die TLR-Aktivierung und die Freisetzung proinflammatorischer Zytokine eine häufige Wirkung von LNP-mRNA auf das angeborene Immunsystem ist.“ Spikevax ist inflammatorisch, löst also chronische Entzündungen aus.
„Kürzlich wurde die Aktivierung von Inflammasomen als eine besondere Wirkung von LNP-mRNA auf das angeborene Immunsystem identifiziert.“ Das aktivierte Inflammasom kann zu Thrombosen führen.
LNPs aktivieren das Komplementsystem, das kann zu Autoimmunreaktionen führen.
„Zu den Überempfindlichkeitsreaktionen (HSR) gehören unerwünschte immunologische Ereignisse nach der intravenösen Infusion von Arzneimitteln, einschließlich Nanomedikamenten. Überempfindlichkeitsreaktionen sind selten, aber potenziell gefährlich, da sie sich unter anderem durch schwere Anaphylaxie, Myokarditis, Anschwellen des Rachens, Atemstillstand oder hämodynamische Veränderungen äußern können. Theoretisch kann jede LNP-mRNA-Komponente eine HSR auslösen, aber historische Daten deuten darauf hin, dass das PEGylierte Lipid bisher die potenziell reaktionsfreudigste Komponente ist.“
Die Beklagte gesteht in ihrer Publikation ihre Unwissenheit über potentielle Deregulierung des Angeborenen und Adaptiven Immunsystems über PPAR: „Lipide und ihre Metaboliten können Signalmoleküle sein, die am Energiestoffwechsel und an der Immunität beteiligt sind. Daher sollten neuartige ionisierbare Lipide nicht nur im Hinblick auf ihre Transfektionseffizienz getestet werden, sondern auch, um potenzielle Toxizitäten auszuschließen, die mit ihren spezifischen biochemischen Eigenschaften zusammenhängen.“
Selbst leere LNPs sind lebertoxisch
Immunotoxizität: „Insgesamt können verschiedene physikochemische Eigenschaften von PEG (z. B. Länge, Architektur, terminale Gruppe) und ihre Einbindung in einen LNP-mRNA-Komplex (z. B. molares Verhältnis von PEG und Lipid, hydrophobe Verankerungsgruppe, Ausscheidungsrate) ihre Immunogenität beeinflussen. Daher sollte die präklinische Entwicklung von LNP-mRNA-Arzneimitteln und -Impfstoffen mit PEGylierten Lipiden von strengen immuntoxikologischen Bewertungen begleitet werden.” Die Länge des PEG, des PEGylierten Lipids wurde aber nicht mittels Massenspektrometrie überprüft.
„In vitro führen nur 1-2 % der durch Lipidnanopartikel (LNP) vermittelten Nukleinsäureübertragung zu einer erfolgreichen Zelltransfektion. Das pathogene Potenzial der restlichen 98 % ist jedoch noch nicht ausreichend erforscht.“
Der extrazelluläre Zerfall von LNP-mRNA ist ein weiteres Ereignis mit größtenteils unbekannten Folgen.
„Dennoch erfordern unvorhergesehene Toxizitäten und eine geringe Metabolitenausscheidung eine Verbesserung des Sicherheits- und Verträglichkeitsprofils.“
“Bei der präklinischen Entwicklung sollte die artenabhängige Variabilität berücksichtigt werden.“ – Dieses Eingeständnis stellt alle durchgeführten Tierversuche in Frage, zumal die verwendeten Versuchstiere nicht humanisiert waren, also kein menschliches ACE2 besaßen.
Es kann Variationen der Effekte von Mensch zu Mensch geben: „Humane Primärzellen sind zum Beispiel für die physiologische Relevanz notwendig, führen aber auch zu einer Variabilität im genetischen Hintergrund des untersuchten Organs von Spender zu Spender.“ Dennoch wurden alle Menschen mit der gleichen Dosis und dem gleichen Produkt behandelt, obwohl bereits Zellkulturen unterschiedliche Reaktionen zeigen.
“Es gibt noch einige Hindernisse auf dem Weg zu einer sicheren und effizienten LNP-mRNA-Entwicklung.“
„LNP-verkapselte IVT-mRNA ist eine Multikomponenteneinheit mit einer Bioaktivität, die mehr sein könnte als die Summe ihrer Teile. Die Pharmakodynamik und potenzielle Toxizität von LNP-mRNA-Formulierungen hängen mit ihren Partikeleigenschaften, aber auch mit der Lipidchemie und dem mRNA-Übersetzungsprodukt zusammen.“
Die Beklagte hat keine separaten Studien mit dem kationischen Lipid SM-102 durchgeführt, sondern gegenüber der EMA statt dessen Daten nur für SM-86 eingereicht.
„Verteilung, Stoffwechsel und PK der neuartigen Lipidkomponente SM-102 wurden in speziellen Studien nicht eingehend untersucht. Es wurden jedoch Daten mit SM-86, einem engen strukturellen Analogon, gewonnen.”
Eng verwandte Strukturanaloga können sehr unterschiedliche Eigenschaften haben. Methanol (CH3OH) und Ethanol (C2H6O) sind sich namentlich ((M-)Ethanol) und strukturell auch sehr ähnlich. Methanol (Fusel) macht aber blind, während Ethanol (Trinkalkohol) einen betrunken macht. Beide Substanzen können einen in großer Menge töten. Dieses Argument der Beklagten ist somit wissenschaftlich nicht ansatzweise haltbar.
Beweis: EPAR Seite 53 https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/spikevax-previously-covid-19-vaccine-moderna-epar-public-assessment-report_en.pdf
Die Pharmakologie wurde von der Beklagten nicht im Detail geprüft und ist teilweise noch vollkommen unbekannt
Beweis: Naasani I. Establishing the Pharmacokinetics of Genetic Vaccines is Essential for Maximising their Safety and Efficacy. Clin Pharmacokinet. 2022 Jul;61(7):921-927. doi: 10.1007/s40262-022-01149-8. Epub 2022 Jul 12. PMID: 35821373. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35821373/).
Die Anzahl der Lipidteilchen in einer Injektion ist aktuell nicht bestimmbar und somit unbekannt. Messversuche bringen recht unterschiedliche Ergebnisse, die jedoch, heruntergerechnet auf das Volumen einer Injektion, die Anzahl der Zellen im Körper deutlich überschreiten.
Beweis: Li S, Hu Y, Li A, Lin J, Hsieh K, Schneiderman Z, Zhang P, Zhu Y, Qiu C, Kokkoli E, Wang TH, Mao HQ. Payload distribution and capacity of mRNA lipid nanoparticles. Nat Commun. 2022 Sep 23;13(1):5561. doi: 10.1038/s41467-022-33157-4. PMID: 36151112; PMCID: PMC9508184. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36151112/
Beweis: Sender R, Fuchs S, Milo R. Revised Estimates for the Number of Human and Bacteria Cells in the Body. PLoS Biol. 2016 Aug 19;14(8):e1002533. doi: 10.1371/journal.pbio.1002533. PMID: 27541692; PMCID: PMC4991899. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27541692/
2. Der Inhalt des Lipidnanopartikels (therapeutic payload) ist toxisch
2.1 Die modRNA selbst ist durch die Verwendung von N1-Metyhlpseudouridine toxisch
Der Verbleib des N1-Metyhlpseudouridine und dessen potentielle Abbau- und Ausscheidungswege wurden von der Beklagten NICHT untersucht. Die Antwort der Beklagte an Senator Rennick war „Wir werden das zur Kenntnis nehmen.“ (Original: „We’ll take that on notice.“)
Beweis: Befragung der Beklagten im australischen Parlament: Contact, C. P. A. H. C. a. 2. (2023, March 16). ParlView. https://www.aph.gov.au/News_and_Events/Watch_Read_Listen/ParlView/video/1585181 Minute 18:20:52 - 18:22:00
Das N1-Metyhlpseudouridine wird in der ribosomalen RNA (rRNA) der Mitochondrien und der Zelle verbaut und schädigt somit die Zelle.
Beweis: Huaier Effects on Functional Compensation with Destructive Ribosomal RNA Structure after Anti-SARS-CoV-2 mRNA Vaccination. (n.d.). https://www.fortunejournals.com/articles/huaier-effects-on-functional-compensation-with-destructive-ribosomal-rna-structure-after-antisarscov2-mrna-vaccination.html
Die Folgen des Verbaus von N1-Metyhlpseudouridine führt zu 8% fehlproduzierten Proteinen bei 1/3 der Geimpften. Bei AstraZenecas Impfung passierte das NICHT, es liegt somit nur an der N1-Metyhlpseudouridine modifizierten modRNA. Die Folgen dieser falschen weiteren körperfremden Peptide, die dadurch in den Zellen entstehen, sind aktuell nicht abschätzbar.
Beweis: Mulroney TE, Pöyry T, Yam-Puc JC, Rust M, Harvey RF, Kalmar L, HornerE, Booth L, Ferreira AP, Stoneley M, Sawarkar R, Mentzer AJ, Lilley KS, Smales CM, von der Haar T, Turtle L, Dunachie S, Klenerman P, Thaventhiran JED, Willis AE. N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting. Nature. 2024 Jan;625(7993):189-194. doi: 10.1038/s41586-023-06800-3. Epub 2023 Dec 6. PMID: 38057663; PMCID: PMC10764286. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38057663/
Beweis: Boros LG, Kyriakopoulos AM, Brogna C, Piscopo M, McCullough PA, Seneff S. Long-lasting, biochemically modified mRNA, and its frameshifted recombinant spike proteins in human tissues and circulation after COVID-19 vaccination. Pharmacol Res Perspect. 2024 Jun;12(3):e1218. doi: 10.1002/prp2.1218. PMID: 38867495; PMCID: PMC11169277. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38867495/
Probleme in der Identität der nach Impfung produzierten Proteine wurden von der EMA gerügt, von der Beklagten aber weder erklärt noch behoben.
„Zusätzliche Banden werden in einem In-vitro-Translationstest beobachtet. Zur weiteren Klärung der Art dieser zusätzlichen Banden sollten Daten vorgelegt werden. Darüber hinaus sollten zusätzliche Angaben zur In-vitro-Translationsmethode und zu den verwendeten Negativ- und Positivkontrollen gemacht werden, da die Anzahl und Intensität der beobachteten unspezifischen Banden immer noch eine gewisse Unsicherheit hinsichtlich der möglichen Translation zusätzlicher Proteine/Peptide offen lässt. In diesem Zusammenhang wird um zusätzliche Charakterisierungsdaten oder eine wissenschaftliche Begründung gebeten.“
Beweis: Assessment report COVID-19 Vaccine Moderna S. 19 https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/spikevax-previously-covid-19-vaccine-moderna-epar-public-assessment-report_en.pdf
modRNA, bei der alle Uracile durch N1-Metyhlpseudouridine ersetzt wurden ist cancerogen.
Beweis: Rubio-Casillas A, Cowley D, Raszek M, Uversky VN, Redwan EM. Review: N1-methyl-pseudouridine (m1Ψ): Friend or foe of cancer? Int J Biol Macromol. 2024 Apr 5;267(Pt 1):131427. doi: 10.1016/j.ijbiomac.2024.131427. Epub ahead of print. PMID: 38583833. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38583833/
2.2 das durch die modRNA kodierte Spike-Protein ist toxisch
Das Spike-Protein von SARS-CoV2 bindet an ACE2. Das hat Dr. Christian Drosten im März 2020 veröffentlicht.
Beweis: Hoffmann M, Kleine-Weber H, Schroeder S, Krüger N, Herrler T, Erichsen S, Schiergens TS, Herrler G, Wu NH, Nitsche A, Müller MA, Drosten C, Pöhlmann S. SARS-CoV-2 Cell Entry Depends on ACE2 and TMPRSS2 and Is Blocked by a Clinically Proven Protease Inhibitor. Cell. 2020 Apr 16;181(2):271-280.e8. doi: 10.1016/j.cell.2020.02.052. Epub 2020 Mar 5. PMID: 32142651; PMCID: PMC7102627.
Das Impfspike-Protein sollte nicht mehr an ACE2 binden, dafür wurde ein Prolinschloss verbaut. Dieses Prolinschloss aus zwei Prolinen hat nicht funktioniert, man hätte 6 Proline benötigt. Daher bindet auch das Impfspike-Protein an ACE2. Dieser Designfehler wurde bisher von keinem der Hersteller behoben. Alle Impfspike-Proteine binden daher an ACE2.
Beweis: Lu M, Chamblee M, Zhang Y, Ye C, Dravid P, Park JG, Mahesh KC, Trivedi S, Murthy S, Sharma H, Cassady C, Chaiwatpongsakorn S, Liang X, Yount JS, Boyaka PN, Peeples ME, Martinez-Sobrido L, Kapoor A, Li J. SARS-CoV-2 prefusion spike protein stabilized by six rather than two prolines is more potent for inducing antibodies that neutralize viral variants of concern. Proc Natl Acad Sci U S A. 2022 Aug 30;119(35):e2110105119. doi: 10.1073/pnas.2110105119. Epub 2022 Aug 22. PMID: 35994646; PMCID: PMC9436349. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35994646/
Das Impfspike-Protein sollte an die Zellmembran gebunden bleiben, ist aber bisher bereits 187 Tage frei im Blut nachweisbar und dabei von natürlichem Spike-Protein klar differenzierbar durch die zwei zusätzlich verbauten Proline, des nicht funktionierenden Prolinschlosses.
Beweis: Brogna C, Cristoni S, Marino G, Montano L, Viduto V, Fabrowski M, Lettieri G, Piscopo M. Detection of recombinant Spike protein in the blood of individuals vaccinated against SARS-CoV-2: Possible molecular mechanisms. Proteomics Clin Appl. 2023 Nov;17(6):e2300048. doi: 10.1002/prca.202300048. Epub 2023 Aug 31. PMID: 37650258. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37650258/
Das Spike-Protein sowohl des Virus als auch der Impfung bindet an ACE2 und dereguliert dadurch das Renin-Angiotensin-System. Das Renin-Angiotensin System wiederum aktiviert diverse Signalwege die zur Schädigung aller Organe des Körpers und des Immunsystems führen. Jedoch gelangt das natürliche Virus nur in sehr seltenen Ausnahmefällen in den Blutkreislauf, das Impfspike jedoch immer.
Beweis: El-Arif G, Khazaal S, Farhat A, Harb J, Annweiler C, Wu Y, Cao Z, Kovacic H, Abi Khattar Z, Fajloun Z, Sabatier JM. Angiotensin II Type I Receptor (AT1R): The Gate towards COVID-19-Associated Diseases. Molecules. 2022 Mar 22;27(7):2048. doi: 10.3390/molecules27072048. PMID: 35408447; PMCID: PMC9000463. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35408447/
Das im Blut freie schwimmende Spike-Protein, das aus drei Untereinheiten besteht (Trimer) kann, anders als das an die Virenhülle gebundene Spike-Protein, Zusammenballungen von Hexameren (2 Trimere) und Nonameren (3 Trimere) bilden, die vollkommen andere Antikörper erzeugen, deren Folgen nicht abschätzbar sind, da durch diese Zusammenballungen andere Strukturen entstehen, die von Immunzellen erkannt werden können.
Beweis: Bangaru S, Ozorowski G, Turner HL, Antanasijevic A, Huang D, Wang X, Torres JL, Diedrich JK, Tian JH, Portnoff AD, Patel N, Massare MJ, Yates JR 3rd, Nemazee D, Paulson JC, Glenn G, Smith G, Ward AB. Structural analysis of full-length SARS-CoV-2 spike protein from an advanced vaccine candidate. Science. 2020 Nov 27;370(6520):1089-1094. doi: 10.1126/science.abe1502. Epub 2020 Oct 20. PMID: 33082295; PMCID: PMC7857404. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33082295/
Das Spike-Protein aktiviert alle drei Wege des Komplementsystems. Das Komplementsystem ist ein Teil des unspezifischen humoralen Immunsystems, das zur Eliminierung von zellulären Antigenen (z.B. Bakterien) beiträgt. Das Komplementsystem führt zu lokalen Entzündungsreaktion, regt Mastzellen zur Histaminfreisetzung an und kann ganze Zellen angreifen und auflösen (lysieren)
Beweis: Romero MJ, Yue Q, Singla B, Hamacher J, Sridhar S, Moseley AS, Song C, Mraheil MA, Fischer B, Zeitlinger M, Chakraborty T, Fulton D, Gan L, Annex BH, Csanyi G, Eaton DC, Lucas R. Direct endothelial ENaC activation mitigates vasculopathy induced by SARS-CoV2 spike protein. Front Immunol. 2023 Aug 10;14:1241448. doi: 10.3389/fimmu.2023.1241448. PMID: 37638055; PMCID: PMC10449264. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37638055/
COVID-19 Spike-Protein ist pathogen, sowohl von Virus- als auch von Impfstoff-modRNA und verursacht diverse Schadbilder.
Beweis: Parry PI, Lefringhausen A, Turni C, Neil CJ, Cosford R, Hudson NJ, Gillespie J. 'Spikeopathy': COVID-19 Spike Protein Is Pathogenic, from Both Virus and Vaccine mRNA. Biomedicines. 2023 Aug 17;11(8):2287. doi: 10.3390/biomedicines11082287. PMID: 37626783; PMCID: PMC10452662. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37626783/
Die Myocarditisrate (besonders nach Booster) ist deutlich höher als von Moderna angegeben wie eine prospektive Studie der Uniklinik Basel gezeigt hat. Einer von 35 hatte Schäden am Myokard nach Booster. 2.8% befindet sich per Definition im Bereich von häufigen Nebenwirkungen.
Definition von Nebenwirkungshäufigkeiten:
sehr häufig: mehr als 10 %.
Häufig: 1 bis 10 %
Gelegentlich: 0,1 % bis 1 %
Selten: 0,01 % bis 0,1 %
Sehr selten: weniger als 0,01 %
Beweis: Buergin, N., Lopez‐Ayala, P., Hirsiger, J. R., Mueller, P., Median, D., Glarner, N., Rumora, K., Herrmann, T., Koechlin, L., Haaf, P., Rentsch, K., Battegay, M., Banderet, F., Berger, C. T., & Mueller, C. (2023). Sex‐specific differences in myocardial injury incidence after COVID‐19 mRNA‐1273 booster vaccination. European Journal of Heart Failure, 25(10), 1871–1881. https://doi.org/10.1002/ejhf.2978).
2.3 Das durch die modRNA kodierte Spike-Protein ist toxischer als das natürliche Spike-Protein
Das durch mRNA-1273 (Spikevax) von den Geimpften hergestellte Protein, welches auf unbestimmte Zeit produziert wird, ist aufgrund der fehlenden, natürlichen Glycosylierung toxischer als das natürliche, an das Virus gebundene Spike-Protein. Dies widerspricht dem Prinzip eines idealen Impfstoffes, bei dem das immunisierende Agens im Vergleich zum natürlichen Pendant weniger schädlich und nicht schädlicher zu sein hat.
Alle Zellen besitzen an ihrer Oberfläche Sialinsäuren.
Beweis: Varki A. Sialic acids in human health and disease. Trends Mol Med. 2008 Aug;14(8):351-60. doi: 10.1016/j.molmed.2008.06.002. Epub 2008 Jul 6. PMID: 18606570; PMCID: PMC2553044. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18606570/)
Sialinsäure ist ein Andockhilfe, die sehr viele Viren nutzen, das weiß man mindestens seit 2011.
Beweis: Neu U, Bauer J, Stehle T. Viruses and sialic acids: rules of engagement. Curr Opin Struct Biol. 2011 Oct;21(5):610-8. doi: 10.1016/j.sbi.2011.08.009. Epub 2011 Sep 13. PMID: 21917445; PMCID: PMC3189341. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21917445/)
Im Juli 2020 gab es bereits Hinweise, dass das Spike-Protein ebenfalls an Sialinsäure bindet.
Beweis: Robson B. Bioinformatics studies on a function of the SARS-CoV-2 spike glycoprotein as the binding of host sialic acid glycans. Comput Biol Med. 2020 Jul;122:103849. doi: 10.1016/j.compbiomed.2020.103849. Epub 2020 Jun 8. PMID: 32658736; PMCID: PMC7278709. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32658736/
Mittlerweile ist bekannt, dass das Spike-Protein erst an Sialinsäure bindet und anschließend auf ACE2 überwechselt. Auf diese Weise werden auch Zellen mit wenigen ACE2 Proteinen häufiger gesschädigt als beim natürlichen, an das Virus gebundene Spike-Protein.
Beweis: Qing E, Hantak M, Perlman S, Gallagher T. Distinct Roles for Sialoside and Protein Receptors in Coronavirus Infection. mBio. 2020 Feb 11;11(1):e02764-19. doi: 10.1128/mBio.02764-19. PMID: 32047128; PMCID: PMC7018658. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32047128/;
Beweis: Scheim DE, Vottero P, Santin AD, Hirsh AG. Sialylated Glycan Bindings from SARS-CoV-2 Spike Protein to Blood and Endothelial Cells Govern the Severe Morbidities of COVID-19. Int J Mol Sci. 2023 Dec 1;24(23):17039. doi: 10.3390/ijms242317039. PMID: 38069362; PMCID: PMC10871123. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38069362/
Das Spike-Protein, welches durch mRNA-1273 (Spikevax) in den Geimpften über unbestimmte Zeit produziert wird, wurde bereits bis zu Tag 187 nachgewiesen.
Beweis: Brogna C, Cristoni S, Marino G, Montano L, Viduto V, Fabrowski M, Lettieri G, Piscopo M. Detection of recombinant Spike protein in the blood of individuals vaccinated against SARS-CoV-2: Possible molecular mechanisms. Proteomics Clin Appl. 2023 Nov;17(6):e2300048. doi: 10.1002/prca.202300048. Epub 2023 Aug 31. PMID: 37650258. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37650258/
Die Beklagte gibt für ihr Produkt eine maximale Halbwertszeit von 63 Stunden an. Das Produkt hätte nach ca. 16 Tagen nicht mehr vorhanden sein dürfen bei den angegebenen Halbwertszeiten.
Beweis: JW v HHS Biodistribution Prod 4 02418 - Judicial Watch. (2022, December 13). Judicial Watch S. 190 https://www.judicialwatch.org/documents/jw-v-hhs-biodistribution-prod-4-02418/
Die größere Schädlichkeit des unglycosylierten Spike-Proteins im Vergleich zu seiner natürlichen glycosylierten Variante wurde in Zellkultur nachgewiesen.
Beweis: Cinquegrani G, Spigoni V, Iannozzi NT, Parello V, Bonadonna RC, Dei Cas A. SARS-CoV-2 Spike protein is not pro-inflammatory in human primary macrophages: endotoxin contamination and lack of protein glycosylation as possible confounders. Cell Biol Toxicol. 2022 Aug;38(4):667-678. doi: 10.1007/s10565-021-09693-y. Epub 2022 Jan 11. PMID: 35015170; PMCID: PMC8749924. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35015170/).
2.4 die produktionsbedingte Verunreinigungen des Inhaltes des Lipidnanopartikels sind toxisch
2.4.1 DNA Verunreinigungen
Der Grund für die Anwendung von modRNA war, dass modRNA nicht in den Zellkern integriert. mRNA-1273 (Spikevax) ist mit DNA verunreinigt. Das Argument für die Harmlosigkeit modRNA ist somit hinfällig.
Beweis: Speicher, D. J., Rose, J., Gutschi, L. M., Wiseman, D. M., PhD, & McKernan, K. (2023, October 19). DNA fragments detected in monovalent and bivalent Pfizer/BioNTech and Moderna modRNA COVID-19 vaccines from Ontario, Canada: Exploratory dose response relationship with serious adverse events. https://doi.org/10.31219/osf.io/mjc97
DNA integriert sowohl als Plasmid als auch als linearisierte DNA(-Fragmente) in den Zellkern.
Beweis: Liu, Y., Musetti, S., & Huang, L. (2021). Gene Therapy with Plasmid DNA. Burger’s Medicinal Chemistry and Drug Discovery, 1–35. https://doi.org/10.1002/0471266949.bmc073.pub3
Beweis: Haraguchi, T., Koujin, T., Shindo, T., Bilir, Ş., Osakada, H., Nishimura, K., Hirano, Y., Asakawa, H., Mori, C., Kobayashi, S., Okada, Y., Chikashige, Y., Fukagawa, T., Shibata, S., & Hiraoka, Y. (2022). Transfected plasmid DNA is incorporated into the nucleus via nuclear envelope reformation at telophase. Communications Biology, 5(1). https://doi.org/10.1038/s42003-022-03021-8)
Beweis: Lim S, Yocum RR, Silver PA, Way JC. High spontaneous integration rates of end-modified linear DNAs upon mammalian cell transfection. Sci Rep. 2023 Apr 26;13(1):6835. doi: 10.1038/s41598-023-33862-0. PMID: 37100816; PMCID: PMC10133325. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37100816/
Mit einer zufälligen Integration (insertional mutagenesis) von Genfragmenten wurden früher traditionell Onkogene und Tumorsuppressorgene durch zufällige Aktivierung oder Zerstörung kartiert/aktiviert, bevor Sequenzierungen zur Verfügung standen. Die Beklagte selbst bestätigt in einem Patent, dass DNA-Fragmente entfernt werden müssen, weil diese sonst zu Krebs führen.
Beweis: Ranzani, M., Annunziato, S., Adams, D. J., & Montini, E. (2013). Cancer Gene Discovery: Exploiting Insertional Mutagenesis. Molecular Cancer Research, 11(10), 1141–1158. https://doi.org/10.1158/1541-7786.mcr-13-0244
Beweis: Issa, W. J., Wang, Y., Bancel, S., & Inc, M. (2013, March 15). US10077439B2 - Removal of DNA fragments in mRNA production process - Google Patents. https://patents.google.com/patent/US10077439B2/en
3. Es gibt keinen einzigen Grenzwert für keinen einzigen Bestandteil des Lipidnanopartikels
USP hat Vorgaben erstellt, mit welchen Methoden die modRNA-Produkte getestet werden sollten, an welche die Beklagte sich nicht hält.
Die WHO hat Moderna, BioNTech und CureVac vorgeladen, um Grenzwerte zu erstellen. Die Firmen haben sich geweigert Grenzwerte festzulegen, da „die Art der Verunreinigungen von Charge zu Charge stark variieren, insbesondere wenn sie in unterschiedlichen Größenordnungen und nach unterschiedlichen Verfahren hergestellt werden.“
Beweis: Oude Blenke E, Örnskov E, Schöneich C, Nilsson GA, Volkin DB, Mastrobattista E, Almarsson Ö, Crommelin DJA. The Storage and In-Use Stability of mRNA Vaccines and Therapeutics: Not A Cold Case. J Pharm Sci. 2023 Feb;112(2):386-403. doi: 10.1016/j.xphs.2022.11.001. Epub 2022 Nov 16. PMID: 36351479; PMCID: PMC9637289. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36351479/
Die fehlenden Grenzwerte und Spezifikationen für SM-102 wurden von der EMA gerügt:
“Das Lipid SM-102 ist ein neuartiger Hilfsstoff, der bisher noch nicht in einem in der EU zugelassenen Fertigerzeugnis verwendet wurde. 1,2-Distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholin (DSPC) ist ein nicht kompromissfähiger Hilfsstoff, der durch eine interne Spezifikation ausreichend kontrolliert wird. Die Beklagte möge die “in house specifications” mitteilen.”
4. Die Beklagte bezeugt am 31. Dezember 2019 gegenüber der Börse, dass die FDA mRNA zum damaligen Zeitpunkt als Gentherapie klassifizierte
„Derzeit wird mRNA von der FDA als Gentherapieprodukt betrachtet.“
Beweis: UNITED STATES SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION Washington, DC 20549 FORM 10-K https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1682852/000168285220000006/moderna10-k12312019.htm
Ein Pro Impf Arzt aus Kanada meint, dass es kein Beleg dafür gibt, dass die mRNA Impfstoffe Herzattacken auslösen und die Tierversuche wurden damals falsch interpretiert.
https://sciencebasedmedicine.org/unsafe-and-ineffective-aseem-malhotra/
https://x.com/dr_jon_l/status/1816835276880167420?s=61&t=6VKozzwMPEwX6BLaHTJo1A
Wirklich hervorragende Arbeit. Ich kann keine nennswerte Kritik aufbringen.