Was wusste BioNTech darüber, dass sein Produkt shedded?
Özlems Inverstigators Brochure
Jemand hat auf Twitter ein spannendes australisches FOIA Dokument gefunden: foi-2389-03-1.pdf (tga.gov.au)
Darin stehen viele, spannende Dinge. Vor allem ist eine Version er “Investigators Brochure“ enthalten, die Dinge beinhaltet, die mir vorher nicht so bewusst waren.
Legt man “Projekt Lightspeed” Seite 225 zugrunde, wurde diese “Investigators Brochure” von Özlem höchstselbst verfasst.
“Es war Mitte März, und der innovative Ansatz des «Projekts Lightspeed» war bislang nur Experten der Immunologie kommuniziert worden, darunter Klaus Cichutek und die Fachgruppe des Paul-Ehrlich-Instituts, die Vertragsfirmen und die Mitarbeiter bei BioNTech, Fosun und Pfizer. Nun galt es, mit der Prüfarztbroschüre und weiteren umfangreichen Studiendokumenten Außenseitern die Wirkungsweise der Impfstoffkandidaten auf verständliche Weise zu erklären. Dies sollte ein Crashkurs in einer Sprache sein, die ein Arzt, der noch nie einen mRNA-Strang gesehen hat, verstand.
Bei BioNTech gab es niemanden, der über das Wissen und die Erfahrung verfügte, alle Punkte zu verknüpfen und zusammenzubringen. Niemand – außer Özlem.”
Die Versionen des Dokumentes datieren lange vor der Anwendung in der breiten Masse.
Özlem muss diese Brochure, wenn man den 15. März als Mitte März annimmt, in 10 bis 14 Tage geschrieben haben. Sportliche Leistung.
Enthalten sind also Informationen, die man bei BioNTech bereits im März 2020 wusste.
Eine spannende Stelle zum Shedding ist diese:
“Diese Ergebnisse zeigen, dass beide Antigene im endoplasmatischen Retikulum verarbeitet werden, zur Sekretion und/oder Oberflächenexpression.”
Das ist als Information an und für sich nicht neu, das wussten wir schon aus anderen TGA Dokumenten (https://www.tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf).
Wie man sieht, unterscheiden sich die Bilder in der “Investigators Brochure” und im “Nonclinical Evaluation Report”. Diese Versuche wurden also zumindest zweimal gemacht und überprüft und somit können die Daten wohl als gesichert gelten.
NEU war mir, dass es in der Investigators Brochure bereits enthalten war und das ist eine ganz andere Hausnummer. Das wusste man also bereits im März 2020 und hat trotzdem weiter gemacht. Damit allein hätte man verpflichtend Sheddingstudien durchführen müssen.
Warum das so ist, werde ich nun so einfach wie mir möglich herleiten.
Exkurs zum Endoplasmatischen Retikulum:
Ich zitiere hier nun gekürzt aus dem Campbell Biologie 10. Auflage S. 141ff, würde aber auch im alten Campbell 1. Auflage so ähnlich drinnen stehen, denn der Herr Golgi entdeckte diesen Golgi- Apparat 1875. So alt, ist das Wissen, das die modRNA Gläubigen ignorieren.
„Das endoplasmatische Reticulum (ER) ist ein ausgedehntes Netzwerk aus Membranen, das in vielen eukaryotischen Zellen mehr als die Hälfte der Gesamtmembranfläche stellt […].
Man unterscheidet zwei funktionell verschiedene Bereich des ER, die kontinuierlich ineinander übergehen können. Das glatte ER verdankt seinen Namen der Tatsache, dass sich an diesen Membranbereichen keine außen anhaftenden Ribosomen finden. Das raue ER trägt auf seiner Membranaußenseite Ribosomen, die diesen Membranbereichen in elektronenmikroskopischen Bildern ein raues, körniges Aussehen verleihen. […]
Die Funktionen des rauen ER
[…] Schon während der Synthese wird die Polypeptidkette cotranslational durch ein von einem speziellen Porenkomplex in der ER-Membran gebildeten Öffnung in das Lumen des Organells geschleust. […]
Die Proteine des sekretorischen Weges unterscheiden sich bezüglich ihres Transports in das ER-Lumen von den an freien Ribosomen gebildeten cytosolischen Proteinen. Sekretorische Proteine verlassen das ER verpackt in Vesikel, […].
Über die Produktion sekretorischer Proteine hinaus ist das raue ER allgemein der Syntheseort für neue Membranen. […] Künftige Membranproteine werden in den meisten Fällen cotranslational gefaltet, in die Membran insertiert und durch hydrophobe Wechselwirkungen verankert. […]
Exkurs Golgi Apparat aus Wikipedia
Die Funktionen des Golgi-Apparates sind vielfältig und sehr komplex, lassen sich aber nach dem heutigen Wissensstand in drei Gruppen einteilen:
Bildung und Speicherung sekretorischer Vesikel (extrazelluläre Matrix, Transmitter/Hormone),
Synthese und Modifizierung von Elementen der Plasmamembran,
Bildung von primären Lysosomen.
Der Golgi-Apparat funktioniert im Grunde wie die Post: Er empfängt Proteinpäckchen aus dem Endoplasmatischen Retikulum. Innerhalb des Golgi werden diese Proteine modifiziert, indem Zuckermonomere entfernt oder ersetzt werden. Zusätzlich werden die Proteine sortiert, indem Identifikationssymbole wie Phosphatgruppen (ähnlich einer Postleitzahl) angehängt werden. Diese „Postleitzahl“ nennt den Zielort. Schließlich werden die Proteine in Transportvesikeln versendet.
Das ist keine Raketenwissenschaft, das steht sogar (noch) bei Wikipedia.
Was bedeutet das?
Der Golgi-Apparat ist die Poststation der Zelle. Er verpackt Proteine in Vesikel/Exosomen/extracellular vesicles (EVs). Exosomen/EVs werden aber ausgeatmet (Isolation, characterisation and detection of breath-derived extracellular vesicles | Scientific Reports (nature.com)) und sind immunogen. So immunogen, dass man sie als Imfpstoffe erforscht (Exosome-Based Vaccines: History, Current State, and Clinical Trials - PMC (nih.gov)).
Das Shedding über Exosomen ist kein bug es ist ein feature (Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines - PubMed (nih.gov)). Ein sich selbst herstellender, sich selbst verteilender Impfstoff, der soweit “natürlich” über die Schleimhäute abreagiert, aber dadurch Immunreaktionen und Symptome erzeugen kann.
Bei ganz frisch behandelten kann dabei theoretisch auch das Produkt selbst über Exosomen/EVs entsorgt werden (Exosome-enclosed microRNAs in exhaled breath hold potential for biomarker discovery in patients with pulmonary diseases - Journal of Allergy and Clinical Immunology (jacionline.org)), die bei Raumtemperatur 2 Tage stabil sein könnten (DNA in serum extracellular vesicles is stable under different storage conditions | BMC Cancer). Warum das so sein könnte liegt vielleicht daran, dass nur 1-2% des LNPs überhaupt Zellen transfizieren, wasn die anderen 98% machen weil man leider nicht (Strategies to reduce the risks of mRNA drug and vaccine toxicity - PubMed (nih.gov)). Wenn man dann Oberflächen anfasst, auf denen sich derartige Exosomen befinden, hat man den Effekt des Impfens durch Eincremen (Impfung durch Eincremen - 2015 - Wiley Analytical Science) über die Haarfolikel. Immer noch weniger schlimm, als wenn das Produkt in die Blutbahn gerät, aber “informed consent” ist in diesem Zusammenhang sicherlich nicht gegeben worden.
(https://twitter.com/carol_herzog/status/1762226434464985409)
Das Spike Protein wird im ER produziert. Anschließend wird es, weil es sich um ein Transmembranprotein handelt, an die Poststelle der Zelle, den Golgi-Apparat, weitergeleitet. Leider ist das Spike für den Golgi möglicherweise Gift (Disruption of the Golgi Apparatus and Contribution of the Endoplasmic Reticulum to the SARS-CoV-2 Replication Complex - PMC (nih.gov)). Nur weil das komplette Virus den Golgi zerstört, heißt es nicht zwangsläufig, dass das Spike selbst das auch schafft, aber man hätte das vorher prüfen müssen. BioNTech hat durch die Expression eines möglicherweise für den Golgi-Apparat toxischen Proteins einen weiteren Mechanismus für Autoimmunreaktionen erzeugt, der von Anfang an offensichtlicher Teil des fehlerhaften Designs war, genau wie die Autoimmunangriffe auf alle Zellen, die das körperfremde Eiweiß herstellen.
Dieser Mechanismus ist zwar nicht mehr Mittelstufenniveau, bewegt sich aber auf dem Wissensstand des erstens Semesters “Einführung in die Zellbiologie”.
Wird der Golgi zerstört, bilden sich Antikörper gegen die dadurch entstandenen Fragmente (Fragmentation of Golgi complex and Golgi autoantigens during apoptosis and necrosis - PMC (nih.gov)). Autoimmunkrankheiten, die in diesem Zusammenhang zu nennen wären sind zum Beispiel: Sjögren's Syndrome (da kenne ich einen Fall aus meinem Umfeld), Systemic Lupus Erythematosus (Induction and exacerbation of subacute cutaneous lupus erythematosus following mRNA‐based or adenoviral vector‐based SARS‐CoV‐2 vaccination - PMC (nih.gov)).
Dazu hat “WMC Research” mehr.
Lesetipps zum Thema Shedding
Helene Banoun hat sich dem Thema Shedding etwas ausführlicher und wissenschaftlicher gewidmet:
Banoun, H. (2022, November 14). Current state of knowledge on the excretion of mRNA and spike produced by anti-COVID-19 mRNA vaccines; possibility of contamination of the entourage of those vaccinated by these products. https://www.tmrjournals.com/article.html?J_num=4&a_id=2402
und in einem preprint von McCoulough:
Halma, M., Rose, J., & McCullough, P. (2024). Inadvertent Exposure to Pharmacologically Designed Lipid Nanoparticles Via Bodily Fluids: Biologic Plausibility and Potential Consequences. Preprints. https://doi.org/10.20944/preprints202402.1267.v1
Christie Laura Grace hat auch eine Herleitung des Sheddings mit anderen Studien als ich, aber gleichem Ergebnis, würde ich sagen. Sie geht das etwas wissenschaftlich härter an:
Pierre Kory hat eine ganze Reihe von persönlichen Erfahrungen gesammelt:
“Shedding” Part 2 - The Bio-Distribution and Excretion Potential of Covid mRNA Vaccine Products
“Shedding” Part 3 - Can You Absorb Lipid Nanoparticles From Being Exposed To a Vaccinated Person?
"Shedding" Part 5 - Evidence of Shedding Causing Illness In Others
“Shedding” Part 7 - Shedding Via Sexual Intercourse - Clinical Reports
"Shedding" Part 8 - A Deluge Of Clinical Shedding Anecdotes Pour In
genau wie der Midwestern Doctor:
What We've Learned from Over a Thousand Vaccine Shedding Reports (midwesterndoctor.com)
Unraveling the Mysteries of mRNA Vaccine Shedding (midwesterndoctor.com)
What Is The Current Evidence for mRNA Vaccine Shedding? (midwesterndoctor.com)
Maria Gutschi
Siguna Müller:
Vielleicht interessant: heute ist ein Paper von Hervé Seligmann erschienen, der sich auch schon länger mit dem Thema Shedding befasst:
https://www.researchgate.net/publication/387705416_Vaccine_shedding_alloeffects_of_COVID19_injections_associate_with_European_all-cause_mortality_Jan_2021-Oct_2023
Er findet eine Beziehung zwischen der Anzahl wöchentlicher Impfungen bei Jugendlichen und der Mortalität der anderen Altersgruppen.
Endotoxin in the Covid19 Jabs causes Golgi Stress
https://bmcpulmmed.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12890-023-02585-3#Sec28