Wie das PEI Impfnebenwirkungsmeldungen verschlampt
Hinter jeder Meldung steht ein Schicksal
RA Meyer-Hesselbarth (https://x.com/dr_fmh) hatte einen Aufruf gestartet, ihr die Meldungen an das PEI zuzusenden:
https://t.me/RAWilfriedSchmitz/371
Es gingen viele derartige Meldungen ein.
Eine Meldung wurde mir anonymisiert exemplarisch zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Hinter jeder dieser Meldungen steht ein Schicksal, ein zerstörtes Leben und eine zerstörte Familie. Das scheint den Mitarbeitern des PEI nicht wirklich klar zu sein.
Das sind nicht nur Zahlen und Daten, dahinter stehen echte Menschen.
Folgendes wurde beim PEI eingereicht und bestätigt
Folgendes wurde von Fall Nr. 15 bei der Rechtsanwältin eingereicht. Die Formulare enthalten die Anmerkungen der Anwältin.
Was direkt bezüglich des PEI-Datenchaos auffällt:
3 unterschiedliche Bearbeitungsnummern. Wie bitte ist so eine Nachverfolgung möglich?!
Meldedatum fehlt, neue Beabeitungsnummer.
Bei der aktualisierten Eingangsbetätigung ist die erste Injektion gelistet. Es wurde somit die zweite Injektion zuerst aufgenommen? Meldedatum fehlt.
Abgleich mit der vom PEI veröffentlichten XLS-Datei
https://x.com/dr_fmh/status/1866594163602366730
RA Meyer-Hesselbarth gleicht die Eingangsbestätigungen nun mit der veröffentlichten XLS Datenbank ab, um einen Eindruck über die “Qualität” der Datenbank zu bekommen.
Erneut am Beispiel von Fall 15: 3 Chargen, Eingangsbestätigungen 3x, davon 1x „aktualisierte Eingangsbestätigung“.
Keines der aufgeführten Impfdaten „passt“, Eingangsbestätigung (1) vom 28.10.2022 (!) lautet auf Palpitationen und Myokardfibrose neben weiteren Symptomen, insges. 9 Symptome.
Filterung mit Angabe der Chargennummer, weiblich, Meldejahr 2021 (ohne Filter Imfpdatum) –
Filter Nebenwirkung weist trotz Eingangsbestätigung „Myokardfibrose“ KEINEN Eintrag zu „Myo“ aus.
obiger Screenshot
Filterung nach Herausnahme der Charge, mit Filter Impfdatum „Myo…“ – keine Einträge außer „akuter Myokardinfarkt“.
Filter 2021 Meldejahr, weiblich, keine Charge, kein Impfdatum als Filter, NW „Myokardfibrose“
Weitere Impfungen der Meldenden waren hier am 23.06.2021 und am 07.04.2022
obiges Bild: ergänzende Filterung nach „Myokardfibrose“ in der Tabelle 01-01-2024 bis 30-06-2024
gleiche Person, aktualisierte Eingangsbestätigung vom 06.02.2024 – KEIN Meldejahr angegeben in der Bestätigung, lautend auf PEI-Nummern 2022xxxxxx, mithin Eingangsjahr 2022
Charge FD7958 – am 23.06.2021 verabreicht, u. a. signifikant Diagnose „Thalamusinfarkt“ und Sinusvenenthrombose
Folge: wg. passendem Impfdatum „23.06.2021“ weitere Suchen nach Case-ID 1199725
NW-Profil passt nicht, hier u. a. Postvakzinationssyndrom, Niereninssuffizienz, Knochenschmerzen, Gehirnnebel +/-
erg. Screen: Tabelle für 2024 (siehe oben)
weitere Eingangsbestätigung vom 26.08.2022, Meldedatum 30.04.2022, PEI-Nr.2022xxxxxxxxx
für „Booster“ mit Comirnaty FP1972, ua inkompletter Vestibularisausfall rechts
unten Filterung nach NW „Vestibularisausfall“ ohne weitere Filter, keine Impfdatum, keine Charge: hier Impfdatum 07.04.2022 NICHT enthalten
Recherche zunächst ohne Chargennummer nach „Palpitationen“, passendes Impfdatum 7.4.22, es erscheint CaseID 1199666 – dort aber Übelkeit und Erbrechen, passt nicht wirklich +/-
Fazit:
Die Daten sind in den veröffentlichten XLS Tabellen in keinster Weise sauber nachvollziehbar.
Sieht so Pharmakovigilanz aus?
Liebe Impfgeschädigte. Stellt an das PEI einen Antrag nach Art. 15 DSGVO, um Eure Daten abzugleichen (was und wie eure Meldungen erfasst wurden und ob sie überhaupt erfasst wurden). Das ist umfangreicher als IFG und immer kostenlos!
Vorlage einer Solchen Anfrage kann ich nur als pdf einbinden, da Substack keine *.doc oder *.docx Dokumente akzeptiert.
Je mehr Fälle RA Meyer-Hesselbarth als Beweis sammeln kann, umso offensichtlicher wird die komplette Inkompetenz des PEI bzw. ob und wie Daten verschleiert wurden.
Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass das neue Personal nicht korrekt geschult wurde.
https://drbine.substack.com/api/v1/file/d3f5c143-916d-42e5-b067-f3568beb63f3.pdf
Das würde aber gegen ISO verstoßen: Qualitätsmanagement - Paul-Ehrlich-Institut
Ich glaube auch nicht, dass die aktuelle Pharmakovigilanz und die damit einhergehenden Datenbanken ISO 17025 konform sind.
Ich habe versucht, Dr. Erich Freisleben nach seinen Erfahrungen mit dem Abgleich seiner Fallberichte zu fragen, aber das Kontaktformular lieferte eine Fehlermeldung. Ein solcher Abgleich auf Basis einer zwar kleinen, aber sehr gut gepflegten Stichprobe könnte äußerst hilfreich sein.
Nicht direkt beziehend auf PEI, trotzdem interessant und relevant: Harald Walach: Medicine, Money, and Media: A Case Study of How the Covid-19
Crisis Corrupts Disclosure and Publishing Ethics ( vielleicht auch auf deutsch auf seiner Seite https://www.journalofscientificexploration.org/index.php/jse/article/view/3249