Project Lightspeed - [IRONIE]Einmal mit Profis arbeiten[/IRONIE] Teil 6
Wenn Du nicht als Verlierer dastehen willst, messe dich mit dem größten Verlierer, den Du finden kannst.
Wenn Du nicht als Verlierer dastehen willst, messe dich mit dem größten Verlierer, den Du finden kannst (Sun Tzu, das Känguru[1])
Kapitel 5 Testphase
Was hier getestet wird, ist vor allem meine Geduld und mein Sinn für schwarzen Humor würde ich sagen. Vielleicht werden auch ein wenig meine Mathematikkenntnisse des Zahlenraums von 1 bis 20 (1. Klasse) getestet. Dazu noch vielleicht ein klein wenig Auffrischung einfacher Kommazahlen und Prozentrechnen. Beim Rest, der hier angeblich getestet wird, bin ich mir absolut nicht sicher, was da eigentlich getestet werden sollte. Vielleicht hätte man bei den Protagonisten dieses absurden Theaters[2] lieber einmal einen Drogentest gemacht.
„Im Januar 2020 war BioNTech immer noch in erster Linie ein Unternehmen mit Fokus auf Krebsimmuntherapien“. (S. 151) […] „Da es bereits zahlreiche Grippeimpfstoffe gab, war es auch einfach zu beurteilen, wie gut Medikamente, die auf den Technologien in BioNTechs stetig wachsendem mRNA-Werkzeugkasten basierten, wirklich funktionierten, indem man sie mit herkömmlichen Impfstoffen verglich. Im Jahr 2011 sicherte sich das Unternehmen Zuschüsse der deutschen Regierung für dieses Pilotprogramm, das Ugur und Özlem bewusst im Verborgenen hielten.“ (S. 152)
Man bekam also bereits 2011 von der Bundesregierung Geld für mRNA Impfstoffe gegen Influenza?
Das wollte ich mir genauer anschauen, was sich aktuell nervig gestaltet, weil man immer mehr Infos zur Brühe aus den letzten Jahren bekommt und etwas tiefer graben muss, wenn man ältere Infos zu dieser Biotechklitsche will. Es gab wohl insgesamt drei Förderungen durch das BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung)[3]:
Zwei Förderungen im Rahmen der Gründungsoffensive Biotechnologie (GO-Bio) zwischen 2007 und 2013 (insgesamt 4,1 Millionen Euro)[4] in der Gründungsphase von BioNTech.
Zuwendungsempfänger: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Förderung: GO-Bio Phase I (1.3.2007 bis 28.2.2010, 1.242.119 Euro)
Zuwendungsempfänger: BioNTech RNA Pharmaceuticals GmbH
Förderung: GO-Bio Phase II (1.3.2010 bis 31.12.2013, 2.892.862 Euro)
Eine weitere Förderung durch das Cluster „Ci3- Cluster für individualisierte Immunintervention“, das von 2012 bis 2017.[5]
Zudem profitierte das Unternehmen von weiteren Projektförderungen durch das BMBF von dem im Juni 2020 aufgelegten Sonderprogramm zur Beschleunigung von Forschung und Entwicklung von Impfstoffen gegen SARS-CoV-2[6].
Zu Influenza konnte ich da nichts finden, außer dieser Formulierung „Impfstoffe zur Immuntherapie von Krebserkrankungen“. Das klingt nicht direkt nach Influenza. Die 2011er Förderung kann eigentlich nur Go-Bio Phase II gewesen sein.
Wie man im Vorwort aber dort bereits schrieb, an einige der Daten konnte man sich nicht mehr so genau erinnern. Da gehört vielleicht auch dazu, dass man sich zu erinnern glaubt, dass es damals Geld für einen mRNA-Impfstoff auch für oder gegen Influenza gab. Ohne die Förderverträge einzusehen, kann ich dazu hier nichts wirklich Genaues sagen.
Wie auch immer. Man will also mit Grippeimpfstoffen vergleichen, die laut Cochrane eigentlich nicht wirklich gut funktioniert haben und auch immer noch nicht funktionieren[7]. Dies hat sogar das BMBF 2015 für alte Menschen zugegeben[8].
Das kann ja heiter werden. Zumal mittlerweile selbst Fauci zugegeben hat, dass Influenzaimpfstoffe für die Tonne sind. OK, er drückt es wissenschaftlich höflicher aus: als “weniger als suboptimal“.
Wenn wir suboptimal als “nicht sonderlich gut” übersetzen ist weniger als suboptimal: Schrott oder eben direkt für die Tonne!
Grippeimpfstoffe hätten nach heutigen Standards niemals eine Zulassung bekommen[9], was schon einiges heißt, nachdem sogar die modRNA-Giftspritze zumindest eine bedingte Zulassung bekam. Soooooooooooo nutzlos sind Grippeimpfstoffe, selbst bei den heute wirklich extrem niedrigen Standards, welche bei der Zulassung aktuell als Maßstab herangezogen werden wie z. Bsp., dass man in USA nicht einmal mehr Tierversuche braucht [10]. Fauci und seine Co-Autoren schreiben übrigens auch, dass sowohl die Influenzaimpfstoffe als auch die modRNA-Plörre einen unvollständigen und nur sehr kurzlebigen Schutz erzeugen würden.
Soviel zu Thema zwei Spritzen und für immer geschützt, wie es zu Anfang der Plandemie hieß bzw. Janssens/Johnson&Johnsons Markening setzte auf nur eine einzige Spritze und gut war’s.
Der Knaller in Faucis Paper ist aber dieser Satz für den man als Impfverweigerer in der Coronazeit auf allen Plattformen gesperrt worden wäre und als Arzt Besuch von der örtlichen Polizei bekommen hätte: „natürliche mukosale Infektionen mit Atemwegsviren erzeugen keine vollständige und langfristige schützende Immunität gegen Reinfektionen, wie können wir dann erwarten, dass Impfstoffe, insbesondere systemisch verabreichte nicht replizierende Impfstoffe, dies tun?" (Original: „natural mucosal respiratory virus infections do not elicit complete and long-term protective immunity against reinfection, how can we expect vaccines, especially systemically administered non-replicating vaccines, to do so?“)
Willkommen in der Familie der Verschwörungstheoretiker Dr. Death. Das sagte Sucharid Bhakdi von Anfang an, daher verfolgt und diffamiert man ihn seit Jahren.
Was hat Fauci zu diesem oben genannten Satz bewogen? Eine geladene Pistole an seiner Schläfe? Ein Deal mit den White Hats, dass er guillotiniert und nicht erschossen wird?
Fauci und die Pharmaindustrie wissen sicherlich seit Jahrzehnten, dass sie da keine Placebos verspritzen. Die Substanzen keinen Nutzen haben, aber Schaden anrichten können und sie haben 60 Jahre lang die Klappe gehalten und den Profit eingestrichen, selbst bei Impfungen, die Schaden aber nicht nutzen. Die Systemmedien haben schon damals einfach die Klappe gehalten und das Geschäft ging weiter[11].
Früher, im Wilden Westen, nannte man so etwas übrigens „Schlangenöl“[12] [13]verkaufen. Das Prinzip komplett nutzlose Kuren für überteuerte Preise an irgendwelche gutgläubigen Schafe zu verkaufen, ist alt und erprobt. Schon Dickens hat darüber in den Pickwick Papers geschrieben. Der Medizinstudent Benjamin “Ben” Allen[14] ging aber (soweit ich mich erinnere) bankrott, weil er ständig betrunken war und seine Kunden durch Unwissenheit vergiftete, falls sie nicht klug genug waren, den Apotheker zu wechseln. Auch das kommt mir aktuell irgendwie bekannt vor, woher nur?
Mit etwas gesundem Menschenverstand und einer soliden literarischen Bildung bezüglich der erwähnten klassischen Literatur hätte man sich das auch eigentlich denken können. Seit 60 Jahren impft man fröhlich gegen die saisonale Grippe an. Diese Produkte werden jedes Jahr frisch saisonal mit ca. 6 Monaten Versatz aus 8 Komponenten frisch zusammengesetzt, und die Grippe ist immer noch nicht ansatzweise ausgestorben, sondern mutiert weiter entspannt vor sich hin. Außer, sie wird kurzfristig in Corona umbenannt, wie es 2021 passiert, da war sie „ausgestorben“[15]. Wahrscheinlich sollten wir auch in Zukunft mit einem komplett nutzlosen Mittel gegen eine vollkommen andere Krankheit vorgehen, damit wir die Influenza in den Griff bekommen, das hat ja 2021 schon so super funktioniert.
„Zwei Jahre später stellten sie eine erste Spezialistin für Infektionskrankheiten ein. Stephanie Erbar hatte anfangs nicht den Eindruck, an einem besonders wichtigen Projekt von BioNTech zu arbeiten. Über ihre Kollegen, die Krebstherapien entwickelten, sagt sie: «Die hatten Angst, sich anzustecken. Ich durfte nur nachmittags oder abends im Labor arbeiten, wenn sonst keiner da war.» Ihr erster Arbeitsplatz befand sich in einem Raum, der «Tote Taube» genannt wurde, weil dort ein verrottender Vogel auf dem Dachfenster lag (S. 152)“
Schaut man bei LinkedIn fing Stephanie Erbar 2013 bei BioNTech als Project Manager - Senior Scientist. Sie wurde im September 2016 Head of Infectious disease vaccines und ist seit Oktober 2020 Head of Infectious disease vaccines. Studiert (2001 – 2006) und promoviert (2006-2010) hat sie in Marburg mit anschließendem Postdoc auch in Marburg (2010-2013). Da ihr Name dankenswerter Weise nicht sonderlich häufig ist, kann man ihre wissenschaftliche Tätigkeit auf Pubmed gut verfolgen[16]. Sie hat wohl auf dem Nipah Virus promoviert und geforscht im Labor von Andrea Maisner[17], die leider keine Alumni Sektion auf ihrer Webseite hat.
Stephanie ist zumindest auf einem Drosden Paper als Mitautorin mittig mit drauf[18]. Sie hat 2018, bereits bei BioNTech ein Paper mit dem Titel „ Selbstvervielfältigende RNA-Impfstoffe bieten gleichwertigen Schutz gegen Influenza wie mRNA-Impfstoffe, aber in viel niedrigeren Dosen[19].” Nachdem wir gelernt haben, dass Influenzaimpfstoffe weniger als nutzlos sind… Verbinde die Punkte!
Eine Virologin erzählte mir einmal, dass man als Doktorand in der Virologie als Familienmitglied begrüßt wird. Die Virologen wären alle wie eine kleine Familie. Ich schätze, so ähnlich wie bei der Mafia. La Famiglia[20] hält zusammen und wer sie verrät, hat dafür einen hohen persönlichen Preis zu zahlen, wie diese Ärztin mit Fachspezialisierung Virologie. Wer sich gegen die Familie stellt, bekommt Probleme. Stephanie Erbar gehört zur Familie. Man kennt sich. Sie kennt Dr. Osden, er kennt Fauci (das weiß man aus den Fauci Emails, Drosden war teils einer der direkten Empfänger). Stephanie Erbar arbeitet für BioNTech. Das Nipha Virus führt über Fauci übrigens auch wieder ins Wuhan Institut für Virologie[21]. Kann natürlich Zufall sein. Viele Gruppen forschen auf diesem Virus. BioNTech bekommt die Prolin-Schloss Infos aus Faucis Institut. Das Prolin-Schloss habe ich schon in einem früheren Substack abgearbeitet. Eine kleine, kuschelige Virologenfamiglia.
Annette Vogel[22] kommt 2014 dazu (S. 153). Auch sie hat ein problemlos zugängliches LinkedIn Profil[23]. Biologiestudium in Göttingen von 2002-2004, dann 2004-2008 Master in Tübingen und Volontariat im Spektrum Verlag (2006-2007), um 6 Jahre am Friedrich-Loeffler-Institut[24] auf der Insel Riems zu promovieren und Postdoc Runden zu drehen. Annette Vogel ist die Erstautorin des Papers, das behauptet, dass die BioNTech Giftspritze Makaken[25] (das sind Affen) gegen den Chinaschnupfen schützen würde[26].
Seltsamerweise habe ich in diesem Buch, das ich hier gerade filetiere, von diesen Affenversuchen nichts gelesen. Man wollte wohl die Gemüter der Leser nicht mit Primatenversuchen verstören, schätze ich. Die Zielgruppe dieses Buches hat sich schlumpfen lassen aus Solidarität und weil jedes Leben zählt, auch und vor allem das von Tieren, daher wurden ja auch direkt viele Zootiere mit der BioNTech Brühe „beglückt“[27], so dass nun die Tierversuche in diversen Arten auf Kosten der Zoos nachgeholt werden, könnte man sagen.
Vielleicht liegt es auch daran, dass sie die Affen für nichts und wieder nichts getötet haben, weil sie als Modelltiere für Covid-19 wohl ungeeignet waren („We conclude that the 2–4-year-old male-macaque challenge model is primarily a model of SARS-CoV-2 infection rather a model than [sic] of COVID-19 diseae [sic].“).
Das jedoch verwirrt mich. Wie kann BNT162b Affen vor einer Krankheit schützen, die sie gar nicht bekommen können?!
Was mich noch mehr verwirrt. Wie konnte so unglaublich schlechtes Englisch inklusive Tippfehler ein Nature paper werden?! Es sollte heißen “rather than a model of COVID-10 disease”. Ein Rechtschreibfehler und ein Satzbaufehler in einem halben Satz in einem Nature Paper spricht für mich als jemand, der Englischlehrerin werden wollte, gegen ein wie auch immer stattgefundenes peer review. DAS hätte auffallen müssen, selbst wenn man die Materie, um die es geht, nicht versteht.
2015 kommt noch ein Wissenschaftler ins BioNTech-Team, der jedoch nicht benannt wird (S. 153).
Es folgen wohl das bereits früher erwähnte (erfolglose) Projekte gegen HIV (unter Federführung des Imperial College in London), „Gemeinschaftsprojekte mit der Veterinärsparte von Bayer an Impfstoffen für Nutztiere und mit der Universität von Pennsylvania an einer Vielzahl von Krankheitserregern hinzu. Es folgte eine Kooperation mit der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung und 2018 ein Großprojekt mit Pfizer zur Grippe.“ (S. 153)
Imperial College, da war doch was mit Neil Ferguson? DAS hatte ich aber schon in Teil 3 also Kapitel 2 abgehandelt[28].
An dieser Stelle zitiert der Autor des Kapitels dann die BioNTech Firmenwebseite und kein einziges Wissenschaftliches Paper und keine klinische Studie!
Daraus schließe ich, das war ein Satz mit X, also das war wohl NIX bzw. man formuliert es höflicher „Doch während ebenfalls mit mRNA arbeitende Unternehmen wie Moderna und CureVac klinische Versuche mit Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten starteten, blieben ähnlich gelagerte Programme von BioNTech, wo man immer noch Krebsprojekten den Vorzug gab, in der Erkundungsphase.“
Es gibt eine Tabelle darüber, was ein Wissenschaftler sagt und was ein Wissenschaftler damit meint. Diese Liste hing damals in jedem Labor am Witzebrett, obwohl es KEIN WITZ war[29]. Erkundungsphase, schon klar.
Da Moderna zugegeben hat, dass ihr modRNA Impfstoff gegen Grippe noch schlechter als die Klassiker abgeschnitten hat[30] [31] [32], die schon „nicht sonderlich gut“ sind laut Fauci und Cochrane, brauche ich dazu wohl nicht mehr viel sagen.
„Als Ugur das «Projekt Lightspeed» ins Leben rief, bestand die Einheit, die sich explizit um Infektionskrankheiten kümmerte und nun von Annette Vogel geleitet wurde, aus gerade einmal fünfzehn Personen.“ (S.154)
Auf S. 155 beginnt man nun endlich zwischen den verschiedenen RNA Formen zu unterscheiden, was bisher im Buch unterlassen wurde (möglicherweise in der Hoffnung, dass die meisten Leser bereits vorher aufgegeben haben, sich durch das Buch zu kämpfen, oder das Buch das gleiche Schicksal erleidet wie „Mein Kampf“ das am meisten ungelesene Buch der Geschichte, gleich nach Klaus Schwabs „Great Reset“. Ich habe mein Exemplar gebraucht und ungelesen gekauft, weil ich den Autoren kein Geld in den Rachen werfen wollte, also „Project Lightspeed“, nicht „The Great Reset“. „The Great Reset“ habe ich tatsächlich auch gelesen und das Buch konnte in einer normalen Rezension mit etwas Überlänge filetiert werden).
Da jedoch im vorherigen Kapitel (Kapitel 4), Karikós und Weissmanns Erfindung der modRNA historisch behandelt wurde (auch wenn man sich jegliche Belege in Form von Fußzeilen gespart hat) kommt zur bio-mRNA, wie ich sie nenne, dem normalen chemischen mRNA Molekül, und der modRNA (der Pseudouridyl-Variante von Karikó und Weissman, die letztendlich auch zum Einsatz kam und der Firma Moderna ihren Namen gab) noch ein paar andere RNAs, die man auch parallel testen wollte.
Lustigerweise muss BioNTech die Technik, die von ihrer Mitarbeiterin Karikó entwickelt wurde lizensieren, weil die Rechte bei der Uni liegen, über welche das Patent eingereicht wurde. Wer wissen will, warum das so ist, sollte meinen Substack über Patente an Unis[33] lesen.
Dieses Patent ist eines der rosaroten Einhörner, welches die brotlosen Sci-Fi Autoren der restliche Unipatente alimentiert.
Als wenn das aktuelle Gruselkabinett mit den Variationen an modRNA, die im Einsatz sind, nicht schon schlimm genug wäre, und dem Schaden, den bereits modRNA anrichtet, bietet BioNTech in seinem Portfolio noch „Selbstamplifizierende mRNA, oder saRNA, und transamplifizierende mRNA, taRNA,“ (S. 156) an.
Wenn ich dachtet modRNA sei schlimm, dankt eurem Gott auf Knien, welcher auch immer es sein mag, dass saRNA nicht zum Einsatz kam[34]. Wer das genauer wissen will, kann das beim zitierten Artikel von Jessica Rose nachlesen. Das ist hier zu spezialisiert und ich will keinen mit diesen Details direkt ins Koma schicken. Um es salopp auszudrücken: die SA zu Hitlers Zeiten kann unter Widerständlern nicht mehr Furcht und Schrecken verbreitet haben als das Konzept der saRNA unter Wissenschaftlern mit Verstand und Gewissen.
„Ihre Zurückhaltung […] lag auch daran, dass es keine Erkenntnisse darüber gab, wie diese Technologien in Kombination mit jeweils neuen Lipiden funktionieren würden. Jahre zuvor hatten Uğur und Özlem bei der Optimierung ihrer Krebsimpfstoffe entdeckt, dass diese Hüllstoffe zu einer «Vervielfachung der Wirkung der mRNA» führen. Die Zusammensetzung dieser Fettkügelchen konnte nicht nur so angepasst werden, dass eine intravenöse oder intramuskuläre Verabreichung der mRNA möglich war, sondern sie konnte auch den genauen Bestimmungsort des Moleküls regulieren, sodass die Impfstoffentwickler die Organe und Zelltypen auswählen konnten, an die sie ihre Fracht liefern wollten. Wie sich das für das «Projekt Lightspeed» gewählte Lipid in Kombination mit den einzelnen mRNA-Plattformen des Unternehmens verhalten würde, blieb eine offene Frage.“ (S. 157)
Wie war das noch mal in Kapitel 2[35] mit den kationischen Nanolipiden, die man dem PEI als sicher und bereits zugelassen unterjubeln wollte? Zur Erinnerung: „Das Team von Ugur und Özlem musste eine Möglichkeit finden, dem Paul-Ehrlich-Institut eine bereits bestehende Lipidformulierung zu präsentieren, die schon von den Arzneimittelbehörden genehmigt worden war.“ (S.77)
Wir haben hier also nicht nur ein Problem mit den kationischen Nanolipiden höchstselbst sondern auch mit der Kombination des Inhalts, dessen Wirkung vervielfacht werden könnte und dies kombiniert mit verschiedenen mRNA-Varianten, welche sich im Körper alle unterschiedlich verhalten.
Was kann da schon schiefgehen, wenn man einen Blindflug startet? Das wird sicherlich bereits beim ersten Versuch gleich vollkommen fehlerfrei funktionieren, ganz bestimmt, Ehrenwort!
Wie super das mit der Adressierung des Bestimmungsortes funktioniert hat, konnte man ja in den Pfizer Unterlagen sehen[36], die kationischen Nanolipide verteilen sich überall hin und so wirklich überraschend ist das auch nicht. Wenn man ein Medikament in den Muskel spritzt, dann will man vor allem eines: Dass sich diese Substanz schnell und gleichmäßig im Körper verteilt, daher spritzt man sie ja in den Muskel. Das lernt man im Medizinstudium. Ugur und Özlem sind beide Ärzte, sogar Internisten, Onkologen und Immunologen. Wie können sie auch nur ansatzweise auf die Idee kommen, dass eine in den Muskel gespritzte Substanz an Ort und Stelle verbleibt oder sich zielgenau an einen bestimmten Ort im Körper begibt?
In der Biologie geht es immer um Gradienten. Auch wenn ein Großteil einer bestimmten Substanz vorzugsweise in einem bestimmten Bereich des Organismus anzufinden ist, ist sie doch in geringeren Konzentrationen in anderen Bereichen zu finden. Gradienten, Konzentrationen, Verhältnisse von Konzentrationen zueinander, das hat regulatorische Funktion und ist nur ansatzweise verstanden, daher gab es vor 25 Jahren einen Nobelpreis[37] dafür. Und das war nur für Gradienten in Embryonen von Drosophila melanogaster, der nervigen Fruchtfliege. Beim Menschen ist man vom Verständnis noch nicht ansatzweise angekommen.
Die kationischen Nanolipide sind industrielle Fette. Fett und Fett gesellt sich gern. Wohin wird ein Fettmolekül wohl wandern? In fettreiche Organe vielleicht? „Sie konnte auch den genauen Bestimmungsort des Moleküls regulieren, sodass die Impfstoffentwickler die Organe und Zelltypen auswählen konnten“ halte ich für einen aus Unwissenheit geborenen Irrglauben oder Selbstüberschätzung, weil man denkt, gegen die Biologie und ihre Gesetze gewinnen zu können. Jeder, der das glaubt, wird scheitern!
Keiner kann gegen die Biologie und ihre biologischen Gesetze bzw. Mutter Natur und die Naturgesetze gewinnen IMMER! Das sollte jedem klar sein, der sein Biologiestudium auch nur ansatzweise verstanden hat und das gilt auch für die Medizin als spezialisierte Untersektion der Biologie in der universitären Hackordnung.
Wer von der universitären Hackordnung in den Naturwissenschaften noch nichts gehört hat. Hier ist sie:
Physik ist angewandte Mathematik.
Chemie ist angewandte Physik.
Biologie ist angewandte Chemie.
Medizin ist angewandte Biologie.
Als Biologe war man dann doch froh nicht ganz unten in der Hackordnung zu stehen, und noch eine Disziplin zu haben, auf die man herabschauen konnte. Während man von den anderen Fakultäten gemobbt wurde, als geisteswissenschaftliche Disziplin unter den Naturwissenschaften, während die Mediziner als die Handwerker unter den Naturwissenschaften galten. Möglicherweise ist es doch kein Zufall, dass vor allem diejenige in der intellektuell naturwissenschaftlichen Hackordnung ganz untenstehende Disziplin, dieses Desaster ausgelöst hat, zugegebenermaßen mit ein wenig Hilfe von der zweitplatzierten Disziplin von hinten.
„Die Aufgabe dieser neuen Lipide war dieselbe wie jene der Krebsvakzine: die mRNA zu den dendritischen Zellen zu transportieren,“ (S. 158)
Das klang bei RTL aber irgendwie anders: „Der Wirkstoff könne für einige Stunden im Muskel bleiben und der Körper habe so Zeit, ihn zu erkennen und darauf zu reagieren, erklärt der Rostocker Virologe Andreas Podbielski[38].[39]“
Was nun? Muskel oder dendritische Zellen, die sich in den Lymphknoten und vorzugsweise aber in Oberflächengeweben des Körpers, wie Haut, Rachen, Speiseröhre, Vagina, Gebärmutterhals und Anus und in den inneren Schleimhäuten aufhalten. DAS klingt mir jetzt nicht wirklich so, als wenn man das zielgerecht auf ein Organ hin optimieren könnte. Die dendritischen Zellen sind praktisch überall im Körper gut und strategisch verteilt.
Das nennt man dann literarisch übrigens ein Oxymoron. Das Oxymoron ist eine rhetorische Figur, bei der zwei einander widersprechenden bzw. sich gegenseitig ausschließenden Begriffen verwendet werden wie schwarzer Schimmel oder gerade Kurve. Das, was man hier plant ist ein biologisch medizinisches Oxymoron, was aber keinem aufzufallen scheint.
Ich will nur sicher gehen, dass ich das alles hier richtig nicht verstanden habe: Man will „die mRNA (man unterscheidet erneut nicht zwischen den RNA Typen) zu den dendritischen Zellen transportieren“ und zwar " sodass die Impfstoffentwickler die Organe und Zelltypen auswählen konnten.“ Welche der Organe, in denen sich die dendritischen Zellen herumtreiben sollten das denn sein? Es sind so viele! Als Arzt hat man doch sicherlich gelernt, in welchen Organen man dendritische Zellen findet und wenn nicht: Es steht sogar in der Wikipedia[40]! Wikipedia ist natürlich keine wissenschaftliche Quelle ist, aber man kann sich ja die Fußnoten ansehen.
„Es gab nur ein intramuskuläres Lipid, das jederzeit in Produktion für klinische Studien gehen konnte: eine Formulierung von Acuitas, die BioNTech ursprünglich in dem Partnerprojekt mit Pfizer zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen Grippe testen wollte. Es war diese Lipidformulierung, die das Paar und sein Team der deutschen Aufsichtsbehörde bei dem ersten Treffen im Februar vorgestellt hatten.“ (S. 158)
Das Problem mit den Acuitas Nanolipiden, die Moderna beinahe ruiniert haben, habe ich bereits ausführlich in meiner Analyse von Kapitel 2 ausgeführt. Das ist an dieser Stelle einfach eine glatte Lüge! Nun auf Seite 158 die Bestätigung schwarz auf weiß: BioNTech hat dem PEI die Acuitas Nanolipide, die Moderna als Sicherheitsriksiko in seinem Inverstorenbericht listete als sicher verkauft!
Hatte ich doch richtig vermutet in Teil 3 dieser Reihe.
Praktischerweise spart man sich an dieser Stelle den Namen des Lipids (ALC-0315) und auch einen Beleg für diese Behauptung „Die vorhandenen Daten zeigten, dass die Formulierung sicher war, aber das Team hatte keine Daten darüber, ob diese Lipidformulierung die mRNA-Plattformen, die sie seit Jahren entwickelt hatten, wirksamer oder weniger wirksam machen würde. (S. 158)“
Immer, wenn es spannend wird, fehlen die Endnoten in „Project Lightspeed“. Ich habe bis heute kein einziges Sicherheitsdatenblatt dieser Substanz gesehen, bei der die LD50 für Injektion bestimmt worden wäre. LD50 ist die Kennziffer, die bezeichnet, bei welcher Menge einer Substanz die Hälfte der Versuchstiere verstorben ist. Diese Kennziffer wurde für ALC-0315 nicht bestimmt. Woher will man also wissen, ob diese Substanz sicher ist? Wenn jemand diese Daten und Tierversuche haben sollte, bitte in der Kommentarfunktion hinterlegen. Diese Daten würden mich brennend interessieren und sowie viele andere Wissenschaftler.
„Moderna und CureVac, die beide Coronavirus-Impfstoffprojekte gestartet hatten, verfügten über zahlreiche klinische Daten zu der Kombination der mRNA-Formate und Lipidformulierungen, die sie verwenden wollten. BioNTech nicht. (S. 158)“
Clever formuliert. Moderna und CureVac haben zahlreiche klinische Daten. Was CureVacs Daten besagen, kann ich nicht sagen, aber was Moderna an Daten hatte, las sich in der Analyse zu Kapitel 2 nicht gerade sicher. Die Nanolipide sind ein altbekanntes Problem, das war Moderna definitiv bekannt[41], denn sie hatten ja tatsächlich zahlreiche klinische Daten, von GESCHEITERTEN Versuchen. Das klingt hier auf Seite 158 aber irgendwie anders, wenn Joe oder Ugur das so formulieren.
„Sie würden zwanzig verschiedene Kandidaten eines Covid-19-Impfstoffs testen, in unterschiedlichen Dosierungen und parallel. Dies waren Vakzinkandidaten, die modRNA, uRNA und saRNA, eingebettet in die Lipide von Acuitas, ins Rennen schickten und als Impfantigene das vollständige Spike-Protein sowie sein RBD-Teilstück allein testen sollten. […] . Um keine Zeit zu verlieren, wurden bereits vom ersten Tag an Impfstoffchargen nach den hohen Standards produziert, die für klinische Tests erforderlich waren. (S.159)“
Die Datenlage der präklinischen Versuche der 20 Schlumpfstoffkandidaten ist dünn. Ich habe dazu leider keine Daten gesehen. Vielleicht sind sie in der Datenflut auch einfach untergegangen, auch ich kann nicht alles im Auge behalten.
Wie haben diese 20 Konstrukte im direkten Vergleich abgeschnitten? Was wurde aus dem saRNA Kandidat? Wurden alle dieser 20 Konstrukte in Sentinels (also mit ersten menschlichen Versuchskaninchen) getestet (Kapitel 7, dazu komme ich noch) und wenn ja, leben diese Menschen noch? Wie geht es diesen Menschen? Hat jemand Daten zu den Sentinels, dann bitte unten in die Kommentare damit. Da würde mich ebenfalls brennend interessieren.
„Für alle Impfstoffhersteller war es eine Grundvoraussetzung, dass der genetische Code des Coronavirus – sequenziert dank der Geistesgegenwart Zhang Yongzhens, Professor am Shanghai Public Health Clinical Center – am 11. Januar 2020 auf die Open-Source-Website Virological.org hochgeladen wurde. […] Der erste Schritt zur Herstellung des eigentlichen Impfstoffmaterials bestand darin, DNA-Kopien für die Kandidaten zu erstellen, die dann als Vorlage für die Produktion von RNA dienen sollten. Die Molekularbiologin Stephanie Hein, zuständig für das «RNA-Depot» von BioNTech, ein tatsächliches Lager mit Antigenen oder Zielmolekülen für die Impfstoffe und Therapien des Unternehmens, arbeitete schnell, um die genetischen Sequenzen für diese Vorlagen zu designen und zu erstellen. Sie enthielten bis zu 4000 Nukleotide und mussten aus fünfzig bis achtzig kleineren Bausteinen zu einem perfekten, fehlerfreien Code zusammengesetzt werden, bestehend aus den Nukleotiden G, A, T, C. Nach der Fertigstellung mussten die Sequenzen kloniert und auf ihre Richtigkeit überprüft werden. […] “ (S. 160)
Für alle Kritiker, die seit 3 Jahren mahnen, dass es kein Isolat gibt, hier eure Absolution und das vom Ursprung selbst.
Ego te absolvo! (Mk 2,1-12)
ES GAB NIE EIN VIRENISOLAT!
Alle Schlumpfstoffhersteller beziehen sich auf eine möglicherweise synthetisch zusammengesetztes, unnatürliches, möglicherweise sogar komplett am Computer erfundenes, toxisches Protein, welches möglicherweise mit Absicht, von wem auch immer, in dieser Datenbank als Sequenz platziert wurde.
Wurde diese Sequenz wirklich aus einem Patienten sequenziert oder einfach von einem Biowaffenlabor (der USA oder Chinas z. Bsp.) in die Datenbank eingepflegt, damit irgendwelche Goldgräber ohne Ahnung von Proteindesign und Proteincharakterisierung daraus, vielleicht sogar gänzlich unwissentlich, die Biowaffe und Todessspritze herstellen?
Stellt man diese Unwissenheit in diesem Buch vielleicht so explizit dar, damit man in späteren Prozessen auf mildernde Umstände plädieren kann?
Zumindest in Argentinien, war das Schlumpfstoffprojekt ein dem Militär unterstelltes Projekt[42] [43], wie die Unterlagen belegen, die der Anwalt Augusto Roux (Versuchsperson #12312982 in der Pfizer Studie C4591001), der in der Studie einen Impfschaden erlitt und als Covid Fall umklassifiziert wurde, herausklagte[44] [45].
Da hat sich Pfizer anscheinend mit dem Falschen angelegt. Kleiner Hinweis für die nächsten Studien, die man fälschen will: Anwälte sollte man nicht dazu verwenden, Daten zu fälschen, die kennen sich aus, schreiten zum Äußersten und klagen! Bei kleinen Kindern wie Maddie De Garay[46] ist man da eher auf der sicheren Seite, wenn man Daten fälscht, es sei denn, die Eltern stellen sich als wehrhaft heraus. Der Maddie De Garay Fall ist bei den warnenden Stimmen schon laaaaaaaaaaaange bekannt (seit August 2021). Die Welt[47] brauchte über ein Jahr, die Geschichte anzugehen und zu berichten und hat durch ihre Trödelei oder Feigheit Tausende von Menschenleben auf dem Gewissen. Sie geht jetzt aber mit diesen alten, schon fast vertaubten Geschichte, möglicherweise nach einer kleinen Tour durch alte Substacks aus dem letzten Jahr, zum aufwecken auf Schafstour[48].
Ich sehe keinen Grund zum Jubeln, dass die ersten MSM Medien nun berichten, wo es ohnehin zu spät ist und selbst Fauci versucht sich jetzt rauszuwinden.
Die von Zwangsabgaben finanzierten Altmedien wie ARD, ZDF und der ganze restliche korrupte Sumpf, denen die Leser davonlaufen, wollen nur noch schnell ihren Kragen retten und verlassen wie die Ratten das sinkende Schiff.
Also beginnen sie alte Geschichten aus Substacks von vor einem Jahr zu veröffentlichen, und versuchen damit ihr Image aufzupolieren bei den Schafen. Das spricht erneut für die Qualität der unabhängigen Substack Veröffentlichungen im Gegensatz zu den langsamen, verzweifelt agierenden Altmedien.
„Die Laborverfahren für diesen Ansatz, die sogenannte Gensynthese, waren bei BioNTech vor Jahren etabliert worden und gehörten inzwischen zur Routine. […] «Wir waren jetzt nur noch zu zweit statt zu dritt im Team, und einer arbeitete Teilzeit», sagt Hein. Sie hatte keine andere Wahl, als nach zwei Jahren zum ersten Mal wieder ihren Laborkittel anzuziehen und selbst die Pipette in die Hand zu nehmen.“ (S. 160)
Ich will jetzt nicht Steffis Fähigkeiten anzweifeln, auch wenn ich glaube, dass ich sie persönlich kenne aus meiner Zeit an der Uni Freiburg. Es gab da eine Stefanie Hein; sie promovierte bei Professor Wolfgang Hess, für den ich als Projektadministrator für Drittmittel eines BMBF Projektes namens FRISYS tätig war. Ich kann mich an Stefanie nicht gut erinnern, sie fand sie eher unauffällig: bond, mit mit Locken und Brille mit dickem Rand, etwas stämmiger gebaut, unterdurchschnittlich groß, auf jeden Fall kleiner als ich. Eines Tages stand sie erstaunt in meinem Büro und betrachtete meine Gewächshäuser, in welchen in meine Tomaten, Maracujas und Kaktusfruchtpflanzen für den Garten vorzüchtete (es muss also Februar/März gewesen sein) und fragte erstaunt, woher ich die Samen hätte. Ich meinte, die hätte ich aus den Früchten gekratzt, die ich mir zu Mittag geholt hatte. Sie war baff, dass man einfach so Samen aus Früchten kratzen kann und die werden dann wieder Pflanzen. Zu der Zeit promovierte Steffi bereits an der Fakultät für Biologie 2 der Universität Freiburg. Stefanie Hein hat kein reasearchgate Profil, kein Xing oder LinkedIn Profil. ABER es gibt immer noch Pubmed[49]. Und wen finden wir da auf einem BioNTech Paper, in welchem die Brühe Affen vor einer Krankheit schützen sollte, welche sie gar nicht bekommen können und gleichzeitig auf den AG Hess Papern… meine Steffi an die ich mich nur noch wegen des Gespräches über Blumensamen erinnere und ihre Wissenslücke auf Niveau der Grundschule. Das ist ähnlich wie mit dem 360° Baebock Zitat, schätze ich, was die Größe der Bildungslücke angeht.
Diese Steffi Hein ist als „verantwortliche Wissenschaftlerin, zuständig für das „RNA-Depot“ von BioNTech“ (S. 160) benannt. Irgendwie blöd für sie, dass ich sie persönlich gekannt habe (und noch zwei weitere aktuelle Mitarbeiter von BioNTech).
Stefanie hat also persönlich zur Pipette gegriffen und die Prototypen der Biowaffe hergestellt, nachdem sie 2 Jahre nicht mehr praktisch im Labor gearbeitet hat. Mutig. Ich würde mich in einem Labor nach 2 Jahren erst mal vorsichtig als Praktikant bei der TA (technischen Angestellten) melden und mich wieder einweisen lassen, ehe ich Mist baue, jetzt, nach 15 Jahren erst recht.
Es gab da zu meiner Zeit einen (mittlerweile emeritierten) Professor, dessen Namen ich nicht nennen werde. Er war Mikrobiologe und hatte ab und zu die Anwandlung, dass er doch gerne wieder einmal praktisch an der Bench arbeiten möchte. Wenn er diesen Drang gegenüber einem Mitarbeiter oder seiner Sekretärin äußerte, brauch im Labor Panik aus. Man versteckte alles, was unersetzlich war. Versteckte alles, was wichtig war. Beschriftete schnell noch alles ordentlich, weil er dazu neigte, unbeschriftete Chemikalien einfach in den Ausguss zu lehren, so als Lektion. Dabei landeten auch schon mal Dinge im Abwasser, die man gesondert hätte entsorgen müssen, nur wenn sich einer fragt, wie es mit den Sicherheitsmaßnahmen in der Uni aussieht.
Man bereitete ihm die Bühne. Eine Illusion von Labor, die so in der Realität eigentlich nicht existierte. Eine Matrix Version des Labors. Oder wie Shakespeare sagen würde „Die ganze Welt ist eine Bühne“[50].
Er belüftete aus Versehen das Anaerobenzelt (eine spezielle Kammer, wo man mit Bakterien arbeitet, die keinen Sauerstoff vertragen) und legte das Labor dennoch für mehrere Tage lahm, obwohl man alles getan hatte, was man konnte, um derartige Ausfälle zu verhindern.
Steffi greift also selbst zur Pipette. Nach 2 Jahren Abstinenz.
„Sosehr Hein und ihr Team sich auch bemühten, es gelang ihnen nicht, alle Nukleotide in der richtigen Reihenfolge zu kombinieren und die Segmente in der richtigen Anordnung korrekt zu verschmelzen. Sie versuchten alle möglichen Lösungen, aber jedes Mal, wenn sie geklonte Vorlagen analysierten, stimmte etwas in der Sequenz nicht.“ (S. 160)
Warum bin ich jetzt nicht überrascht?
Und wenn das Problem schon im kleinen Ansatz in der Routine auftritt, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Probleme möglicherweise, vielleicht, ab und zu fatalerweise bei der Massenproduktion auftreten und dann übersehen werden?
Da das Endprodukt leider von behördlicher Seite nie offiziell sequenziert wurden, werden wird das wohl niemals erfahren. Die Behörden haben nicht einmal die Konzentration bestimmt[51].
Das was aber wirklich sequenziert wurde, von unabhängigen Wissenschaftlern, und dann auf Substack veröffentlicht wurde, hat definitiv ein Problem. Gefunden wurde nämlich doppelsträngige Plasmid DNA[52]. Wenn hier jemand mitliest, der sich mit Eukaryotengenetik (also Genetik von Lebewesen mit Zellkern) auskennt, optimalerweise Humangenetik, und sich das mit mir gemeinsam genauer anschauen möchte: Bitte nehmt Kontakt mit mir auf. Ich bin leider aus der Prokaryoten (Bakterien) Genetik. Ich kann nicht abschätzen, ob man einen Menschen mit einem bakteriellen Plasmid transfizieren kann. Die Darmbakterien kann man mit diesem Konstrukt sicherlich transfizieren und auch unser übriges Mikrobiom, dass dann auch noch anfangen könnte, Spike Protein zu produzieren. Von den Folgen der Übertragung des Plasmids von Bakterium zu Bakterium in einer Kläranlage oder wo auch immer in der freien Natur, brauche ich an dieser Stelle sicherlich nicht anfangen. Das zieht einen Rattenschwanz an Problemen nach sich, da bekommt man graue Haare. Stichwort wäre hier der horizontale Gentransfer[53]. Sehr unschön!
„Der erste Impfstoffkandidat stand Ende Februar als DNA-Vorlage bereit.“ (S. 162)
Wenn der erste Schlumpfstoffkandidat Ende Februar 2020 bereitstand, womit wurden dann die Versuchstiere im Januar 2020 gespritzt[54]?
Ich frag nur, weil ich ein wenig verwirrt bin. Im bei der FDA eingereichten Dokument von BioNTech namens R-20-0072 125742_S1_M4_4223_R-20-0072 steht auf Seite 8, dass die Tierstudien von 14.-23. Januar 2020 stattfanden. Wenn BioNTech nicht auch einen Fluxkompensator[55] sein Eigen nennt, haben wir hier ein zeitliches Problem, welches entweder dieses Buch zu einem fiktiven Roman macht, den ich zerlegen darf wie ich will, oder die bei der FDA eingereichten Daten zu einem Phantasieprodukt degradiert. Möglicherweise trifft sogar beides zu. Vielleicht waren aber auch die führenden Wissenschaftler einfach dement und haben den Überblick über Tag, Monat und Jahr verloren und sind nun bereits in einem Altenpflegeheim, wo man sich um das Problem professionell kümmert.
Das eingereichte Dokument ist, in der aktuell zugänglichen Form, durch Schwärzungen leider stark verstümmelt, obwohl man hier tonersparend vorgegangen ist und hellgrau verwendet hat. Eines ist aber klar: die Mäuse wurden frühzeitig getötet und es gibt somit keine Daten, wie lange nach Injektion die Tiere noch gelebt hätten. DAS wäre auch interessant gewesen. Verkürzt das Produkt die Lebensspanne der Nager?
Wollte man so genau wohl einfach nicht wissen. Ganz abgesehen davon, dass man den am wenigsten sensitiven Test (Luciferase) verwendet hat, damit man ja nichts findet, was stören könnte, wozu sich schon Robert Malone ausführlich geäußert hat[56] [57].
„Es folgten Versuche mit Nagetieren, die an einem separaten Ort durchgeführt wurden. Dabei verabreichte man Gruppen von jeweils acht Mäusen die Impfstoffkandidaten in drei verschiedenen Dosierungen: niedrig, mittel und hoch.“ (S. 163)
Davon abgesehen, dass niedrig, mittel und hoch vollkommen nutzlose Mengenangaben sind und eher eine räumliche Orientierung andeuten, wo sind die Daten? Man hat laut Buch die erwähnten 20 Konstrukte getestet, an 8 Mäusen in je drei verschiedenen Dosierungen. Das Macht 20x8x3=480 Mäuse. Ich wiederhole: Wo sind die Daten?
Sicherlich nicht in Dokument R-20-0072 125742_S1_M4_4223_R-20-0072.
„Nachdem die Nagetiere alle geimpft und auf Anzeichen von Nebenwirkungen hin kontrolliert worden waren, wurde ihnen sechs Wochen lang in Abständen Blut abgenommen, um Hunderte von Tests durchzuführen und zu sehen, ob der Impfstoff anschlug oder nicht.“ (S. 163)
Ich bin jetzt kein Mathegenie wie Ugur, aber 14.-23. Januar 2020, das macht 9 Tage. Vielleicht habe ich aber auch einfach das falsche Dokument. Wenn jemand das Dokument hat, auf das sich der Buchtext bezieht, bitte in die Kommentare schreiben.
Laut Buch wird den Mäusen der Schlumpfstoff am 9. März gespritzt (S.170).
Man kann sich also auch nicht einfach beim Monat geirrt haben, hier stimmt keine einzige Zahl!
„Um herauszufinden, ob die Antikörper diese Aufgabe erfüllten, musste Vogels Team einen «Goldstandard» entwickeln, den Virusneutralisationstest (VNT).“ (S.164)
Man saugt sich also eine Nachweismethode aus den Fingern, die keiner überprüft hat und behauptet, das wäre nun der Goldstandard. Wie vertrauenswürdig diese Ergebnisse anschließend sind, lasse ich den Leser einfach selbst beurteilen.
Bei diesem Goldstandard nämlich geht BioNTech wie folgt vor:
„Die Teams von BioNTech kultivierten das Virus und fügten es gesunden Zellen hinzu, zusammen mit einem Serum, das potenziell neutralisierende Antikörper enthielt. Nach fünf Tagen wurde überprüft, ob die Zellen zerstört waren – oder die Infektion verhindert worden war.“ (S. 164)
Ungereinigtes Serum, das auch Komplementproteine und Lysozym enthält (also die UNSPEZIFISCHEN Komponenten des angeborenen Immunsystems)[58], wird auf Zellkultur gekippt und man entscheidet, dass es die wie auch immer gearteten Antikörper waren, die das Virus neutralisiert haben und nicht die Komponenten des angeborenen Immunsystems?
Man lässt auch die Variabilität des Immunsystems zwischen individuellen Mäusen außer Acht. Einmal mit Profis arbeiten, sage ich hier erneut. Haben diese „Wissenschaftler“ eigentlich die Einführungsvorlesung zum Immunsystem überhaupt gehört?
Ugur ist doch angeblich Immunologe, er müsste doch wissen, dass sein „Goldstandard“ einfach nur nutzlos ist für das, was er angeblich nachweisen will oder eben nicht nachweisen will.
Alex Muik[59] kommt Seite 167 auf noch eine „grandiose“ Idee.
„Statt Proben zu verwenden, die lebende Coronaviren enthielten, meinte Muik, könne das Unternehmen auf seinen alten Bekannten zurückgreifen, das Vesikuläre Stomatitis-Virus. […] Auf diese Weise entstand ein Pseudovirus, das den Teil des Coronavirus enthielt, auf den BioNTech mit seinen Impfstoffen abzuzielen hoffte, der aber nicht imstande war, Covid-19 zu verursachen. Muiks Konstrukt war nur ein harmloser Imitator.“
Man hat also nicht einmal gegen ein künstlich hergestelltes naturidentisches Coronavirus getestet, sondern gegen ein KOMPLETT ANDERES VIRUS[60], das Huftiere infiziert, das sich möglicherweise vielleicht anders verhalten könnte, als das Virus, das man bekämpfen möchte. Man hat also mit einem sogenannten Pseudovirus gearbeitet, dem man eine künstliche Spikesequenz aus einer chinesischen Datenbank eingepflanzt hat, ohne JEMALS das echte Virus irgendwo isoliert zu haben, nirgends auf diesem Planeten. Bis heute (03/2023) nicht. Warum nicht gleich phage display? Das kann man zumindest normiert als Kit kaufen. Ob ich ein Virus nehme, das bei Huftieren Schnupfen auslöst und Menschen nicht infizieren kann oder direkt Bakterienviren (Phagen), macht an der Stelle letztendlich auch keinen Unterschied mehr in AFFEN-Zellkultur.
Hier wären wir nun an einer Stelle, die ich in meinem Artikel über Protein Engineering bereits ausführlich erklärt habe[61]. Man packt das Spike Protein an ein anders Virus und ersetzt damit seine „Füßchen“ oder „Stacheln“. Das kann diese Proteine verbiegen, weil sie nun an einer anderen Hülle sitzen, die eben anders ist. Vielleicht andere Wölbung der Oberfläche, vielleicht andere Proteinproduktionsraten, wodurch langsamer, schneller oder einfach anders gefaltet wird. Phage Display bzw. in diesem Fall Huftiervirusdisplay kann funktionieren, muss aber nicht. Das sollte man vorher erst einmal beweisen, dass es bei diesem Protein funktioniert. Hat man das bewiesen mit Positiv-und mit Negativkontrollen?
Ein weiteres Problem ist, dass das Spike Protein möglicherweise für den Eintritt in die Zelle nicht nur ACE2 verwendet, sondern sogenannte Co-Rezeptoren. Man ist aktuell der Meinung, dass das Spike Protein wohl Co-Rezeptoren für den Eintritt in die Zelle verwendet[62], hat sie aber nicht identifiziert. Also, selbst wenn die verwendeten Affenzelllinien humanisiert gewesen sind (war nicht ausgeführt wurde), hätte man diese bisher unbekannten Rezeptoren sicherlich nicht humanisiert. Humanisiert bedeutet, dass man einen Menschlichen ACE2 Rezeptor verbaut hat statt eines ACE2 vom Affen. Unbekannte Co-Rezeptoren jedoch kann man nicht humanisieren, weil man sie nicht kennt, daher auch UNBEKANNT. Auch das hätte man vorher prüfen müssen. Verwendet das Spike Protein Co-Rezeptoren? Ja oder nein? Hat man das geprüft?
Es macht auch gar nicht misstrauisch, dass gerade eine chinesische Firma „Sino Biological, die auch einen Standort etwas westlich von Frankfurt hatte, ihren Kunden eine DNA-Matrize anbot, die die gesamte Sequenz des Coronavirus-Spike-Proteins kodierte.“ (S.169)
Wohlgemerkt auch nur eine DNA Vorlage, kein Virusisolat. Die spielen hier alle mit den Phantasieprodukt aus der Datenbank, dessen Ursprung durchaus in einem Biowaffenlabor (in der Ukraine (auch einer Stadt namens Chyna[63]), den USA oder China) liegen könnte.
„Allerdings sind in der Gesamtmenge der Zellen in den einzelnen Schalen auch beim Fehlen von Antikörpern nur eine kleine Zahl von Zellen infiziert: 500 von 40000. Beim Blick durchs Mikroskop erlaubte es die Auflösung nicht, den Unterschied zwischen 500 und 50 infizierten Zellen zu erkennen, um feststellen zu können, inwieweit ein Impfstoff Wirkung zeigte. Über die folgenden Wochen hinweg versuchten Alex Muik und seine einzige Mitarbeiterin Bianca Sänger, die Methode zu verbessern und an den verschiedensten Geräten, die ihnen zur Verfügung standen, zu testen.“ (S. 174)
Das Auflösungsproblem ist an dieser Stelle eigentlich bereits vollkommen egal, weil man ein Virus genommen hat, das ohnehin für Affen(zellen) nicht gefährlich ist.
Auf Seite 175 weiß ich schlussendlich nicht, ob ich lachen, oder weinen soll:
„Die von BioNTechs Impfstoffkandidaten angeregte Antikörperantwort war in der Lage, die unter Umständen lebensbedrohliche Infektion in Mäusen zu neutralisieren.“
Nach einigem Nachdenken habe ich mich dann für hysterisches Tränen lachen entschieden, warum Kompromisse eingehen, wenn man beides haben kann.
Die Mausmedizin ist die fortschrittlichste Medizin, die dieser Planet kennt. Es gibt diverse Medikamente, die in Mäusen Alzheimer, Krebs und diverse andere schlimme Krankheiten heilen können, zumindest behauptet man das. Nur… im Menschen funktionieren sie nicht. Ugur hat möglicherweise ein neues Mäusemedikament erfunden, zumindest laut Affenzellkultur!
Ich bin mir nicht sicher, ob es in Mäusen auch funktionieren würde, denn man verwendet Affenzellen (S.174) und ein Huftiervirus, was meiner Meinung nach nicht unbedingt einen Rückschluss auf Nager zulässt und somit schon gar nicht auf Menschen. Das Spezieschaos, das man hier angerichtet hat, werde ich daher noch einmal langsam erklären.
Zur Erinnerung: Affen und Menschen unterscheiden sich genetisch ca. 1% (=99% identisch), Bananen und Menschen ca. 50% (=50% identisch). Menschen und Mäuse unterscheiden sich angeblich „nur“ 2,5%[64] (=89,5% identisch). 2,5% - 1% = 1,5%. Mäuse unterscheiden sich vom Affen stärker als der Mensch vom Affen. Man schließt also aus dem größeren genetischen Unterschied von Maus und Affe, dass es beim Menschen funktionieren wird. Ich bin verwirrt. Endgültig verwirrt. Und bei dieser Rechnung sind die Huftiere noch nicht dabei. Das wären mir, mit meinen eingestaubten Mathekenntnissen, doch zu viele Variablen.
Man nimmt ungereinigtes Serum von MÄUSEN, die Antikörper gegen ein Protein gebildet haben, das MENSCHLICHE Zellen infiziert, kippt dieses auf AFFENZELLEN, die man mit einem HUFTIERvirus, welches das Spikeprotein für MENSCHLICHE Zellen enthält infiziert. Und daraus schließt man, dass der Schlumpfstoff MENSCHEN schützen wird und nicht nur Mäuse oder Affen (die es ja nicht schützt, weil diese kein Covid bekommen können). Genau. Und noch einmal langsam!
Affen sind ein schlechtes Modell, weil sie kein menschliches COVID bekommen können, daher hat man Affenzellen genommen, um an diesen Affenzellen ein modifiziertes Huftiervirus zu testen, um zu zeigen, dass die Mausantikörper bei Affen, die davon ohnehin nicht krank werden würden, minimal bis schlecht funktionieren würden.
WTF?! HÄ???
Ich bin mir an dieser Stelle ehrlich gesagt nicht mehr sicher, in welcher Spezies das Wundermittel überhaupt funktionieren würde.
„Es war nur eine kleine Ausbuchtung in der Kurve, aber sie zeigte, dass eine Immunantwort vor sich ging […] Diese Daten besagten noch nicht, dass die vom Lightspeed-Team entwickelten Konstrukte eine Reaktion der T-Zellen ausgelöst hatten“ (S. 176)
Eine Immunantwort ging vor sich. Eine geringe Immunantwort ging vor sich. Nur, was für eine Immunantwort ging da eigentlich vor sich? Ich habe absolut keine Ahnung. Und die BioNTech „Wissenschaftler“ vermutlich auch nicht.
Wer keine Lust auf nervige Substack Mails hat, kann auch einfach meinen Telegramkanal abonnieren, wo ich Links zu den Artikeln einfüge.
https://t.me/DrBines_verbales_Vitriol
Dort finden sich auch einfach die Episoden dieser Reihe, auf denen dieses Kapitel aufbaut. Ich wiederhole mich einfach ungern.
Aktuell lade ich die Audio Files der eingesprochenen Kapitel auch nur auf Telegram hoch, wenn jemand mich mit vielen Versprechern hören möchte. Ich gebe mir zwar Mühe, bin aber ungeübt im Vorlesen.
[1] Falls jemand den Witz nicht versteht. In Mark-Uwe Klings Känguru Chroniken (im ersten Band glaube ich) erfindet das Känguru falsche Zitate, denen es irgendwelche berühmte Namen als Urheber andichtet.
[2] Wikipedia-Autoren. (2004, April 18). Absurdes Theater. https://de.wikipedia.org/wiki/Absurdes_Theater
[3] BioNTech für bahnbrechende Impfstoffentwicklung ausgezeichnet. (2021, November 18). Bundesministerium Für Bildung Und Forschung. Retrieved February 23, 2023, from https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/2021/11/deutscher-zukunftspreis-2021.html
[4] Entwicklung innovativer Impfstoffe gegen Krebserkrankungen. (2020, November 21). Go-bio. Retrieved February 23, 2023, from https://www.go-bio.de/gobio/de/gefoerderte-projekte/gobio/_documents/entwicklung-innovativer-impfstoffe-gegen-krebserkrankungen.html
[5] Beste, D., Corrinth, T., & Winter, E. (n.d.). https://www.bmbf.de/bmbf/de/forschung/zukunftsstrategie/der-spitzencluster-wettbewerb/cluster-fuer-individualisierte-immunintervention-ci3.html. Bundesministerium Für Bildung Und Forschung. Retrieved February 23, 2023, from https://www.bmbf.de/bmbf/de/forschung/zukunftsstrategie/der-spitzencluster-wettbewerb/cluster-fuer-individualisierte-immunintervention-ci3.html
[6] Redaktion: BMBF LS5 Internetredaktion. (2023, February 10). BMBF-Sonderprogramm zur COVID-19-Impfstoff-Forschung - DLR Gesundheitsforschung. Deutsche Zentrum Für Luft Und Raumfahrt e.V. - DLR Gesundheitsforschung. https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/bmbf-sonderprogramm-zur-covid-19-impfstoff-forschung-12541.php
[7] Vaccines to prevent influenza in healthy adults. (n.d.). Cochrane. https://www.cochrane.org/CD001269/ARI_vaccines-prevent-influenza-healthy-adults
[8] Redaktion: BMBF LS5 Internetredaktion. (2017, November 8). Warum die Grippe-Impfung bei alten Menschen oft nicht wirkt - DLR Gesundheitsforschung. Deutsche Zentrum Für Luft Und Raumfahrt e.V. - DLR Gesundheitsforschung. https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/warum-die-grippe-impfung-bei-alten-menschen-oft-nicht-wirkt-2114.php
[9] Morens DM, Taubenberger JK, Fauci AS. Rethinking next-generation vaccines for coronaviruses, influenzaviruses, and other respiratory viruses. Cell Host Microbe. 2023 Jan 11;31(1):146-157. doi: 10.1016/j.chom.2022.11.016. PMID: 36634620; PMCID: PMC9832587.
[10] Science. (n.d.). AAAS. https://www.science.org/content/article/fda-no-longer-needs-require-animal-tests-human-drug-trials
[11] Baker, A. (2013, May 10). The Vaccine Hoax is Over. Documents from UK reveal 30 Years of Coverup. Nsnbc International. Retrieved March 7, 2023, from https://web.archive.org/web/20130701115440/https://nsnbc.me/2013/05/10/the-vaccine-hoax-is-over-freedom-of-information-act-documents-from-uk-reveal-30-years-of-coverup/ Original Webseite: https://nsnbc.me/2013/05/10/the-vaccine-hoax-is-over-freedom-of-information-act-documents-from-uk-reveal-30-years-of-coverup/
[12] Wikipedia-Autoren. (2005b, September 11). Schlangenöl. https://de.wikipedia.org/wiki/Schlangen%C3%B6l
[13] Wikipedia contributors. (2023, January 26). Snake oil. Wikipedia. https://en.wikipedia.org/wiki/Snake_oil
[14] “Mr. Bob Sawyer and Mr. Ben Allen” by Sol Eytinge. (n.d.). https://victorianweb.org/art/illustration/eytinge/137.html
[15] Grippewelle blieb 2021 komplett aus – doch Experten fürchten starke Rückkehr. (2022, January 17). Focus. Retrieved February 23, 2023, from https://www.focus.de/gesundheit/news/99-prozent-weniger-influenza-grippewelle-blieb-2021-komplett-aus-experten-befuerchten-starke-rueckkehr_id_39042248.html
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Erbar+S&cauthor_id=20484517
[17] Institut für Virologie. (n.d.). AG Maisner. Philipps-Universität Marburg. https://www.uni-marburg.de/de/fb20/bereiche/ziei/virologie/forschung/arbeitsgruppe-andrea-maisner
[18] Drexler JF, Corman VM, Müller MA, Maganga GD, Vallo P, Binger T, Gloza-Rausch F, Cottontail VM, Rasche A, Yordanov S, Seebens A, Knörnschild M, Oppong S, Adu Sarkodie Y, Pongombo C, Lukashev AN, Schmidt-Chanasit J, Stöcker A, Carneiro AJ, Erbar S, Maisner A, Fronhoffs F, Buettner R, Kalko EK, Kruppa T, Franke CR, Kallies R, Yandoko ER, Herrler G, Reusken C, Hassanin A, Krüger DH, Matthee S, Ulrich RG, Leroy EM, Drosten C. Bats host major mammalian paramyxoviruses. Nat Commun. 2012 Apr 24;3:796. doi: 10.1038/ncomms1796. Erratum in: Nat Commun. 2014;5:3032. Cottontail, Veronika M [added]; Knörnschild, Mirjam [added]. PMID: 22531181; PMCID: PMC3343228.
[19] Vogel AB, Lambert L, Kinnear E, Busse D, Erbar S, Reuter KC, Wicke L, Perkovic M, Beissert T, Haas H, Reece ST, Sahin U, Tregoning JS. Self-Amplifying RNA Vaccines Give Equivalent Protection against Influenza to mRNA Vaccines but at Much Lower Doses. Mol Ther. 2018 Feb 7;26(2):446-455. doi: 10.1016/j.ymthe.2017.11.017. Epub 2017 Dec 5. PMID: 29275847; PMCID: PMC5835025.
[20] contributori di Wikipedia. (2022, December 27). Famiglia (mafia). Wikipedia. https://it.wikipedia.org/wiki/Famiglia_(mafia)
[21] Fu, E. (2022, October 14). Fauci Edited Paper by NIH-Funded Group Tied to Wuhan Lab. www.theepochtimes.com. https://www.theepochtimes.com/fauci-edited-paper-by-nih-funded-group-tied-to-wuhan-lab_4792753.html
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Annette+Vogel
[23] https://www.linkedin.com/in/annette-vogel-07772488/?originalSubdomain=de
[24] Wikipedia-Autoren. (2005b, June 8). Friedrich-Loeffler-Institut. https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich-Loeffler-Institut
[25] Wikipedia-Autoren. (2004b, November 3). Makaken. https://de.wikipedia.org/wiki/Makaken
[26] Vogel AB, Kanevsky I, Che Y, Swanson KA, Muik A, Vormehr M, Kranz LM, Walzer KC, Hein S, Güler A, Loschko J, Maddur MS, Ota-Setlik A, Tompkins K, Cole J, Lui BG, Ziegenhals T, Plaschke A, Eisel D, Dany SC, Fesser S, Erbar S, Bates F, Schneider D, Jesionek B, Sänger B, Wallisch AK, Feuchter Y, Junginger H, Krumm SA, Heinen AP, Adams-Quack P, Schlereth J, Schille S, Kröner C, de la Caridad Güimil Garcia R, Hiller T, Fischer L, Sellers RS, Choudhary S, Gonzalez O, Vascotto F, Gutman MR, Fontenot JA, Hall-Ursone S, Brasky K, Griffor MC, Han S, Su AAH, Lees JA, Nedoma NL, Mashalidis EH, Sahasrabudhe PV, Tan CY, Pavliakova D, Singh G, Fontes-Garfias C, Pride M, Scully IL, Ciolino T, Obregon J, Gazi M, Carrion R Jr, Alfson KJ, Kalina WV, Kaushal D, Shi PY, Klamp T, Rosenbaum C, Kuhn AN, Türeci Ö, Dormitzer PR, Jansen KU, Sahin U. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV-2. Nature. 2021 Apr;592(7853):283-289. doi: 10.1038/s41586-021-03275-y. Epub 2021 Feb 1. PMID: 33524990.
[27] Daly, N. (2021, August 20). Bears, baboons, tigers are getting COVID vaccines at zoos across the U.S. Animals. https://www.nationalgeographic.com/animals/article/bears-baboons-tigers-are-getting-covid-vaccines-at-zoos-across-the-us
[28] Vitriol, D. V. (2023b, February 13). Project Lightspeed - [IRONIE]Einmal mit Profis arbeiten[/IRONIE] Teil 2. https://drbine.substack.com/p/project-lightspeed-ironieeinmal-mit-55e
[29] https://31.media.tumblr.com/tumblr_lyfbuh86Tv1qbh26io1_1280.jpg
[30] Haridy, R. (2021, December 14). Early trial data for Moderna’s mRNA flu vaccine disappoints. New Atlas. https://newatlas.com/health-wellbeing/moderna-mrna-flu-vaccine-phase1-data-disappoints/
[31] Moderna Announces Interim Phase 3 Safety and Immunogenicity Results for mRNA-1010, a Seasonal Influenza Vaccine Candidate. (n.d.). https://investors.modernatx.com/news/news-details/2023/Moderna-Announces-Interim-Phase-3-Safety-and-Immunogenicity-Results-for-mRNA-1010-a-Seasonal-Influenza-Vaccine-Candidate/default.aspx
[32] Wingrove, P., & Erman, M. (2023, February 17). Moderna flu vaccine delivers mixed results in trial, shares fall. Reuters. https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/moderna-flu-vaccine-delivers-mixed-results-trial-2023-02-16/
[33] D. (2023b, February 6). Warum Patente keine wissenschaftliche Literatur sind und daher unter Science-Fiction Literatur einzuordnen sind. https://drbine.substack.com/p/warum-patente-keine-wissenschaftliche?sd=pf
[34] Rose, J. (2022, June 19). When you hear BNT162c(2), run, don’t walk, RUN away. https://jessicar.substack.com/p/when-you-hear-bnt162c2-run-dont-walk?utm_source=email
[35] DrBine (2023c, February 21). Project Lightspeed - [IRONIE]Einmal mit Profis arbeiten[/IRONIE] Teil 3. https://drbine.substack.com/p/project-lightspeed-ironieeinmal-mit-83e
[36] Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY™) https://www.tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf (S. 45)
[37] Oktober 1996: Gradienten als Organisatoren der Embryonalentwicklung. (n.d.). Spektrum Der Wissenschaft. https://www.spektrum.de/magazin/gradienten-als-organisatoren-der-embryonalentwicklung/823309
[38] Podbielski, Andreas. (n.d.). Universität Rostock. Retrieved February 24, 2023, from https://cpr.uni-rostock.de/resolve/id/cpr_person_00001479
[39] Online, R. (2021a, January 29). Drei Corona-Impfstoffe im Vergleich. RTL Online. https://www.rtl.de/cms/drei-corona-impfstoffe-im-vergleich-4693998.html
[40] Wikipedia-Autoren. (2005a, February 21). Dendritische Zelle. https://de.wikipedia.org/wiki/Dendritische_Zelle
[41] https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1682852/000119312518323562/d577473ds1.htm (S. 33)
[42] Guetzkow, J. (2023, February 22). The Pfizer Clinical Trial in Argentina Was a Military Operation. https://jackanapes.substack.com/p/the-pfizer-clinical-trial-in-argentina
[43] D. (2023, February 22). The Pfizer Clinical Trial in Argentina Was a Military Operation. DailyClout. https://dailyclout.io/the-pfizer-clinical-trial-in-argentina-was-a-military-operation/
[44] Guetzkow, J. (2022, May 22). Is Subject #12312982 the Key to Proving Pfizer Vaccine Trial Fraud? https://jackanapes.substack.com/p/is-subject-12312982-the-key-to-proving?utm_source=substack
[45] Healy D, Germán Roux A, Dressen B. The coverage of medical injuries in company trial informed consent forms. Int J Risk Saf Med. 2023 Jan 23. doi: 10.3233/JRS-220043. Epub ahead of print. PMID: 36710689.
[46] Was sich bei den COVID-Impfstoffversuchen abspielte. Pfizer-Studie vertuscht Impfschäden und die unglaubliche Geschichte von Maddie. (2022, September 14). uncut-news.ch. https://uncutnews.ch/was-sich-bei-den-covid-impfstoffversuchen-abspielte-pfizer-studie-vertuscht-impfschaden-und-die-unglaubliche-geschichte-von-maddie/
[47] Bodderas, E. (2023, February 23). Corona-Impfstoff: Die vielen Ungereimtheiten der Pfizer-Zulassungsstudie. DIE WELT. https://www.welt.de/politik/deutschland/plus243820767/Corona-Impfstoff-Die-vielen-Ungereimtheiten-der-Pfizer-Zulassungsstudie.html
[48] BILD. (2023, February 23). „Schwere Mängel bei Pfizer-BioNTech-Impfstudie“ | Elke Bodderas bei „Viertel nach Acht“. YouTube.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Hein%20Stephanie
[50] A. (2021, February 2). „Die ganze Welt ist eine Bühne“: Zitat & Bedeutung. Volta. https://voltamusicawards.com/die-ganze-welt-ist-eine-buehne-zitat-bedeutung/
[51] Matysik, J. (2023, February 24). Biontech-Impfstoff: Kein Polydispersitätstest vom Paul-Ehrlich-Institut. Berliner Zeitung. https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/corona-pandemie-gastbeitrag-biontech-impfstoff-kein-polydispersitaetstest-vom-paul-ehrlich-institut-li.321577
[52] A. (2023, February 16). Deep sequencing of the Moderna and Pfizer bivalent vaccines identifies contamination of expression vectors designed for plasmid amplification in bacteria. https://anandamide.substack.com/p/curious-kittens?sd=pf
[53] Wikipedia-Autoren. (2004b, June 24). Horizontaler Gentransfer. https://de.wikipedia.org/wiki/Horizontaler_Gentransfer
[54] BioNTech R&D STUDY REPORT No. R-20-0072 125742_S1_M4_4223_R-20-0072 https://phmpt.org/wp-content/uploads/2022/03/125742_S1_M4_4223_R-20-0072.pdf Seite 8 von 36
[55] Fluxkompensator – Das Filmportal. (2022, July 28). Was ist ein Fluxkompensator? | Funktionsweise und Infos. Fluxkompensator. https://blog-fluxkompensator.de/fluxkompensator
[56] Archive, M. (2021, June 12). Dark Horse Podcast. Dr. Malone Archive. https://malone.substack.com/p/dark-horse-podcast
[58] Vitriol, D. V. (2023c, February 28). Warum die modRNA-Impfung schon aufgrund von Schulwissen nie funktionieren konnte. https://drbine.substack.com/p/warum-die-modrna-impfung-schon-aufgrund
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[60] Wikipedia-Autoren. (2008, March 20). Vesicular stomatitis Indiana virus. https://de.wikipedia.org/wiki/Vesicular_stomatitis_Indiana_virus
[61] Vitriol, D. V. (2023, January 27). Directed (Protein) Evolution. By DrBines Verbales Vitriol. https://drbine.substack.com/p/directed-protein-evolution
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[63] Followers, Q. 2. (n.d.). Let’s say China BUT its CHYNA - BIOWEAPON LOCATION IN UKRAINE. Rumble. https://rumble.com/v2bd6c0-lets-say-china-but-its-chyna-bioweapon-location-in-ukraine.html
[64] Import, M. (2018, January 25). Mäuse unterscheiden sich genetisch kaum vom Menschen. wissenschaft.de. https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/maeuse-unterscheiden-sich-genetisch-kaum-vom-menschen/