Das PEI zu Impfungen bei Säuglingen
Das adaptive Immunsystem eines Kindes fährt erst im 9. Monat hoch
Kontext:
“In diesem Zusammenhang ist noch festzuhalten, dass normale Kleinkinder in den ersten drei bis zwölf Lebensmonaten einen vorübergehenden Mangel der Immunglobulinproduktion aufweisen. Ein Neugeborenes verfügt über Antikörperspiegel, die denen der Mutter ähnlich sind, weil das mütterliche IgG über die Plazenta in den Fetus transportiert wurde (Abschn. 10.2.3). Da diese IgG-Antikörper im Stoffwechsel abgebaut werden, nehmen die Antikörperspiegel allmählich ab, bis das Kleinkind im Alter von sechs Monaten selbst damit beginnt, aus reichende Mengen an eigenem IgG zu produzieren (7 Abb. 13.3). Deshalb sind die IgG Titer im Alter zwischen drei Monaten und einem Jahr relativ niedrig. Dadurch kann die Anfälligkeit für Infektionen eine Zeit lang erhöht sein, vor allem bei Frühgeborenen. die bereits einen niedrigeren Titer an mütterlichem IgG aufweisen und die Immunkompetenz auch erst längere Zeit nach der Geburt erreichen.” (Janeway, 9. Auflage, Seite 705)
Vor dem 6./9. Monat ist es somit sinnlos zu impfen, weil das Baby noch gar keine eigenen Antikörper herstellen kann.
Daher impft man in Japan erst ab dem 1. Lebensjahr.
Das PEI schreibt selbst, dass das Immunsystem der Säuglinge sich erst noch entwickelt. Und trotzdem soll vor dem 9. Monat geimpft werden? Wo ist da die Logik?
Die Bedenken könnten vielleicht daran liegen, dass es keine doppelblinden, Placebo kontrollierten Studien gibt? Vielleicht auch, das Kombiimpfstoffe nicht separat getestet wurden?
Tod durch Impfstoffe wird gerne als SIDS (Sudden infant death = plötzlicher Kindstod) klassifiziert.
“In dieser Arbeit wurde die Datenbank des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) analysiert, um das Intervall des Auftretens von Todesfällen bei Säuglingen nach der Impfung zu ermitteln. Von 2605 Todesfällen bei Säuglingen, die zwischen 1990 und 2019 an VAERS gemeldet wurden, traten 58 % innerhalb von 3 Tagen nach der Impfung und 78,3 % innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung auf, was bestätigt, dass Todesfälle bei Säuglingen tendenziell in zeitlicher Nähe zur Impfstoffverabreichung auftreten. Der Überschuss an Todesfällen in diesen frühen Nachimpfungszeiträumen war statistisch signifikant (p < 0,00001).”3
Wahrscheinlich nur ein statistisch signifikanter Zufall.
Zum Pneumokokken-Impfstoff habe ich keine VE Daten, aber im 2. Monat kann er nicht sinnvoll sein, weil das Kind zu dieser Zeit noch keine adaptive Immunantwort hat.
Wie gesagt, vor dem 9. Monat kein adaptives Immunsystem. Was soll da an Schutz aufgebaut werden? Die Antikörper bekommt das Kind in den ersten 9 Monaten von der Mutter über die Milch. Stillen würde schützen.
Da es nur einen Impfstoff gegen Pneumococcen gibt, der für Säuglinge freigegeben ist, ist klar, wofür geworben wird… Damit könnte erneut ein Verstoß gegen das Heilmittelwerbegesetz vorliegen.
Hinweis eines Kinderarztes:
“die 6fach-Impfung wird ja 3 mal gegeben im Monatsabstand, damit so das inkompetente Immunsystem des Babys regiert. Der Impfstoff ist in seiner Antigenität sehr stark eingestellt, sodass er älteren Kindern oder Erwachsenen nicht gegeben werden darf….”
Man weiß also, dass das Kind eigentlich kaum eine Immunreaktion zeigen kann, daher wird es massiv überdosiert…. Super.
(3) Paul-Ehrlich-Institut auf X: „#ImpfstoffFakten gegen Mythen Wieso sind Impfungen besonders bei Säuglingen und Kleinkindern wichtig? Das erfahrt ihr in diesem Video unserer Aufklärungskampagne. Mehr Informationen zu diesem und weiteren Impfstofffakten 👉 https://t.co/u0CWDzKPve https://t.co/GAAKkpJQ7G“ / X
Miller NZ. Vaccines and sudden infant death: An analysis of the VAERS database 1990-2019 and review of the medical literature. Toxicol Rep. 2021 Jun 24;8:1324-1335. doi: 10.1016/j.toxrep.2021.06.020. PMID: 34258234; PMCID: PMC8255173. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC8255173/
Big Pharma vaccine logic:
You can't generate a robust immune response, therefore you need a vaccine that only works if you can generate a robust immune response.
Puppies are like that MDA neutralises the vaccine virus rendering it useless they fight it off as a natural infection.
MDA can be gone by 5 weeks or present up to 25 weeks every puppy is an individual.
So instead of over vaccinating and vaccinating at the wrong time multiple times, then not checking by titer to see if it has actually worked.
People in some countries for many years now titer pups in the nest from 6 weeks to watch MDA going down to get the right time for one to work and to give hopefully one for life. (unless you are natural rearing) This is for DHP distemper, hepatitis, and parvo.
They go by the parvo score.
They wait till titer is S1/0 before they vaccinate then titer 3 weeks later to see if it actually worked and pup is protected. pup is tittered a year later to check again, then checked every 3 years after that. Some pups “hitch a ride” and don’t need to be vaccinated, the MDA goes but titer rises without a vaccine, they get it from the shedding of the others.
They know that it really is lifelong immunity and in an immune adult dog a titer can be a negative but dog has memory in his cells ( immunological memory, cellular immunity ). But they have passports and need proof so have to do a titer, they do it this way because at one time it was made mandatory to inject all pups at 7 weeks but vets fought to stop that madness and titer instead.
Most dogs hold antibodies for life but if lack of exposure antibodies wane but memory persists, to raise antibodies you go to the virus, you can boost them by dog sniffing where MLV vaccine is shed by the over vaccinated dogs in their pee and poo.