Project Lightspeed - [IRONIE]Einmal mit Profis arbeiten[/IRONIE] Teil 7
Kapitel 6 – Allianzen schmieden (Ties that bind)
Kapitel 6 ist düster und es fällt mir schwer hier witzig und gemein sarkastisch zu sein. Wenn meine Hypothese stimmen sollte, wäre das übel, sehr übel. Es ist aber nur eine auf literarischen Spuren basierende Hypothese, die man sicherlich mit anderen Textstellen widerlegen kann. Das hoffe ich in diesem Fall sogar wirklich!
Wie man in „Einführung in die Literaturstudien“ sehr schnell lernt (weil man sonst schlechte Noten bekommt), muss man in literarischen Essays so argumentieren, dass man sich den Mund weiter fusselig reden kann. Man darf nicht wasserdicht belegen und den anderen das Maul stopfen.
Wie man sich denken kann, kamen meine ersten literarischen Hausarbeiten in Anglistik, die noch stark von naturwissenschaftlichen Argumentationsweisen und naturwissenschaftlichen Fachartikeln (den sogenannten Papern) geprägt waren, nicht sonderlich gut an. Das lag möglicherweise auch an meiner Weigerung nutzlose Adjektive und Adverbien zu verwenden. Diese haben, meiner Meinung nach, keinen echten Informationswert und blähen den Text nur unnötig auf. Das mag nützlich sein, wenn man nicht genug zu sagen hat, um über die minimale Wortgrenze zu kommen, hat man aber das gegenteilige Problem, streicht man sie eben, damit man mehr sagen kann (das war eher mein Problem).
In der Anglistik war ich als Naturwissenschaftler ein Fremdkörper, der überall aneckte und daher von den Professoren bereits im ersten Semester auf dem Gang gegrüßt wurde. Vielleicht hätte ich sie nicht in ihren Vorlesungen mit Nature und Science Papern widerlegen sollen, vor dem versammelten Jahrgang. Lustig war’s trotzdem als ich in der Staatsexamensprüfung gegen die Lehrmeinung argumentierte und gewonnen habe, weil sie mich nicht widerlegen konnten. Der Prüfer vom Amt verabschiedete mich mit den Worten „Herzliches Beileid. Sie werden an der Schule nicht glücklich werden.“
Ich liebe intellektuell gefährliche, enge Pfade, auf die wir uns auch in diesem Kapitel begeben werden.
Anders als in den vorherigen Kapiteln, in denen ich entweder über den Inhalt ablästern oder diesen mit Fußnoten filetieren konnte, bewegen wir uns in Kapitel 6 nun zur Abwechslung stilistisch zum Großteil in einer klassischen Textanalyse.
In Kapitel 6 erfahren wird endlich was mit Ugurs erster Biotech-Klitsche namens „Ganymed“ passierte, und warum diese verkauft werden musste. Dieses möglicherweise traumatische Verlusterlebnis für Özlem, das Träume platzen ließ, war neben dem Grundstein für BioNTech vielleicht auch mit eine der Ursachen für das Desaster der herbeigerechneten Plandemie. Ugur wollte seiner Frau vielleicht ersparen noch einen „Baby“ zu verlieren und das wäre 2023 der Fall gewesen, wenn nicht ein Wunder geschehen wäre oder herbeigerechnet und herbeigefälscht worden wäre. Nur von wem?
Die Schuldfrage ist alles andere als einfach zu klären anhand des vorliegenden Kapitels. Man hat dafür gesorgt im - Fall der Fälle -alle in den Untergang mit hinein zu ziehen.
Ich hatte schon in vorherigen Kapiteln vermutet, dass Ugur diese Plörre und das Drumherum nur aufgezogen hat, um BioNTech zu retten. Das Unternehmen war zum Zeitpunkt der Handlung mit 400 Millionen Euro verschuldet! (S. 62)
In diesem Kapitel finden sich weitere Hinweise in diese Richtung, die meinen Verdacht erhärten. Ein Liebender Ehemann seiner großen Liebe einen weiteren Verlust ersparen und war dafür bereit, das Leben von Millionen anderer Menschen zu opfern.
Heldenhaft, nicht wahr? Das ist wahre Liebe. Er legt seiner Liebsten Millionen Menschenleben zu Füßen. Wie im alten Rom.
Ugurs Heldenverehrung und Heldenkomplex ist größer als nur das Marvel Universum umfassend. Natürlich liebt ein echter Nerd auch Herr der Ringe. Leider konnte ich keine Hinweise auf Star Trek im Buch finden, was ich schon ein wenig enttäuschend fand. Star Trek gehört eindeutig mit dazu, um ein vollwertiger Big Bang Theory Nerd zu sein.
Ugur identifiziert sich nicht mit Golum, wie man vielleicht erst einmal intuitiv (warum auch immer) vermuten könnte, sondern mit Frodo. Welche Schuhgröße Ugur wohl hat?
„Ugur, der nie vorhatte, eine eigene Firma zu gründen, verglich die Mission mit der des Hobbits Frodo Beutlin in Herr der Ringe, einem seiner Lieblingsfantasyfilme. Frodo habe es sich nicht ausgesucht, der Ringträger zu sein, sagte er zu Özlem, und auch nicht, für die Zerstörung des Rings verantwortlich zu sein, sondern sei gezwungen gewesen, diese Aufgabe zu übernehmen.“ (S. 181)
Ugur ein Held wider Willen mit Özlem als Sam? Oder versucht uns der Autor an dieser Stelle zwischen den Zeilen mitzuteilen, dass er an diesem Covid-Betrug eigentlich nicht teilnehmen wollte? Sondern, dass er dazu von den Umständen gezwungen wurde und da irgendwie, vielleicht 2018 auf einem WHO Treffen, gegen seinen Willen hineingeraten ist? Von 2018 gibt es ein Foto wo man ihn mit Tedros, Merkel und Gates auf der Bühne bewundern kann[1] [2]. Was macht er da? Er war als Keynote Speaker nirgends im Programm gelistet, wie mir von jemandem zugetragen wurde, der jemanden kennt, der damals live mit dabei war (und unerlaubterweise Fotos gemacht hat). Er hielt einen Vortrag zur RNA-Technologie als Therapie für Krebspatienten und erwähnte angeblich nebenbei am Schluss auch Impfungen, wie mir aus dieser gut informierten Quelle zugetragen wurde. Die Mainstreammedien verwenden diesen Begriff „gutinformierte Quellen“ gerne für ihre Lügen. Käme es hart auf hart, könnte ich diese Quelle aber vielleicht zu einer Aussage vor Gericht bewegen. Die Quelle existiert wirklich! Manche Wissenschaftler müssen aber aktuell noch anonym bleiben, weil sie ihren Job an der Uni eben lieben.
Fun Fact am Rande: Ugurs Geständnis, dass er Herr der Ringe liebt, hätte ihn 2023 auf die UK Antiterrorliste bringen können, weil das britische Anti-Terror-Programm Shakespeare, Tolkien, Huxley und Orwell als gefährliche Literatur einstuft[3].
Man kann es auch positiv sehen, Jane Austen und Dickens sind anscheinend noch ungefährlich. Irgendwie aber schon witzig, dass das Buch des Bruders des großen Eugenikers Sir Julian Sorell Huxley nun auf einer schwarzen Liste landet zusammen mit dem Propagandisten von Elizabeth I, die im Übrigen mit eine diejenigen war, welche die Zensur mittels Copyright[4] erfand. Sie war wohl nicht streng genug mit Will für die heutigen literarischen Anti-Terror Truppen, und damals wurde noch geköpft…
„In den ersten Jahren von Ganymed fanden Ugur und Özlem, dass die Reise weit weniger gefährlich war als die des Hobbits Frodo Beutlin, ihres pelzfüßigen Vorbilds. Dann, im Jahr 2007, standen das Paar und ihr Mentor, der österreichische Onkologe Christoph Huber, der Ganymed sechs Jahre zuvor mitbegründet hatte, auf einmal mit dem Rücken zur Wand. Das Start-up hatte zwar mehrere präklinische Erfolge vorzuweisen und bereitete sich nach zwei Finanzierungsrunden gerade auf seine erste klinische Erprobung am Menschen vor. Doch jetzt musste Ganymed in kostspielige, großangelegte Studien investieren, und das Geld war knapp geworden. Die Züricher Risikokapitalgesellschaft Nextech, die das Startkapital für das Unternehmen bereitgestellt hatte und nach wie vor dessen größter Investor war, wollte aus dem Investment aussteigen. Die Firma hatte strenge Regeln, wie lange die einzelnen Unternehmen unter ihren Fittichen bleiben durften, und Nextech musste jetzt «aussteigen» und die Investitionen zurückholen.“ (S. 182)
„Biotech-Firmen seien von vorneherein zum Sterben geboren (Hervorhebung von mir): Sie verschwanden entweder durch eine Übernahme oder, sehr viel häufiger, durch Misserfolg. Ihre anderen Projekte mit dem Codenamen NT (New Technologies) lagen dem Paar zu sehr am Herzen, als dass sie ein solches Schicksal erleiden durften (Hervorhebung von mir). Sie könnten, so glaubte Ugur, mit dem Verkauf von Ganymed und mit Zuschüssen der Bundesregierung finanziert werden. Es wäre nicht die Art von Geld, die es dem neuen Unternehmen ermöglichen würde, innerhalb weniger Jahre ein Produkt auf den Markt zu bringen, aber «NT» könnte langsam, aber sicher vorankommen, ohne durch regelmäßige Finanzierungsrunden und Präsentationen bei Fondsmanagern gestört zu werden.“ (S. 185)
„Sie nannten es [das Unternehmen nicht das Kind] Ganymed, ein Name, der an ein Goethe-Gedicht erinnert und an das türkische Wort ganimet, das so viel bedeutet wie «etwas schwer Errungenes».“ (S. 181)
Hier auch eine mögliche Erklärung, warum BioNTech mit einem großen NT in der Mitte geschrieben wird, das NT steht für „Neue Technologien“ und bietet viele schöne neue Möglichkeiten den Firmennamen falsch zu schreiben.
Der Firmenname „Ganymed“ erinnert nicht nur an ein Goethe Gedicht, es ist der Titel eines Goethe Gedichtes.
Wie im Morgenglanze / Du rings mich anglühst, / Frühling, Geliebter! / Mit tausendfacher Liebeswonne / Sich an mein Herz drängt / Deiner ewigen Wärme / Heilig Gefühl, / Unendliche Schöne!
Daß ich dich fassen möchte / In diesen Arm! / Ach, an deinem Busen / Lieg ich, schmachte, / Und deine Blumen, dein Gras / Drängen sich an mein Herz. / Du kühlst den brennenden / Durst meines Busens, / Lieblicher Morgenwind! / Ruft drein die Nachtigall / Liebend nach mir aus dem Nebeltal.
Ich komm, ich komme! / Wohin? Ach, wohin?
Hinauf! Hinauf strebts. / Es schweben die Wolken / Abwärts, die Wolken / Neigen sich der sehnenden Liebe. / Mir! Mir! / In euerm Schoße / Aufwärts! / Umfangend umfangen! / Aufwärts an deinen Busen, / Alliebender Vater![5]
Ich hasse Gedichtinterpretationen, besonders, wenn es ums Versmaß geht (das hier eigentlich nicht existiert), ein absolutes Schultrauma. Daher werde ich das Gedicht NICHT interpretieren. Die verlinkte Interpretation gibt ehrlicherweise aber auch nicht wirklich viel her. Stünde nicht Ganymed als Titel über dem Gedicht, könnte zumindest der erste Teil eine schnöde Liebesschnulze eines Liebestrunkenen Betrunkenen an seine aktuelle Lebensabschnittsgefährtin sein oder ein Liebesgedicht an die Natur. Die letzte Strophe macht es erst durch die beschriebene Entführung klar, dass das nicht der Fall ist.
Ganymed war Zeus Mundschenk und ehemals ein Hirtenknabe, mit etwas wirrer Herkunft bezüglich der Überlieferungen, den Zeus entführte, weil er sich in ihn verliebte oder zumindest nach ihm gelüstete. Hier hätten wir das Motiv der homosexuellen Pädophilie incl. Kindesentführung durch die exklusive Parasitenklasse, die sich als Götter stilisiert. Die Eltern werden mit Sachwerten abgespeist (Pferde und ein goldener Weinstock). Klar, alles nur, weil das Kind so schön war und es unter den Göttern leben sollte. Das Kind wurde vermutlich eher nicht gefragt. Als Belohnung (oder weil Zeus seiner überdrüssig wurde, weil Ganymed vielleicht doch erwachsen wurde?) wurde Ganymed zu einem Sternenbild, also entsorgt ohne eine Leiche zu hinterlassen.
Anders als Biotechfirmen, die zum Sterben verurteilt sind, wurde Ganymed ein unsterbliches Sternenbild.
Das nenne ich Herzblut bei der Namensgebung dieser Firma: schwer errungen, der Schönste der Schönen, von den Göttern geliebt und begehrt und letztendlich ein Sternenbild am Firmament.
Spannend ist auch, dass Ugur und Özlem trotz ihres Herzblutes bereits in ihrer ersten Firma nie über die präklinische Phase hinauskamen. Es gibt also auch aus der vorherigen Firma keinerlei Erfahrungen mit echten klinischen Studien am Menschen.
Ganymed wurde aufgrund des Drucks des Investors Nextech, der sein Geld mit Gewinn zurückhaben wollte, zwangsweise an Astellas verkauft. Und das gegen den Willen und Wunsch der Gründer, die an ihrem ersten Firmenbaby mit Herzblut hingen. Besonders Özlem hat der Verkauf von Ganymed schwer getroffen.
„Für Özlem war die Transaktion bittersüß. Sie hatte gehofft, die Therapie im Rahmen eines beschleunigten Zulassungsverfahrens auf den Markt bringen zu können, sodass Patienten auf der ganzen Welt bereits davon profitierten, noch während eine Phase-III-Studie durchgeführt wurde und ohne dass auf deren Abschluss gewartet werden musste (Hervorhebung von mir). Stattdessen durchliefen Özlem und ihr Team einen aufwendigen Übergabeprozess, an dessen Ende Astellas beschloss, eigene großangelegte globale Studien durchzuführen, die bis einschließlich Ende 2021 dauern sollten.
Nach dem Verkauf von Ganymed konnte Özlem jedoch in den Vorstand von BioNTech eintreten. Angesichts einer Reihe sich abzeichnender Deals wollten die Hauptinvestoren, dass sie im Vorstand die Funktion des Chief Medical Officer übernahm, um die vielen unterschiedlichen Technologien des Unternehmens in die klinische Erprobung zu bringen. Özlem zögerte, denn sie wollte nicht noch einmal dasselbe erleben wie mit Ganymed und kein «weiteres Baby verlieren» (Hervorhebung von mir).“ (S. 194)
Özlem hatte einen großen Traum mit Ganymed. Ein so geniales Medikament auf den Markt zu bringen, dass man die Welt noch während der klinischen Studie, ohne dass wirklich abschließende Daten vorlagen, die Langzeitnebenwirkungen ausschließen würden, „beglücken“ könnte. DAS kommt mir irgendwie bekannt vor. Wann genau wurde die experimentelle Gentherapie weltweit ausgerollt? Während der laufenden Phase III Studie, deren Daten bis heute (03/2023) noch nicht abschließend vorliegen? Hat sich da jemand einen Traum erfüllt?
Astellas, die erfahrenen Käufer von Ganymed, legten erst einmal die Bremse ein und brachten die Studie in das ruhige, geregelte, risikooptimierte Fahrwasser, welches in der Pharmabranche eigentlich üblich war, damals, in der vor Corona Zeit. Damals, als man noch versuchte, den Schein zu waren und lieber chronisch kranke als tote Patienten hatte.
Was wurde eigentlich aus dieser großangelegten Studie, die bis 2021 dauern sollte? Hat jemand eine Studiennummer oder Informationen, ob es schon wieder ein Rohrkrepierer war, wie alles, was Ugur bisher ausgebrütet hat? Leider hat man sich erneut an dieser Stelle die Fußzeile gespart.
Bei der Gründung von BioNTech war Ugur vorsichtiger und hatte seine Lektion gelernt, was Investoren angeht. Er wollte sicher gehen, dass man ihm sein Projekt NT nicht wieder unter dem Hintern weg verkaufte und so seiner Frau erneut das Herz brach.
„Er würde einer «No Questions Asked»-Klausel zustimmen, das heißt, die Brüder [Strüngmanns] würden sich mindestens die ersten Jahre lang nicht in die Angelegenheiten des Unternehmens einmischen, und das Trio wäre frei, in jede beliebige Richtung zu gehen. Auf Ugurs Bitte und um zu zeigen, dass sie langfristige Interessen verfolgten, erklärte sich Athos zudem bereit, bis 2023 auf das «Recht, einen Verkauf zu erzwingen» zu verzichten (Hervorhebung von mir) – was BioNTech fünfzehn Jahre Stabilität verschaffte, einen Spielraum, von dem die meisten Gründer nur träumen können.“ (S. 187)
Diese Galgenfrist wäre dieses Jahr (2023) ausgelaufen, wenn Ugur sich nicht von den Investoren möglicherweise hätte freikaufen können durch einen großen Coup. Zufall? Berechnung? Kalkül? Hat er sich freigekauft oder die Investoren irgendwie anderweitig ruhiggestellt?
Als klar wurde, dass das Paar sich von Ganymed würde trennen müssen, begannen sie bereits Investoren für ihr neues Projekt zu suchen. Erste Verhandlungen fanden in der Villa Rothschild auf Seite 189 statt:
„Wieder in der Villa, blieben die beiden unter einem Ölgemälde stehen, das einige der Väter und Mütter des deutschen Grundgesetzes zeigt, wie sie sich nach dem Zweiten Weltkrieg an diesem Ort versammelt hatten, um das Land auf den Weg der Erneuerung zu bringen. Weder Ugur noch Jeggle, die einander noch nicht richtig kennengelernt hatten, wagten es, ihre Gedanken laut auszusprechen. Von Emotionen überwältigt, stellten sie sich vor, dass eines Tages ein weiteres Kunstwerk daneben hängen könnte, das den Moment der Geburt von BioNTech darstellt (Hervorhebung von mir).“
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(Auf Anraten meines Anwaltes mussten einige Stellen geschwärzt und die dazugehörigen Fußnoten gelöscht werden. Da Substack nicht schwärzt, musste drübergeixxt werden. Vielleicht, wenn die Zeiten irgendwann anders sind, gibt es eine unzensierte Version wie bei Goethes “Götz von Berlichingen”. Obwohl… der war auch zu meiner Schulzeit noch zensiert, obwohl jeder wusste, was da letztendlich stand.)
Obwohl Ugur darauf geachtet hat, die Unabhängigkeit von BioNTech so gut es geht zu wahren, oder vielleicht weil er darauf geachtet hat, kommt die Firma bereits 2013 in eine erste finanzielle Schieflage und muss wieder auf Betteltour gehen, weil sie es immer noch nicht geschafft haben zumindest einmal eine Phase II Studie an den Start zu bringen, wie sie es ihren Investoren versprochen hatten. Es läuft also wie gewohnt super gut bei Ugur mit seinen genialen Ideen.
„Doch 2013, fünf Jahre nach der Gründung von BioNTech, waren die Phase-II-Studien, die Ugur und Özlem den Strüngmanns versprochen hatten, immer noch nicht in Sicht. Andere Führungskräfte aus der Pharmabranche begannen, Jeggle zu drängen, die von Athos bereitgestellten Geldmittel abzuziehen; das Unternehmen, warnte einer, würde «nur Geld verbrennen». Die größten Konkurrenten von BioNTech waren im Begriff, die Mainzer Wissenschaftler zu überholen, zumindest kam es Außenstehenden so vor. Im März 2013 gab der englisch-schwedische Pharmariese AstraZeneca eine Vereinbarung mit dem mRNA-Unternehmen Moderna bekannt, die eine Vorabzahlung von 240 Millionen Dollar beinhaltete. Monate später erhielt das Biotech-Unternehmen weitere 25 Millionen Dollar von DARPA (Hervorhebung von mir), einem Ableger des US-Verteidigungsministeriums. In Europa hatte das deutsche Unternehmen CureVac Verträge mit Johnson & Johnson (Hervorhebung von mir), dem französischen Unternehmen Sanofi und der Gates-Stiftung (Hervorhebung von mir) unterzeichnet. Die Investoren von BioNTech brannten darauf, ähnliche Geschäfte abzuschließen. Das Geld reichte einfach nicht, um alle von Ugurs und Özlems Ideen bis zur klinischen Anwendung zu finanzieren. Bald würden externe Mittel benötigt werden, und sie wollten wissen, was die Innovationen ihres Unternehmens jetzt auf dem Markt wert waren. Widerwillig stimmte Ugur zu, dass Sean Marett die Lage sondierte. […] schloss er 2015 den ersten Kooperationsvertrag mit Eli Lilly aus Indianapolis ab. Das amerikanische Unternehmen erklärte sich bereit, insgesamt 60 Millionen Dollar zu investieren, um im Gegenzug Lizenzen für potenzielle Medikamente zur Krebsimmuntherapie vergeben zu können. Es folgten größere und zunehmend lukrative Deals mit dem dänischen Unternehmen Genmab und dann mit Sanofi. Auf Ugurs Drängen wurden diesmal jedoch 50:50-Kooperationen geschlossen. BioNTech, darauf bestand Ugur, würde seine Unabhängigkeit nicht ohne weiteres aufgeben, und der Vorstand wies eine Reihe von Übernahmeversuchen durch Banker umgehend zurück. (Hervorhebung von mir)“ (S.191)
Ugurs Paranoia die Unabhängigkeit von BioNTech zu wahren wird auch hier wieder hervorgehoben. Auch Ugur scheint den Verlust von Ganymed auch nicht so wirklich gut verkraftet zu haben. Er tut alles dafür, dass ihm nicht wieder jemand hineinreden kann oder ihm die Firma unterm Hintern verkaufen kann. Er beginnt ein Spinnennetz an Kooperationen als finanzielles Sicherheitsnetz zu spinnen.
„Aber innerhalb von wenigen Wochen hatte BioNTech Verhandlungen mit dem erfolgreichsten aller Biotechnologie-Unternehmen begonnen: Genentech aus San Francisco, das in Silicon-Valley-Kreisen fast wie eine Gottheit verehrt wurde. Im September 2016 erklärte sich das Unternehmen, das von der Schweizer Firma F. Hoffmann-La Roche übernommen worden war, zur Vorabzahlung von 310 Millionen Dollar bereit, um sich eine gleichberechtigte Partnerschaft mit BioNTech zu sichern. Trotz seiner Skepsis gegenüber Kooperationen mit Big Pharma betrachtete Ugur dies als eine Chance.“ (S. 182)
Im September 2017 gibt es laut Seite 197 noch einmal einen Geldregen durch Investoren der Credit Suisse: „Die Bilanz dieses Nachmittags waren 270 Millionen Dollar,[6] die BioNTech in dieser «Serie A», der ersten Finanzierungsrunde, erhielt, was die weltweit sechstgrößte Summe für ein Biotech-Unternehmen darstellte. Mit diesem Geld wurde es dem Unternehmen möglich, in Mainz die Produktionsanlagen zu bauen, in denen Anfang 2020 die entscheidenden Covid-19-Impfstoffdosen für die klinischen Studien hergestellt wurden. Im Juli 2019 folgte eine noch größere Finanzierungsrunde, bei der BioNTech weitere 325 Millionen Dollar einwerben konnte, hauptsächlich von den bisherigen Geldgebern. Das waren 61 Prozent aller Investitionen in deutsche Biotech-Unternehmen 2019.[7]“
Addieren wir einmal ganz grob zusammen:
2007: 150 Millionen Euro - Strüngmanns und MIG (S. 185)
2008: Gründung BioNTech (S. 189)
„Während dieser Zeit blieb BioNTech ganz bewusst mehr oder weniger unbekannt. «Wir haben das Unternehmen nach unseren Vorstellungen aufgebaut, Stein für Stein», erklärt Ugur.“ (S. 189)
2015: 60 Millionen Dollar – Eli Lilly (S. 191)
2016: 310 Millionen Dollar – Genentech (S. 192)
2016: 1,2 Milliarden Euro abzüglich des Anteils der an die Inverstoren ging - Verkauf von Ganymed an Astellas
2017: 270 Millionen Dollar – Credit Suisse (S. 197)
2019: 325 Millionen Dollar (S. 198) – Aufstockung durch bisherige Investoren
2019: 150 Millionen Dollar – Börsengang in NY (S. 199)
Damals „gingen Ugur und Özlem mit ihrer Tochter hinaus auf den Times Square, um den Namen ihres zweiten Babys (Hervorhebung von mir) aufleuchten zu sehen.“
Wie sich die Tochter als Kind 3 so fühlt? Mitgezählt wurde sie irgendwie nie, sonst müsste es drittes Baby heißen. Die Tochter wäre dann wohl das Sandwichkind in der Mitte. Ob sie wohl geschlumpft ist? Müsste man Ugur mal fragen.
Ehrlich gesagt, habe ich gerade keine Lust auf Mathematik, denn es fehlt noch die Finanzierung durch die Gates Stiftung, das Geld aus dem Förderprogrammen des BMBF und ich müsste die Dollar in Euro umrechnen zum damaligen Kurs.
Das bringt die Handlung nicht voran und ändert nichts daran, dass BioNTech zum Zeitpunkt der Handlung 400 Millionen Miese hatte. Die haben echt ordentlich Kohle verbrannt und bisher (2023) immer noch kein wirklich sicheres und funktionierendes Produkt auf dem Markt, dafür aber die ersten Klagen an der Backe[8].
Im Übrigen ist es falsch, wenn der Autor behauptet: „Im Gegensatz zu Moderna verfügte BioNTech nicht über umfangreiche Subventionen der US-Regierung[9]“ (S. 199). Zu diesem Zeitpunkt verfügte BioNTech durchaus über Fördermittel des BMBF nur nicht ganz in diesem Umfang (insgesamt 4,1 Millionen Euro)[10]. Aber ganz unrecht hat der Autor vielleicht auch nicht. Die Förderstrukturen in Deutschland und USA sind unterschiedlich. Moderna hat als US-Unternehmen öffentliche US-Förderung bekommen und BioNTech wurde über die in Deutschland üblichen staatlichen Forschungsförderungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert.
„Im grellen Licht der Börsenöffentlichkeit zu stehen, hatte jedoch auch Nachteile. BioNTech musste die Investoren nun alle drei Monate über seine Fortschritte informieren, Ziele definieren und erklären, ob beziehungsweise warum es diese verfehlt hatte. Außerdem musste das Unternehmen nach der glanzlosen Börsennotierung in New York weiteres Geld aufbringen, um die Entwicklung seiner Medikamente finanzieren zu können.“ (S. 199)
Die Jagd nach dem Geld nimmt also auch nach dem Börsengang keine Ende ABER man hat nun Investoren im Nacken, die wirklich endlich einmal Ergebnisse verlangen und vor allem, darf man die Börsenaufsicht nicht belügen, sonst hat mein ein Problem.
Wie es aussieht, hatte auch BioNTech mehr Respekt oder Angst vor der US Börsenaufsicht als vor dem deutschen Bürger und seiner Wut, wenn der Betrug auffliegen sollte. Vor der Börsenaufsicht traute man sich jedenfalls nicht zu belügen. Man gab also 2019 in seinem Jahresbericht zu, dass „mRNA-Therapien als Gentherapie-Arzneimittel eingestuft“[11] [12] werden, etwas, was die deutschen Medien und auch das Ehrliche Paul Institut vehement bestritten und als Verschwörungstheorie bezeichneten. Verschwörungstheorien sind aber für gewöhnlich unterhaltsamer als ein Börsenbericht. Das Thema hatten wir jedoch schon in einem vorherigen Kapitel: Man hat einen Biber „Karpfen“ getauft, er blieb aber trotzdem ein Landsäugetier.
Fun fact am Rande: Erinnert ihr euch noch an die J.P. Morgan Healthcare Conference aus Kapitel 1? Ratet mal, wer die Hausbank von BioNTech ist? Genau! JP Morgen (S. 198). Also nicht die Sparkasse oder Volksbank Mainz, falls ihr das gedacht haben solltet.
Nach diesem Exkurs in die Vergangenheit und Vorgeschichte von BioNTech und Ganymed incl. nervigen Finanzierungsangelegenheiten (von großen Zahlen und Finanzkram bekommen Biologen Pickel), geht der historische Exkurs erneut zurück in das Jahr 2014, als man bei BioNTech begann Pfizer um eine Kooperation anzubetteln (S. 200). Drei Jahre ignoriert Pfizer wohl die Avancen von BioNTech, was den Autor auf Seite 200 zu einem frustrierten „Pfizer schien kein gut koordiniertes Unternehmen zu sein“ inspiriert. Wie konnte es dieser Milliardenkonzern nur wagen so eine kleine Mainzer Klitsche am langen Arm verhungern zu lassen? Sahen sie nicht die Genialität der zugrundeliegenden Ideen? Die waren sooooooooo gemein bei Pfizer.
2017 ändert sich diese Haltung ganz plötzlich.
„Als Pfizer im November 2017 (Hervorhebung von mir) bei der Bio-Europe-Konferenz um ein Treffen mit BioNTech bat, ging Kissel auch dorthin. Aber plötzlich drängelte das Unternehmen und war besonders an BioNTechs kleiner, aber wachsender Pipeline für Infektionskrankheiten interessiert.“ (S. 201)
2017… da war doch was? Schon mal von den SPARS Papers gehört bzw. vom berüchtigten SPARS Pandemic Scenario vom Oktober 2017 am „Johns Hopkins Center for Health Security“[13]?
Das Jahr 2017 ist bestimmt nur Zufall und dass Pfizer plötzlich, einen Monat nach SPARS Interesse an BioNTech hat, gaaaaaaaaaaaanz bestimmt, Zufall.
Im SPARS pdf stehen ein paar echt lustige Sachen in Kapitel 19 „The Aftermath“. Da wurde „Health Authorities“ dazu geraten, nach der Pandemiephase ihre Fehler zuzugeben und sich empathisch mit der impf- und maßnahmengeschädigten Bevölkerung zu zeigen[14]. Generell geht es in der SPARS Übung um eine sehr durchstrukturierte Impfkampagne im Rahmen einer "Coronavirus-Pandemie" von 2025-2028. Ein Schwerpunkt der Übung lag darin, wie man Gemeinschaften von der Impfung überzeugen könne.
Zufälle gibt’s.
Philipp Dormitzer will nun plötzlich wissen, „ob BioNTech bereit war, an der Entwicklung eines neuen Grippeimpfstoffs mitzuarbeiten.“ (S. 201) Diesen Grippeimpfstoff gibt es übrigens immer noch nicht und der modRNA-Grippeimpfstoff von Moderna war ein Rohrkrepierer [15] [16] [17], wie ich in meiner Analyse von Kapitel 5 bereits ausführlich erläutert habe.
An dieser Stelle betritt auch eine interessante Wissenschaftlerin auf Seite 202 die Bühne des Dramas: „Kathrin Jansen[18], eine aus Deutschland stammende Mikrobiologin, die die Entwicklung des weltweit ersten Impfstoffs gegen Gebärmutterhalskrebs geleitet hatte und bei Pfizer mit der Leitung der Abteilung Impfstoffforschung belohnt worden war.“
Zufälle noch und nöcher. Kathrinsche hat noch einen ganz anderen Spruch abgelassen, für den man sie bei den Verweigerern der Plörre möglicherweise besser kennt: „Wir flogen das Flugzeug, während wir es bauten[19]“, genau DIE Kathrin Jansen. Da sowohl Ugur als auch Katrin „von der Wissenschaft getrieben“ (S. 203) sind, entwickelt sich zwischen der Familie von Ugur und Katrin auch eine persönliche Freundschaft.
Im Juli 2018 unterschreibt BioNTech die Kooperationsverträge mit Pfizer (S. 203), welche letztendlich der Grundstein für das Desaster waren, das sich ab 2020 vor unseren Augen abspielte.
Am 3. März 2020 (S.204) ruft Ugur daher bei Katrin an, um die Kooperation vielleicht doch irgendwie auf dem kleinen Dienstweg zu erledigen: „Am 3. März rief Ugur Kathrin Jansen an und warb erneut für eine Zusammenarbeit. Diesmal war die Reaktion deutlich anders. Sie unterbrach ihn, noch bevor er seine Argumentation für die Ausweitung der Allianz zwischen BioNTech und Pfizer zur Entwicklung eines Covid-19-Impfstoffs beendet hatte. «Ich sagte: ‹Perfekt›, weil mRNA alle Kriterien erfüllt», erinnert sie sich. «Ich hatte keine Zweifel, dass es die richtige Technologie für diese Aufgabe war.» Im Grunde war das Unternehmen an Bord.“
Erneut redet Ugur von mRNA statt modRNA, obwohl das bereits in den Kapiteln davor doch eigentlich geklärt war. Das ist echt nervig uneinheitlich.
Und wieder kann Ugur den Hals nicht voll genug bekommen. Statt sich zu freuen, dass Pfizer endlich mit an Bord ist hier ein Zitat auf Seite 206 von Ugurs selbstpersönlich: „«Ich war besorgt, dass eine Partnerschaft mit Pfizer das Projekt verlangsamen könnte, weil risikoscheue Konzerne mehr Daten sehen wollen, bevor sie zur nächsten Phase übergehen», sagt Uğur. «Es war mir wichtig, Grundregeln festzulegen, von denen eine lautete, dass, wenn eine Partei zu irgendeinem Zeitpunkt vorankommen will, die andere sie nicht aufhalten kann.» Ein weiteres Grundprinzip war, dass BioNTech an seiner Unabhängigkeit festhalten wollte, für die Uğur und Özlem nach der Erfahrung mit Ganymed gekämpft hatten und die durch die Strüngmanns möglich geworden war. Anders als bei dem Grippeimpfstoff sollte dies ein 50:50-Deal sein, schlug Uğur vor. Hier würde es keinen David und keinen Goliath geben. Die Unternehmen würden sich die Kosten und die potenziellen Gewinne je zur Hälfte teilen.“
Der Typ, der keine Ahnung von Coronaviren hat, keine Ahnung von Proteindesign, noch nie eine klinische Studie jenseits der Präklinik erfolgreich beendet hat, keinen in der Firma hat, der davon Ahnung hätte, legt nun Regeln fest, damit ihn keiner Ausbremst, wenn er Scheiße baut? Genau wegen solcher Aktionen heißt dieser Erzählfaden meines Substacks [Ironie]Einmal mit Profis arbeiten [/Ironie]
„Wenn die beiden Unternehmen erfolgreich wären, gäbe es mehr als genug Gewinn für alle. Wenn sie scheiterten, hätten sie größere Probleme als ihr Bankguthaben. Dann wäre die Welt in ernsten Schwierigkeiten.“ (S. 206)
Dann wäre die Welt in ernsten Schwierigkeiten... Tief durchatmen... Ohmmmmm... Ich spare mit an dieser Stelle ALLES, was ich hierzu nun sagen könnte. Das müsste ich wegen potentieller Beleidigungsklagen ohnehin höchstwahrscheinlich auf Anraten meines Anwaltes schwärzen. Und da beim Substack nun leider besonders in Anwaltskreisen eine gewisse Leserschaft hat ist es aus mit einigen Bösartigkeiten, dich im kleinen, privaten Kreis an dieser Stelle abgelassen hätte.
Lest stattdessen einfach einige der Verse, die Shakespeare Theresites in „Troilus und Cressida“ angedichtet hat als Ersatz und als Ergänzung zum Goethegedicht am Anfang des Sustacks. Shakespeare ist definitiv lustiger als Goethe, daher steht er auch auf der schwarzen Liste der UK Antiterroreinheit und nicht Goethe.
„Daß dich die griechische Pestilenz, du köterhafter, kuhdummer Lord!“ […] „Man hat dich als Narren ausgerufen, denk ich.“ […] „Mars' dummer Tölpel! – Nur zu, Grobian; nur zu, Kamel; immer zu!“ […] „Oho, oho! Welch kleine Dosen Witz er von sich gibt! Seine Ausfälle haben Ohren so lang. Ich habe mehr sein Gehirn, als er meine Knochen zerschlagen. Neun Spatzen kann ich für einen Heller kaufen, und seine pia mater ist nicht so viel wert als der neunte Teil eines Spatzen. Dieser Lord, Achilles – der Ajax, der seinen Verstand im Bauch trägt und seine Kaldaunen im Kopf – ich will Euch sagen, was ich von ihm denke. [20]“
Fairer Weise muss man schon sagen, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, den Satz „Wenn sie scheiterten, hätten sie größere Probleme als ihr Bankguthaben. Dann wäre die Welt in ernsten Schwierigkeiten.“ zu interpretieren, je nach Blickwinkel oder Frame.
A) Aus Sicht eines Zeugen Coronas:
1. Der Impfstoff erweist sich als nutzloses Schlangenöl. Die Menschen sterben trotzdem am Virus.
2. Der Impfstoff erweist sich als nicht besonders gut und schützt nur wenige zumindest vor schweren Verläufen. Es sterben trotzdem sehr viele Menschen.
B) Aus Sicht eines bösen Querschwurblers:
3. Der Impfstoff erweist sich als nutzlos und schädlich, es sterben mehr Menschen als durch das Virus, was aktuell bereits der Fall ist (03/2023)
4. Der Impfstoff erweist sich als nutzlos und schädlich. Es sterben sehr viele Menschen, aber nicht genug, um der Rache der Überlebenden zu entkommen.
5. Der Impfstoff erweist sich als nutzlos und schädlich. Die Menschen sterben nicht daran, es sind aber dermaßen viele so schwer geschädigt, dass sie BioNTech und Pfizer bis ans Lebensende mit Klagen überziehen und beide Firmen, deren Investoren und die weltweiten Aktienmärkte inklusive des Finanzsystems und ganzer Staaten ruinieren.
„Schon bald bekam Reuters Wind von den Gesprächen in New York und informierte die Weltöffentlichkeit und damit auch die Verantwortliche für strategische Partnerschaften und Lizenzverträge von BioNTech, Roshni Bhakta.“ (S. 207)
Erneut ein Beispiel für die „hochprofessionelle“ Vorgehensweise von Ugur, denn dieser Reuters Artikel beschreibt erneut einen ALLEINGANG (wie auch schon beim Entwurf des Schlumpfspikes, dem Entschluss trotz Warnungen weiter zu machen…). Wenn die Vertragsabteilung über die Nachrichten erfährt, dass sie angeblich Verträge abgeschlossen hat, von denen sie nichts weiß, das „versüßt“ einem als Abteilungsleiterin sicherlich direkt den Tag! Ich schätze bei der auf S. 177 zitierten Pressemitteilung (die natürlich keine Quellenangabe hat) handelt es sich um diese Ankündigung vom 13. März 2020 „Pfizer Outlines Five-Point Plan to Battle COVID-19[21]“.
„Nachdem die Beziehung gefestigt war, nahm die Vereinbarung mit Fosun Fahrt auf. Sie wurde von Ryan Richardson und Uğur ohne großes Zutun des BioNTech-Teams für Unternehmensentwicklung ausgehandelt. Die Vereinbarung war sehr viel unkomplizierter, im Wesentlichen handelte es sich um einen Lizenzvertrag. Es gab keine Bedenken hinsichtlich des geistigen Eigentums oder des Technologietransfers. Fosun sollte BioNTech bei der Durchführung klinischer Studien in China unterstützen, aber das deutsche Unternehmen würde die Vakzine für das Land in seinen europäischen Werken herstellen und nach Asien liefern.
Am Montag, dem 16. März, kündigte BioNTech eine «strategische Allianz» mit Fosun an, in deren Rahmen der Konzern bis zu 135 Millionen Dollar für das Recht zur Vermarktung des Produkts in China, Hongkong, Taiwan und Macau zahlen würde. Die Pressemitteilung diente ebenfalls als öffentliche Verkündung der Existenz von «Projekt Lightspeed». Sieben Wochen lang war das Unterfangen geheim gehalten worden, während Dutzende Pharmaunternehmen ihre Absicht, einen Impfstoff gegen das Coronavirus zu entwickeln, weit und breit bekanntgaben.[22]“ (S. 209)
Seltsamerweise wollten die Chinesen selbst den BioNTech Schlumpfstoff dann doch nicht in der eigenen Bevölkerung zum Einsatz bringen[23]. Die haben für ein Vermarktungsrecht 135 Millionen Dollar gezahlt, um dann nicht davon gebrauch zu machen und sogar den Einsatz zu verweigern. Haben sie mit dem Vermarktungsrecht vielleicht sichergestellt, dass das modRNA Zeugs von niemandem in ihrem Land angeboten werden kann, weil sie die Rechte haben? Irgendwie seltsam. Dem sollte man doch mal nachgehen, was da gelaufen ist, besonders, wenn man es mit den Worten von ntv ausdrückt: China erklärt Biontech-Impfung zur Giftspritze.[24]
Noch seltsamer, wenn stimmen sollte, was Melissa McAtee (geborene Strickler), die Pfizer Whistleblowerin des Project Veritas[25], bei Stew Peters über die US Produktion des Schlumpfstoffes erzählte: Die Substanzen kamen in Chinesisch beschrifteten Beuteln[26].
Der ganze Wahnsinn, der sich in der darauffolgenden Zeit abspielen sollte wird auf S. 211 erstaunlich gekonnt in wenigen Worten zusammengefasst. Dem ist nichts hinzuzufügen.
„Es gab auch viele Beschimpfungen, die Perrineau nicht abfangen konnte. Die Telefonzentrale von BioNTech wurde von wütenden Anrufern belästigt. «Wie fühlt es sich an, für ein Unternehmen zu arbeiten, das die Welt vergiftet?», wollte einer wissen. Dann gab es die üblichen Verdächtigen, die behaupteten, Uğur und Özlem arbeiteten mit Bill Gates zusammen, um ahnungslosen Patienten Mikrochips einzusetzen. Und so bizarr es war, es gab auch einige Unruhestifter, die hinsichtlich der Sicherheit des Impfstoffs keine Bedenken zu haben schienen. Einige von ihnen tauchten am Eingangstor von BioNTech auf, krempelten die Ärmel hoch und verlangten, gegen Covid-19 geimpft zu werden“
Nach der Lektüre bis zu diesem Punkt könnte man fast glauben, Pfizer hätte sich von BioNTech über den Tisch ziehen lassen. Sie wussten nicht wirklich worauf sie sich einließen. Der kleinere Partner war schuld. Dem schiebt man sicherheitshalber auf Seite 212 einen Riegel vor, falls Pfizer sich doch rauswinden will:
„Einige Wissenschaftler von Pfizer forschten zur RNA in Kalifornien, und auch wenn es keinen Hinweis darauf gab, dass der US-Gigant böse Absichten verfolgte, konnte er immer behaupten, er habe unabhängig von BioNTech ein ähnliches Know-how aufgebaut und auf der Basis des Moleküls seine eigenen Medikamente entwickelt.“
Beide Seiten wissen also, dass sie sich in einem Minenfeld bewegen, dass ihnen richtig böse um die Ohren fliegen kann. Die in Aussicht stehenden Gewinnmargen machen sie jedoch blind. Es ist schwer zu sagen, wer hier wen reingeritten hat, wenn man solche Passagen wie Seite 213 liest:
„Ein Beispiel waren die Kosten für patentierte Impfstoffkomponenten. Pfizer erklärte sich bereit, seinen angehenden Partner für diesen Fall abzusichern. Der Vertrag enthielt auch Mechanismen, um BioNTech vor einem völligen Untergang zu schützen (Hervorhebung von mir). Die Firma versuchte jedoch, diese Großzügigkeit als Druckmittel einzusetzen, als ein Thema nach dem anderen diskutiert wurde, von der Aufteilung der Haftung (Hervorhebung von mir) bis hin zu der Frage, wo der Name des jeweiligen Unternehmens auf den Fläschchen erscheinen würde.“
Die Verträge zwischen BioNTech und Pfizer würde ich wirklich gerne sehen. Liebe Anwälte, ich weiß, dass ihr diesen Substack lest. Lust auf eine FOIA über „Frag den Staat“?
Ich frag ja nur für 18 Millionen ungeschlumpfte Freunde.
Jetzt, März 2023, wo der Betrug von Pfizer bei den klinischen Studien auf in dem Systemmedien stinkend vor sich hin gärt und ätzende Bläschen im Sumpf aufplatzen lässt, haben Passagen wie diese eine gewisse Brisanz, würde ich vermuten:
„Roshni Bhakta hatte mit ihren Kollegen von Pfizer bei mehreren wichtigen Entscheidungen darum gerungen, das letzte Wort zu haben: von der Auswahl des endgültigen Kandidaten für klinische Studien über die Planung entsprechender globaler Studien bis hin zu der Frage, wie und wo der Impfstoff hergestellt werden sollte. Es wurde eine Tabelle erstellt und jeder potenzielle Konflikt im Detail erörtert.“ (S. 214)
„BioNTech sollte bei Fragen der mRNA-Technologie und der klinischen Studien in Europa die Führung übernehmen, «und hierzu sollten wir die Entscheidungen treffen». Bei anderen Themen wie der Phase-III-Studie sollten entweder Pfizer allein oder Pfizer und BioNTech gemeinsam entscheiden. Auch die Rechte als Produktinhaber, die in den Verhandlungen bereits BioNTech zugesprochen waren, sollten notfalls gemeinsam wahrgenommen werden.“ (S. 215)
Wer hat eigentlich die „endgültige Auswahl des endgültigen Kandidaten für Klinische Studien“, zu Gunsten von Ventavia[27] getroffen? Wer trägt die Verantwortung für Trial Side 4444[28]? Diese Themen habe ich aber bereits ausführlich in vorherigen Substacks bearbeitet.
Wer hat bei Phase III die Entscheidungen getroffen Daten zu unterdrücken und Gefahrensignale zu ignorieren[29]? Pfizer oder Özlem und Ugur, die ihren Traum vom Medikament, das bereits in Phase III weltweit angewendet wird, bewahren wollten?
„Die Rechte sollen gemeinsam wahrgenommen werden“, gilt das auch für die Pflichten oder die Schadensersatzzahlungen?
Fragen über Fragen.
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[1] https://t.me/Soldaten_und_Reservisten/4040
[2] NWO Watch. (2021, December 20). 10th World Health Summit Berlin 2018:SAHIN BIONTECH: Zusammenarbeit der Gates Foundation verkündet. YouTube.
[3] Britisches Anti-Terror-Programm stufte Shakespeare, Tolkien, Huxley und Orwell als gefährliche Literatur ein. (n.d.). Transition News. https://transition-news.org/britisches-anti-terror-programm-stufte-shakespeare-tolkien-huxley-und-orwell
[4] Primary Sources on Copyright - Record Viewer. (n.d.). https://www.copyrighthistory.org/cam/tools/request/showRecord.php?id=record_uk_1559
[5] Possel, H. (n.d.). Ganymed – Gedicht von Goethe. Copyright Heiko Possel. https://www.gedichte-lyrik-online.de/ganymed.html
[6] https://www.cipherbio.com/data-viz/organization/BioNTech/funding
[7] GoingPublic Redaktion /hg. (2021, December 14). EY-Biotechnologie-Report 2020: Translation wird immer wichtiger. GoingPublic.de. https://www.goingpublic.de/life-sciences/ey-biotechnologie-report-2020/
[8] Aktuell, S. (2023, February 28). Corona-Impfschaden? Frau aus der Pfalz verklagt Hersteller BioNTech. swr.online. https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/impfschaden-durch-biontech-klage-wird-in-frankenthal-verhandelt-100.html
[9] DARPA Awards Moderna Therapeutics a Grant for up to $25 Million to Develop Messenger RNA TherapeuticsTM. (2013, October 2). Moderna. Retrieved March 4, 2023, from https://archive.is/PMwBC Gespeichert von https://web.archive.org/web/20200131130511/https://investors.modernatx.com/news-releases/news-release-details/darpa-awards-moderna-therapeutics-grant-25-million-develop/ Original https://investors.modernatx.com/news-releases/news-release-details/darpa-awards-moderna-therapeutics-grant-25-million-develop/
[10] Entwicklung innovativer Impfstoffe gegen Krebserkrankungen. (2020, November 21). Go-bio. Retrieved February 23, 2023, from https://www.go-bio.de/gobio/de/gefoerderte-projekte/gobio/_documents/entwicklung-innovativer-impfstoffe-gegen-krebserkrankungen.html
[11] https://www.annualreports.com/HostedData/AnnualReportArchive/b/NASDAQ_BNTX_2019.pdf Seite 14
[12] Wozu werden hunderte Millionen Menschen ohne ihr Wissen einer Gentherapie unterzogen? – Anti-Spiegel. (n.d.). https://www.anti-spiegel.ru/2022/wozu-werden-hunderte-millionen-menschen-ohne-ihr-wissen-einer-gentherapie-unterzogen/
[13] Alexopulos, N. (2021, December 16). SPARS Pandemic Scenario | Projects: Center for Health Security. Johns Hopkins Center for Health Security. https://www.centerforhealthsecurity.org/our-work/Center-projects/completed-projects/spars-pandemic-scenario.html
[14] Aya Velázquez on. (2023, January 26). Twitter.


[15] Haridy, R. (2021, December 14). Early trial data for Moderna’s mRNA flu vaccine disappoints. New Atlas. https://newatlas.com/health-wellbeing/moderna-mrna-flu-vaccine-phase1-data-disappoints/
[16] Moderna Announces Interim Phase 3 Safety and Immunogenicity Results for mRNA-1010, a Seasonal Influenza Vaccine Candidate. (n.d.). https://investors.modernatx.com/news/news-details/2023/Moderna-Announces-Interim-Phase-3-Safety-and-Immunogenicity-Results-for-mRNA-1010-a-Seasonal-Influenza-Vaccine-Candidate/default.aspx
[17] Wingrove, P., & Erman, M. (2023, February 17). Moderna flu vaccine delivers mixed results in trial, shares fall. Reuters. https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/moderna-flu-vaccine-delivers-mixed-results-trial-2023-02-16/
[18] Berman, M., Easton, A., Jansen, K., Jansen, T., Pleskoff, B., Wild, R., Jansen, K., Jansen, K., Schlossberg, D., Schlossberg, D., Jansen, T., Conklin, J., Witrado, A., Haider, M., Beach, J., & Witrado, A. (n.d.). Kathrin Jansen. Forbes. https://www.forbes.com/profile/kathrin-jansen/
[19] COVID vaccines: “We flew the aeroplane while we were still building it.” (2022, November 11). Nature. https://www.nature.com/articles/d41573-022-00191-2?error=cookies_not_supported&code=c37dae2f-add0-4dce-ac6f-bb10960629bd
[20] Shakespeare, W. (n.d.). William Shakespeare: Troilus und Cressida. https://www.projekt-gutenberg.org/shakespr/troilus/troilus.html
[21] Pfizer Outlines Five-Point Plan to Battle COVID-19 | Pfizer. (n.d.). https://www.pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizer-outlines-five-point-plan-battle-covid-19
[22] Deutsche Welle. (2020, March 17). German, US companies to co-develop coronavirus vaccine. dw.com. https://www.dw.com/en/coronavirus-german-us-companies-sign-deal-to-develop-vaccine/a-52802822
[23] Bloomberg, L. J. A. M. P. /. (2023, January 6). The U.S. Keeps Offering China Its COVID Vaccines. China Keeps Saying No. Time. https://time.com/6245054/us-china-covid-vaccines/
[24] Herrmann, C. (2021, February 3). Aggressive Vakzin-Diplomatie: China erklärt Biontech-Impfung zur Giftspritze. n-tv.de. https://www.n-tv.de/politik/China-erklaert-Biontech-Impfung-zur-Giftspritze-article22323254.html
[25] Melissa Strickler - Pfizer. (2021, November 15). Project Veritas. https://www.projectveritas.com/news/melissa-strickler-pfizer/
[26] The Stew Peters Network. (2023, March 7). SECRET Pfizer DOC REVEALS 2019 Human JAB Trials Pfizer CAUGHT Testing Vaxx BEFORE PLANDEMIC! – Stew Peters. Stew Peters. https://www.stewpeters.com/video/2023/03/secret-pfizer-doc-reveals-2019-human-jab-trials-pfizer-caught-testing-vaxx-before-plandemic/
[27] Pal, P. (2021, November 6). Who is Brook Jackson? Whistleblower Leaves 20% Dent on BioNTech Shares on Single Day. International Business Times, Singapore Edition. https://amp.ibtimes.sg/who-brook-jackson-whistleblower-leaves-20-dent-biontech-shares-single-day-61120
[28] Kirsch, S. (2022, May 9). Pfizer fraud? Or just great execution? https://stevekirsch.substack.com/p/if-this-isnt-covid-vaccine-clinical
[29] Pfizer-Dokumente 2.0. (2023, March 2). My Site. https://www.florianschillingscience.org/post/pfizer-dokumente-2-0
Ich hab da auch noch mal was zur SPARS-Pandemic... https://ghostfromthefuture.substack.com/p/sparsdemic-anyone
und dann gerne auch dies... https://ghostfromthefuture.substack.com/p/now-that-your-eyes-are-open