Nachdem wir in einem älteren Substack bereits abgehandelt haben, dass Patente mit sehr viel Vorsicht zu genießen[1] sind, können wir uns also den in einem vorherigen Substack[2] erwähnten Patenten von Baric zuwenden.
Das erste Patent aus dem Corona-Komplex reichte Badic am 21. Mai 2001 ein (US6593111). Das Patent ist auf den ersten Blick ein eher unspektakuläres Methodenpatent. Die RNA der Coronaviren ist aus mehreren Gründen unhandlich. Zum einen, es ist RNA und die darf man nicht anhusten, sonst ist sie weg, zum anderen ist das komplette Erbgut unhandlich lang. Baric kam auf die Idee, das Genom in kleine, handliche Stücke zu teilen, die alle unterschiedliche, eindeutige Enden haben, so dass man die Stücke wieder problemlos zusammenkleben (ligieren) kann und die RNA zusätzlich in DNA umzuschreiben, die einfacher zu handhaben ist (sogenannte cDNA), das hatten wir in Teil 2 der Reihe. Man muss sich also nicht mit RNA herumplagen und hat einfacher zu handhabende Stücke, mit denen man Genetik und Mutation betreiben kann. So einfach, so logisch. In diesem Patent belegt er auch mit Gelfotos, dass er es wirklich gemacht hat und dass diese Methode wirklich funktioniert, also keine Sci-Fi Literatur einer gequälten Seele auf der Suche nach Drittmitteln.
Die Coronaviren, von denen Baric in diesem Patent spricht, sind hauptsächlich noch Tierviren, die zu Verlusten bei Nutzvieh führen, insbesondere bei Hühnern und Schweinen. Er erwähnt aber bereits, dass die menschlichen Coronaviren die unteren Atemwege infizieren können und zu Bronchitis, Bronchiolitis und Lungenentzündung führen können. Das ist also weder neu, noch überraschend. Dass Coronaviren das machen war 2001 bekannt und keiner hat deswegen den ganzen Planeten in den Lock-Down geschickt, Masken getragen und komplett durchgedreht.
Dabei hätte er es bewenden lassen können. Ein Methodenpatent. Soweit so harmlos. Er kann es sich aber nicht verbeißen, da einige „Fantasien“ mit zu patentieren, was das Patent dann doch wieder zu Sci-Fi Literatur macht. Schon in diesem Patent findet man die Idee, dass man den Coronaviren ja auch noch ein paar zusätzliche Gene einbauen könnte, vorzugsweise von hochsteckenden Krankheitserregern, um diese dann als Impfung zu nutzen. Was kann da schon schiefgehen, haben sich sicherlich auch die Uni Boston gedacht, die so etwas Ähnliches 2022 durchgezogen hat [3] [4]. Das Ganze nennt sich übrigens gain-of-function research und ist aktuell in den USA illegal. Man war also nicht sonderlich begeistert über das hoch tödliche Coronavirus (zumindest tödlich für Mäuse), das man da an einer Uni zusammengebraut hat[5]. Ob ein Militärlabor besser gewesen wäre, sei mal dahingestellt. Damals, als Baric diese (kranken) Fantasien zu Patent brachte, war es meines Wissens nach aber noch nicht verboten, das kam erst später. Aber, nur weil etwas nicht explizit verboten ist, gibt es dennoch gewisse Grenzen, die man nicht überschreiten sollte. Is aber nur meine persönliche Meinung, daher arbeite ich nicht mehr in der Pharma, schon gar nicht in der Pharmazeutischen Forschung. Einen Luxus im Leben muss man haben und meiner ist ein reines, sauberes Gewissen, das zugegeben seit der Coronazeit zu einem teuren, wertvollen Luxusgut geworden ist. Besonders für Wissenschaftler aus dem Bereich der directed evolution und des protein engineering, wo meine wissenschaftlichen Wurzeln liegen.
Dieses Patent legt den Grundstein Coronaviren einfach und bequem genetisch verändern zu können, und ihnen neue, potentiell gefährliche Proteine mit in ihr Erbgut zu verbauen.
Das zweite Patent (US7279327) reichte er am 19. April 2002 ein. In diesem Dokument patentiert er die Idee eine Zelllinie von sogenannten Helferzellen, die dazu genutzt werden können, um Coronaviren herzustellen, die selbst nicht mehr in der Lage sind, sich zu vermehren. Diese Vermehrungsunfähigkeit der Coronaviren erreicht man laut diesem Patent dadurch, dass man den Viren ein wichtiges Gen aus ihrem Erbgut entfernt, ohne welches sie sich nicht mehr zu funktionierenden Viren zusammensetzen können. Er beweist nicht, dass das auch wirklich funktioniert und er sagt auch nicht, dass er das gemacht hat. Er beschreibt nur, die Idee dazu und fügt keine wissenschaftlichen Belege bei. Daher befinden wir uns im Bereich der Sci-Fi Literatur aber dennoch im Bereich des Möglichen.
Viren setzen sich in der Zelle spontan zusammen, nachdem alle Bausteine (ihre RNA oder DNA (je nach Virenart), die Teile ihrer Hülle (Kapsid)) produziert wurden. Man kann diese Bestandteile also auch einzeln produzieren und dann zusammenschütten und es wird sich ein Virus bilden. Das ist ein zufälliger Prozess, manche Hüllen haben dann z. Bsp. kein Erbgut. Der Ausschuss bei der Virenvermehrung ist recht hoch. Das machen die Viren durch die Menge wieder wett. Wegen der vielen Fehler, die bei diesem Prozess gemacht werden, mutieren sie auch so schnell, am schnellsten RNA-Viren, weil bei ihnen durch die Übersetzung von RNA in DNA (mittels eines Enzym, das man reverse Trankriptase nennt) noch zusätzliche Fehler auflaufen (die reverse Transkriptase ist wohl genauso unzuverlässig wie die allseits (un-)beliebte Taq, die man für PCR nutzt). Das Problem haben DNA Viren halt nicht, weil da nicht erst Übersetzt werden muss. Baric hat hypothetischen, nicht mehr vermehrungsfähigen Coronaviren in diesem Szenario zumindest ein Hüllprotein, aber potentiell, theoretisch, nur um sicherzugehen, dass es auch in seinem Patent steht, möglicherweise auch mehrere der Hüllproteine, aus dem Genom (theoretisch auf Papier) gelöscht und in die Erbinformation der sogenannten Helferzelle gepackt. Solange man also dieses Coronavirus in der passenden Helferzelle produziert, die das fehlende Bauteil oder die fehlenden Bauteile produzieren, kann sich das Virus korrekt zusammensetzen. Infiziert dann so ein Virus eine Zelle, die das fehlende Bauteil nicht produzieren kann, hat das Virus Pech gehabt, weil ihm ein wichtiges Bauteil fehlt und es sich in dieser fremden Zelle nicht zusammensetzen kann. So die Theorie.
Im Patent steht weiter, dass man das mit den Nidoviren machen kann (irgendeine andere, hier uninteressante „Art“), man aber definitiv Coronaviren bevorzugen würde. Soweit so unspektakulär.
Wenn man das Patent aber ganz durchliest, finden sich einige spannende „Fantasien“ des Autors, die rückblickend aufhorchen lassen. So könnte man, laut Baric, diese kaputten Coronaviren, die nicht mehr alle ihre Bausteine selber herstellen können, als Impfung nutzen, weil diese kaputten Viren in den geimpften Lebewesen nur die in ihrer RNA noch vorhandenen Bausteine herstellen können, aber sich nicht mehr vermehren können (Spalte 5, Zeile 15-19). Das sähe dann so aus: Die Viren infizieren Zellen. Diese Zellen produzieren die Bausteine, die in der RNA noch kodiert sind und zeigen diese Bausteine an ihrer Zelloberfläche den Immunzellen. Die T-Killerzellen erkennen, dass die Zelle etwas Virales produziert und bringen diese um. Das nennt man eine Autoimmunreaktion, wenn das Immunsystem körpereigene Zellen tötet. Je nachdem, wo das passiert, ist das harmlos. In unseren Schleimhäuten passiert das in jeder Erkältungssaison. Schleimhautzellen leben ohnehin nicht lange (maximal Tage bis Wochen), sie wurden geboren, um zu sterben. Die werden von den Immunzellen umgebracht und bilden sich neu. ABER, es gibt Zellen, die regenerieren nur selten oder gar nicht, wie Lungenzellen, die Epithelzellen der Blutgefäße oder Herzmuskelzellen. Wenn Barics hypothetische Impfung sich in solchen Zellen vermehrt und diese dann vom Immunsystem umgebracht werden, ist das für den Körper nicht unbedingt gesundheitsförderlich, um es vorsichtig auszudrücken. Parallelen zur Coronaschlumpfung sind natürlich rein zufällig, vermute ich.
Aber es wird noch lustiger. Diese kaputten Coronaviren könnte man auch dazu benutzen irgendein anderes Protein oder Peptid (Proteinfragment) von den geimpften Zellen produzieren zu lassen. In seinen Worten: „may encode anything which it is desired to administer into a subject for any purpose. (Spalte 7, Zeile 56-58)” Auf Deutsch steht da “kann alles kodieren was man möchte und in ein Subjekt als Medizin verabreichen will für jeden Zweck.“ Der Einsatz als Impfstoff ist explizit erwähnt, weil Coronaviren sich super dazu eigenen, dass man ihnen eines oder mehrere fremde Gene in ihre Erbinformation verbaut. Vorgeschlagen werden in diesem Patent das Tollwuttoxin und ein Protein namens gp51 aus einem Kuhleukemievirus, oder GFP das Grün fluoreszierende Protein, damit man sieht, ob es auch funktioniert hat mit der Produktion der fremden Proteine. Man könnte natürlich auch gp120 aus HIV nehmen, wie man es bei SARS-Cov-2 identifiziert hat, wäre so meine Idee.
Der Knaller kommt dann in Spalte 9, Zeile 22-26. Coronaviren kann man anscheinend ganz einfach so gestalten, dass sie die Schleimhäute verschiedener Spezies angreifen, indem man einfach das S-Protein (Spike) austauscht oder verändert. Durch das S-Protein kann man dann die Spezies und das anzugreifende Gewebe definieren. Dieses Virus kann dann entweder subkutan (unter die Haut), intradermal (in die Haut), intramuskulär (in den Muskel), oral (geschluckt) oder in ovum (direkt ins Ei) gespritzt werden. Wenn man bedenkt, dass intramuskulär früher oder später im Blutstrom landet, ist ein Autoimmunangriff auf die Blutgefäßzellen programmiert, der langfristig zu einer Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) führen wird, wenn man die Blutgefäßzellen als Ziel wählen würde, nur so eine Idee, ich bin nur Biologe und kein Mediziner.
Man könnte hier nun argumentieren, das wird ja auch bei der Grippeimpfung gemacht, da werden ja abgeschwächte Viren in den Muskel gespritzt. Ja, aber diese Viren infizieren normalerweise nur Schleimhäute und können normalerweise nicht in andere Körperzellen eindringen, um sich da zu vermehren. Wenn man diesen Coronaviren jedoch Spike-Proteine verbaut, die an bestimmte Köperzellen im Körperinneren binden und somit in diese Zellen eindringen können, könnte man damit theoretisch verschiedenste Organe angreifen, je nach Auswahl des Rezeptors, an den das Spike-Protein dann bindet, wie z. Bsp. ACE2, hat man da eine ordentliche Auswahl an Organen, in die das Virus eindringen kann. Die Zielorgane und deren Rezeptoren, kann man sich komfortabel und einfach online im Proteinatlas[6] aussuchen. Für ACE2, wie bei Sars-Cov-2 wären das die Gallenblase, Darm, Nieren, Lunge, Hirn, Herz oder Endothel (das dünne Häutchen auf der Innenfläche der Lymph- und Blutgefäße sowie der Körperhöhlen).
Wie sicher ist es, dass diese kaputten Viren wirklich nicht mehr vermehrungsfähig sind? So genau weiß Baric das nicht. Er GLAUBT (Spalte 11, Zeile 39) aber, dass wenn diese Coronaviren ihren wilden Bekannten aus der Natur begegnen und sich mit diesen kreuzen, deren Nachwuchs auch nicht vermehrungsfähig sein wird. Er weiß es nicht, er glaubt es nur. Mein Mathelehrer hat immer gesagt, geglaubt wird im Religionsunterricht, in Naturwissenschaften wird gewusst oder eben nicht gewusst.
Fassen wir an dieser Stelle mal zusammen, was in diesem, zweiten, erst einmal harmlos klingenden Patent steht: Wir können hiermit Coronaviren bauen, die wir zielgenau auf verschiedene Lebewesen anpassen können, damit diese Coronaviren bei diesen von uns bestimmten Lebewesen das von uns definierte Gewebe angreifen und dort (toxische, tödliche, irgendwelche) Proteine produziert werden bis das Immunsystem dieser Lebewesen diese Zellen tötet, die dann unter Umständen nicht mehr nachgebildet werden, während das produzierte Protein nebenbei auch noch ordentlich Schaden anrichten kann. Das nennen wir dann Impfung.
Als SARS1 dann im Herbst 2002 ausbrach, hätte Baric theoretisch bereits in der Lage sein können, mal versuchsweise, ein neues Coronavirus zu bauen, wo er ein Spike-Protein eingebaut hat, dass viel besser menschliche Lungen angreift und diese zerlegt. Wenn man weiß, wie schlampig in der universitären Forschung mit Sicherheitsvorgaben umgegangen wird (sag ich mal aus eigener Erfahrung, diese Vorgaben sind nervig und lästig und meist kennt man sie nicht einmal), ja da könnte man sich vorstellen, dass Sars1 vielleicht nicht unbedingt natürlich entstanden ist. 2003 veröffentlich Baric dann sein Paper über SARS1.
Hier stellen sich mir folgende Fragen: Das Virus taucht Herbst 2002 auf. Es wird isoliert (er hatte wohl einen kanadischen Stamm). Baric muss irgendwie an die Stämme herankommen, diese müssen an die Uni in North Carolina geschickt werden. Dann muss das Virus in Zellkultur vermehrt werden. Das Erbgut muss von RNA in cDNA umgeschrieben werden. Die kleinen handlichen Stücke müssen kloniert werden. Das Paper muss geschrieben werden, eingereicht werden, geht durch ein peer-review und ist bereits August 2003 veröffentlicht?! Auch wenn experimentell alles glatt läuft und alles gleich beim ersten Mal funktioniert (was meiner leivollen Erfahrung nach nie der Fall ist) und das Labor mit dieser Methode Routine hatte, würde ich das mal vorsichtig als recht straffen Zeitplan bezeichnen. Vom Zeitpunkt des Einreichens am 07.08.2003 bis zur Veröffentlichung am 29.08.2003 verging nicht einmal ein Monat. Das kenne ich von PNAS Papern von ehemaligen Kollegen nicht ganz so zügig. Schon zwischen Akzeptanz nach peer-review und Veröffentlichung lagen da ca. 2 Monate. Von der Zeit, die das peer-review selbst brauchte, fange ich gar nicht erst an. Das ging Monate hin und her und musste revidiert, korrigiert und verbessert werden. Ich sage nicht, dass hier was nicht ordentlich gelaufen ist, ich merke nur an, dass der Zeitplan für mich persönlich, hätte ich die Experimente durchführen müssen und anschließend eine Publikation daraus machen müssen, doch sehr unrealistisch straff gewesen wäre. Vielleicht bin ich aber einfach nur unorganisiert und langsam und Baric hatte ein tolles Team das perfekt zusammengearbeitet hat, sich nicht angezickt hat (da nur zwei Frauen auf dem Paper sind, ist die Wahrscheinlichkeit für Zickenterror eher gering, es tendiert eher in Richtung Schwanzlängenvergleich und nachspielen von Mundstuhl Sketchen im Labor, war zu meiner Zeit jedenfalls so, die Generation davor durfte noch einen Fernseher im Labor haben und hat Star Trek geschaut, uns hat man wegen GEZ sogar das Radio verboten), bei dem alle Versuche gleich beim ersten Versuch immer sofort perfekt funktionierten, die dann gemeinsam die Veröffentlichung in wenigen Tagen schreiben und dann noch einen Freund bei PNAS, der alles beschleunigt hat. Ja, dann schafft man das in so kurzer Zeit. Wie realistisch diese Annahme ist, überlasse ich dem Leser selbst zu entscheiden.
Ich sage hier NICHT, dass Baric das SARS1 oder SARS2 Virus wirklich gebaut hat. Jeder kann, genau wie ich, diese Unterlagen im Netz finden und die Experimente selbst durchführen, so er/sie/es denn ein Labor hat. Die CIA oder CCP wäre dazu im Stande zumal Baric und EcoHealth direkt an INQTEL Berichtet haben laut Dr. Huff[7]. Dagegen spricht aber, dass das SARS2 Virus schon lange vor dem angeblichen Wuhan Ausbruch kursierte. DAS ist aber eine andere Geschichte in ich in „Project Lightspeed - [IRONIE]Einmal mit Profis arbeiten[/IRONIE] Teil 3“ bearbeiten werde. Für Teil des von Project Lightspeed braucht es aber diesen Substack als Grundlage für die Plasmidgeschichte aus der Antarktis [8].
[1] D. (2023b, February 6). Warum Patente keine wissenschaftliche Literatur sind und daher unter Science-Fiction Literatur einzuordnen sind. https://drbine.substack.com/p/warum-patente-keine-wissenschaftliche?utm_source=/inbox
[2] D. (2023c, February 14). Die Protagonisten des Corona-Komplotts betreten die Bühne. https://drbine.substack.com/p/die-protagonisten-des-corona-komplotts?utm_source=/inbox
[3] Salzberg, S. (2022, October 24). Gain-Of-Function Experiments At Boston University Create A Deadly New Covid-19 Virus. Who Thought This Was A Good Idea? Forbes. https://www.forbes.com/sites/stevensalzberg/2022/10/24/gain-of-function-experiments-at-boston-university-create-a-deadly-new-covid-19-virus-who-thought-this-was-a-good-idea/
[4] mdr.de. (2022, October 20). Gefährliche Virenzüchtung im Labor? Streit um Bostoner Corona-Experimente. MDR.DE. https://www.mdr.de/wissen/corona-virus-umstrittene-experimente-gain-of-function-100.html
[5] Tin, A. (2022, October 19). NIH probes whether Boston University COVID experiments should have triggered review. CBS News. https://www.cbsnews.com/news/boston-university-covid-experiments-nih-invesitgation/
[6] The Human Protein Atlas. (2022, December 7). https://www.proteinatlas.org/
[7] BOMBSHELL: Dr. Huff Reveals Baric Gave U.S. Virus-Weaponizing Gain-Of-Function Research To CCP Labs. (2022, December 6). Steve Bannon’s War Room: Pandemic. https://warroom.org/2022/12/06/bombshell-dr-huff-reveals-baric-gave-u-s-virus-weaponizing-gain-of-function-research-to-ccp-labs/
[8] A. (2023, January 20). Breaking: SARS-CoV-2 Spike found in bacteria samples taken from China, 2019. adeno-news.com. http://adeno-news.com/2023/01/20/breaking-sars-cov-2-spike-found-in-bacteria-samples-taken-from-china-2019/