Dr. Ostens kurios verquere Welt
Kapitel 1.3: Wir müssen auch mal zu Potte kommen (Seite 61-83) Teil 1
Mit diesem Kapitel tue ich mich schwer, weil ich die Grundannahmen, von denen die Autoren bzw. deren literarische Gegenstücke ausgehen, bereits in Kapitel 1.2 komplett widerlegt habe. Die Maßnahmen haben nicht gewirkt. Das war bereits vorher klar, sogar, wenn man die Daten von 1918 zugrunde legt. Das wusste das RKI vor und während der Maßnahmen und das ist auch retrospektiv wissenschaftlich belegt und sogar in „Science“[1], [2] publiziert.
Was genau soll ich nun mit diesem Kapitel tun, wenn die Autoren von komplett falschen Grundannahmen ausgehen?
Dieses Kapitel ist ein ganz „wunderbarer“ Einblick in die Gedankenwelt von Menschen, die das Narrativ der letzten Jahre tatsächlich geglaubt und dieses auch unreflektiert verinnerlicht haben, oder zumindest gekonnt eine entsprechende Sichtweise simulieren, um dadurch ihre Schuldzumessung zu reduzieren? Nach dem Motto "Ich habe es doch wirklich geglaubt, ich wollte keinem etwas Böses, *jammerschluchz*, Krokodilstränen heul*“ während sie auf ihre Steinigung durch Impfgeschädigte (wie in der Steinigungsszene in „Life of Brian“) in den dafür eigens neu eingerichteten Arenen harren. Kieselsteine oder doch lieber die schönen, großen, flachen Steine?
Spielen wir zunächst einmal „Such die Pandemie, such!“ in offiziellen Datensätzen.
1. Hospitalisierungsraten. Ich habe bereits in Kapitel 1.2 geschrieben, dass man keine Daten hat, wenn man Statistik betreiben muss. Man sieht echte Daten in den Rohdaten[3].
Die Hospitalisierungsraten in der „schlimmsten Pandemie aller Zeiten“ im Jahr 2020 sind auf historisch niedrigem stand. Die „Mörderwelle“ im Winter 2020/21 mit Wellenbrecherlockdown und Trara ist deutlich kleiner als 2022/23, als kein Hahn mehr nach den Hospitalisierungsraten krähte. Man sieht auch „deutlich“ wie super toll die „Impfung“ dienHospitalisierungen verhindert hat… Kaum hört man auf zu boostern und sich modRNA zu verabreichen sinken die Hospitalisierungsraten. Eine Korrelation ist keine Kausalität, aber auffällig ist es schon irgendwie. Christian meint dazu auf Seite 61 „Die Zeit bis zur Überlastung der Intensivstationen lief ab.“ Mit scheint die Hospitalisierungsrate im Sommer 2022 DEUTLICH höher als während der P(l)andemie. Wie das damals genau lief ist im Buch „Die Intensiv-Mafia: Von den Hirten der Pandemie und ihren Profiten“ von Walter van Rossum und Tom Lausen aufgeschlüsselt. Für alle, die auf Zahlen und Statistik stehen.
Die „tödliche Winterwelle 2020/21“ (S. 67) lag möglicherweise eher nicht an Corona sondern an… was begann im Dezember 2020? Ja genau die „Impfkampagne“. Professor Kuhbander hat sich das näher 2023[4] und 2024[5] genauer angeschaut.
Übersetzung: „Das zweite auffällige Korrelationsmuster sind die hohen Korrelationen zwischen Impfquote, Exzesssterblichkeit und der gemeldeten Zahl der COVID-19-Todesfälle und -Infektionen eines Bundeslandes (zur Veranschaulichung siehe Abbildung 4)“
Sicherlich nur eine Korrelation und keine Kausalität[6]. Das war bestimmt die Winterwelle vor der Christian schon im April im ORF gewarnt hat (S. 68).
Und ja, das RKI wusste, dass es mit den hohen Wellen erst nach der “Impfung” los ging mit der Mortalität in einem Größenbereich wie die Influenzawelle im Frühjahr 2018. Davor sucht selbst das RKI die Mortalität vergeblich im Zusatzmaterial der ungeschwärzten RKI Daten im Ordner vom 7. Juli 2021.
2. Das Gesundheitspersonal war dermaßen mit Beatmung und dem retten der tausenden Infizierten beschäftigt, so dass sie vor Langeweile Tanzvideos mit komplizierter Choreographie filmten, online stellten und sich Klagen der Rechteinhaber des verwendeten Musikstücks einhandelten[7].
3. Auch in den schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) Daten des Aktivität akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) Wochenberichts[9] des RKI, sucht man die P(l)andemie vergeblich. Was man jedoch gut sieht, ist die schwere Influenzawelle 2017/18. Damals war ich im Außendienst für Novartis und wanderte ich, möglicherweise als Superspreader, denn man schüttelte sich dennoch die Hände, von Wartezimmer zu Wartezimmer und verbrachte dort meine Zeit mit den Grippekranken, ohne jemals zu erkranken. Das Emmendinger Kreiskrankenhaus hatte damals einen Aufnahmestopp. War aber der Politik, Drosten und Co irgendwie komplett egal.
Wer noch ein paar hundert Seiten dieser Art Belege von Behörden will und braucht, schaue bitte in den entsprechenden juristischen Schriftsatz zur 2G Kultur Lockdown Klage[10]. Christian meint dazu auf Seite 61 „Labore im ganzen Land konnten damit der Politik ein klares Bild und harte Daten liefern.“ Diese harten Daten wurden wohl ganz einfach ignoriert, wie es mir scheint.
Man sieht also in den Grafiken, ohne irgendwelche Statistiken bemühen zu müssen, dass da nichts war. Keine Pandemie, nichts Auffälliges, einfach ein ganz normaler Schnupfen im Winter.
Kennen die Protagonisten diese Daten nicht?!
Wollen sie mit diesem Buch eine Verteidigung gegen potentielle Klagen à la Nürnberg 2.0 Prozess, die in diesem Kapitel zitiert werden, vorbeugen? Was soll dieses faktenfreie, an den Daten vollkommen vorbeigehende Geschwafel der beiden literarischen Figuren dieses Kapitels?
Ich werde daher nicht auf jede einzelne Schwachsinnsäußerung eingehen, sondern nur auf Aussagen, die mir besonders (unangenehm) aufgefallen sind.
Schon die Unterüberschrift des Kapitels sagt eigentlich alles: „Das Ringen um politische Entscheidungen.“ (S. 61)
Es ging NICHT um wissenschaftliche Daten, nicht um fundierte Analysen, es ging in der P(l)andemie immer nur um politische Entscheidungen, und das kann man so auch explizit in den ungeschwärzten RKI-Dokumenten[11] nachlesen, indem man nach dem Stichwort „politische Entscheidung“ sucht. Tippfehler und Zeichensetzungen wurden übernommen und nicht korrigiert. Die sollen sich einen eigenen Lektor besorgen. (Einmal musste T K mit Telekonferenz ersetzt werden, weil es sich bei Subtack wohl um eine Art Steuerbefehl handelt).
09.03.2020: Absage von Veranstaltungen: Die Länder wünschen sich eine Stellungnahme vom RKI dazu. Dies ist aber eine politische Entscheidung, sodass das RKI keine Stellungen bezieht.
06.04.2020: Wichtig ist, dass das RKI die Anordnungen des BMG regelmäßig als solche ausweist, um sichtbar zu machen, wenn es sich um politische Entscheidungen Seite 7 von 10 und nicht um wissenschaftlich begründete Entscheidungen handelt.
05.05.2020: Kommt das RKI der politischen Forderung nicht nach, besteht das Risiko, dass politische Entscheidungsträger selbst Indikatoren entwickeln und/oder das RKI bei ähnlichen Aufträgen nicht mehr einbindet.
07.05.2020: Insgesamt ein sehr politischer Einsatz, könnte möglicherweise noch fachlicher werden. Politische Entscheidung: Personen bleiben an Bord, sollen soweit möglich innerhalb kürzester Zeit in ihre Länder verteilt werden.
15.05.2020: Auftrag aus interministeriellen Krisenstab: Die Einteilung in Risikogebiete hatte epidemiologische Gründe für die Fallfindung. Grenzschließungen und -öffnungen sind eine politische Entscheidungen.
22.05.2020: Wann und wo Reisewarnungen aufgehoben werden, ist allerdings eine politische Entscheidung.
03.06.2020: Das Thema ist in der AGI und EpiLag besprochen worden, aber aufgrund der unklaren Kriterien sollte es eine politische Entscheidung sein.
15.06.2020: Heute um 3 Uhr gibt es eine Telekonferenz, um die zusammengeführten Werte zu besprechen. Da es um politische Entscheidung geht, geschieht die Zusammenführung durch BMG-BMI-AA. Das AA wird die Werte/Ausweisung der Risikogebiete auch für die Reisewarnungen nutzen.
22.06.2020: Ist die Empfehlung eines Kontaktverbots für diesen LK sinnvoll? Politische Entscheidungen liegen nicht in unserer Hand.
24.07.2020: Das RKI kann aufgrund von Beobachtungen Empfehlungen geben, konkrete Maßnahmen sind eine politische Entscheidung.
26.08.2020: Verkürzung der Quarantäne/ politische Entscheidung kollidiert mit outcome internationaler Studien/ fachlicher Einschätzung.
31.08.2020: Die Pläne des Ministers gehen in Richtung 10 Tage Quarantäne ohne Test, oder 5 Tage mit Test. Evtl. sollte RKI bei Umsetzung dieser Idee auf Webseite formulieren, dass es sich um eine politische Entscheidung handelt.
Georg Mascolo wiederholt diese schon lange überholten Propagandaschlagwörter. Das ist einfach nur peinlich und teilweise muss man sich beim Lesen fremdschämen. Seine Kapiteleinleitung ist eine Ansammlung an Systempropaganda.
„Obwohl bei uns in Deutschland ein hoch Wirksamer Impfstoff entwickelt wurde“ (S. 61)
An dieser Stelle hoffe ich, dass er auch zumindest zweimal geboostert ist, mit diesem hochwirksamen Impfstoff, der laut Fachinformation nur für „zur aktiven Immunisierung von Personen ab 12 Jahren zur Vorbeugung von COVID-19 durch SARS-CoV-2[12]“ und zu nichts anderem. Keine Verhindern schwerer Verläufe, das wäre off-label use. Einfach nur Verhinderung! Die Cleveland Studie[13] scheint Georg Mascolo nicht zu kennen. Auch ein Fall von „es braucht keine Statistik, echte Ergebnisse sieht man in den Rohdaten“. Hier spielen wie das Spiel „Such die Schutzwirkung, such!“
„Kumulative Inzidenz der Coronavirus-Erkrankung 2019 (COVID-19) für Studienteilnehmer, geschichtet nach der Anzahl“ der COVID Erkrankungen. Je mehr „Schutzimpfungen“, desto häufiger hatten die Teilnehmer die „zwei Streifen Krankheit“ und zwar von Anfang an, weil die „Schutzimpfung“ nicht nur nutzlos war, sie kam auch noch zeitversetzt zu den jeweiligen Varianten, was das Problem noch verschärfte, weil der „Impfstoff“ nicht mehr zum kursierenden Virenstamm passte.
Wie schon mehrfach erwähnt, für echte Daten braucht es keine Statistik, die sieht man in den Rohdaten. Oder: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. An den Entschlüsselungen der diversen Schadmechanismen arbeite ich noch, das wird ein ganzes Buch füllen[14]. Allein für Thrombosen habe ich ca. 20 Mechanismen gefunden[15], je nachdem, wie man zu sortiert und zuordnet.
„Bis heute reagieren Menschen mit viel Emotion, wenn es um den Verlauf der Pandemie geht. Es gibt diejenigen, die in die Welt der Verschwörungen abgerutscht sind. […] Und es gibt eine weit verbreitete Enttäuschung, dass sich die damals Verantwortlichen bisher weigern, umfassend Rechenschaft abzulegen“. (S. 61f)
Ich frage mich, wer hier die Verschwörungstheoretiker sind. Ich habe zu Eingang diese Kapitels die offiziellen behördlichen Daten gelistet, in denen keine Pandemie zu finden sind. Ich würde sagen, die Pandemie ist eine Verschwörungstheorie. Ich folge der Wissenschaft und den Datensätzen, für die es keine Statistik braucht, um das Ergebnis zu verstehen.
„Labore im ganzen Land konnten damit der Politik ein klares Bild und harte Daten liefern.“ (S. 62)
Ja, das haben sie, auch wenn die Teststrategie von Politikern wie Jens Spahn festgelegt wurde, die so gar keine Ahnung von Testen, PCR und dergleichen hatten.
„Testen, testen, testen“, war eine politische Entscheidung, wie das RKI-Leak zeigt.
20.04.2020 „Freitag wurde das Papier von Jens Spahn mit dem Titel „Testen, testen, testen“ finalisiert. Dies ist nur zum Teil mit der AG Diagnostik abgestimmt. Kritische Aspekte wie z.B. zur umfangreichen Testung von asymptotischen Personen hat das BMG eingebracht.“
22.04.2020: BMG Papier „testen, testen, testen“/AG Diagnostik · Papier kommt von Jens Spahn, Arbeitsebene wurde vorab nicht stark eingebunden.
07.05.2020 „Testen, testen, testen“ ist im Grunde eine implizite Strategieergänzung, die von Politik vorgegeben wurde. Insgesamt heikel, da die Politik Vorgaben gemacht hat, mit denen in manchen Punkten nicht ganz übereingestimmt wird. Diese müssen aber soweit möglich in Strategie integriert werden.
06.07.2020: zudem ist unklar, inwiefern die Herkunft eines Tests (qualitätsgesicherte Diagnostik?) verifiziert werden kann. Auch die BL haben sich gegen „Testen, Testen, Testen“ ausgesprochen.
Die Anweisung kam dann von ganz oben:
Rottmann-Großner gehört aktuell (Julie 2024) zum Bundesgesundheitsministerium unter K.labauterbach[17]. Rottmann-Großner ist Teil von Abteilung 6 (Öffentliche Gesundheit) unter Frau Dr. Teichert.
Rottmann-Großner war Wielers Aufpasser im Untersuchungsausschuss in Potsdam.[18]
Damals spekulierte der Nordkurier noch über die Rolle von Heiko Rottmann-Großner während de P(l)andemie: „Damit sich Wieler auch wirklich an die strengen Vorgaben aus dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) hielt, hatte die Behörde einen Aufpasser mit in den Ausschuss geschickt - Heiko Rottmann-Großner, Leiter der „Unterabteilung 61 - Gesundheitssicherheit“ im BMG. Rottmann-Großner ist seit Jahren im Ministerium verankert, diente auch unter Jens Spahn. Rottmann-Großner gilt als Strippenzieher strenger Lockdown-Maßnahmen wie Ausgangssperren und der Schließung des öffentlichen Lebens.
[…]
Wie aus Ausschuss-Unterlagen hervorgeht, die dieser Zeitung vorliegen, schob Rottmann-Großner Wieler allerdings direkt bei der ersten Frage einen Zettel mit Notizen zu, an anderen Stellen gab er ihm Handzeichen.
Als sich mehrere Ausschussmitglieder mehrfach und eine Einflussnahme des Mannes auf den Zeugen Wieler beschwerten, trennte der Ausschussvorsitzende der CDU den BMG-Mann Rottmann-Großner und Ex-RKI-Chef Wieler nach kurzer Diskussion voneinander.“
Der Nordkurier war eines der wenigen Medien, die über diesen Ausschuss berichteten und bekam deswegen Stress mit dem Landtag, weil die Zeitung ihrer journalistischen Pflicht nachkam. Das fand der Landtag unschön[19].
Hier ein Foto aus dem oben zitierten Artikel, vom Verursacher von sehr viel Leid. Leider ein Allerweltsgesicht ohne großen Wiedererkennungswert.
Christian weiß, dass das, was die Länder beschlossen „manchmal eine wackelige wissenschaftliche Basis“ (S. 66) hatte. „Ständig riefen Ämter oder Behörden wegen irgendeiner Detailregelung an, die sie von mir bewertet haben wollte.“ (S. 66). Er beschreibt die resultierenden Schwachsinnsregeln euphemistisch als „Kompromisslösung zwischen kollidierenden Interessen“. (S. 66)
Die Florian Warweg von den Nachdenkseiten hat ein wenig mehr zu Heiko Rottmann-Großner zusammengetragen:
„Es war genau jener Rottmann-Großner, der ziemlich genau ein Jahr zuvor, am 14. Februar 2019, als deutscher Vertreter an einem hochrangig besetzten Pandemie-Planspiel[20] in München unter dem Titel „Übung für hochrangige globale Führungskräfte zur internationalen Reaktion auf vorsätzliche biologische Ereignisse“ teilnahm. Hauptorganisator des Planspiels war die US-amerikanische Lobbygruppe NTI, welche auf Themen der „Biosecurity“ spezialisiert ist und vor allem von Bill Gates und dem Facebook-Mitgründer Dustin Moskovitz und deren respektiven Stiftungen finanziert wird. Daneben traten noch die Georgetown University und die US-Denkfabrik Center for Global Development als Co-Organisatoren auf. Dort begegnete der ranghohe BMG-Mitarbeiter dem „Who is who“ der US-dominierten internationalen Biosecurity-Szene, die sich vor allem aus Lobbyisten und einigen wissenschaftlichen Fachleuten zusammensetzt. Auffallend: Fast alle TNI-Führungskräfte unterhalten belegbar[21] enge Verbindungen zu US-amerikanischen Sicherheitsbehörden.[…]
Die Frage, auf welcher fachlichen Grundlage die entsprechende Empfehlung des BMG-Vertreters Rottmann-Großner an jenem 24. Februar 2020 erfolgte, bleibt weiterhin unbeantwortet.“ [22]
Vielleicht hilft da diese Email aus dem Zusatzmaterial des RKI-Leaks vom 28.12.2021.
Lars Schaade und Rottmann-Großner standen nach diesem Mails nachweislich in direktem Kontakt.
„Kompromisslösung zwischen kollidierenden Interessen“ sind aber Politik und keine Wissenschaft, da gibt es Daten und nach diesen Daten handelt man. Da wird nicht diskutiert, zensiert und diffamiert. Da wird analysiert.
Dr.osten hatte also mehrfach die Möglichkeit diese Dinge zu stoppen, moderierend einzugreifen. Warum hat er das nicht getan und sich lieber „neutral“ verhalten?! Wie neutral dieses Verhalten wirklich war, wird sich im Laufe dieses Kapitels zeigen.
Mascolo bringt vielleicht ein wenig Licht ins Dunkel, wie das damals in der Politik und in den Ministerpräsidentenkonferenzen lief:
„Andererseits war das demokratische Defizit – die Parlamente sind nun mal der zentrale Ort der Demokratie – sehr früh zu erkennen.“ (S. 65)
„Viel wurde aus diesen Beratungen in Echtzeit nach draußen getragen, das beschäftigte die Runde ständig.“ (S. 68)
„Was besonders problematisch war: Kein Tonband lief in diesen Beratungen, es wurde nicht einmal ein anständiges Protokoll geführt. Nicht einmal Historiker würden also später nachvollziehen können, wie die in der Geschichte dieses Landes einzigartigen Entscheidungen getroffen wurden. Leider reicht sich das ein in ein generelles Transparenzdefizit, man denke nur an die vielen SMS-Nachrichten, die heute im politischen Betrieb für die Abstimmung und Entscheidungsfindung zentral sind[23], [24]. Aber sie finden sich so gut wie nie in den Akten. Es gibt keine Nachvollziehbarkeit mehr, und das ist eine Gefahr für die Demokratie.“ (S. 69)
Drosten meint dazu: „Was es gebraucht hätte, wäre eine Art Forum zwischen Politik und Wissenschaft gewesen […].“ (S. 70)
Welche Wissenschaft meint er? Seine Wissenschaft oder die der Kritiker, Schrubler, Querdenker, also all jener, die laut der RKI-Protokolle von Anfang an Recht hatten?
Laut Mascolo gab es sogar einen Gesetzentwurf zu einem Gesetz das „beim Überschreiten bestimmter Schwellenwerte – Strenge Kontaktbeschränkungen, die Schließung der Gastronomie und zahlreiche Maßnahmen bis Ende November 2020“ vorsah. (S. 71)
Alles, was Drosten dazu wissen will ist „… und die Schießung von Schulen und Arbeitsstätten?“ (S. 71)
Unverbesserlich, lernresistent oder lernunwillig, der Dr. Osten.
Schlimmer noch, was Mascolo antwortet, das wäre die Vorstufe der WHO-Diktatur gewesen
„COVID-19 zeigt, dass im seuchenrechtlichen Notfall das Funktionieren des Gremenwesens erheblich gefährdet sein kann. „Und deshalb taucht es jetzt ein Bundesgesetz – und eine Bundeszuständigkeit“. (S. 72)
Mascolo scheint den Entwurf privat zu besitzen, hat ihn den Quellen aber nicht beigefügt. An Transparenz scheint es ihm also auch nicht sonderlich gelegen zu sein. Auch er schützt lieber die politischen Täter.
Man lieferte der Politik harte Daten durch Tests. Der erste Lockdown war vom 22. März 2020 bis 4. Mai 2020.
Die Testergebnisse rechtfertigten diesen aber nicht.
24.03.2020: Gestern 1 positive Probe von 40. Virologische Ergebnisse legen nahe, dass SARS-CoV-2 nicht breit zirkuliert.
Warum genau wurde alles runtergefahren, wenn die Tests der Politik doch harte Daten lieferten?
„Dann erschien im April 2020 die Arbeit des Harvard-Epidemiologen Marc Lidsitch, nach der der Sommereffekt die Übertragungsziffer bei Coronaviren nur um circa zwanzig Prozent reduziert, also zu wenig, um bei SARS-CoV-2 die Verbreitung zu beenden.[25]“ (S. 66)
Erneut, auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole. 1. Es ist nur eine Modellierung 2. Je schneller sich ein Virus verbreitet, desto harmloser ist es auch. Das war ein Grund zum Jubeln und Beenden aller Maßnahmen. Das Virus verbreitet sich super schnell, muss also harmlos sein.
Danach kommt auf Seite 63 Christians Gejammer über die verantwortungslose „Durchseuchungsstrategie“ bei einer Population, die bereits zu über 80% Kreuzimmun war.
Kreuzimmunität zu SARS-CoV-2 wurde in mehreren Publikationen belegt [26], [27], [28] und stand im Januar 2021 sogar im Ärzteblatt[29] und dann noch einmal im Mai 2023, weil sie sich wohl nicht mehr an ihren Artikel von 2021 erinnerten.[30] Das Virus traf auf eine zu einem hohen Prozentsatz bereits kreuzimmune Bevölkerung, das war spätestens September 2020 klar.
Nicht immun waren hauptsächlich junge Menschen, die noch nie einem Coronavirus begegnet waren und von diesen auch nicht gefährdet waren. Wo ist also Christians Problem? Erneut vielleicht, ein Mangel an Zeit, aktuelle Literatur zu lesen und Schritt mit der Wissenschaft zu halten?
Was die höhere Letalität in Großbritannien angeht, das lag nicht an Corona, das lag am Einsatz von Midazolam[31], [32], [33], der in Deutschland von Bodo Schiffmann verhindert wurde[34]. Matt Hancock bekam daher den Spitznamen “Midazolam Matt”. Aber auch das ist nach Christians Ansicht sicherlich nur eine „Verschwörungstheorie“.
Bestimmt nur eine Korrelation und keine Kausalität, daher häufen sich die Hinweise auch, dass alte Menschen, während der P(l)andemie umgebracht wurden.[36], [37] Sicherlich alles nur Zufall oder die Menschen bekamen Midazolam, weil sie beatmet werden mussten und man das schon immer so gemacht hat als klassische Maßnahme zur Linderung von Dyspnoe bedingten Todesängsten und Schmerzen. Ja, kann zur Atemdepression führen, dessen müssen sich alle Beteiligten klar sein. Wird normalerweise mit dem Patienten und den Angehörigen besprochen. Das lässt sich nachträglich ohne eine Autopsie nicht mehr beurteilen. Zu Tode beatmet und dann Midazolam oder Midazolam und anschließend wegen Midazolam zu Tode beatmet? Wir werden es wohl nie erfahren, da in UK die Toten traditionell eher verbrannt (79%) als normal beerdigt werden und die Behörden eine Zeitlang wohl auch eine Verbrennung anordnen konnten[38].
„Man sieht die Krankheiten nicht, die man verhindert hat, und ist dann blind für die Folgen, die ohne Präventionsmaßnahmen eingetreten wären.“ (S. 73)
Empfinde ich als Totschlagargument, weil diese Konstrukt dazu verwendet werden kann einfach eine Plandemie auszurufen, obwohl es NIE, NIE, NIE eine Gefahr gab und dann zu behaupten, man hätte sie verhindert. Oups…. Genau das ist passiert. Ganz abgesehen davon, dass Vorbeugungsmaßnamen, die Krankheit auch verursachen können, wie Mammographie, daher ist diese nun in der Schweiz teilweise wieder abgeschafft[39].
Das ist genauso mit der Political Correctness, die ursprünglich in ihrer Konzeption Minderheiten schützen sollte und nun zur Zensur eingesetzt wird.
„Stattdessen wird sie für das Leid an den Pranger gestellt, das sie mit prophylaktischen Maßnahmen bewirken.“ Mein der Mascolo auf Seite 74. Und der Christian pflichtet ihm natürlich bei, weil die beiden sind Freunde und leben noch immer gemütlich in ihrer P(l)andemieblase „Jetzt haben viele den Ernst der damaligen Lage vergessen und wollen suggerieren, die Maßnahmen seien in Wirklichkeit alle übertrieben gewesen.“
Sie waren nicht nur übertrieben, sie waren nutzlos und destruktiv. Das hatten wir im letzten Kapitel 1.2, das war das Denis Rancourt[40] Paper und die Paper zur Spanischen Grippe, die das alles schon vorweg nahmen. Die Schäden kamen NUR DURCH DAS EINGREIFEN DES STAATES. Da wurde nichts verhindert. Alle Maßnahmen waren nachweislich nutzlos, haben die beiden Figuren dieses Buches aber zum Zeitpunkt der Publikation noch nicht mitbekommen. Das Ganze gibt es dann noch als Science Paper[41], macht es nicht besser, die Maßnahmen blieben nutzlos.
Das Urteil der Autoren ist vernichtend:
„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir in der Gesamtheit der (fast 100.000) Modelle keine Muster finden, die auf einen eindeutigen Zusammenhang zwischen den Maßnahmen der COVID-19-Regierung und den Ergebnissen hindeuten. Starke Behauptungen über die Auswirkungen staatlicher Maßnahmen auf COVID-19 können empirisch nicht bestätigt werden.“ [42]
[1] Bendavid, E., & Patel, C. J. (2024c). Epidemic outcomes following government responses to COVID-19: Insights from nearly 100,000 models. Science Advances, 10(23). https://doi.org/10.1126/sciadv.adn0671
[2] Schwarz, A. (2024, August 2). Multiverse-Studie stellt final klar: Die Corona-Maßnahmen waren nichts als politische Quacksalberei - Ansage.org. https://ansage.org/multiverse-studie-stellt-final-klar-die-corona-massnahmen-waren-nichts-als-politische-quacksalberei/
[3] Gesundheit, B. F. (n.d.). Infektionsradar. https://infektionsradar.gesund.bund.de/de/covid/hospitalisierungsinzidenz
[4] Kuhbandner C, Reitzner M (May 23, 2023) Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022. Cureus 15(5): e39371. doi:10.7759/cureus.39371 https://www.cureus.com/articles/149410-estimation-of-excess-mortality-in-germany-during-2020-2022#!/
[5] Kuhbandner, C., & Reitzner, M. (2024). Differential increases in excess mortality in the German federal states during the COVID-19 pandemic. ResearchGate. https://doi.org/10.13140/RG.2.2.13098.18880
[6] Impfquote und Übersterblichkeit, eine „Spurious Correlation“. (n.d.). RWI Essen. https://www.rwi-essen.de/presse/wissenschaftskommunikation/unstatistik/detail/xaxax
[7] „Jerusalema“-Challenge: Corona-Tanz wird für Kliniken und Polizei NRW jetzt teuer. (2021, February 16). https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/jerusalema-challenge-tanz-nrw-polizei-kliniken-gebuehren-warner-music-corona-zahlung-skandal-hamm-90204417.html
[8] Online, F. (2020, November 17). Hamm: Tanzendes Klinik-Personal wird Internet-Hit - „Resonanz hat uns geplättet“. FOCUS Online. https://www.focus.de/panorama/welt/aengsten-und-sorgen-etwas-entgegensetzen-gegen-den-corona-blues-tanzendes-klinik-personal-wird-zum-internet-hit_id_12672217.html
[9] ARE-Wochenbericht des RKI. (2024, January). Arbeitsgemeinschaft Influenza Des RKI. Retrieved July 27, 2024, from https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2023_2024/2024-01.pdf
[10] 2G-Kulturlockdown-Klage. (n.d.). Julia Neigel. https://julianeigel.com/kulturlockdown/
[11] Komplette Datensatz aller Sitzungsprotokolle des @RKI_de -Krisenstabs, von 2020 bis 2023, ungeschwärzt, inklusive 10 GB Zusatzmaterial. (2024, January 25). Retrieved July 26, 2024, from
https://rki-transparenzbericht.de/
[12] Fachinformation Comirnaty, INN-tozinameran, tozinameran/riltozinameran (forum-impfen.de) https://www.forum-impfen.de/images/Fachinfo/BNT_COM_FI_COMIRNATY_30g_12Jahre_Fertiglsung_230309.pdf
[13] Shrestha NK, Burke PC, Nowacki AS, Simon JF, Hagen A, Gordon SM. Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 Bivalent Vaccine. Open Forum Infect Dis. 2023 Apr 19;10(6):ofad209. doi: 10.1093/ofid/ofad209. PMID: 37274183; PMCID: PMC10234376. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37274183/
[14] Vitriol, D. V. (n.d.). Schadmechanismen der modRNA | DrBine’s Newsletter | DrBines verbales Vitriol | Substack. DrBine’s Newsletter. https://drbine.substack.com/s/schadmechanismen-der-modrna
[15] Vitriol, D. V. (2024b, January 22). X Mechanismen der Thrombosenbildung durch die Plörre. DrBine’s Newsletter. https://drbine.substack.com/p/5-mechanismen-der-thrombosenbildung
[16] X.com. (n.d.-e). X (Formerly Twitter). https://x.com/SHomburg/status/1817784413876277589/photo/1
[17] Organigramm des BMG unter Karl Lauterbach https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/O/Organisationsplan/Organisationsplan.pdf
[18] Debionne, P. (2023, September 21). Untersuchungsausschuss – Gesundheitsministerium setzt Wieler unter Druck. Nordkurier. https://www.nordkurier.de/politik/corona-untersuchungsausschuss-gesundheitsministerium-setzt-lothar-wieler-unter-druck-afd-cdu-heiko-rottmann-grossner-1918272
[19] Nordkurier. (2023, November 15). Corona-Untersuchungsausschuss – Landtag empört über Nordkurier-Berichte. Nordkurier. https://www.nordkurier.de/regional/brandenburg/untersuchungsausschuss-zu-corona-landtag-empoert-ueber-nordkurier-berichte-2041915
[20] Tabletop Exercise for Senior Global Leaders on International Response to Deliberate Biological Events. (2019, February 14). Nuclear Threat Initiative. Retrieved July 30, 2024, from https://www.nti.org/events/tabletop-exercise-senior-global-leaders-international-response-deliberate-biological-events/
[21] Wie der Lockdown nach Deutschland kam. (2021, July 15). https://multipolar-magazin.de/artikel/wie-der-lockdown-nach-deutschland-kam
[22] Gesundheitsministerium verweigert jegliche Antwort auf Fragen mit Bezug zu RKI-Protokollen: „Kommentieren wir grundsätzlich nicht“. (2024, April 8). Nachdenkseiten. Retrieved July 30, 2024, from
https://www.nachdenkseiten.de/?p=113544
[23] Tillack, H. (2023, January 13). Wenig Transparenz: So halten Ministerien Informationen zurück. DIE WELT. https://www.welt.de/politik/deutschland/plus243177609/Wenig-Transparenz-So-halten-Ministerien-Informationen-zurueck.html
[24] Mascolo, G. (2023, July 28). Informationsfreiheitsgesetz: Es hapert noch bei der Umsetzung. Süddeutsche.de. https://www.sueddeutsche.de/medien/informationsfreiheitsgesetz-transparenz-bundesregierung-probleme-1.6071429?reduced=true
[25] Kissler SM, Tedijanto C, Goldstein E, Grad YH, Lipsitch M. Projecting the transmission dynamics of SARS-CoV-2 through the postpandemic period. Science. 2020 May 22;368(6493):860-868. doi: 10.1126/science.abb5793. Epub 2020 Apr 14. PMID: 32291278; PMCID: PMC7164482. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32291278/
[26] Nelde A, Bilich T, Heitmann JS, Maringer Y, Salih HR, Roerden M, Lübke M, Bauer J, Rieth J, Wacker M, Peter A, Hörber S, Traenkle B, Kaiser PD, Rothbauer U, Becker M, Junker D, Krause G, Strengert M, Schneiderhan-Marra N, Templin MF, Joos TO, Kowalewski DJ, Stos-Zweifel V, Fehr M, Rabsteyn A, Mirakaj V, Karbach J, Jäger E, Graf M, Gruber LC, Rachfalski D, Preuß B, Hagelstein I, Märklin M, Bakchoul T, Gouttefangeas C, Kohlbacher O, Klein R, Stevanović S, Rammensee HG, Walz JS. SARS-CoV-2-derived peptides define heterologous and COVID-19-induced T cell recognition. Nat Immunol. 2021 Jan;22(1):74-85. doi: 10.1038/s41590-020-00808-x. Epub 2020 Sep 30. PMID: 32999467.
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