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Helen's avatar

Zugegebenermaßen ist und bleibt mir die Beschäftigung mit der zellulären Biologie fremd. Es ist so wie mit einer Lupe ein Gemälde zu untersuchen und von diesem vergrößertem Ausschnitt auf das ganze Gemälde zu schließen. Ich habe mir eine Weile lang Regenwasser, Teichwasser mein Blut unter dem Mikroskop angesehen...wahrlich wunderliche Welten, doch leider unerklärliche Welten, taten sich dort auf...denn leider konnte ich nirgendwo Analysen der Elemente, die sich fanden verglleichend auftuen. na ja. ist es eigentlich je gelungen die Übertragung von Covid 19 auf gesunde Menschen nachzuweisen? Auf was gründet sich der Nachweis außer dem fragwürdigem Test? Bis heute wurde da nicht equilibriert oder validiiert. P.B. hat dann auch noch davon profitiert. Wie auch immer. so sind die Zeiten wohl ...falls es Sie interessiert: https://fragdenstaat.de/anfrage/inpektionen-von-sudienlabors-und-produktion-fuer-die-covid-19-impfstoffe-bnt-162-b/796178/anhang/ifg-17-23-kuhlem-antwortschreiben_geschwaerzt.pdf

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Ulrich's avatar

Sehr schöner Text!

Um an dieser Stelle mal einen Kritikpunkt an den Immunologen loszuwerden: Wer kam bloß auf die glorreiche Idee, das Immunsystem in einen "angeborenen" und einen "erworbenen" Teil zu gliedern? Das muss doch beim durchschnittlichen Grundkursteilnehmenden/*innen zu Verwirrung führen, nach dem Motto: "Mit dem einen kommt man auf die Welt, das andere gibt's bei ALDI."

Die Unterteilung unspezifisch/spezifisch oder meinethalben auch unspezifisch/adaptiv scheint mir da weitaus sinnvoller.

Ok, ist ein bisschen mehr Fachchinesisch (bzw. Latein), aber mei, das sind Begriffe wie "Subjekt", "Prädikat" und "Objekt" ja auch und damit kommen unser SuS doch bestens zurecht - oder vielleicht auch nicht.

Da ja in absehbarer Zeit der/die Ein/e oder Ander/e feststellen dürfte, dass das eigene Immunsystem nach Erhalt einer gewissen Spritze erheblich durcheinandergekommen ist - wäre es da nicht schön (und hilfreich und gut), auf ein paar Punkte diesbezüglich einzugehen? Ich weiß leider nicht, inwieweit z.B. TLR in baden-württembergischen Schulbüchern behandelt werden, oder Interferone. Mastzellen könnten auch ein spannendes Thema sein, sind sie doch bei einigen Leuten innerhalb der letzten 2 Jahre (mysteriöserweise) deutlich aktiver geworden.

Und überhaupt: so ein Leukozyten-Casting - das wäre eine klasse Idee! Allein schon, um die ganzen Leukozytentypen einmal kennen zu lernen. Warum braucht man überhaupt so viele verschiedene davon? Wo doch Experten wie Herr Lauterbach immer sagen, dass es allein auf die Antikörper ankomme. Und Michael Mittermeier behauptete vor Jahren schon: "Einmal AK, immer AK." (Wie ich jetzt von Lauterbach zu Mittermeier komme, weiß ich auch nicht, ist aber auch wurscht.)

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